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Ottokar Wilhelm Schupp 25 August 1834 in Grebenroth 1 Mai 1911 in Wiesbaden Sonnenberg 1 war Pfarrer und Volksschriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Sonstiges 3 Erzahlungen 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchupp wuchs auf in Grebenroth und Obernhof und besuchte das Gymnasium zu Wiesbaden Nach Beendigung seines Studiums erhielt er 1860 die Pfarrstelle in Espa Die trostlosen Zustande in seiner Gemeinde deren Sohne und Tochter nach Amerika verschachert wurden gaben ihm die Anregung zu dem Roman Hurdy Gurdy Von Obernhof aus dem zweiten Wirkungskreis Schupps regte die Heimat des Schinderhannes Miehlen den Roman Der Postraub von Wurges an Weitere Anregung brachte die in Miehlen geschriebene Chronik des Dreissigjahrigen Krieges von Pfarrer Plebanus deren Urschrift im Wiesbadener Staatsarchiv aufbewahrt wird Schupp heiratete 1861 Von 1868 bis 1872 war er Pfarrer in Walsdorf bei Idstein 2 Hier schrieb er de Roman Die Pfarrfrau von Heftrich uber ein Opfer der Hexenverfolgung Danach war er bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand 1905 Pfarrer in Wiesbaden Sonnenberg Dort entstanden noch Zahlreiche Werke 3 Sein Sohn Julius Schupp wurde ebenfalls Pfarrer und versah die Pfarrstelle in Anspach Taunus von 1901 bis 1932 Die Tochter Maria Carmen Schupp heiratet den Landesposaunenpfarrer und spateren Oberkirchenrat in Dresden Adolf Muller Deren jungster Sohn Gottfried Muller wurde ein bedeutender Komponist und wirkte als Dozent fur Musiktheorie am Konservatorium in Nurnberg 4 Sonstiges BearbeitenDie Schuppstrasse in Wiesbaden Sonnenberg ist nach Ottokar Schupp benannt Erzahlungen BearbeitenHurdy Gurdy Bilder aus einem Landgangerdorfe Bielefeld und Leipzig 1867 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Der Freiherr vom Stein des Rechtes Grundstein des Unrechtes Eckstein des deutschen Volkes Edelstein Niedner Wiesbaden 1868 Louise Konigin von Preussen Ein Lebensbild fur die Jugend und das Volk bearbeitet Wiesbaden 1869 Der Feldmarschall Graf Neithard von Gneisenau Niedner Wiesbaden 1870 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Der Fuhrmannsjunge im Krieg 1871 Das Buchlein vom Vater Arndt dem Sanger deutscher Freiheit und dem Propheten deutscher Grosse und Einheit Niedner Wiesbaden 1872 Digitalisat der Ernst Moritz Arndt Universitaet Greifswald Brand um Brand 1873 Digitalisat der UB Regensburg via EOD Friedrich Wilhelm der grosse Kurfurst Der Bahnbrecher fur Preusssens und Deutschlands Grosse Niedner Wiesbaden 1873 Der Stadtemeister Rulin Baarpfennig Geibel Altenburg 1873 Im Eise Eine gronlandische Geschichte Niedner Wiesbaden 1875 Der Wolkenbruch in der Wiegenau Niedner Wiesbaden 1875 Wilhelm von Oranien der Begrunder der niederlandischen Freiheit Niedner Wiesbaden 1875 Im Busche Eine australische Geschichte Niedner Wiesbaden 1876 Digitalisat der UB Regensburg via EOD Unter den Falschmunzern Jugenderinnerungen eines alten Herrn Niedner Wiesbaden 1876 Digitalisat der UB Regensburg via EOD Am Zambesi Eine Geschichte aus Dr Livingstones 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Vom Rhein zur Donau 1888 Digitalisat Kaiser Wilhelm I Geibel Altenburg 1889 Im finsteren Tal Geibel Altenburg 1903 Digitalisat Das Nationaldenkmal auf dem Niederwald Eine Erzahlung fur die deutsche Jugend und das Volk Altenburg 1905 Digitalisat Die Entstehung des Klosters Arnstein Geibel Altenburg 1909 Digitalisat Die Pfarrfrau von Heftrich Eine wahre Geschichte nach den Akten des Idsteiner Archivs Der Postraub in Wurges Eine Erzahlung nach mundlichen und schriftlichen Uberlieferungen Oranien Verlag Herborn Digitalisat Funf Werke in einem Buch mit insgesamt 20 hubschen Stahlstichen von 1877 bis 1879 Niedner Wiesbaden 1878 Der blinde Zeuge Eine wahre Geschichte Der Hexenmuller in der Wisper Eine Gespenstergeschichte ohne Gespenster Digitalisat der UB Regensburg via EOD Die Meerlins Eine Dorfgeschichte Digitalisat Der Kassendiebstahl Eine Erzahlung nach Thatsachen aus einer Reichsstadt Digitalisat der UB Regensburg via EOD Die Fluchtlinge im Steinthal Eine Erzahlung aus dem Leben Oberlins Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten Sonnenberger Echo Nr 48 1986 S 3 7 Ortssippenbuch Walsdorf von Helmuth Leichtfuss Schulz Kirchner Idstein 1996 Der Volksschriftsteller Ottokar Schupp Heinrich Naumann Echo der Heimat Wiesbaden 1975 Band 37 Seite 33 37 Nachkommen des fruheren Sonnenberger Pfarrers und Volksschriftstellers Ottokar Schupp Heinrich Naumann Echo der Heimat Wiesbaden 1976 in Band 38Normdaten Person GND 1037943139 lobid OGND AKS LCCN no97027453 VIAF 288390712 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schupp OttokarALTERNATIVNAMEN Schupp Ottokar Wilhelm vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Pfarrer und SchriftstellerGEBURTSDATUM 25 August 1834GEBURTSORT GrebenrothSTERBEDATUM 1 Mai 1911STERBEORT Wiesbaden Sonnenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ottokar Schupp amp oldid 191490813