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Astheim ist ein Ortsteil der Gemeinde Trebur im sudhessischen Kreis Gross Gerau AstheimGemeinde TreburWappen von AstheimKoordinaten 49 56 N 8 23 O 49 935555555556 8 3816666666667 86 Koordinaten 49 56 8 N 8 22 54 OHohe 86 m u NNFlache 7 34 km 1 Einwohner 2896 31 Dez 2018 1 Bevolkerungsdichte 395 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1977Postleitzahl 65468Vorwahl 06147 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ur und Fruhgeschichte 2 2 Mittelalter 2 3 Fruhe Neuzeit 2 4 Neuzeit 2 5 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 4 Religion 5 Wappen 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Vereine 6 2 Regelmassige Veranstaltungen 7 Infrastruktur 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenAstheim liegt im Rhein Main Gebiet etwa 7 5 km westlich von Gross Gerau Die Entfernung zu den Stadten Mainz Wiesbaden Frankfurt am Main und Darmstadt betragt etwa 20 bis 30 Kilometer Es liegt 86 m uber NN Geschichte BearbeitenUr und Fruhgeschichte Bearbeiten Archaologische Funde aus der Gemarkung des Ortes reichen bis in die Altsteinzeit zuruck 2003 fuhrte die Abteilung Archaologie und Geschichte der romischen Provinzen heute Institut fur Archaologische Wissenschaften der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main im Norden der Gemarkung Astheim eine archaologische Ausgrabung durch Freigelegt wurden die Uberreste eines romischen Burgus nahe der Schwarzbachmundung in den Rhein ferner alamannische und frankische Graber Die Funde und Befunde insgesamt liessen sich auf einen Zeitraum von der Mitte des 1 Jahrhunderts bis ins 7 Jahrhundert datieren und weisen eine Besiedlung der Gemarkung Astheim in dieser Zeit nach 2 Mittelalter Bearbeiten nbsp Romisch katholische Pfarrkirche St Petrus in KettenDas Bestehen des Ortes ist unter dem Namen Askemuntesheim seit 830 850 im Lorscher Codex als Besitz des Klosters Lorsch auch urkundlich belegt Astheim wird in den folgenden Jahrhunderten unter anderem mit den Ortsnamen Astehem 1099 Astheim 1239 Astheym 1331 Astumb 1579 Astum 1647 und Astheim 1675 bezeichnet 3 Im 12 Jahrhundert befand sich Grundbesitz bei St Maria ad Gradus weiterer Grundbesitz seit 1282 im Besitz des Klarissen Klosters Reichklara beide in Mainz Im ausgehenden Mittelalter lag die Landeshoheit uber das Dorf gemeinsam bei Kurmainz und den Herren und Grafen von Hanau In Kurmainz zahlte es zum Unteren Erzstift und unter den Amtern des Domkapitels zum Domdechaneiamt in Mainz 1486 kaufte Landgraf Wilhelm I von Hessen 100 Morgen Acker in Astheim Bauschheim und Trebur Die daraus gebildete Domane umfasste ca 100 Morgen Acker und 35 Gemansmat Wiesen Sie ging 1579 durch Tausch an den Erzbischof von Mainz uber Fruhe Neuzeit Bearbeiten 1527 tauschte Graf Philipp III von Hanau Lichtenberg seine Rechte in Astheim und andere Rechte mit Kurfurst Ludwig V von der Pfalz gegen die Halfte des Dorfes Altheim das dem Hanauer Amt Babenhausen zugeordnet wird Nach anderer Quelle 4 erhielt Graf Philipp III in diesem Jahr Astheim als Lehen des Klosters Camberg gemeint ist wohl das Kloster Comburg Die Mainzer Propstei St Jakobsberg und das dortige Stift St Maria ad Gradus hatten seit 1571 den grossen Zehnten inne Der Landgraf von Hessen erhielt den Zehnten von sieben Morgen Ackern 1745 umfasste die Gemarkung 2180 Morgen Davon gehoren dem Domdechant 488 Morgen Reichklara 369 Morgen St Jakobsberg 46 Morgen und der Pfarrei 43 Morgen 1781 ergriff die Universitat Mainz Besitz von den Gutern der aufgehobenen Kloster Altmunster Reichklara und Kartause 1782 nahm die Landgrafschaft Hessen Darmstadt Besitz von dem Klostergut Neuzeit Bearbeiten Nach der Sakularisation wurde Astheim dem Grossherzogtum Hessen zugeschlagen Dort gehorte es bis 1820 zum Amt Russelsheim das ab 1816 zur Provinz Starkenburg gehorte 1821 wurden im Grossherzogtum Landratsbezirke eingefuhrt und Astheim dem Landratsbezirk Dornberg zugeteilt Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1829 uber Astheim Astheim L Bez Dornberg kath Pfarrdorf liegt an dem Schwarzbach 1 3 4 St von Dornberg ganz nahe bei Trebur und hat 112 Hauser und 787 Einw die bis auf 10 Luth 1 Reform und 15 Juden alle katholisch sind Der Ort in welchem das Kloster Lorsch begutert war kommt fruher unter dem Namen Askemuntesheim vor Das Patronat besassen noch 1307 das Kloster Kamberg Wurzburger Diocese und das Liebfrauenstift zu Mainz das erstere Antheil kam nachher an das Kloster auf dem Jacobsberg zu Mainz Die Vogtei Atzung und Beede hatten 1467 Graf Philipp von Katzenellenbogen und Graf Philipp zu Hanau in Gemeinschaft Im Jahr 1486 kaufte Landgraf Wilhelm der Jungere Peter von Furstenbergs Guter wozu auch 1 4 am Gericht des Orts gehorte um 1300 fl Aber 1579 uberliess Hessen alle hohe und niedere Obrigkeit uber Astheim so wie uber Dudenhofen an Churmainz gegen die mainzischen Rechte und Gefalle in Stockstadt und Wolfskehlen Im Jahr 1802 kam der Ort von Mainz an Hessen 5 1832 wurden die Einheiten ein weiteres Mal vergrossert und es wurden Kreise geschaffen Dadurch gelangte Astheim in den Kreis Gross Gerau Die Provinzen die Kreise und die Landratsbezirke des Grossherzogtums wurden am 31 Juli 1848 abgeschafft und durch Regierungsbezirke ersetzt was jedoch bereits am 12 Mai 1852 wieder ruckgangig gemacht wurde Dadurch gehorte Astheim zwischen 1848 und 1852 zum Regierungsbezirk Darmstadt bevor wieder der Kreis Gross Gerau fur die ubergeordnete Verwaltung zustandig wurde Dort verblieb der Ort durch alle weiteren Verwaltungsreformen bis heute Die zustandige Gerichtsbarkeit war wahrend der Zugehorigkeit zu Hessen von 1821 bis 1879 das Landgericht Grossgerau und ist seit 1879 das daraus hervorgegangene Amtsgericht Gross Gerau 3 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden am 1 Januar 1977 die Gemeinden Astheim Geinsheim Hessenaue und Trebur durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Gross Gerau zu einer Gemeinde mit dem Namen Trebur zusammengeschlossen 6 7 Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Astheim angehorte 3 8 9 vor 1803 Heiliges Romisches Reich Kurfurstentum Mainz Unteres Erzstift Amter des Domkapitels zu Mainz Domdechaneiamt in Mainz ab 1803 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Furstentum Starkenburg Amt Russelsheim ab 1806 Grossherzogtum Hessen Furstentum Starkenburg Amt Russelsheim 10 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Amt Russelsheim ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Landratsbezirk Dornberg Anm 1 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Gross Gerau ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Darmstadt ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Gross Gerau ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Gross Gerau ab 1918 Deutsches Reich Weimarer Republik Volksstaat Hessen Provinz Starkenburg Kreis Gross Gerau ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Gross Gerau 11 Anm 2 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Gross Gerau ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Gross Gerau ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Gross Gerau ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Gross Gerau Gemeinde Trebur Anm 3 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Astheim 2883 Einwohner Darunter waren 102 3 5 Auslander Nach dem Lebensalter waren 456 Einwohner unter 18 Jahren 1245 zwischen 18 und 49 625 zwischen 50 und 64 und 555 Einwohner waren alter 12 Die Einwohner lebten in 1290 Haushalten Davon waren 417 Singlehaushalte 402 Paare ohne Kinder und 378 Paare mit Kindern sowie 81 Alleinerziehende und 15 Wohngemeinschaften In 246 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 903 Haushaltungen lebten keine Senioren 12 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1806 643 Einwohner 109 Hauser 10 1829 787 Einwohner 112 Hauser 5 1867 967 Einwohner 154 Hauser 13 Astheim Einwohnerzahlen von 1806 bis 2015Jahr Einwohner1806 6431829 7871834 8391840 8741846 9701852 9151858 9701864 9601871 9551875 9071885 8321895 8061905 8581910 8481925 9371939 1 0671946 1 2911950 1 3491956 1 3591961 1 4391967 1 8931970 2 2061980 1990 2000 2011 2 8832015 2 863Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 3 Zensus 2011 12 2015 Gemeinde Trebur 14 Religion Bearbeiten nbsp Martin Luther KircheIn der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts wird eine Kirche erwahnt deren Patronat zu einem Viertel bei der Kirche St Maria ad Gradus in Mainz lag 1302 ist von einer Pfarrkirche die Rede deren Patronat sich die Kirche St Maria ad Gradus in Mainz und das Kloster Comburg teilen Patron der Pfarrkirche ist St Peter ad Vincula Die Propstei Jakobsberg und das Stift St Maria ad Gradus beide in Mainz hatten seit 1463 abwechselnd das Patronatsrecht Die Kirche wird von der romisch katholischen Kirchengemeinde genutzt und ist eines der bedeutendsten Kulturdenkmaler der Astheimer Geschichte Die evangelische Kirche ist die Martin Luther Kirche Historische Religionszugehorigkeit 1829 10 lutheranische 1 27 einen reformierten 0 13 15 judische 1 91 und 761 katholische 96 70 Einwohner 5 1961 205 evangelische 14 25 1228 katholische 85 34 Einwohner 3 Wappen BearbeitenDas Astheimer Wappen tragt einen silbernen Ast auf rotem Grund Die Form des ausseren Randes lasst sich in Ansatzen bereits auf einem Siegel von 1681 nachweisen Die hier dargestellte Version des Wappens geht wohl zuruck in das 19 Jahrhundert Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn Astheim befindet sich die von dem ortlichen Beauftragten des Landesamtes fur Denkmalpflege Hessen Eugen Schenkel begrundete Sammlung archaologischer Funde Die Sammlung wird von der am 16 Marz 2006 gegrundeten Eugen Schenkel Stiftung betreut In der Sammlung befinden sich Fundstucke von der Altsteinzeit bis in die Neuzeit aus dem gesamten Gebiet der Gemeinde Trebur Vereine Bearbeiten Grosster Verein des Ortes ist der SC 1948 Astheim e V der am 1 Juli 1948 gegrundet wurde Laut Vereinssatzung war es der Zweck dieses Vereins Fussball Turnen und Gymnastik zu betreiben 1955 musste der Turnbetrieb aufgegeben werden 1961 musste auch der sonstige Spielbetrieb fur drei Jahre eingestellt werden Im Herbst 1964 wurde zunachst mit Sportlern aus Bauschheim eine Spielgemeinschaft betrieben die drei Jahre bestand 1968 wurde das Sportheim errichtet welches auch Raum fur Frauengymnastik und eine Tischtennisabteilung bot Spater konnte das Angebot um Volleyball erweitert werden die Tischtennisabteilung trennte sich jedoch von dem Sportverein In der Saison 1974 1975 konnte die erste Mannschaft Vizemeisterschaft erringen und die zweite Mannschaft Meister in der Verbandsrunde werden 1976 konnte der Sport Club den Aufstieg in die A Klasse Darmstadt erreichen zwei Jahre spater folgte der Abstieg in die B Klasse Gross Gerau Seit 1984 wird auch Jazzgymnastik angeboten In der Saison 2005 2006 konnte der SC Astheim als Vizemeister der Kreisliga B den Wiederaufstieg in die Kreisliga A Gross Gerau erreichen Neben dem SC 1948 Astheim e V sind auch folgende Vereine in Astheim beheimatet ACA Astheimer Carneval Ausschuss 1949 Anglerverein 1965 Astheim Ars Candanti Kammerchor Astheim Astemer Kerwegesellschaft 1988 Astemer Kerweborsch wieder seit 2003 Astheimer Schutzenverein 1958 Bauernverband Astheim Caritas Ortsgruppe Astheim Damen Kegelclub Geselligkeit 1951 Astheim Eagles Westerntanzgruppe Astheim Flohzirkus Astheim e V Forderverein St Petrus in Ketten Astheim e V Freiwillige Feuerwehr Astheim Gesangverein Germania Bruderkette Astheim 1884 e V Manner Kegelclub Edelweiss von 1946 Kleintierzuchtverein Astheim Landfrauen Astheim Musikverein Astheim 1992 e V NABU Ortsgruppe Astheim Obst und Gartenbauverein Astheim Ortsbauernverband Astheim VfH Astheim e V Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Am 27 Mai 2018 lag Astheim wieder wie 2014 an der Fahrradroute der alle 2 Jahre stattfindenden Aktion Der Kreis rollt 15 Infrastruktur BearbeitenAstheim verfugt uber einen Sportplatz mit Kunstrasen und Flutlichtanlage sowie einem angegliederten Kleinspielfeld Daruber hinaus existiert eine gemeindeeigene Mehrzwecksporthalle Literatur BearbeitenAstheim Geschichte und Geschichten Herausgegeben vom Organisationskomitee 1150 Jahre Astheim Trebur 1999 ISBN 3 923418 05 1 Barbara Demandt Die mittelalterliche Kirchenorganisation in Hessen sudlich des Mains Schriften des Hessischen Landesamtes fur geschichtliche Landeskunde 29 S 92 Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamenbuch Band 1 Starkenburg 1937 S 22 25 Hans Georg Ruppel Bearb Historisches Ortsverzeichnis fur das Gebiet des ehem Grossherzogtums und Volksstaats Hessen mit Nachweis der Kreis und Gerichtszugehorigkeit von 1820 bis zu den Veranderungen im Zuge der kommunalen Gebietsreform Darmstadter Archivschriften 2 1976 S 52 Literatur uber Astheim nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Astheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichtlicher Uberblick zu Trebur und seine Ortsteile In Internetauftritt der Gemeinde Trebur Abgerufen am 27 Februar 2018 Astheim Landkreis Gross Gerau Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Trennung zwischen Justiz Landgericht Grossgerau und Verwaltung Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die drei Provinzen Oberhessen Rheinhessen und Starkenburg aufgelost Am 1 Januar 1977 als Ortsteil zur Gemeinde Trebur Einzelnachweise a b Trebur in Zahlen In Webauftritt Gemeinde Trebur abgerufen im April 2019 Spatromischer Lande Burgus und volkerwanderungszeitliche Befunde Lehrgrabung 2003 in Trebur Astheim Kreis Gross Gerau In abgeschlossene Projekte FB 09 Institut fur Archaologische Wissenschaften Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt Frankfurt am Main abgerufen am 18 Juni 2023 a b c d e Astheim Landkreis Gross Gerau Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 24 Mai 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Uta Lowenstein Grafschaft Hanau In Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Handbuch der hessischen Geschichte 3 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 63 Marburg 2014 ISBN 978 3 942225 17 5 S 210 a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Starkenburg Band 1 Carl Wilhelm Leske Darmstadt Oktober 1829 OCLC 312528080 S 5 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Gross Gerau GVBl II 314 32 vom 26 Juli 1974 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 22 S 314 6 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 5 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 366 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 1 Grossherzoglicher Staatsverlag Darmstadt 1862 OCLC 894925483 S 43 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Verzeichnis der Amter Orte Hauser Einwohnerzahl 1806 HStAD Bestand E 8 A Nr 352 4 In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Stand 6 Februar 1806 Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 20 und 74 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im November 2021 Ph A F Walther Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplatze im Grossherzogtum Hessen G Jonghaus Darmstadt 1869 OCLC 162355422 S ss eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Haushalt 2017 PDF 36 MB Statistische Angaben Gemeinde Trebur S 6 abgerufen im April 2019 Aktionstag Radfahrer erobern die Strassen in Bauschheim FNP 18 Mai 2018 abgerufen am 4 Dezember 2018 Ortsteile von Trebur Astheim Geinsheim mit dem Wohnplatz Kornsand Hessenaue Trebur Normdaten Geografikum GND 4645931 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Astheim Trebur amp oldid 234730002