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Berga Elster ist eine Landstadt im Landkreis Greiz im Osten des Freistaates Thuringen Sie erstreckt sich in ihrem Kern an einem Hang in einer Weitung des Elstertals Wappen Deutschlandkarte50 753611111111 12 165 229 Koordinaten 50 45 N 12 10 OBasisdatenBundesland ThuringenLandkreis GreizHohe 229 m u NHNFlache 43 52 km2Einwohner 3218 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 74 Einwohner je km2Postleitzahl 07980Vorwahl 036623Kfz Kennzeichen GRZ ZRGemeindeschlussel 16 0 76 004LOCODE DE B9QStadtgliederung Kernstadt 13 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Am Markt 207980 Berga ElsterWebsite www stadt berga deBurgermeister Heinz Peter Beyer parteilos Lage der Stadt Berga Elster im Landkreis GreizKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Geologie 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 2 3 Das Bergaer Schloss 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Konfessionen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Die Kirche 5 3 Stadtkern mit Stadteiche Heimatmuseum und Kriegerdenkmal 5 4 Hochflache Grossdraxdorf 5 5 Regelmassige Veranstaltungen 5 6 Kunst im offentlichen Raum 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Ansassige Unternehmen 6 3 Wasserver und Abwasserentsorgung 6 4 Offentliche Einrichtungen 6 5 Bildung 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Blick uber Berga ElsterBerga liegt im Nordosten der Ostthuringisch Vogtlandischen Hochflachen im Tal und zwischen den meist bewaldeten Hangen des Flusses Weisse Elster Die Umgebung ist zumeist landwirtschaftlich genutzt und geht im Bereich der ostlich der Kernstadt gelegenen Ortsteile in das Ronneburger Acker und Bergbaugebiet uber Die nachsten grosseren Stadte sind Weida Greiz und Gera Geologie Bearbeiten Das Stadtgebiet wird wesentlich durch die Variszische Gebirgsbildung im Thuringisch Frankisch Vogtlandischen Schiefergebirge bestimmt deren Hauptsattel als Bergaer Sattel bezeichnet wird und sich von der Saale bei Blankenstein uber Schleiz und Zeulenroda bis zur namensgebenden Stadt erstreckt Dabei handelt es sich vorwiegend um metamorphe Wechsellagerungen von plattigem Quarzit und phyllitischem Siltschiefer Die Weisse Elster die den Bergaer Sattel fast rechtwinklig quert hat diese Schichten aus dem Ordovizium wieder freigelegt Im nordostlichen Bereich des Stadtgebiets bei Wolfersdorf hat sich nach der raschen Abtragung des variszischen Gebirges in dessen Randzone Zechstein abgelagert Nachbargemeinden Bearbeiten Angrenzende Gemeinden alle im Thuringer Vogtland des Landkreises Greiz sind im Osten Endschutz Gauern Linda b Weida Seelingstadt und Mohlsdorf Teichwolframsdorf und im Westen Weida Greiz Teichwitz Langenwetzendorf und Wunschendorf Elster Stadtgliederung Bearbeiten nbsp Gliederung der Stadt Berga ElsterDer sudliche Stadtteil Poltschen auch Poltzschen geschrieben ist mit der Kernstadt von Berga verwachsen Raumlich getrennt gehoren 13 weitere Ortsteile zu Berga Albersdorf Clodra Dittersdorf Eula Grossdraxdorf Kleinkundorf Markersdorf Obergeissendorf Tschirma Untergeissendorf Wernsdorf Wolfersdorf und Zickra Zum Stadtgebiet gehort auch der fruhere Ort und ehemalige Stadtteil Culmitzsch Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten nbsp Der Kreuzstein bei AlbersdorfBerga wurde wie Greiz bei der Kolonisation des Elstertales um 1200 erschlossen 2 Eine Burg auf einem Bergsporn der vom Osten in das Tal der Weissen Elster ragt sicherte und kontrollierte im Mittelalter den Flussubergang einer in Ost West Richtung verlaufenden Strasse die das Orlatal um Auma mit dem Muldetal von Zwickau verband Den Herren von Lobdeburg waren schon 1225 Ritter von Berga bekannt Die erste Nachricht uber Berga an der Elster ist in der Urkunde aus dem Jahre 1306 3 festgehalten Dieses Schriftstuck berichtet dass ein Vogt von Gera Herr von Gerawe dem Kloster Cronschwitz Zinse kaufte darunter in der moll Muhle zcu Bergawe auch XXXIV scheffel korn Diese Muhle war hochstwahrscheinlich die Angermuhle Vier Jahre spater am 29 Marz 1310 erwarb das Kloster Cronschwitz einen hoff ynn dem gerichte zcu Bergaw unnd der kyrchlehen zcu Bergaw mit allem deme rechte einen Hof und das Kirchlehen zu Berga In der Zeugenreihe einer Urkunde vom 25 Marz 1313 ist ein dominus Conradus plebanus in Bergowe aufgefuhrt Am 11 September 1319 schlossen die Vogte von Gera mit den Vogten von Weida in Berga einen Vertrag uber die Geraer Munze ab Im Jahre 1320 war fur die Bergaer Kirche ein Laie der Vogt von Gera Patron Die Acker und Fluren waren durch die standigen Kriege des Landesherrn zerstort und das durch die Nahe dichter Walder begunstigte Rauberunwesen liess keine ordnungsgemasse Feldbestellung zu Ab dem 13 Jahrhundert war die Familie von Wolffersdorff auf dem heutigen Stadtgebiet von Berga Elster ansassig Im Ortsteil Wolfersdorf lebte die Familie von 1240 bis 1831 Gotfridus de Wolfinsdorf siegelte als Zeuge fur Vogt Heinrich von Greiz Im Ortsteil Markersdorf von 1340 bis 1684 und in Culmitzsch von 1360 bis 1785 ansassig Das alte Wasserschloss in Culmitzsch wird nach einem Brand im Jahre 1675 auf alten Grundmauern durch Heinrich von Wolffersdorff wieder errichtet Das Schloss Berga mit Umland kauften die Bruder Nickel und Hans v Wolffersdorff 1432 und besassen es bis 1569 Bis uber die Mitte des 14 Jahrhunderts unterstand das Bergaer Gebiet den Vogten von Gera Diese fuhrten dort im Jahre 1363 ihre letzte Rechtshandlung durch Wenig spater gehorte Berga den Wettinern Daruber berichtet das Registrum dominorum marchionum Missnensium vom Jahre 1378 in dem Berga erstmals als Stadtchen opidum stetigen genannt wird Die Erhebung des Ortes zur Stadt erfolgte demnach in den 1370er Jahren Der Schiedsspruch uber den Streit zwischen Konig Wenzel von Bohmen und den Markgrafen Friedrich IV von Meissen vom 13 August 1386 berichtet von der zerstorten und abgebrannten Stadt Berga Am 31 August 1411 wurde Berga dem Landesteil des Markgrafen Wilhelm II angegliedert Grundlegende Anderungen traten im Jahre 1427 ein Am 22 Januar verausserte Heinrich von Weida sein Drittel an der Herrschaft Weida an den Markgrafen Friedrich von Meissen und erhielt dafur von diesem slosz und stadt Bergaw mit allem Zubehor Der neue Stadtherr von Berga nannte sich Heinrich von Weida Herr von Berga Nach diesem feudalistischen Besitzwechsel wurde der Stadt Berga am 9 Juni 1427 ein offener Brief ausgestellt der in 16 Artikeln den Einwohnern die bis dahin erlangten freiheiten und gerechtickaiten bestatigte Dieses Schriftstuck spiegelt die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verhaltnisse in Berga wahrend der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts wider Die weitgehende Abhangigkeit des darin erwahnten Burgermeisters und Rates von der im jahrlichen Wechsel von zwei Rittergutern in der Umgebung ausgeubten Grundherrschaft blieb indes bis 1823 bestehen 4 Neuzeit Bearbeiten 1466 ging Berga als Teil des Vogtlandes an den Wettiner Ernst und somit mit der Leipziger Teilung 1485 an die Ernestiner uber Durch die Grumbachschen Handel erfolgte 1567 der Wechsel zu den Albertinern Seit Ende des 16 Jahrhunderts war die Familie von Zehmen im Raum Berga Elster ansassig 1597 erwarb Moritz Bastian v Z Oberaufseher der Kurfurstlichen Flosse und Geholze das Rittergut Neumuhl im Ort Poltschen von Ernst v Milkau 1686 hielt sein Enkel Hans Bastian II von Zehmen Einzug in Markersdorf Die Fabian Sebastian Stiftung fur Bedurftige rief er ins Leben aus deren Zinsen bis 1945 sozial Schwache eine Zuwendung erhielten Ferner war er Hauptmann des Neustadter Kreises und Deputierter auf dem Landtag zu Dresden Daruber hinaus wurde er zum kursachsischen Geheimen Rat berufen und diente Johann Georg III bzw Friedrich August I August der Starke Der Landwirt Friedrich von Zehmen 1779 1851 erwarb sich Verdienste um die tiefe Ackerfurche die er in der hiesigen Gegend heimisch machte 5 Sein Motto war Bete und arbeite so wird Dir Gott helfen Die letzten Besitzer vom Rittergut Markersdorf und Rittergut Neumuhl waren Christoph und Moritz Bastian von Zehmen Letzterer spielte eine wichtige Rolle bei der kampflosen Ubergabe der Stadt Berga an die Amerikaner 1945 6 Das Konigreich Sachsen musste als Ergebnis des Wiener Kongresses 1816 Berga Elster als Teil des Neustadtischer Kreises an das Grossherzogtum Sachsen Weimar Eisenach abgeben Bei einem letzten Grossfeuer 1842 brannte die Stadt vollstandig ab infolgedessen wurde die Freiwillige Feuerwehr Berga gegrundet 1875 kam der Anschluss an das Eisenbahnnetz uber die Bahnstrecke Gera Sud Weischlitz zustande 1921 wurde wahrend der Inflationszeit auch in Berga eigenes Notgeld herausgegeben Die Motive berichten von historischen Sagen rund um Berga nbsp Der Reiter ohne Kopf halt Wacht am Kreuzstein jede dunkle Nacht Er fiel als er das Schloss berannt Sein Name wird nicht mehr genannt nbsp Kreuzstein bei Albersdorf nbsp Erscheint die Weisse Frau im Schloss ist das Entsetzen riesengross Denn sicher stirbt dann irgendwer wie man erzahlt von altersher nbsp Schloss Berga nbsp Hammermichel in Teufels Sold narrt die Diebe mit seinem Gold In der Schussel liegt es zu Hauf aber keiner hebt es auf nbsp Unterhammer an der Elster nbsp Der Musikant geht spat nach Haus Begegnet ihm ein Wolf oh Graus Der hatt ihn sicher umgebracht Doch hatt er fein des Spielens acht nbsp Wolfsgrube am Baderberg nbsp Gedenktafel fur NS Zwangsarbeiter in der August Bebel Strasse nbsp Friedhof der Opfer des KZ Buchenwald Aussenlagers Schwalbe VWahrend des Zweiten Weltkrieges wurde seit 1944 die unterirdische Rustungsanlage Schwalbe V durch 120 auslandische Zwangsarbeiter 500 Kriegsgefangene und Militarinternierte sowie 1200 bis 1500 Haftlinge des KZ Buchenwald errichtet Allein auf der Baustelle Schwalbe V kamen 314 Personen unter menschenverachtenden Bedingungen ums Leben Am Hang des Baderberges erinnert ein 1947 aufgerichteter Gedenkstein an die Opfer des Faschismus Der grosste Teil der Haftlinge wurde auf einen Todesmarsch getrieben den viele nicht uberlebten 7 Forscher vermuteten in den Stollen zeitweise das verschollene Bernsteinzimmer Das 1972 vereinbarte Verkehrsabkommen zum Kleinen Grenzverkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik betraf so auch Berga Elster im damaligen Kreis Greiz Im Gegensatz zu DDR Burgern hatten Burger festgelegter Grenzzonen der Bundesrepublik Deutschland die Moglichkeit touristischer Kurzaufenthalte in Berga Elster Die Stadt plant fur den 1 Januar 2024 eine Fusion mit der Nachbargemeinde Wunschendorf Elster zur Stadt Berga Wunschendorf 8 9 Das Bergaer Schloss Bearbeiten Hauptartikel Schloss Dryfels Die Bauzeit der auf drei Felsen errichteten Schlossanlage kann bis ins 12 Jahrhundert zuruckdatiert werden Reste der befestigten Ritterburg aus dem 13 und 14 Jahrhundert sind zum Teil in den Befestigungsmauern erhalten Die Grundung der Burg geht auf die Lobdeburger zuruck die einen Gegenpol zur Herrschaft der Vogte von Weida schaffen wollten 1358 ubernahmen die Landgrafen von Thuringen die Anlage 1373 wurde sie von Heinrich dem Roten Vogt von Weida verpfandet 1427 erhielt er sie endgultig zuruck 1445 bekamen die Wettiner sie wieder 10 11 nbsp Schloss Berga um 1912Im Jahre 1592 wurde der Besitz vom Churfurstlichen Kammer und Bergrat in Dresden an Daniel von Watzdorf ubergeben Die Familie von Watzdorf ist bis 1870 als Eigentumer verzeichnet Letztes Familienmitglied war Bernhard von Watzdorf der als Staatsminister am Hofe von Grossherzog Karl Alexander von Sachsen Weimar wirkte Bis 1875 gehorte das Schloss Richard Hermann aus Zeitz der es im Jahre 1875 an Ernst Semmel den Sohn des Landrates und geheimen Justitzrathes Moritz Semmel aus Gera weiter verausserte Ernst Semmel wurde als Gemeindevertreter gewahlt und verkaufte das Schloss 1909 12 an Hauptmann Toppius der bereits als Verwalter des Schlossgutes gewirkt hatte 1938 erwarb Ludwig Scharpenseel der zuvor seine Anteile an der Schlegel Scharpenseel Brauerei veraussert hatte die Immobilie und liess das Objekt und die Aussenanlagen von Grund auf sanieren Am 10 September 1945 wurde die Familie Scharpenseel entschadigungslos enteignet und fluchtete nach Sichtigvor Sie verlor das Rittergut und die zugehorigen Landereien in einer Gesamtgrosse von 239 Hektar Die Einrichtung wurde ausgelagert bzw zur Moblierung der Notunterkunfte von vertriebenen Deutschen aus Mittel und Osteuropa verwendet Zur gleichen Zeit wurde eine Landwirtschaftsschule im Schloss eingerichtet Ende der 1950er Jahre wurde diese ausgelagert und das volkseigene Gut Meilitz ubernahm die Rechtstragerschaft Die Stallungen wurden zur Schweinemast umgenutzt Mit der Wende ging das Schloss in das Eigentum der Weigl Holding uber Am 8 Marz 1994 brannte der Dachstuhl des 1760 errichteten Pachterhauses Der Brand und das Loschwasser haben erhebliche Schaden am Gemauer verursacht Ende 2011 Anfang 2012 wurde das Schloss in grossen Teilen abgerissen 13 nbsp Blick auf die Ruine Schloss Berga und die Siedlung Schlossberg 6 Januar 2012 Eingemeindungen Bearbeiten Entwicklung des Stadtgebietes nbsp 7 Oktober 1949 Grundung der DDR nbsp 1 Juli 1950 Eingemeindung von Dittersdorf nach Zickra nbsp 8 Marz 1956 Eingemeindung von Markersdorf nbsp 1 Juli 1958 Eingemeindung von Albersdorf nbsp 1 April 1959 Eingemeindung von Eula nbsp 1 Juli 1961 Zusammenschluss von Ober und Untergeissendorf zu Geissendorf nbsp 15 Juli 1968 Eingemeindung von Culmitzsch nbsp 1 Januar 1974 Eingemeindung von Zickra nach Clodra sowie von Grossdraxdorf und Wernsdorf nach Wolfersdorf nbsp 15 Mai 1974 Eingemeindung von Kleinkundorf nbsp 1 Juni 1991 Eingemeindung von Geissendorf nbsp 22 Januar 1994 Eingemeindung von Tschirma nbsp 8 Marz 1994 Eingemeindung von Clodra und Wolfersdorf 1972 entstand zunachst ein Gemeindeverband mit Berga und vier umgebenden Gemeinden 4 Von 2008 bis Ende 2011 war die Stadt Berga Elster erfullende Gemeinde fur Teichwolframsdorf und Mohlsdorf Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungAlbersdorf 1 Juli 1958Clodra 8 Marz 1994Culmitzsch 15 Juli 1968 Ort zwischen 1964 und 1970 devastiertDittersdorf 1 Juli 1950 Eingemeindung nach ZickraEula 1 April 1959Geissendorf 1 Juni 1991Grossdraxdorf 1 Januar 1974 Eingemeindung nach WolfersdorfKleinkundorf 15 Mai 1974Markersdorf 8 Marz 1956Obergeissendorf 1 Juli 1961 Zusammenschluss mit Untergeissendorf zu GeissendorfPoltschen vor 1900Tschirma 22 Januar 1994Untergeissendorf 1 Juli 1961 Zusammenschluss mit Obergeissendorf zu GeissendorfWernsdorf 1 Januar 1974 Eingemeindung nach WolfersdorfWolfersdorf 8 Marz 1994Zickra 1 Januar 1974 Eingemeindung nach ClodraEinwohnerentwicklung Bearbeiten Trotz mehrfacher Eingemeindungen umliegender Orte von 1991 bis 1994 ist eine leicht sinkende Entwicklung der Einwohnerzahl zu verzeichnen Von 3526 Einwohnern am 31 Dezember 2012 waren 1751 mannlich und 1775 weiblich Entwicklung der Einwohnerzahl 1830 0 559 1885 0 982 1910 1515 1933 1917 1939 2002 1994 4329 1996 4257 1998 4210 1999 4076 2000 4068 2001 4017 2002 3978 2003 3924 2004 3921 2005 3830 2006 3766 2007 3719 2008 3656 2009 3628 2010 3539 2011 3444 2012 3526 2013 3493 2014 3392 2015 3383 2016 3359 2017 3339 2018 3297 2019 3258 2020 3224 2021 3198 2022 3218Datenquelle ab 1994 Thuringer Landesamt fur Statistik 14 Politik Bearbeiten nbsp Rathaus Berga ElsterStadtrat Bearbeiten In den 1990er Jahren gab es in Berga einen fur den landlich gepragten Landkreis Greiz ungewohnlich starken SPD Ortsverband der 1994 mit genau 49 Prozent der Stimmen die Halfte der 16 zu vergebenden Sitze im Stadtrat besetzte und 1999 immerhin noch sieben Sitze bei 42 9 errang 2004 errangen die Freien Wahler mit 47 8 einen Erdrutschsieg und konnten acht der 16 Mitglieder stellen Seit den letzten Kommunalwahlen am 25 Mai 2014 sind im Bergaer Stadtrat die Freie Wahlergemeinschaft Berga mit sechs Sitzen die SPD mit drei Sitzen Die Linke mit zwei Sitzen und die CDU mit funf Sitzen vertreten Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 15 Sitze2019 2014 16 Sitze2014 16 2009 17 Sitze2009 17 2004 18 Sitze2004 18 1999 19 Sitze1999 19 1994 20 Sitze1994 20 FWG Freie Wahlergemeinschaft der Stadt Berga Elster 38 5 6 36 5 6 42 5 7 47 8 8 21 6 4 15 9 2CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 30 9 5 32 7 5 23 3 4 16 3 2 26 6 4 24 0 4SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 16 8 3 18 7 3 17 4 3 42 9 7 49 0 8LINKE Die Linke 11 0 2 14 0 2 15 6 2 11 8 2 8 9 1 5 0 1AfD Alternative fur Deutschland 19 5 3 Meyer Einzelbewerber Frank Meyer 6 7 1 WGW Wahlergemeinschaft Wolfersdorf 6 2 1Gesamt 100 16 100 16 100 16 100 16 100 16 100 16Wahlbeteiligung 65 8 57 8 48 5 52 0 62 4 77 6 bis 2004 Partei des Demokratischen Sozialismus PDS Burgermeister Bearbeiten Der erste Burgermeister ab 1990 war Klaus Werner Jonas von der SPD Die Wiederwahl erfolgte jeweils im ersten Wahlgang 1994 mit 66 7 und 2000 mit 74 4 der gultigen Stimmen 2003 erfolgte eine vorgezogene Neuwahl des Burgermeisters dabei setzte sich Stephan Buttner von den Freien Wahlern gegen den CDU Kandidaten mit 71 1 der Stimmen im zweiten Wahlgang durch 2009 wurde Buttner im ersten Wahlgang mit 95 5 der gultigen Stimmen wiedergewahlt Im zweiten Wahlgang wurde am 25 Januar 2015 der parteilose Kandidat Steffen Ramsauer mit 51 1 der gultigen Stimmen zum neuen Burgermeister gewahlt 21 In einem Abwahlverfahren nach 28 ThurKO Absatz 6 Satz 2 wurde am 17 Juni 2018 Steffen Ramsauer als Amtsinhaber abgewahlt 22 Am 4 November 2018 wurde der parteilose Heinz Peter Beyer im zweiten Wahlgang mit 69 4 Stimmenanteil zum Burgermeister gewahlt 23 Wappen Bearbeiten Das Wappen stammt aus dem 19 Jahrhundert Die Wappenbeschreibung lautet in Silber auf grunem Boden ein naturlicher Eichbaum Eichen sind bekannt fur ihre Robustheit und Langlebigkeit Das Symbol eines Eichenbaums im Stadtwappen soll auf die Starke und Bestandigkeit der Stadt und ihrer Bewohner hinweisen Auf alteren teils aus dem 15 Jahrhundert stammenden Siegeln ist der Gekreuzigte abgebildet Der Gekreuzigte betont oft das Leiden den Opfercharakter und die Opferbereitschaft von Jesus am Kreuz Sie spielt eine zentrale Rolle in der christlichen Theologie und Spiritualitat da das Kreuz und die Erlosung durch das Opfer Jesu als grundlegendes Element des christlichen Glaubens angesehen werden 4 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Deutschland nbsp Aarbergen Bundesrepublik Deutschland Frankreich nbsp Gauchy Frankreich Tschechien nbsp Myto v Cechach Tschechische Republik Polen nbsp Sobotka Republik PolenObgleich der Zugehorigkeit in gegensatzlichen weltpolitischen Machtblocken wurde 1962 die Stadtepartnerschaft Gauchy Frankreich und Berga Elster DDR bis 1990 offiziell begrundet Konfessionen BearbeitenMit eigenen Kirchen bzw Versammlungsbauten sind in Berga Elster die evangelische Kirche und die romisch katholische Kirche sowie die evangelisch methodistische Kirche vertreten Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirche St Erhard Berga Bauwerke Bearbeiten Das nach dem Stadtbrand von 1842 neu errichtete Rathaus liegt an dem zu einer kleinen Parkanlage umgestalteten Markt Das barocke Schloss weist in den Befestigungsmauern Reste einer befestigten Ritterburg aus dem 13 14 Jahrhundert auf Der vor dem Teilabriss dreigeschossige Schlossbau geht auf das 16 Jahrhundert zuruck wahrend Torhaus Saalbau und Schlosskapelle um 1760 hinzukamen Weiterhin sind die barocke Stadtkirche und das Heimatmuseum Spittel sehenswert Die Kirche Bearbeiten Die St Erhard Kirche ist eine rechteckige Saalkirche mit zweigeschossigen Langhausemporen 24 Benannt ist sie nach dem Schutzheiligen und Wanderbischof Erhard von Regensburg Stadtkern mit Stadteiche Heimatmuseum und Kriegerdenkmal Bearbeiten Wahrzeichen der Stadt Berga ist eine im Ortszentrum stehende jahrhundertealte und bis zum Jahr 2013 als Naturdenkmal geschutzte 25 Stieleiche Seit 1888 dient die Eiche zum Motiv des Stadtwappens und des Stadtsiegels 26 Der Brusthohenumfang betragt 6 52 m 2014 27 Nach einem alternativen Kronenruckschnitt zur Verkehrssicherung am 17 Dezember 2012 entzog die Untere Naturschutzbehorde des Landkreises Greiz der Eiche die Schutzwurdigkeit als Naturdenkmal 28 Im Jahr 1989 wurde die Laubbaum Art der Stieleichen als Baum des Jahres gekurt nbsp Stadteiche Heimatmuseum und Kriegerdenkmal nbsp Die Schlossbergsiedlung uber der StadtHochflache Grossdraxdorf Bearbeiten nbsp Hochflache Grossdraxdorf nbsp TeufelskanzelAm westlichen Rand der Hochflache Grossdraxdorf ragt die Teufelskanzel empor Ostlich der Teufelskanzel befand sich einst eine Wallburg 1847 verlor das Areal zugunsten einer landwirtschaftlichen Nutzung die noch deutlichen Reste seiner Gestalt Bereits im Jahr 1854 begannen die ersten archaologischen Untersuchungen und dauern bis zur Gegenwart an Forscher prufen Artefakte aus der fruhen Steinzeit bis hin zum spaten Mittelalter 29 30 31 Fundstucke der ersten Grabungen in den Jahren 1854 55 zeigt das Museum Reichenfels Hohenleuben 32 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Im Ortsteil Zickra gibt es den Kulturhof Zickra der Ort regelmassiger Veranstaltungen und Konzerte ist 33 Er ist unter anderem Spielort der Jazzmeile Thuringen Berga ist die Hauptstadt des Osterpfads Vogtland In der Woche vor und nach Ostern verwandelt sich der Marchenbrunnen auf dem Markt in den vermutlich grossten Osterbrunnen Thuringens mit ca 16 500 handbemalten Ostereiern Weitere osterliche Stationen in Berga Elster sind zu dieser Zeit der Ostergarten an der Alten Schule in der Puschkinstrasse die Osterausstellungen im Heimatmuseum Spittel und im Klubhaus Berga Elster sowie die osterlich geschmuckte Kirche St Erhard und das Kulturwerk Alte Gartnerei e V in der Brauhausstrasse 34 nbsp Osterbrunnen Berga Elster nbsp Osterkrone im Ostergarten Berga Elster bei der Alten Schule nbsp Osterausstellung im Klubhaus Berga Elster nbsp Osterausstellung im Klubhaus Berga Elster nbsp Osterausstellung im Heimatmuseum SpittelKunst im offentlichen Raum Bearbeiten Hauptartikel Kunst im offentlichen Raum In einer Arbeit des Holzbildhauers Thomas Nowacki entstand eine Engelsfigur aus dem Stamm einer Schwarz Pappel Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Berga Elster Empfangsgebaude Gleisseite Berga und seine Ortsteile liegen zum Teil an der B 175 der L 1083 von Zickra nach Zeulenroda und der L 2336 nach Ruckersdorf sowie an der Bahnlinie Gera Greiz Weischlitz Elstertalbahn Der Bahnhof wird pro Richtung stundlich von Zugen der DB Regio und der Vogtlandbahn bedient Die PRG Greiz bindet im Buslinienverkehr weitere landliche Orte in der Umgebung an Linie Betreiber Linienverlauf TaktungRE 3 DB Regio Erfurt Jena Gera Berga Greiz ZweistundentaktRB 4 Vogtlandbahn Gera Berga Greiz Plauen Weischlitz Adorf Zweistundentakt21 PRG Greiz Greiz Waltersdorf Berga218 PRG Greiz Weida Berga Wolfersdorf Grosskundorf Berga Seelingstadt ungef ZweistundentaktAls Bestandteil der touristischen Mobilitat fuhren die ausgewiesene Wanderroute Elsterperlenweg und der Elster Radweg durch die Stadt Berga Elster Ansassige Unternehmen Bearbeiten Stadt Apotheke privilegiert seit 1818 Zahnarztpraxis Sabine Brosig und Dr Bernhard Brosig Werkzeugmaschinen Kaiser WMS GmbH amp Co KG Hofmann Bedachungen Autoservice Lieder Dachdecker Rene Gessner Physiotherapie Groneberg TAO TE Berga Solidarische Landwirtschaft Marions Pflegedienst Ambulanter Pflegedienst EBB Ebert Bau Berga A Spera Seniorenpflege Bestattungshaus Francke e K Manu s Kosmetik EckBis 1990 war Berga Elster ein bekannter Standort der Produktion von Kunstseide VEB Greika und der Wollspinnerei VEB Alwo Die mechanische Wollweberei entstand 1879 und die Kunstseidenindustrie kam im Jahr 1900 auf 4 Im Jahr 1932 beschaftigte die Seidenweberei Ernst Englander AG 860 Arbeiter und Angestellte Zum Webereibetrieb gehorte seit 1912 eine Filiale in Creuzburg dieser Betrieb wurde in den 1930er Jahren auf die Fertigung von Fallschirmseide spezialisiert In der DDR waren beide Fabrikationsstatten Betriebsteile des VEB Greika Greiz Am 4 August 2011 fand das Areal durch eine Zwangsversteigerung einen neuen Besitzer nbsp Produktion von Kunstseide mit Dusenwebautomaten im Werk Berga Elster im Jahr 1974 nbsp Das Verwaltungsgebaude der ehemaligen Seidenweberei Sudansicht nbsp Die im Jahr 1920 erbaute 10 000 m Sheddachhalle der Seidenweberei nbsp Gewerbegebiet vor der StadtDie Wirtschaft der Stadt Berga Elster wird seit 1990 noch von kleineren Handwerks Dienstleistungs und Handelsbetrieben gepragt Ein ab 1992 erschlossenes Gewerbegebiet verfugt uber eine Flache von 6 Hektar In den Ortsteilen der Stadt Berga Elster ist traditionell eine umfangreiche landwirtschaftliche Pflanzen und Tierproduktion verwurzelt Als erste ihrer Art im Kreis Greiz entstand 1952 im Ortsteil Markersdorf die LPG Thomas Muntzer 4 Wasserver und Abwasserentsorgung Bearbeiten Berga Elster ist Mitglied im Zweckverband Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung Weisse Elster Greiz Dieser ubernimmt die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung Offentliche Einrichtungen Bearbeiten In den 1950er Jahren wurde durch die SDAG Wismut eine Wohnsiedlung mit zugehoriger Infrastruktur fur Handel Kultur und medizinischer Betreuung geschaffen Eine Besonderheit stellte das Nachtsanatorium dar es diente der medizinischen Prophylaxe der Wismut Bergleute zwischen den Arbeitsschichten Das Ensemble der Wismut Siedlung ist heute als Flachendenkmal geschutzt Bildung Bearbeiten nbsp Staatliche Regelschule Berga ElsterEine Schule existiert seit 1555 Heute gibt es in Berga eine Grundschule eine Regelschule und eine Stadtbibliothek Seit 2021 Prof Dr Laufs Aus und Weiterbildungs GbR zur Aus und Weiterbildung von Ingenieuren im Metallbau und weiterer angrenzender Fachgebiete Personlichkeiten BearbeitenHans Bastian I von Zehmen 1598 1638 Kursachsischer Oberst des Leibregiments Kommandant von Magdeburg Hans Bastian II von Zehmen 1629 1702 Kurfurstlich Sachsischer Geheimer Rat Herzoglicher Justizrat und Deputierter auf dem Dresdner Landtag Friedrich Weise 1649 1735 Theologe war von 1682 bis 1690 Prediger von Berga Christian Bernhard von Watzdorf 1804 1870 Jurist und Politiker Paul Thomas 1859 1942 deutscher Politiker Landtagsprasident in Reuss a L und Oberburgermeister in Greiz Gerhard Schott 1866 1961 Geograph und Ozeanograph Teilnehmer der Valdivia Expedition im Ortsteil Tschirma geboren Robert Clauss 1894 1974 Kapitan und Kap Hoornier Christian Aigrinner 1919 1983 Maler und Graphiker lebte von 1955 bis 1983 in Berga Babs Englaender 1922 Malerin in Berga geboren Wolfgang Dyroff 1923 2018 Fotograf Formgestalter und Industriedesigner Frank Reinhold 1953 2013 Publizist und HeimatforscherLiteratur BearbeitenIlse Blam Klaus Blam Frank Reinhold Berga an der Elster Vom Markt zur Stadt Zebulon Verlag Dusseldorf 1993 S 1 118 Frank Reinhold Familienbuch Berga Elster bei Weida mit Albersdorf Eula Markersdorf Poltschen und Untergeissendorf Landkreis Greiz 1571 bis 1696 Arbeitsgemeinschaft fur mitteldeutsche Familienforschung Leipzig 2011 Hanns Moritz von Zehmen Genealogische Nachrichten uber das Meissnische Uradelsgeschlecht von Zehmen 1206 bis 1906 Wilhelm Baensch Dresden 1906 mit vielen Berichten und Informationen zu Markersdorf Clodra Neumuhl und Berga Henriette Joseph Haik Thomas Porada Gerhard Hempel Hrsg Das nordliche Vogtland um Greiz eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Greiz Weida Berga Triebes Hohenleuben Elsterberg Mylau und Netzschkau Bohlau Verlag GmbH amp Cie Koln Weimar Wien 2006 ISBN 978 3 412 09003 6 Erlauterungen zu Berga S 183 188 books google de eingeschrankte Vorschau Paul Lehfeldt Bau und Kunst Denkmaler Thuringens Heft XXV Grossherzogtum Sachsen Weimar Eisenach Verwaltungsbezirk Neustadt Amtsgerichtsbezirk Weida Verlag Gustav Fischer Jena 1897 Reprint Verlag Rockstuhl Bad Langensalza 2014 ISBN 978 3 86777 373 7 S 253 260 Informationen uber Berga Elster Kirche Kirchhof Schloss und Poltzschen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berga Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt Informationen zur Stadt Berga Elster auf der offiziellen Internetseite des Landkreises Greiz Heimatverein Berga Elster wolffersdorff deEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden vom Thuringer Landesamt fur Statistik Hilfe dazu Werner Querfeld Das Obere Schloss in Greiz Kreismuseum Hohenleuben Reichenfels Hohenleuben Kr Zeulenroda 1955 Ilse Blam Klaus Blam Dr Frank Reinhold Berga an der Elster Vom Markt zur Stadt 1 Auflage Zebulon Verlag Dusseldorf 1993 a b c d e Manfred Bensing Karlheinz Blaschke Karl Czok Gerhard Kehrer Heinz Machatscheck Lexikon Stadte und Wappen der DDR Hrsg Heinz Goschel 2 neubearb und erw Auflage Bibliographisches Institut Leipzig Juli 1984 S 39 Berga an der Elster Vom Markt zur Stadt vgl S 70 Berga an der Elster Vom Markt zur Stadt Retter von Berga der in Markersdorf lebte vgl S 27 Thuringer Verband der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten und Studienkreis deutscher Widerstand 1933 1945 Hrsg Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Statten des Widerstandes und der Verfolgung 1933 1945 In der Reihe Heimatgeschichtliche Wegweiser Band 8 Thuringen Erfurt 2003 ISBN 3 88864 343 0 S 109 Gemeindefusion Wunschendorf und Berga wollen Hochzeit feiern Mitteldeutscher Rundfunk 20 Mai 2022 abgerufen am 10 Juni 2022 MDR de vom 15 Juli 2022 Fusion beschlossen Wunschendorf und Berga sagen Ja zueinander Michael Kohler Thuringer Burgen und befestigte vor und fruhgeschichtliche Wohnplatze Jenzig Verlag 2001 ISBN 3 910141 43 9 S 87 88 Thomas Bienert Mittelalterliche Burgen in Thuringen Wartberg Verlag 2000 ISBN 3 86134 631 1 S 94 95 Bergaer Zeitung 8 1909 Katja Grieser Nur noch Rudimente des Bergaer Schlosses ubrig In Ostthuringer Zeitung 9 Februar 2012 abgerufen am 19 August 2012 Gemeinde Berga Elster Stadt Thuringer Landesamt fur Statistik abgerufen am 24 Januar 2019 Gemeinderatswahl 2019 in Thuringen endgultiges Ergebnis Berga Elster a b wahlen thueringen de a b wahlen thueringen de a b wahlen thueringen de a b wahlen thueringen de a b wahlen thueringen de zeulenroda otz de Bergaer Zeitung Amtsblatt der Stadt Berga Elster Jahrgang 30 Nummer 10 vom 27 Juni 2018 Bergaer Zeitung Amtsblatt der Stadt Berga Elster Jahrgang 30 Nummer 16 vom 21 November 2018 Evang Luth Kirchengemeinde Berga a d E In kirchenkreis greiz de Archiviert vom Original am 26 Oktober 2014 abgerufen am 22 Marz 2022 Naturdenkmalliste des Landkreises Greiz PDF Nicht mehr online verfugbar In landkreis greiz de Ehemals im Original abgerufen am 31 Marz 2012 1 2 Vorlage Toter Link www landkreis greiz de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Klaus Blam Texte Lutz Stieler Organisation Berga amp Wunschendorf Sehenswertes im Elstertal Hrsg Ehrhard Lemm Gera mit Unterstutzung der Stadtverwaltung Berga Elster 1 Auflage Ehrhard Lemm Gera Oktober 1993 S 12 Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen Abgerufen am 10 Januar 2017 Amtsblatt Landkreis Greiz PDF 213 KB Ausgabe 2 2013 Seite 20 Archiviert vom Original am 7 April 2014 abgerufen am 22 Marz 2022 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