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Das Adelsgeschlecht Brankovic serbisch Brankoviћ pl Brankovici Brankoviћi ist eine mittelalterliche serbische Dynastie die schon zu Ende des 13 Jahrhunderts unter der Herrschaft der serbischen Konige und Kaiser aus der Dynastie der Nemanjic eine Rolle als Wurdentrager bei Hof und als Magnaten spielte Der Aufstieg zu Herrschern von Serbien beruhte auf einer zielgerichteten Heiratspolitik auf taktischem Geschick und vor allem aber auf dem Niedergang des serbischen Zarenreiches in der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts Wappen der BrankovicDurch die Heiratspolitik gelang es nach dem Niedergang der Dynastie der Nemanjic Verbindungen zu den nunmehr aufsteigenden Dynastien in Serbien und selbst zu den letzten Vertretern der Nemanjic aufzubauen was nicht nur dazu beitrug die Machtbasis der Familie zu erweitern sondern auch das Ansehen der Familie durch die Verwandtschaft zu historischen Herrschern und Heiligen der Serbisch Orthodoxen Kirche erhohte Zur Absicherung der Herrschaft gegen das Vordringen der Osmanen wurde eine Tochter des Hauses Mara Brankovic mit dem Sultan der Osmanen Murad II verheiratet Wesentlich fur den Aufstieg war jedoch der sich ab der Mitte des 14 Jahrhunderts abzeichnende Zerfall des serbischen Zarenreiches das sich unter ehrgeizigen Lokalherrschern zunehmend in eine Reihe halbautonomer Teilstaaten aufloste wobei die Brankovic erfolgreich bemuht waren dies zur Erweiterung ihres Herrschaftsbereiches zu nutzen Der Balkan 1373 1395Die Zeit der Herrschaft der Familie uber das Despotat Furstentum Serbien wahrte letztlich nur sehr kurz von 1427 bis 1459 wobei es auf drei Fursten beschrankt war Đurađ Brankovic 1427 1456 Lazar Brankovic 1456 1458 und Stefan Brankovic 1458 1459 da Serbien 1459 vom Osmanischen Reich annektiert wurde Die Nachwirkung der Familie geht jedoch uber die kurze Regierungszeit weit hinaus Dies einerseits da deren Mitglieder als heroische Kampfer fur den christlichen Glauben und zum Teil auch als Heilige der Serbisch Orthodoxen Kirche bis heute verehrt werden und andererseits da sie uber ausheiratende Tochter eine bis heute lebende Nachkommenschaft hinterlassen hat die sich nicht nur regional am Balkan sondern auf ganz Europa verteilt hat sodass u a das gesamte Haus Habsburg Lothringen und damit eine Vielzahl europaischer Dynastien zu den Nachkommen der Brankovic zahlt die bis heute leben und so die Gegenwart mit einer dramatischen Phase mittelalterlicher Geschichte am Balkan verbinden Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Aufstieg 2 1 Heiratspolitik als Sicherheitspolitik 2 1 1 Verbindung zur Dynastie der Mrnjavcevic 2 1 2 Verbindung zur Dynastie der Lazarevic 2 1 3 Verbindung mit der Dynastie der Kantakuzenos 2 1 4 Verbindung zur Dynastie Nemanjic 2 1 5 Verbindung mit den Sultanen der Osmanen 2 1 6 Verbindung zu Skanderbeg 2 2 Zerfall des serbischen Reiches 3 Bedeutende Mitglieder der Familie 4 Stammreihe 5 Nachwirkung 5 1 Nachkommenschaft 5 2 Legende vom Verrat des Vuk Brankovic 5 3 Die Heiligen 6 Quellen 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise 10 Siehe auchHerkunft BearbeitenDie Anfange der Dynastie der Brankovic lassen sich bis in die Zeit des serbischen Konigs Stefan Uros II Milutin aus der Dynastie der Nemanjic zuruckverfolgen der von 1282 bis 1321 regierte Denn damals besassen Vorfahren der Familie ausgedehnte Grundherrschaften bei Drenica im Kosovo Die altesten namentlich bekannten Vertreter waren zwei Bruder Nicola und Mladen die Gefolgsleute von Konig Stefan Uros III Decanski 1331 und von Zar Stefan Uros IV Dusan 1355 von Serbien waren Von den beiden Brudern diente Nicola als Zupan Graf in Nordalbanien wahrend Mladen der nahere Stammvater der Familie unter der Regierung von Konig Stefan Milutin 1282 1321 von 1322 bis 1323 serbischer Woiwode Militarkommandant in Zahumlje war Zum Namensgeber der Familie wurde dessen Sohn Branko Mladenovic 1365 der den hohen byzantinischen Titel Serbastokrator trug da spatere Mitglieder nach diesem den Namen Brankovic trugen Aufstieg BearbeitenIhren Aufstieg vom Stand der Magnaten zu einer souveranen Herrscherfamilie verdankt die Familie verschiedenen Umstanden einer strategischen Heiratspolitik die zur Vergrosserung des Einflusses des Landbesitzes und des Ansehens fuhrte der Auflosung des serbischen Kaiserreiches in mehrere autonome Staaten unter ambitionierten Teilfursten sowie dem Prestige Nachkommen historischer beruhmter Konige Serbiens und Heiliger der serbisch Orthodoxen Kirche zu sein Heiratspolitik als Sicherheitspolitik Bearbeiten Zum Aufstieg der Familie trug eine Heiratspolitik bei die darauf abzielte zu den fuhrenden serbischen Dynastien familiaren Beziehungen aufzubauen um dadurch das Ansehen der eigenen Familie zu erhohen und eigene Herrschaftsanspruche zu legitimieren Verbindung zur Dynastie der Mrnjavcevic Bearbeiten nbsp Konig Vukasin Mrnjavcevic PsacaNoch unter den serbischen Zaren stieg die kurzlebige Dynastie der Mrnjavcevic zu Macht und Einfluss auf wodurch Vukasin Mrnjavcevic ca 1320 1371 von Zar Stefan Uros V 1365 den Titel Konig von Serbien erhielt Auch mit dieser Familie bauten die Brankovic familiare Beziehungen auf da Nikola Radonja Brankovic ein Bruder des naheren Stammvaters der Familie Vuk Brankovic mit Jelena Mrnjavcevic 1365 einer Schwester von Konig Vukaschin verheiratet war bevor er 1365 als Monch Romanos in das Kloster Chilendar am Berg Athos eintrat wo er 1399 verstarb Die Bedeutung dieses Hauses endete jedoch durch den gleichzeitigen Tod von Konig Vukaschin und seines Bruders des Despoten Jovan Ugljesa am 26 September 1371 in der Schlacht an der Mariza gegen die Osmanen In der Folge wurde Vukasins legendarer Sohn Marco Kraljevic ebenso zum turkischer Vasall wie der bulgarische Zar Iwan Schischman und der Despot von Welbaschd Konstantin Dragasch Sie mussten auf turkischer Seite gegen die Walachen in den Kampf ziehen den Turken stand damit die Eroberung Sudosteuropas offen Verbindung zur Dynastie der Lazarevic Bearbeiten nbsp Furst Lazar Hrebeljanovic Fresco im Kloster Ravanica um 1380 In der Folge stieg Lazar Hrebeljanovic Knez Furst von Morava Serbien zum angesehensten der serbischen Teilfursten auf bis er in der ersten Schlacht auf dem Amselfeld am 15 28 Juni 1389 gegen das Heer von Sultan Bayezid I regierte 1389 bis 1402 fiel und seitdem als Martyrer und Heiliger der Serbisch Orthodoxen Kirche verehrt wird nbsp Stefan Lazarevic freskaAuf ihn folgte dessen Sohn Stefan Lazarevic 1377 in Krusevac 18 Juli 1427 der von 1389 bis 1402 als Knez Furst von Serbien der zugleich Literat Begrunder und Erbauer der serbischen mittelalterlichen Residenz in Belgrad und ein Erneuerer des spatmittelalterlichen Serbischen Reiches war Allerdings war er gezwungen osmanischer Vasall zu werden musste diesen Waffendienste leisten und trug u a massgeblich 1396 zum Sieg uber die christliche Allianz in der Schlacht bei Nikopolis bei und kampfte fur diese auch am 20 Juli 1402 in der Schlacht bei Ankara wo die Mongolen unter Timur Lenk den Osmanen eine schwere Niederlage zufugten und Sultan Bayezid I in Gefangenschaft geriet Immerhin liess durch die folgenden Nachfolgekampfe im Osmanischen Reich der Expansionsdruck auf die Balkanstaaten etwa ein Jahrzehnt lang nach Stefan Lazarevic verbundete sich anschliessend mit Ungarn erhielt dort grosse Lehen darunter Belgrad und die Festung Golubac und zwang die lokale Herrscherdynastie der Brankovic im Kosovo und Nordmazedonien unter seine Hoheit gewann 1421 die Zeta Montenegro der Balsic und konnte so den grossten Teil des alten Serbien Zentralserbien bis vor Skopje Montenegro Nordalbanien sowie die Halfte der heutigen Vojvodina unter seiner Herrschaft vereinigen Auch mit dieser Dynastie verband sich das Haus Brankovic indem Vuk Brankovic Maria Lazarevic 12 April 1426 heiratete die eine Tochter von Lazar Hrebeljanovic und eine Schwester von Stefan Lazarevic war Trotzdem kam es zu einem langeren Konflikt zwischen Stefan Lazarevic und seinem Neffen Đurađ Brankovic der erst 1412 beendet wurde Durch diese Ehe erwarben die Brankovic nicht nur Schwagerschaften zu regionalen Herrschern wie dem Zaren Ivan Shishman von Bulgarien Đurađ II Stracimirovic Herr von Zeta aus dem Haus Balsic mit Sandalj Hranic Woiwode von Bosnien aus dem Haus Kosaca und zu dem Palatin von Ungarn Nicholas II Garay sondern auch zu den Sultanen der Osmanen da Olivera Despina 1372 nach 1444 eine Schwester von Stefan Lazaevic seit 1390 mit dem osmanischen Sultan Bayezid I verheiratet war Entscheidend fur den Aufstieg der Brankovic war auch der Umstand dass Stefan Lazarevic kinderlos blieb und schliesslich noch zu Lebzeiten auf dem Staatsrat in Srebrenica 1426 seinen Neffen Đurađ Brankovic zu seinem Nachfolger bestimmte Verbindung mit der Dynastie der Kantakuzenos Bearbeiten Die Ambitionen der Brancovic reichten jedoch uber die Verbindung zu den regionalen Herrschern hinaus bis zur historischen Vormacht am Balkan zum Byzantinischen Kaiserreich Daher heiratete Đurađ Brankovic nach Donald Nicol 1 in erster Ehe Ne Megale Komnene Diese war eine Schwester von Johannes IV 1403 vor 22 April 1460 Kaiser von Trapezunt 1429 1460 und eine Tochter des Kaisers von Trapezunt Alexios IV der von 1417 bis 1429 regierte und dessen Gemahlin Theodora Kantakuzene In zweiter Ehe heiratete Đurađ Brankovic am 26 Dezember 1414 Eirene Jerina Kantakuzene Rudnik 3 Mai 1457 eine Tochter des Theodoros Palaiologos Kantakuzenos der ein Nachkomme von Johannes VI Kantakuzenos war der von 1341 bis 1354 als Kaiser von Byzanz regiert hatte Verbindung zur Dynastie Nemanjic Bearbeiten nbsp Milica Nemanjic Heilige der Serbisch Orthodoxen Kirche Fresko im Kloster LjubostinjaEinen besonderen Stellenwert hatte naturgemass eine verwandtschaftliche Beziehung zur Dynastie der Nemanjic die bis 1371 jahrhundertelang Serbien zuletzt als Zaren der Serben und Griechen regiert hatte Eine fur die Legitimierung des eigenen Herrschaftsanspruches wesentliche Beziehung zu diesem Haus ergab sich aus der Ehe von Vuk Brankovic 6 Oktober 1398 mit Mara Lazarevic der Tochter von Lazar Hrebeljanovic des damals machtigsten Fursten in Serbien da deren Mutter Milica Nemanjic war die als Tochter des Knez Fursten Vratko Nemanjic 2 aus einem Seitenzweig des serbischen Konigshauses Nemanjic stammte nbsp Jovan Uros Nemanjic auf einem Fresko im Kloster MeteoraEine weitere noch bedeutendere Verbindung ergab sich spater aus der Ehe von Đurađ Brankovic mit Eirene Jerina Kantakuzene einer Tochter des Theodoros Kantakuzenos da deren Mutter eine Tochter von Jovan Uros Nemanjic 1422 Mitkaiser von Serbien war Die Identitat der Mutter dieses Theodoros Kantakuzenos wurde erst spat durch das Dokument Dell Imperadori Constantinopolitani ein Manuskript in der Vatikanischen Bibliothek geklart das auch als Massarelli Manuscript bekannt ist da es unter den Papieren von Angelo Massarelli 1510 1566 dem Generalsekretar des Konzils von Trient gefunden wurde Es handelt sich demnach um Helena Ouresina Palaiologina Nemanjic eine Tochter von Jovan Uros Nemanjic 1422 der von seinem Vater Simeon Uros 1356 zum Mitkaiser erhoben worden war und der als letzter Kaiser der Serben und Griechen und bis 1373 als letzter serbischer Herrscher uber Thessalien regierte 3 Damit konnten die Brankovic sich nicht nur auf die Abstammung von byzantinischen Kaisern sondern auch darauf berufen dass sie von dem letzten Kaiser aus dem Haus Nemanjic abstammten Verbindung mit den Sultanen der Osmanen Bearbeiten nbsp Sultan Bayezid I Eine erste indirekte Verbindung des Hauses Brankovic zu den Herrschern des Osmanischen Reiches bestand uber Mara Lazarevic die Ehefrau von Vuk Brankovic da deren Schwester Olivera Miljava Lazarevic 1372 nach 1443 genannt Despina Hatun mit Bayezid I 1360 8 9 Marz 1403 in Aksehir verheiratet war der 1389 auf seinen Vater Murad I folgte nachdem dieser bei der Schlacht auf dem Amselfeld 1389 getotet worden war Eine direkte Verbindung entstand als sich 1433 Djuradj Brankovic gezwungen sah zur Erhaltung seiner Herrschaft seine Schwester Mara Brankovic 1487 mit dem osmanischen Sultan Murad II zu verloben worauf die Hochzeit am 4 September 1435 in Amasia stattfand Dies erwies sich langfristig als Glucksfall da es Mara verstand diskret fur die Interessen ihres Bruders und der christlichen Untertanen im Osmanischen Reich ihres Gemahls einzutreten und spater ein vertrauensvolles Verhaltnis zu ihrem Stiefsohn Mehmed II dem Eroberer aufbauen konnte der von 1444 bis 1446 und dann von 1451 bis 1481 regierte und als der Eroberer von Konstantinopel in die Geschichte einging Verbindung zu Skanderbeg Bearbeiten nbsp Gjergj KastriotiVon Bedeutung war auch die Verschwagerung mit der Familie des albanischen Freiheitskampfers Skanderbeg der bis 1468 eine wichtige Rolle als Verteidiger des christlichen Balkans gegen die osmanische Expansion spielte Sie beruhte einerseits auf der Ehe von Jerina Irene Brankovic mit dem Sohn Skanderbegs Gjon Kastrioti II vor 1457 nach 1495 der 1468 auf seinen Vater Skanderbeg als Haupt der Albanischen Liga folgte dann aber mit seiner Mutter in das Konigreich Neapel floh dort 1485 Conte di Soleto und 1495 zum 1 Duca Herzog von San Pietro in Galatina erhoben wurde 4 Andererseits war Stefan Brankovic der letzte Herrscher von Serbien aus dem Haus Brankovic seit 1461 mit Angelina Arianiti Krusedol 30 Juli 1520 5 einer Tochter von Gjergj Golem Arianiti Komninovic vor Juni 1461 Herr von Cerminica von Mochino und von Spatenniaus aus dessen erster Ehe mit Maria Muzaki vor 1444 verheiratet Sie war eine Schwester der Donika Arianiti der Gemahlin von Skanderbeg Zerfall des serbischen Reiches Bearbeiten nbsp Karte des Serbischen ZarenreichsFur den Aufstieg der Brankovic zu Herrschern von Serbien entscheidend war jedoch der Zerfall des serbischen Kaiserreiches in der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts Die Ursache dafur lag darin dass sich die erfolgreiche Expansionspolitik von Stefan Uros IV Dusan Nemanjic der zwischen 1331 und 1355 ein serbisches Grossreich geschaffen hatte das er von 1346 bis 1355 als erster Zar Kaiser der Serben und Griechen regierte auch dahingehend auswirkte dass der Feudaladel unmittelbaren Nutzen aus den Kriegsgewinnen und dem Aufschwung von Handel und Gewerbe sowie aus den neuen Verwaltungsstellen und Hofwurden zog da sich diese als Grundlagen fur den Erwerb von Lehensbesitz und damit zum Aufbau regionaler Machtpositionen erwiesen Dies fuhrte bald nach dem plotzlichen Tod des Zaren Stefan Uros IV Dusan am 20 Dezember 1355 dazu dass der zentralistische Staatsgedanke durch die Sonderinteressen des Hochadels in Frage gestellt wurde 6 Unter der schwachen Regierung von Stefan Uros V Nemanjic dem Sohn von Stefan Uros IV Dusan der von 1355 bis 1371 als zweiter und letzter Zar von Serbien regierte wurde der Bestand dieses Grossreiches das von der Donau bis nach Griechenland reichte einerseits durch Druck von aussen insbesondere durch die Expansion des Osmanischen Reiches und andererseits durch innere Entwicklungen in Frage gestellt Dies geschah zunachst da der Onkel des jungen Zaren Simeon Uros Palaiologos Nemanjic 1370 oder 1371 1355 56 versuchte den Thron an sich zu reissen Simeon wurde zwar 1356 besiegt und zog sich nach Thessalien und Epirus zuruck wo er mit dem Titel Kaiser der Serben und Griechen regierte Zar Stefan Uros V verlor jedoch dadurch wichtige Gebiete im heutigen Griechenland die sein Vater erobert hatte Hinzu kam dass Zar Stefan Uros V zunehmend nur noch nominell regierte da das serbische Kaiserreich unter den fuhrenden serbischen Adelsfamilien allmahlich in eine Reihe weitgehend autonomer Gebiete zerfiel Es endete de facto im Jahre 1371 mit dem kinderlosen Tod von Stefan Uros V und loste sich in der Folge mangels zentraler Regierung in eine Vielzahl selbstandiger territorialer Herrschaften auf die regionalen Furstengeschlechtern unterstanden 7 Die Entwicklung kann man anhand der folgenden Karten erkennen nbsp Serbische Territorien um das Jahr 1360 nbsp Balkanregion 1373 1395In dem Gebiet von Kosovo und Pristina herrsche Furst Lazars Schwiegersohn Vuk Brankovic der nahere Stammvater der Dynastie der Brankovic von 1378 bis 1389 In Mazedonien stiegen die Bruder Mrnjavcevic unter Zar Stefan Uros V zu einer fuhrenden Stellung auf Vukasin Mrnjavcevic um 1320 26 September 1371 der 1350 als Zupan von Prilep erwahnt wird herrschte im Gebiet um Prizren Skopje Ohrid und Prilep und wurde um 1365 unter dem Supremat des Zaren Stefan Uros V Nemanjic zum Konig der Serben und Griechen gekront Sein Sohn Marko Mrnjavcevic genannt Marko Kraljevic Marko Konigssohn um 1335 in der Schlacht bei Rovine am 17 Mai 1395 folgte auf ihn als nomineller serbischer Konig von 1371 bis 1395 musste jedoch erhebliche Gebietsverluste hinnehmen Denn Đurađ I Balsic Herr von Zeta von 1362 bis 1378 ubernahm 1371 die Kontrolle uber Prizren die historische Hauptstadt des Kosovo und 1372 uberPec Lazar Hrebeljanovic eroberte Pristina und Vuk Brankovic eroberte Skopje 1377 Konig Marko Kraljevic konnte sich dieser Auflosung seiner Zentralgewalt nicht entgegenstellen da sein Vater Konig Vukasin 1371 in der Schlacht an der Mariza zusammen mit einem Grossteil seiner Truppen gefallen war und ihm daher die Mittel dazu fehlten Er entschloss sich daher sich der Souveranitat des turkischen Sultans zu unterwerfen Unabhangig davon wurde er zu einem der beliebtesten Helden der serbischen Volksdichtung Vukasins Bruder Jovan Ugljesa Mrnjavcevic fallt gegen die Turken 26 September 1371 erhielt am serbischen Kaiserhof den Titel Woivode Heerfuhrer wurde 1365 von Zar Kaiser Stefan Uros V zum Despoten Herrscher von Serres ernannt stieg dadurch zum Teilherrscher in Makedonien auf und verwendete den Titel Herr der serbischen Lander von Griechenland und der Kuste Spatere Volkstraditionen verurteilten die Bruder Mrnjavcevic als Usurpatoren und sprechen sogar davon dass sie den Kaiser getotet hatten 8 nbsp Morava SerbienIn Morava Serbien das nach den grossen Tallandschaften der Flusse Grosse Morava der Westlichen Morava und der Sudlichen Morava benannt ist und das 1371 aus dem Niedergang des Serbischen Kaiserreiches als das bedeutendste serbische Furstentum hervorgegangen war unterstand von 1371 bis 1389 Furst Lazar Hrebeljanovic dem Schwiegervater von Vuk Brankovic der nach dem Tod der Bruder Mrnjavcevic einen Grossteil ihrer Territorien an sich brachte ebenso wie den grossten Teil der Besitzungen von Nikola Altomanovic aus dem Haus Vojinovic in der spateren Herzegowina Auf ihn folgte anschliessend bis 1402 dessen Sohn Furst Stefan Lazarevic Im albanischen Raum errichteten einheimische Stammesfuhrer unabhangige Herrschaften Andrea II Muzaka 1319 1372 begrundete das albanische Furstentum Muzakaj und Karl Thopia um 1335 40 Ende Janner 1388 Herr der Grafschaft Mati ein Sohn des albanischen Adeligen Andreas Thopia und der Helene von Anjou einer ausserehelichen Tochter von Robert von Anjou Konig von Neapel und Halbschwester der von Giovanni Boccaccio verehrten Fiammetta Maria d Aquino 9 Karl Thopia nannte sich Furst von Albanien entriss den Anjou die seine Eltern getotet hatten Durazzo wahrend sich in Valona und Kanina der Bulgare Iwan Assen III 1303 festsetzte nbsp Albanien im Mittelalter Im sudlichen Makedonien behauptete sich zunachst Furst Vratko Nemanjic cl 1325 1355 der in der serbischen epischen Dichtung als der alte Jug Bogdan bekannt ist Er war der Vater von Milica Nemanjic 1405 der Gemahlin des bedeutenden serbischen Fursten und Heiligen Lazar Hrebeljanovic um 1329 in Prilepnica Kosovo 15 Juni 1389 in der Schlacht auf dem Amselfeld die uber ihre Tochter Maria Lazarevic die Ehefrau von Vuk Brankovic 1397 zugleich eine Stammmutter der Dynastie Brankowic ist Anschliessend dominierten die Dejanovic d h Jovan und Konstantin Dejanovic die Sohne des Sebastokrators Dejan und dessen Gemahlin Teodora Evdokija die eine Tochter von Konig Stefan Uros III Decanski von Serbien aus dem Haus Nemanjic war Diese dienten bis 1371 Zar Jovan Uros V und regierten dann unter osmanischer Oberherrschaft ihren Herrschaftsbereich das Despotat von Welbaschd heute Kjustendil bestehend aus Kumanovo Velbuzd Stip Strumica Konstantins Tochter Helena Dragas um 1372 1450 heiratete den byzantinischen KaiserManuel II Palaiologos regiert 1391 1425 und wurde dadurch zur Grossmutter der letzten byzantinischen Kaiser Johannes VIII der von 1425 bis 1448 regierte und Konstantin XI der von 1440 bis zu seinem Tod am 29 Mai 1453 regierte nbsp Furstentum von VelbazhdIm Gebiet der spateren Herzegowina herrschte von 1349 bis 1363 Vojislav Vojinovic 1348 nach 1398 der um 1355 1363 mit dem Titel Herzog von Gacko regierte Dessen Sohne wurden jedoch von seinem Neffen Nikola Altomanovic Vojinovic 1348 nach 1398 dem Gemahl der Ratoslava Mladenovic aus dem spateren Haus Brankovic verdrangt der von 1366 bis 1373 regierte nbsp Reich von Vojislav Vojinovic und Nikola Altomanovic In der Zeta bauten die Bruder Stracimir Djurad 1378 und Balsa II Balsic 1403 die Sohne von Balsa I 1362 ein eigenstandiges Furstentum auf nbsp Die Zeta der Staat der Familie BalsicBedeutende Mitglieder der Familie BearbeitenBranko Mladenovic 1365 war ein serbischer Magnat und Provinzgouverneur unter den Zaren Stefan Uros IV Dusan und Stefan Uros V Vuk Brankovic 1345 1397 Herr der Territorien seiner Familie im sudlichen und sudwestlichen Serbien im ganzen Kosovo dem nordlichen Teil der heutigen Republik Mazedonien und Nord Montenegro Đurađ Brankovic 1377 1456 Despot Furst von Serbien 1427 1456 Mara Brankovic 1416 17 1487 serbische Prinzessin Gemahlin des osmanischen Sultans Murad II Lazar Brankovic 1421 1458 Despot von Serbien 1456 1458 Stefan Brankovic 1417 1476 Despot von Serbien 1458 1459 Vuk Grgurevic Brankovic 1438 1485 serbischer Kriegsheld bekannt als Vuk der flammende Drache Maria Brankovic 1466 1495 verheiratet mit Bonifacio III Palaiologos Markgraf von Montferrat Jelena Brankovic 1447 1498 die letzte Despotin von Serbien und letzte Konigin von Bosnien 1 April 1459 in Smederevo Stefan Tomasevic 1438 Juni 1463 in Carevo Polje bei Jajce Dieser war als Nachfolger von Stefan Brankovic vom 8 April 1459 bis zur Eroberung der Festung Smederevo durch die Truppen von Sultan Mehmeds II am 20 Juni 1459 der letzte Despot von Serbien und folgt auf seinen Vater Konig Stjepan Tomas von 1461 bis 1463 als letzter Konig von Bosnien Stammreihe BearbeitenUm die Verbindung zu zeitgenossischen Dynastien zu illustrieren wurden auch einige Nachkommen ausheiratender Tochter angegeben 10 11 Nicola serbischer Zupan in Nordalbanien Mladen cl 1323 serbischer Voivode in Zahumlje 1324 26 Gefolgsmann von Konig Stefan Uros Decanski und von Zar Stefan Duschan von Serbien Branko Mladenovic serbischer Serbastokrator und Statthalter von Ochrid Grgur Brankovic Casar cl 1347 1361 16 Juli 1398 Theodora Ne nach 16 Juli 1398 Nikola Radonja Brankovic vor 11 Marz 1365 Monch Romanos im Kloster Chilendar Berg Athos amp 1350 Jelena Mrnjavcevic 11 Marz 1365 begraben Prodromoski bei Serrhes Tochter von Mrnjan Kaznac Schatzmeister von Konigin Jelena 1280 1289 und Schwester von Vukaschin Mrnjavcevic ertrinkt im Fluss Marica 26 September 1371 1350 Zupan von Prilep Despot August September 1385 gekront als Mitkonig von Serbien dessen Sohn Marko Kraljevic folgte 1371 auf seinen Vater als Konig von Serbien unter turkischer Souveranitat Theodora Vojislava Brankovic vor September 1393 Georg Thopia II Gjergj Topia 1392 der von 1388 bis 1392 als Furst von Durazzo regierte Er war ein Sohn von Karl Thopia 1388 und der Voisava Balsic Keine Kinder sein Erbe fiel an seine Schwestern Elena und Vojsava Thopia Vuk Brankovic 1345 6 Oktober 1397 kontrollierte von Pristina aus ab 1379 die territorialen Besitzungen seines Hauses die Oblast Brankovica genannt wurde die sich vom aktuellen sudlichen und sudwestlichen Serbien uber den Kosovo bis in den nordlichen Teil der aktuellen Republik Nord Mazedonien und das nordliche Mazedonien erstreckte Er verlor Ohrid erweiterte jedoch seine Kontrolle auf Kosovo und Macedonien erwarb 1371 Skopje und Pristina war Knez von Hum erwarb Sjenica und Zvecan regierte von 1371 bis 1396 als Knez Furst von Raska Kosovo nannte sich dominus Rassian et Sclavoniae Herr von Raska und Slowenien wurde 1391 turkischer Vasall war am 9 April 1394 Burger von Venedig kampfte in der Schlacht am Amselfeld 1389 im Exil 6 Oktober 1398 um 1365 66 Mara Lazarevic 1396 Statthalterin von Raska Kosovo Tochter von Lazar Hrebeljanovic Knez Furst von Serbien der in der Schlacht am Amselfeld 15 28 Juni 1389 fiel und der Milica Nemanjic einer Tochter von Knez Vratko Nemanjic 12 Grgur Gregor Vukovic Brankovic als Monch Gerasim 13 Marz 1408 turkischer Vasall seit 28 Juli 1402 in tatarischer Gefangenschaft Lazar Vukovic Brankovic 1410 Djuradj Vukovic Brankovic um 1375 77 Semendria Smederevo 24 Dezember 1456 wurde mit seinem Bruder Grgur zwischen 1398 und 1402 von Sultan Bayezid I wieder in den von seinem Vater konfiszierten Besitz eingesetzt kampfte auf turkischer Seite in der Schlachtbbei Camorlu 1421 13 und wurde 1426 ungarischer Magnat 1427 als Nachfolger von Stefan Lazarevic als Knez Furst Herr des Reiches von Rascien und Albanien anerkannt 1429 byzantinischer Despot verliert 1439 Smederevo an die Turken 1444 turkischer Vasall erhalt Smederevo zuruck halt sich trotz Niederlage der Kreuzfahrer unter Konig Wladislaw und Johannn Hunyadi bei Varna 10 November 1444 in Smederevo Golubac Kruschevac und Novo Brdo verteidigt 1456 Smederevo und Belgrad gegen die Osmanen das Johann Hunyady entsetzte 14 I Ne Megale Komnene Schwester von Johannes IV Kaiser von Trapezunt 15 II 26 Dezember 1414 Eirene Jerina Kantakuzene Rudnik 3 Mai 1457 Tochter des Theodoros Palaiologos Kantakuzenos und der Helena Ouresina Palaiologina Nemanjic eine Tochter von Jovan Uros Nemanjic Kaiser der Serben und Griechen regiert in Thessalien Kinder aus 2 Ehe Todor Djuradovic Brankovic jung vor 1429 Grgur Brankovic um 1415 16 Oktober 1459 wird 1439 nach der Eroberung von Smederevo durch die Osmanen von diesen als Nachfolger seines Vaters eingesetzt Wegen Verschworung 1441 im Gefangnis werden er und sein Bruder Stefan Brankovic um 1417 9 Oktober 1476 im Mai 1441 auf Befehl von Sultan Murad II geblendet Er bemuhte sich 1458 um den serbischen Thron zog sich jedoch 1459 in das Kloster Hilendar als Monch German zuruck und starb dort Jelisaveta Ne Vuk Grgurevic Brankovic ca 1440 16 April 1485 Titular Despot von Serbien um 1440 bis 16 April 1485 regierte als ungarischer Vasall einen Grossteil der Voivodina In der serbischen epischen Dichtung ist er als Vuk der Feuerdrache bekannt denn er kommandierte mehrfach die ungarische Schwarze Armee gegen die Osmanen Stiftet 1471 das Klosters Grgeteg in den Bergen der Fruska Gora war verheiratet mit Barbara Frankopan 1506 Tochter von Hans Frankopan Graf von Veglia Krk und der Elisabetta Morosini T v Paolo Sie heiratete in zweiter Ehe Franja Berislavic de Graborja Ban von Jajce 1470 bis 1517 Mara Brankovic Kyra Despina 1416 17 Jezevo bei Serrhaj 14 September 1487 begraben Kosinitza Eikosiphoinissa Kloster der Jungfrau Angesichts der wachsenden Bedrohung durch die Osmanen stimmte ihr Vater 1433 ihrer Ehe mit Sultan Murad II Juni 1404 in Amasya 3 Februar 1451 in Edirne begraben in Bursa zu die am 4 September 1435 in Adrianopel gefeiert wurde Maria war dessen sechste Ehefrau und brachte diesem als Mitgift die Provinzen Toplica und Dubocica ein Sultan Murad II ein Sohn von Sultan Mehmed I regierte das Osmanische Reich zunachst von 1421 bis 1444 verzichtete 1444 zugunsten seines Sohnes ubernahm jedoch 1446 bis 1451 wieder die Herrschaft Er betrieb einen langfristigen Kampf mit den Bosniern Albanern und Ungarn bei dem die Osmanen gegen Johann Hunyadi und Skanderbeg viele schwere Ruckschlage erlitten Dementsprechend schloss er 1444 in Szeged einen zehnjahrigen Vertrag ab in dem er alle Anspruche auf Serbien aufgab und Georg Brankovic als serbischen Regenten anerkannte Mehrere Jahre seines Lebens verbrachte er auf Kriegszugen in Europa belagert 1440 erfolglos Belgrad besiegte und totete hingegen Konig Wladyslaw III von Polen und Ungarn am 11 November 1444 in der Schlacht bei Varna und besiegte im Kosovo auf dem Amselfeld den ungarischen Regenten Jan Hunyadi in Kosovo 17 19 Oktober 1448 Maria spielte eine wichtige Rolle als Vermittlerin Beraterin und durch Forderung der Orthodoxen Kirche und dies auch noch unter ihrem Stiefsohn Sultan Bayezid II keine Kinder aus dieser Ehe Nach Georgios Sphrantzes zwischen 1477 und 1479 16 bestand nach dem Ableben ihrer Gemahls Sultan Murad II das Projekt einer zweiten Ehe Marias mit Konstantin XI der vom 1 Mai 1428 bis Marz 1449 Despot von Morea Halbinsel Peloponnes war und vom 6 Janner 1449 bis zum 29 Mai 1453 als der letzte byzantinische Kaiser regierte und im Kampf gegen die Truppen von Sultan Mohammed II fiel der wiederum der alteste Stiefsohn der Maria Brankovic war Maria weigerte sich jedoch diese zweite Ehe einzugehen die sie zur letzten Kaiserin des Byzantinischen Reiches gemacht hatte Stefan Djuradovic Brankovic 1435 Burger von Venedig 1441 von den Osmanen geblendet war vom 3 November bis 31 Marz 1458 Regent und vom 1 April 1458 bis zum 8 April 1459 Despot von Raska Heiliger der Serbisch Orthodoxen Kirche 1417 Belgrado in Friaul 9 Oktober 1476 Skutari 1461 Angeljina Arianiti als Nonne in Krusedol 1516 T v Gjergj Komino Arianiti Golem nach 1456 organisierte ab 1433 Aufstande gegen die Osmanen erzielte 1433 und 1436 militarische Erfolge unterlag jedoch 1436 Er wurde 1456 durch Venedig Grossvoivode inZeta zwischen Skadar und Durres und der Maria Muzaka Tochter des Andrea Muzaka Musachi aus furstlichem albanischen Haus und der Ana Zenevesi 17 Djordje Stefanovic Brankovic um 1465 als Monch Maxim 18 Janner 1516 war von 1486 bis 1496 ungarischer Titular Despot von Raitzen wurde nach 1507 Metropolit Erzbischof der Walachei und vor 1514 Erzbischof von Belgrad Heiliger der Serbisch Orthodoxen Kirche Isabella del Balzo 1498 Tochter von Agilberto del Balzo Duca Herzog di Nardo Conte di Castro ed Ugento erwurgt 1487 u d Antonia Sanseverino Grafin von Castro und Ugento 18 19 Jelisaveta Brankovic Alessio Span 1442 Herr von Drivasto und Polog 1495 Jovan Stefanovic Brankovic 1466 67 10 Dezember 1502 war von 1493 bis 1502 ungarischer Titular Despot der Raizen Heiliger der Serbisch Orthodoxen Kirche Jelena Jaksic um 1475 nach 1529 Tochter von Stefan Jaksic sie heiratete 1503 in zweiter Ehe Ivanis Berislavic der zum Erben des Titular Despotates Raizen wurde nbsp Jovan Brankovic by Andreja RaicevicMarija Brankovic 1540 amp vor 1509 Ferdinand Graf Frankopan 1527 Sohn von Bernat Graf Frankopan in Modrus und Vinodol und der donna Luisa Marzano d Aragona einer Tochter von Marino Marzano Principe di Rossano Duca Herzog von Sessa und Squilacce Nachkommen 20 Jelena Ecaterina Brankovic Prinzessin von Serbien vor 1502 erwurgt nach 1552 April 1530 Petru Rareș Peter IV Rareș ca 1483 3 September 1546 Woiwode des Furstentums Moldau vom 20 Janner 1527 bis 18 September 1538 und 19 Februar 1541 bis 3 September 1546 ausserehelicher Sohn des Woiwoden Ștefan cel Mare Stefan III der Grosse von Moldau 1504 Maria Rareș 1536 1614 I Bojar Radu Balică II Ioan Movilă of Hudesti Ieremia Movilă Prinz der Walachei und von Moldawien Simion I Movilă Prinz von Walachei und von Moldawien Ilie II Rares 1531 Furst von Moldawien Stefan VI Rares b 1532 Furst von Moldawien Constantin Rares 1542 26 Marz 1554 in Konstantinopel Ruxandra Rares d 1570 den moldavischen Prinzen Alexandru IV Lăpusneanu 1499 5 Mai 1568 Herrscher von Moldawien von September 1552 bis 18 November 1561 und von Oktober 1564 bis 5 Mai 1568 Bogdan IV Lăpușneanu Furst von Moldawien Mai 1568 Februar 1572 Ștefan Lăpușneanu Aaron Lăpușneanu der Tyrann Mai 1597 Furst von Moldawien 1591 1592 und 1592 bis 1595 Peter IV Lăpușneanu der Kosacke 25 Oktober 1592 Furst von Moldawien August 25 Oktober 1592 Iliaș Lăpușneanu Petru Lăpușneanu Ana Brankovic Fiodor Sanguszko 1547 48 Starost von Wlodzimierz Braclaw und Winnica Marschall von Wolhynien Marija Magdalena Brankovic Iwan Wisniowiecki einen Adeligen aus Wolhynien Maria Brankovic 1464 66 27 August 1495 Trauung per Stellvertreter Innsbruck 8 Juli 1485 Bonifazius III Palaiologos Markgraf von Montferrat 31 Janner 1494 Sohn von Giangiacomo Markgraf von Montferrat u d Johanna Grafin von Savoyen Wilhelm XI Palaiologos t Pontestura 10 Aug 1486 Casale Monferrato 4 Oktober 1518 Markgraf von Montferrat 1594 1518 regiert unter der Vormundschaft seiner Mutter und seines mutterlichen Onkels Konstantin Arianiti I Blois Kirche Saint Sauveur 31 August 1508 Anne d Alencon 1492 1562 eine Tochter von Rene Herzog von Alencon und Margarete von Lothringen Vaudemont nbsp Macrino d Alba Portrat von Wilhelm XI PaleologoMaria Palaiologina von Montferrat 19 August 1509 1531 verlobt mit Federico II Gonzaga Markgraf von Mantua 17 Mai 1500 28 Juni 1540 siehe nachstehend Margherita Palaiologina von Montferrat 11 August 1510 Casale 28 Dezember 1566 Erbin der Markgrafschaft Montferrat die jedoch 1533 sequestriert wurde 16 November 1531 Federico II Gonzaga 1500 1540 Sohn von Gianfrancesco II Gonzaga Markgraf von Mantua u d Isabella d Este von Ferrara 1519 1530 Markgraf seit 1530 Herzog von Mantua und seit 1536 Markgraf von Montferrat nbsp Tizian Portrat von Federico Gonzaga Herzog von Mantua Uber Federico II Gonzaga Herzog von Mantua verbreitete sich die Nachkommenschaft der Brankovic auf viele Dynastien in Europa so insbesondere auch auf das Haus Habsburg Lothringen 21 Bonifazio V Palaiologos 21 September 1512 Casale 17 Oktober 1530 folgt auf seinen Vater von 1518 bis 1530 als Markgraf von Montferrat unvermahlt bei Jagdunfall Gian Giorgio Palaiologos 20 Janner 1488 Casale 30 April 1533 folgt auf seinen Neffen von 1530 bis 1533 als letzter Markgraf von Montferrat aus dem Haus der Palaiologen Ferrara 29 April 1533 Giulia d Aragona 1492 Valencia 10 Marz 1542 eine Tochter von Friedrich I von Aragon Konig von Neapel und dessen zweiter Gemahlin Isabella del Balzo 1533 Er hatte einen ausserehelichen Sohn Flamino Paleologo dessen Nachkommenschaft in Italien bis um 1900 bluhte 22 Milica Brankovic 1474 als Nonne Platonida an der Pest 30 Janner 1554 I Denca II um 1503 1504 Neagoe Basarab um 1481 15 September 1521 aus dem Haus der Bojaren Craiovescu Herr der Walachei von 1512 bis 1521 Heiliger der Rumanisch Orthodoxen Kirche 23 Teodosie Basarab 25 Janner 1522 in Istanbul Woiwode Furst der Walachei vom 15 September bis Dezember 1521 Katerina Kyra Brankovic 1416 17 Jezevo 1490 92 Erbin von Belgrado in Friaul 20 April 1434 Ulrich II Graf von Cilli 1406 Belgrad 9 November 1456 begraben in Cilli Er wird 1436 und 1443 vom Kaiser als gefursteter Graf bestatigt war Gouverneur von Bohmen 1438 39 Regent von Gorz folgt 1443 auf seinen Vater als Ban von Slawonien als gefursteter Graf von Cilli und Graf von Ortenburg Sternberg wird von den Leuten des Ladislaus Hunyadi 1433 16 Marz 1457 getotet nbsp Ulrich II Graf von CilliHermann IV Graf von Cilli 1439 1452 Georg Graf von Cilli 1444 1445 Elisabeth Grafin von Cilli 1441 6 November 1455 noch bevor ihre Ehe vollzogen wurde 1455 als dessen erste Gemahlin Matthias Corvinus 23 Februar 1443 Klausenburg 6 April 1490 begraben Kathedrale von Stuhlweissenburg Konig von Ungarn und Kroatien 23 Janner 1458 bis 1490 gekront 29 April 1464 Konig von Bohmen bestritten 1469 1490 k Kinder aus dieser Ehe Lazar Djuradovic Brankovic um 1421 20 Janner 1458 Sayladar Mitregent ab 1456 bis 1458 Despot von Raska unterwarf sich im Janner 1457 Sultan Mohammed II 24 Semendria Smederevo Oktober Dezember 1446 Helene Jelena Palaiologina 1458 59 Regentin von Raska um 1431 als Nonne Hypomone in Leukas 7 November 1473 Tochter des Thomas Palaiologos 1409 10 in Konstantinopel 12 Mai 1465 in Rom dem jungsten Sohn des Kaisers Manuel II von Byzanz aus der Familie der Palaiologen und Helena Dragas der von 1428 bis 1460 Despot von Morea bzw ab 1432 Furst von Achaia war und der Caterina Zaccaria 1462 Herrin von Arkadien nbsp Thomas PalaiologosMarija Helena Palaiologina Brankovic 1447 1498 als Nonne zu St Maura auf Lefkada 1459 Despotin von Serbien letzte Konigin von Bosnien 1461 1463 1 April 1459 in Smederevo Stefan Tomasevic 1438 Juni 1463 in Carevo Polje bei Jajce Dieser war als Nachfolger von Stefan Brankovic vom 8 April 1459 bis zur Eroberung der Festung Smederevo durch die Truppen von Sultan Mehmed II am 20 Juni 1459 der letzte Despot von Serbien und folgt auf seinen Vater Konig Stjepan Tomas von 1461 bis 1463 als letzter Konig von Bosnien wobei er mit einer Krone des papstlichen Legaten in Jajce gekront wurde Bosnien wurde 1463 von den Osmanen erobert Konig Stefan gefangen genommen und Ende 1463 in Jaice beim Carevo Polje Zarenfeld gekopft Jerina Palaiologina Brankovic Gjon Giovanni Castriota um 1456 2 August 1514 Herr von Kruja 1468 1474 ab 1485 Conte di Soleto 1495 Duca Herzog von San Pietro in Galatina einziger Sohn von Gjergj Georg Kastrioti genannt Skanderbeg 6 Mai 1405 17 Januar 1468 dem albanischen Fursten und Nationalhelden und dessen Gemahlin Andronika Arianiti 1428 in Kanina zwischen 8 Marz 1505 und Anfang September 1506 in Valencia eine Tochter des Fursten Gjergj Arianiti 1383 1462 und dessen Gemahlin Maria Muzaka eine Tochter von Andrea III Muzaka und der Kyranna Zenevesi Giorgio Castriota 1540 kampft im Dienst Venedigs in Albanien 1499 1501 Costantino Castriota 1477 1500 Bischof von Isernia in der Region Molise 2 Oktober 1497 1500 Ferrante Castriota d 1561 2 Herzog von San Pietro in Galatina 2 Graf von Soleto Andreana Acquaviva Tochter von Belisaro Acquaviva c 1464 24 Juli 1528 1 Duca Herzog di Nardo 14 Conte di Conversano und der Sveva Sanseverino aus dem Haus der Fursten von Bisignano Erina Cstriota 1565 die Erbin ihres Vaters folgte als 3 Herzogin von San Pietro in Galatina und 3 Grafin von Soleto Pier Antonio Sanseverino 4 Furst von Bisignano 6 Herzog von San Marco 9 Graf von Tricarico und Chiaromonte etc 8 April 1559 in Paris Federico Castriota Maria Castriota 1569 Milica Brankovic 1448 1464 Tochter von Lazar 1 Mai 1463 in Dubrovnik als dessen erste Ehefrau Leonardo III Tocco vor August 1503 in Rom war von 1448 bis 1479 letzter Despot von Romania Herzog von Lefkada Graf von Zante und Kephalonia Herr von Angelokastro Vonitsa und Varnazza Einziges Kind Carlo III Tocco 1464 Rom Ende 1518 Titular Despot von Arta und Titular Graf von Zakynthos Andronica Arianiti Tochter von Konstadini Arianiti Comnino Arianiti Furst von Macedonia und Herr von Refrancore Nachkommen die Familie Tocco in Italien Herren von Refrancore Grafen von Montaperto Fursten von Montemiletto 25 Lazar Vukovic Brankovic cl 1390 gekopft bei Adrianopel 11 Juli 1410 Er bestatigt am 29 Dezember 1405 mit seiner Mutter und seinen Brudern die Privilegien von Ragusa Ratoslava Vitoslava Mladenovic Altoman Vojinovic 1347 1359 Zupan of Uzic Nikola Altomanovic Vojinovic serbischer Gross Zupan aus dem Haus Vojinovic der von Rudnik aus uber Polimlje Podrinje den Osten der Herzegovina mit Trebinje bis Konavle und Dracevica kontrollierte Er wurde 1373 von einer Koalition serbischer und bosnischer Nachbarn besiegt und in der Festung Uzice geblendet nbsp Reich von Vojislav Vojinovic und Nikola AltomanovicNachwirkung BearbeitenNachkommenschaft Bearbeiten Diese beruht einerseits auf der Nachkommenschaft des Hauses die sich nicht nur mit fast allen regionalen Herrscherhausern verband sondern sich auch in bedeutenden europaischen Dynastien wiederfindet wie etwa bei den Markgrafen von Montferrat aus dem Haus der Palaiologen den Herzogen von Mantua aus dem Haus Gonzaga oder auch im Haus Habsburg Lothringen die bis heute weiterleben und damit eine Brucker zwischen der Gegenwart und diesen mittelalterlichen Herrschern Serbiens und zu deren Vorfahren darstellen Legende vom Verrat des Vuk Brankovic Bearbeiten Eine vorubergehend negative Nachwirkung beruht darauf dass nach der verlorenen Schlacht am Amselfeld des Jahres 1389 Legenden auftauchten wonach diese fur die serbische Geschichte entscheidende Niederlage auf Verrat beruhen konnte so etwa in dem von Konstantin Mihailovic Ende des 15 Jahrhunderts veroffentlichten Werk Memoiren eines Janitscharen auch Die turkische Chronik genannt 26 Verstarkt und konkretisiert wurde diese Legende von dem ragusanischen Geschichtsschreiber Mavro Orbini 1563 1614 in dessen zu Beginn des 17 Jahrhunderts veroffentlichtem Buch Das Konigreich der Slaven in dem unerwartet Vuk Brankovic als Verrater aufscheint dem der positive Held Milos Obilic der in einer kuhnen Tat wahrend der Schlacht Sultan Murad I der Osmanen totete entgegengestellt wird Grundlage war die Tatsache dass Vuk als einer der wenigen Truppenkommandanten uberlebte und nicht wie Lazar Hrebeljanovic als Martyrer fiel In der Legende wurde Milos Obilic als Ehemann von Vukosava Lazarevic und damit als Schwager von Vuk Brankovic dargestellt Durch einen Streit zwischen den Schwestern kam es zu einem Zweikampf zwischen Stefan und Milos den der Held Milos gewann worauf Stefan ihn angeblich gegenuber dem Fursten Lazar Hrebeljanovic verriet indem er behauptete dass Milos angeblich mit den Turken paktiert wahrend dieser sich tatsachlich in das turkische Feldlager schlich um dort Sultan Murad zu toten und dabei selber fiel Angeblich rettete sich Vuk anschliessend indem er das Schlachtfeld am Amselfeld mit seinen Truppen verliess 27 Diese Darstellung fand wiederholt Eingang in spatere Schilderungen der Schlacht wie etwa in die umfangreichen Kirchenchronik von Andrija Zmajevic Perastanin 28 Die endgultige Form dieser Legende findet sich in der Geschichte der Schlacht von Kosovo die etwa hundert Jahre nach Mavro Obinis Konigreich der Slaven veroffentlicht wurde Moderne serbische Historiker widerlegten jedoch anhand kritisch geprufter Unterlagen die Legende vom Verrat des Vuk Brankovic 29 Die Heiligen Bearbeiten Eine positive und dauerhafte Nachwirkung besteht im spirituellen Bereich da eine ganze Reihe von Mitgliedern des Hauses in der Serbisch Orthodoxen Kirche als Heilige verehrt werden Dazu trug bei dass die Familie durch einheiratende heilige Vorfahren wie Furst Lazar Hrebeljanovic den Martyrer der ersten Schlacht auf dem Amselfeld 1389 und dessen Gemahlin Milica Nemanjic in diesem Sinne gepragt wurde Aus der Dynastie der Brankovic selbst werden folgende als Heilige der Serbisch Orthodoxen Kirche verehrt Vuk Brankovic 1345 6 Oktober 1397 Er wird im Kloster Theotokos Peribleptos in Ohrid mit Heiligenschein portratiert Dies obwohl er in spateren Legenden und Darstellungen als negativer Held dargestellt wurde da er anders als Furst Lazar Hrebeljanovic in der ersten Schlacht am Amselfeld nicht als Martyrer starb sondern als einer der wenigen Kommandanten uberlebte wodurch die Legende vom Verrat und von der Flucht von Schlachtfeld entstand die durch das Werk von Mavro Orbini The Kindom of the Slavs weite Verbreitung fand Eine These die jedoch von Ilarion Ruvarac und Ljubomir Kovacevic den Grundern der kritischen Schule der serbischen Historiografie anhand eindeutiger Beweise verworfen wurde 30 Stefan Brankovic c 1417 9 Oktober 1476 Despot von Serbien von 1458 bis 1459 Heiliger der Serbisch Orthodoxen Kirche Angelina von Serbien vor 1460 30 Juli 1520 Ehefrau von Stefan Brankovic Heilige der Serbisch Orthodoxen Kirche Djordje Stefanovic Brankovic um 1465 als Monch Maxim 18 Janner 1516 war von 1486 bis 1496 ungarischer Titular Despot von Raitzen wurde nach 1507 Metropolit Erzbischof der Walachei und vor 1514 Erzbischof von Belgrad Heiliger der Serbisch Orthodoxen Kirche Jovan Stefanovic Brankovic 1466 67 10 Dezember 1502 war von 1493 bis 1502 ungarischer Titular Despot der Raizen Heiliger der Serbisch Orthodoxen Kirche Quellen BearbeitenMonumenta Serbica CCCIV p 359 Angelo Massarelli Dell Imperadori Constantinopolitani manuscript Vaticanus latinus 4789 Vat Lat 12127 f 349v 353 Charles Cawley Medieval Lands A prosopography of medieval European noble and royal families Medieval Lands database Foundation for Medieval Genealogy Serbia 15 Marz 2012 Webseite Heilige Register der Serbisch Orthodoxen Kirche Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Detlev Schwennicke Europaische Stammtafeln Neue Folge 3 Band Teilband 1 Tafeln 175 Garay 179 Balsici 187 Brankovici 188 Lzarevici und 44 Grafen von Gorz Detlev Schwennicke Europaische Stammtafeln Neue Folge Band II Tafel 160 Nemanjiden Verlag J A Stargardt Marburg 1984 Detlev Schwennicke Europaische Stammtafeln Neue Folge Band II Tafel 183 Palaiologai Byzanz Verlag J A Stargardt Marburg 1984 Detlev Schwennicke Europaische Stammtafeln Neue Folge Band II Tafel 185 Palaiologai Markgrafen von Montferrat Verlag J A Stargardt Marburg 1984Literatur BearbeitenSima Cirkovic The Serbs 2004 Blackwell Publishing ISBN 978 1 4051 4291 5 Robert Elsie 1515 John Musachi Brief Chronicle on the Descendants of our Musachi Dynasty In Texts and Documents of Albanian History 1 Edgar Hosch Geschichte der Balkan Lander Von der Fruhzeiz bis zur Gegenwart 5 Aktualisierte und erweiterte Auflage 2008 Verlag C H Beck ISBN 978 3 406 57299 9 Konstantin Jirecek Geschichte der Serben 1911 18 unvollendet Bd 1 Bis 1371 Bd 2 1371 1537 Gotha Perthes o J Nachdruck Amsterdam Hakkert 1967 Digitalisat Rade Mihaljcic The Battle of Kosovo In History and in Popular Tradition Beogradski Izdavacko Graficki Zavod Belgrade 1989 Donald Nicol The Byzantine Family of Kantakouzenos Cantacuzenus ca 1100 1460 a genealogical and prosopographical study Dumbarton Oaks Center for Byzantine Studies Washington 1968 Dumbarton Oaks studies Bd 11 John Julius Norwich Byzanz Verfall und Untergang 1071 1453 Augsburg 2000 ISBN 3 8289 0374 6 Georg Ostrogorsky Geschichte des byzantinischen Staates Handbuch der Altertumswissenschaft XII 1 2 C H Beck Munchen 1940 3 Auflage 1963 ISBN 3 406 01414 3 Sonderausgabe ohne wissenschaftlichen Apparat unter dem Titel Byzantinische Geschichte 324 bis 1453 C H Beck Munchen 1965 und Nachdrucke ISBN 3 406 39759 X Mihailo Popovic Mara Brankovic Eine Frau zwischen dem christlichen und dem islamischen Kulturkreis im 15 Jahrhundert Franz Philip Rutzen Verlag Ruhpolding 2010 Peleus ISBN 978 3 447 06124 7 Edgar Rosch Geschichte der Balkanlander Von der Fruhzeit bis zur Gegenwart Verlag C H Beck Munchen 5 Auflage 2008 ISBN 978 3 406 57299 9 Oliver Jens Schmitt Skanderbeg Der neue Alexander auf dem Balkan Verlag Friedrich Pustet Regensburg 2009 ISBN 978 3 7917 2229 0 Oxford Dictionary of Byzantium Oxford University Press 1991 Alexios G Savvides Benjamin Hendrickx Hrsg Encyclopaedic Prosopographical Lexicon of Byzantine History and Civilization Vol 2 Baanes Eznik of Kolb Brepols Publishers Turnhout 2008 ISBN 978 2 503 52377 4 S 376 378 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brankovic serbische Dynastie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Miroslav Marek Genealogy EU 2 Charles Cawley FMG Medieval Lands Nemanjic Dynasty https fmg ac Projects MedLands SERBIA htm Toc359580751Einzelnachweise Bearbeiten Donald Nicol The Byzantine Family of Kantakouzenos Cantacuzenus ca 1100 1460 a genealogical and prosopographical study Dumbarton Oaks Center for Byzantine Studies Washington 1968 Dumbarton Oaks studies Bd 11 Europaische Stammtafeln Neue Folge Band III I Tafel 188 Charles Cawley BRANKOVICI 1427 1457 In Serbia Chapter 5 PRINCES of SERBIA 1385 1457 Foundation for Medieval Genealogy 2021 Auf FMG ac englisch abgerufen am 7 August 2021 Genmarenostrum Libro d Oro della Nobilta Mediterranea http www genmarenostrum com pagine lettere letterac castriota scanderberg htm Oliver Jens Schmitt Skanderbeg Der neue Alexander auf dem Balkan S 44 Verlag Friedrich Pustet Regensburg 2009 ISBN 978 3 7917 2229 0 Edgar Hosch op cit S 71 Edgar Hosch Geschichte der Balkanlander Von der Fruhzeit bis zur Gegenwart S 71 C H Beck 5 Auflage 2008 ISBN 978 3 406 57299 9 Rade Mihaljcic The Battle of Kosovo S 152 Charles Cawley FMG Medieval Lands Sicily https fmg ac Projects MedLands SICILY htm Toc498671778 Europaische Stammtafeln Neue Folge Band III Teilband 1 Tafel 187 Marburg Verlag von J A Stargardt 1984 Charles Cawley FMG Medieval Lands Serbia https fmg ac Projects MedLands SERBIA htm Toc359580755 Europaische Stammtafeln Neue Folge Band III I Tafel188 Edgar Rosch Geschichte der Balkanlander Von der Fruhzeit bis zur Gegenwart S 81 Verlag C H Beck Munchen ISBN 978 3 406 57299 9 Edgar Rosch Geschichte der Balkanlander Von der Fruhzeit bis zur Gegenwart S 82 http fmg ac Projects MedLands SERBIA htm Toc359580755 Annales In Immanuel Bekker Hrsg Georgius Phrantzes Ioannes Cananus Ioannes Anagnostes Corpus scriptorum historiae Byzantinae 33 Weber Bonn 1838 griech und lat Liber III 1 S 213 http fmg ac Projects MedLands ALBANIA htm AndronikeAranitiMGjergjKastriot Europaische Stammtafeln Neue FolgeBand III Teilband IV Tafel 750 http fmg ac Projects MedLands NEAPOLITAN 20NOBILITY htm IsabellaBalzodied1498 Charles Cawley FMG Medieval Lands Croatia https fmg ac Projects MedLands CROATIA htm Toc359579551 http fmg ac Projects MedLands NORTHERN 20ITALY 20after 201400 htm FederigoIIManruadied1540B Charles Cawley FMG Medieval Lands Monferrato https fmg ac Projects MedLands MONFERRATO 20SALUZZO 20SAVONA htm BonifacioIVdied1494 Europaische Stammtafeln Neue Folge Band III Teilband 1 Tafel 196 Marburg Verlag von J A Stargardt 1984 http fmg ac Projects MedLands SERBIA htm JelenaBrankovicdiedafter1498 Charles Cawley FMG Medieval Lands http fmg ac Projects MedLands LATIN 20LORDSHIPS 20IN 20GREECE htm LeonardoIIIToccodied1495 Rade Mihaljcic The Battle of Kosovo In History and in Popular Tradition S 162 Beograski Izdavacko Graficki Zavod Belgrade 1989 Rade Mihaljcic The Battle of Kosovo In History and in Popular Tradition S 162 64 Rade Mihaljcic The Battle of Kosovo In History and in Popular Tradition S 168 Rade Mihaljcic The Battle of Kosovo In History and in Popular Tradition S 117 Rade Mihalcic The Battle of Kosovo S 115 f Siehe auch BearbeitenLazarevic serbische Dynastie Skanderbeg Nemanjic Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brankovic serbische Dynastie amp oldid 238209647