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Dieser Artikel behandelt den Kreis Greiz zwischen 1952 und 1994 Fur den davor existierenden gleichnamigen Landkreis siehe Landkreis Greiz 1922 1952 fur den Landkreis nach der ersten Kreisreform 1994 siehe Landkreis Greiz Basisdaten 1 Bezirk der DDR GeraKreisstadt GreizFlache 228 km 1989 Einwohner 54 971 1989 Bevolkerungsdichte 241 Einwohner km 1989 Kfz Kennzeichen N 1953 1990 NF 1974 1990 GRZ 1991 1994 Der Kreis Greiz im Bezirk GeraDer Kreis Greiz war ein Landkreis im Bezirk Gera in der DDR der von 1952 bis 1990 bestand Ab 1990 bestand er als Landkreis Greiz im neugebildeten Bundesland Thuringen in der Bundesrepublik Deutschland weiter Sein Gebiet liegt heute im Landkreis Greiz in Thuringen und im Vogtlandkreis in Sachsen Der Sitz der Kreisverwaltung befand sich in Greiz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbarkreise 1 2 Naturraum 2 Geschichte ab 1952 3 Territorialstruktur 3 1 Kreisbildung 3 2 Gemeindegebietsanderungen und Umgliederungen bis 1994 4 Bevolkerungsdaten der Stadte und Gemeinden 5 Wirtschaft und Verkehr 6 Kfz Kennzeichen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Kreis Greiz war der flachenmassig kleinste und der am dichtesten bevolkerte Kreis des Bezirks Gera Nachbarkreise Bearbeiten Der Kreis Greiz grenzte im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Kreise Gera Land Werdau Reichenbach Plauen Land und Zeulenroda Naturraum Bearbeiten Der Suden des Kreises einschliesslich der Stadte Greiz und Elsterberg war Teil des etwa 400 bis 500 m hohen Mittelvogtlandischen Kuppenlandes das von dem 40 bis 60 m tiefen Tal der Weissen Elster durchzogen wurde Der fruchtbare Lossboden machte in diesem Gebiet Weizenanbau moglich Der Sudwesten und die ganze nordliche Kreishalfte waren Teil der Ostthuringisch Vogtlandischen Hochflachen ein Schiefergebirge in dem sich aufgrund der Gleichartigkeit des Gesteins eine flachwellige Landoberflache entwickelt hatte Geschichte ab 1952 BearbeitenDas Gebiet um die Stadt Greiz war gepragt von der landwirtschaftlichen Produktion die vor dem Zweiten Weltkrieg von vielen kleineren Bauerngehoften gepragt war Mit dem Einmarsch der Roten Armee und der Einfuhrung sozialistischer Strukturen anderte sich diese Situation im Jahr 1952 Nun wurden die Guter und Viehbestande umverteilt und die Betriebe zu grossen Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften LPG zusammengelegt Die ersten dieser neu gegrundeten Genossenschaften waren die LPG Edwin Hoernle in Markersdorf die LPG Philipp Muller in Lunzig Kauern die LPG Thomas Muntzer in Greiz Schonfeld und die LPG Neues Leben in Wolfersdorf 2 In Folge eines 1972 vereinbarten Verkehrsabkommens zum Kleinen Grenzverkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik befand sich der Kreis Greiz in dessen Geltungsbereich Im Gegensatz zu DDR Burgern hatten Burger festgelegter Grenzzonen der Bundesrepublik Deutschland die Moglichkeit zu Kurzaufenthalten in den Landkreis Greiz einzureisen Territorialstruktur BearbeitenKreisbildung Bearbeiten Kreise Greiz und Zeulenroda am 25 Juli 1952 und Anderungen bis 1956 nbsp Hellgrun Landkreis Greiz vor dem 1 Juli 1950 Dunkelgrun ab 1 Juli 1950 zum Landkreis Greiz Stand Gemeindegrenzen Landesgrenzen und schwarze Kreisgrenzen 1 Juli 1950 Stand rote Kreisgrenzen 1 Januar 1956Durch das Gesetz uber die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der staatlichen Organe in den Lander in der Deutschen Demokratischen Republik vom 23 Juli 1952 kam es in den noch bestehenden funf Landern der DDR zu einer umfangreichen Kreisreform 3 So wurden am 25 Juli 1952 die Lander aufgelost und 14 Bezirke eingerichtet Hierbei wurden traditionelle Kreise aufgelost oder in kleinere Kreise aufgespalten wobei es auch uber die Grenzen der ehemaligen funf Lander hinweg zu Gebietsanderungen kam Der seit 1922 bestehende Landkreis Greiz gab 38 Gemeinden an den neugegrundeten Kreis Zeulenroda ab mit Fraureuth und Gottesgrun wechselten zwei Gemeinden in den Bezirk Karl Marx Stadt Kreis Werdau Der Kreis wurde dem neugebildeten Bezirk Gera zugeordnet Kreisstadt und Sitz der Verwaltung Rat des Kreises bis 1990 danach Landratsamt wurde Greiz 4 Folgende 36 Gemeinden verblieben im Kreis und bildeten zusammen mit der Stadt Elsterberg und den Gemeinden Cunsdorf Gorschnitz Nosswitz Pansdorf und Tremnitz vom Landkreis Plauen den neuen Kreis Greiz Altgernsdorf Albersdorf Berga a d Elster Clodra Cossengrun Culmitzsch Dasslitz Eula Friedmannsdorf Greiz Grosskundorf Grossdraxdorf Hohndorf Katzendorf Kahmer Kleinkundorf Kleinreinsdorf Kuhdorf Markersdorf Mohlsdorf Neugernsdorf Nitschareuth Obergeissendorf Reinsdorf Reudnitz Sorge Settendorf Teichwolframsdorf Tschirma Untergeissendorf Waltersdorf bei Berga Elster Wernsdorf Wildetaube Wittchendorf Wolfersdorf Zickra bei Berga und Zoghaus Gemeindegebietsanderungen und Umgliederungen bis 1994 Bearbeiten Chronologie der Ein und Umgliederung bereits am 1 Juli 1950 wechselte die Gemeinde Wittchendorf aus dem Landkreis Gera in den Landkreis Greiz 4 Dezember 1952 Ruckgliederung von Erbengrun Leiningen Lunzig Naitschau und Wellsdorf aus dem Kreis Zeulenroda in den Kreis Greiz 4 Dezember 1952 Ruckgliederung von Gottesgrun aus dem Kreis Werdau in den Kreis Greiz 1 Januar 1956 Ausgliederung von Schonbach aus Cossengrun 8 Marz 1956 Eingliederung von Markersdorf in die Stadt Berga Elster 1 Januar 1958 Eingliederung von Erbengrun in Wellsdorf 1 Juli 1958 Eingliederung von Albersdorf in die Stadt Berga Elster 1 Juli 1958 Eingliederung von Pansdorf in Tremnitz 1 Juli 1958 Eingliederung von Katzendorf in Grosskundorf 1 April 1959 Eingliederung von Eula in die Stadt Berga Elster 1 Januar 1960 Eingliederung von Wittchendorf in Wildetaube 1 Januar 1960 Bildung der Gemeinde Neumuhle Elster aus Teilen der Gemeinden Kleinreinsdorf Nitschareuth Tschirma und Waltersdorf 1 Juli 1961 Zusammenschluss von Obergeissendorf und Untergeissendort zu Geissendorf 4 November 1961 Eingliederung von Cunsdorf in Schonbach 1 Juni 1968 Umgliederung von Friedmannsdorf in den Kreis Gera 15 Juli 1968 Eingliederung von Culmitzsch in die Stadt Berga Elster 1 Juli 1971 Eingliederung von Altgernsdorf in Wildetaube 1 Mai 1972 Eingliederung von Nosswitz in die Stadt Elsterberg 1 Januar 1974 Eingliederung von Zickra bei Berga in Clodra 1 Januar 1974 Eingliederung von Sorge Settendorf in Teichwolframsdorf 1 Januar 1974 Eingliederung von Grossdraxdorf und Wernsdorf in Wolfersdorf 15 Mai 1974 Eingliederung von Kleinkundorf in die Stadt Berga Elster1 Juli 1991 Eingliederung von Geissendorf in die Stadt Berga Elster 1 April 1992 Umgliederung der Stadt Elsterberg und der Gemeinde Gorschnitz in den Kreis Plauen Sachsen 22 Januar 1994 Eingliederung von Leiningen und Tremnitz in Hohndorf 22 Januar 1994 Eingliederung von Tschirma in die Stadt Berga Elster 8 Marz 1994 Eingliederung von Clodra und Wolfersdorf in die Stadt Berga Elster 8 Marz 1994 Eingliederung von Gottesgrun Kahmer und Reudnitz in Mohlsdorf 8 Marz 1994 Eingliederung von Naitschau Wellsdorf und Zoghaus in Langenwetzendorf Kreis Zeulenroda 25 Marz 1994 Eingliederung von Grosskundorf in Teichwolframsdorf 30 Juni 1994 Eingliederung von Reinsdorf in die Stadt Greiz 1 August 1994 Ausgliederung von Cunsdorf aus Schonbach und Ruckgliederung in den Landkreis Plauen LandEntwicklung der Gemeindestruktur nbsp 25 Juli 1952 Bildung des Kreises Greiz 42 Gemeinden nbsp 4 Dezember 1952 Ruckgliederung von Erbengrun Leiningen Lunzig Naitschau und Wellsdorf aus dem Kreis Zeulenroda sowie von Gottesgrun aus dem Kreis Werdau in den Kreis Greiz 48 Gemeinden nbsp 1 Januar 1956 Ausgliederung von Schonbach aus Cossengrun Umgliederung des Goltzschhammers von Kleingera Kreis Reichenbach Bezirk Karl Marx Stadt nach Greiz sowie des Weilers Neudeck von Reuth Kreis Reichenbach Bezirk Karl Marx Stadt nach Reudnitz 49 Gemeinden nbsp 8 Marz 1956 Eingliederung von Markersdorf in die Stadt Berga Elster 48 Gemeinden nbsp 1 Januar 1958 Eingliederung von Erbengrun nach Wellsdorf 47 Gemeinden nbsp 1 Juli 1958 Eingliederung von Albersdorf in die Stadt Berga Elster von Pansdorf in Tremnitz und von Katzendorf in Grosskundorf 44 Gemeinden nbsp 1 April 1959 Eingliederung von Eula in die Stadt Berga Elster 43 Gemeinden nbsp 1 Januar 1960 Eingliederung von Wittchendorf in Wildetaube Bildung der Gemeinde Neumuhle Elster aus Teilen der Gemeinden Kleinreinsdorf Nitschareuth Tschirma und Waltersdorf 43 Gemeinden nbsp 1 Juli 1961 Zusammenschluss von Obergeissendorf und Untergeissendorf zu Geissendorf 42 Gemeinden nbsp 4 November 1961 Eingliederung von Cunsdorf in Schonbach 41 Gemeinden nbsp 1 Juni 1968 Umgliederung von Friedmannsdorf in den Kreis Gera 40 Gemeinden nbsp 15 Juli 1968 Eingliederung von Culmitzsch in die Stadt Berga Elster 39 Gemeinden nbsp 1 Juli 1971 Eingliederung von Altgernsdorf in Wildetaube 38 Gemeinden nbsp 1 Mai 1972 Eingliederung von Nosswitz in die Stadt Elsterberg 37 Gemeinden nbsp 1 Januar 1974 Eingliederung von Zickra bei Berga in Clodra von Sorge Settendorf in Teichwolframsdorf sowie von Grossdraxdorf und Wernsdorf in Wolfersdorf 33 Gemeinden nbsp 15 Mai 1974 Eingliederung von Kleinkundorf in die Stadt Berga Elster 32 Gemeinden nbsp 1 Juni 1991 Eingliederung von Geissendorf in die Stadt Berga Elster 31 Gemeinden nbsp 1 April 1992 Umgliederung der Stadt Elsterberg und der Gemeinde Gorschnitz in den Kreis Plauen Sachsen 29 Gemeinden nbsp 22 Januar 1994 Eingliederung von Leiningen und Tremnitz in Hohndorf sowie von Tschirma in die Stadt Berga Elster 26 Gemeinden nbsp 8 Marz 1994 Eingliederung von Clodra und Wolfersdorf in die Stadt Berga Elster von Gottesgrun Kahmer und Reudnitz in Mohlsdorf sowie von Naitschau Wellsdorf und Zoghaus in Langenwetzendorf Kreis Zeulenroda 18 Gemeinden nbsp 25 Marz 1994 Eingliederung von Grosskundorf in Teichwolframsdorf 17 Gemeinden nbsp 30 Juni 1994 Eingliederung von Reinsdorf in die Stadt Greiz 16 Gemeinden Am 17 Mai 1990 wurde der Kreis in Landkreis Greiz umbenannt 5 Anlasslich der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde der Landkreis Greiz durch das Landereinfuhrungsgesetz im Oktober 1990 dem wiedergegrundeten Land Thuringen zugesprochen Bei der Kreisreform in Thuringen ging er am 1 Juli 1994 zusammen mit dem Kreis Gera Land im Landkreis Greiz auf 4 Zwischen 1990 und 1994 reduzierte sich Anzahl der Gemeinden im Land Kreis durch Eingliederungen und Umgliederungen auf die Halfte 32 16 Bevolkerungsdaten der Stadte und Gemeinden BearbeitenBevolkerungsubersicht aller 32 Gemeinden des Kreises die 1990 in das wiedergegrundete Land Thuringen kamen 6 nbsp Gemeinden des Kreises Greiz am 3 Oktober 1990 und heutige Zugehorigkeit Stand 1 Januar 2023AGS Gemeinde Einwohner Flache ha heutige Zugehorigkeit3 Okt 1990 31 Dez 1990 Gemeinde Landkreis16021020 Berga Elster Stadt 3 273 3 241 1 668 Berga Elster Greiz16021030 Clodra 385 384 836 Berga Elster Greiz16021040 Cossengrun 486 482 185 Greiz Greiz16021060 Dasslitz 365 365 468 Langenwetzendorf Greiz16021070 Elsterberg Stadt 4 709 4 596 698 Elsterberg Vogtlandkreis16021090 Geissendorf 189 190 390 Berga Elster Greiz16021100 Gorschnitz 240 240 254 Elsterberg Vogtlandkreis16021110 Gottesgrun 255 257 396 Mohlsdorf Teichwolframsdorf Greiz16021120 Greiz Stadt 32 653 32 408 5 011 Greiz Greiz16021140 Grosskundorf 164 165 460 Mohlsdorf Teichwolframsdorf Greiz16021150 Hohndorf 461 461 747 Greiz Greiz16021160 Kahmer 255 260 335 Mohlsdorf Teichwolframsdorf Greiz16021180 Kleinreinsdorf 475 469 334 Mohlsdorf Teichwolframsdorf Greiz16021190 Kuhdorf 89 90 220 Langenwetzendorf Greiz16021200 Leiningen 125 123 358 Greiz Greiz16021210 Lunzig 188 189 376 Langenwetzendorf Greiz16021220 Mohlsdorf 1 655 1 643 1 338 Mohlsdorf Teichwolframsdorf Greiz16021230 Naitschau 482 483 387 Langenwetzendorf Greiz16021240 Neugernsdorf 200 197 380 Langenwetzendorf Greiz16021250 Neumuhle Elster 524 520 838 Greiz Greiz16021260 Nitschareuth 276 278 264 Langenwetzendorf Greiz16021280 Reinsdorf 425 421 379 Greiz Greiz16021290 Reudnitz 860 855 360 Mohlsdorf Teichwolframsdorf Greiz16021300 Schonbach 385 360 745 Greiz GreizOT Cunsdorf Elsterberg Vogtlandkreis16021320 Teichwolframsdorf 1 946 1 948 1 277 Mohlsdorf Teichwolframsdorf Greiz16021330 Tremnitz 145 146 403 Greiz Greiz16021340 Tschirma 142 140 309 Berga Elster Greiz16021350 Waltersdorf bei Berga Elster 496 501 543 Mohlsdorf Teichwolframsdorf Greiz16021360 Wellsdorf 287 285 433 Langenwetzendorf Greiz16021380 Wildetaube 819 820 726 Langenwetzendorf Greiz16021390 Wolfersdorf 606 606 1 214 Berga Elster Greiz16021410 Zoghaus 273 275 449 Langenwetzendorf Greiz16021000 Landkreis Greiz 53 833 53 398 22 781Wirtschaft und Verkehr BearbeitenAnknupfend an das traditionelle Gewerbe Tuchmacherzunfte gab es seit 1627 bestimmte die Textilindustrie die Wirtschaftsstruktur des Landkreises Die Kreisstadt Greiz galt seit 1900 als das Zentrum der ostthuringischen Textilindustrie mit Woll und Seidenwebereien sowie Textilveredlungsbetrieben VEB Greika In Berga bestimmten die beiden Textilbetriebe VEB alwo und VEB Greika das okonomische Profil der Stadt Elsterberg war Standort des VEB Kunstseidenwerk Clara Zetkin und einiger anderer kleinerer Betriebe zur Herstellung von Baumwollstoffen Bettwasche und Futterstoff Von den Betrieben anderer Industriezweige im Kreis hatte nur der VEB Chemiewerk Greiz Dolau grossere Bedeutung der in der Kunststoffindustrie benotigte Materialien herstellte In Elsterberg wurden Kuchenherde produziert VEB Warmegeratetechnik und in Berga befand sich der VEB Landtechnischer Anlagenbau Parallel zur Weissen Elster verlief die Eisenbahnlinie Gera Plauen Sie beruhrte alle drei Stadte des Kreises Transitstrassen gab es keine In der Nahe von Greiz kreuzten sich die west ostlich verlaufende F 94 Reichenbach Zeulenroda und die nord sudlich verlaufende F 92 Gera Plauen 7 Kfz Kennzeichen BearbeitenDen Kraftfahrzeugen mit Ausnahme der Motorrader und Anhangern wurden von etwa 1974 bis Ende 1990 dreibuchstabige Unterscheidungszeichen die mit dem Buchstabenpaar NF begannen zugewiesen 8 Die letzte fur Motorrader genutzte Kennzeichenserie war NZ 30 01 bis NZ 40 00 9 Anfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen GRZ Literatur BearbeitenManfred Reiser Die Ortsnamen der Kreise Greiz und Zeulenroda Leipzig 1967 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreis Greiz Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Statistische Jahrbucher der Deutschen Demokratischen Republik In DigiZeitschriften Abgerufen am 6 Oktober 2009 Henriette Joseph Gerhard Hempel Haik Thomas Porada Das nordliche Vogtland um Greiz Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Greiz Weida Berga Triebes Hohenleuben Elsterberg Mylau und Netzschkau Bohlau Verlag Koln Weimar 2006 S 57 60 online Gesetz uber die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der staatlichen Organe in den Lander in der DDR Memento des Originals vom 24 April 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www verfassungen de vom 23 Juli 1952 Online auf verfassungen de a b Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Gesetz uber die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR Kommunalverfassung vom 17 Mai 1990 Thuringer Landesamt fur Statistik Auskunftsdienst versch Hrsg Diercke Lexikon Deutschland Deutsche Demokratische Republik und Berlin Ost S 120 Georg Westermann Verlag GmbH Braunschweig 1986 ISBN 3 07 508861 7 Andreas Herzfeld Die Geschichte der deutschen Kennzeichen 4 Auflage Deutsche Gesellschaft fur Flaggenkunde e V Berlin 2010 ISBN 978 3 935131 11 7 S 302 Andreas Herzfeld Die Geschichte der deutschen Kennzeichen 4 Auflage Deutsche Gesellschaft fur Flaggenkunde e V Berlin 2010 ISBN 978 3 935131 11 7 S 514 Kreise und Stadtkreise im Bezirk Gera Kreise Kreis Eisenberg Kreis Gera Land Kreis Greiz Kreis Jena Land Kreis Lobenstein Kreis Possneck Kreis Rudolstadt Kreis Saalfeld Kreis Schleiz Kreis Stadtroda Kreis Zeulenroda Stadtkreise Gera Jena Siehe auch Stadtkreis DDR und Bezirk Gera Ehemalige Landkreise in Thuringen 1922 1952 Altenburg Altenburg Stadt Apolda Stadt Arnstadt Arnstadt Stadt Kreisabteilung Camburg Eisenach Eisenach Stadt Erfurt Erfurt Stadt Gera Gera Stadt Gotha Gotha Stadt Greiz Greiz Stadt Heiligenstadt Hildburghausen Grafschaft Hohenstein Ilfeld Jena Jena Stadt Langensalza Meiningen Muhlhausen Muhlhausen Stadt Nordhausen Stadt Rudolstadt Saalfeld Schleiz Schleusingen Herrschaft Schmalkalden Sondershausen Sonneberg Stadtroda Weimar Weimar Stadt Weissensee Worbis Zella Mehlis Stadt Ziegenruck 1952 1994 Altenburg Apolda Arnstadt Artern Bad Salzungen Eisenach Eisenberg Erfurt Land Erfurt Stadt Gera Land Gera Stadt Gotha Greiz Heiligenstadt Hildburghausen Ilmenau Jena Land Jena Stadt Langensalza Lobenstein Meiningen Muhlhausen Neuhaus Rwg Nordhausen Possneck Rudolstadt Saalfeld Schleiz Schmalkalden Schmolln Sommerda Sondershausen Sonneberg Stadtroda Suhl Land Suhl Stadt Weimar Land Weimar Stadt Worbis Zeulenroda Siehe auch Geschichte der Verwaltungsgliederung Thuringens Normdaten Geografikum GND 5169096 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Greiz amp oldid 229346158