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Dieser Artikel befasst sich mit dem Historiker und Politiker Arthur Rosenberg Zum Journalisten siehe Artur Rosenberg Arthur Rosenberg 19 Dezember 1889 in Berlin 7 Februar 1943 in New York war ein deutscher Historiker und marxistischer Politiker Als Althistoriker publizierte er vor allem zum antiken Rom aber auch zur Zeitgeschichte und lehrte als Privatdozent und ausserordentlicher Professor an der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin Er war von 1924 bis 1928 Mitglied des Reichstages zunachst als KPD Mitglied nach seinem Austritt 1927 dann als partei und fraktionsloser Abgeordneter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend Ausbildung akademische Laufbahn 1 2 Politische Tatigkeit 1 3 Exil 2 Werk 3 Werke 4 Briefe 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend Ausbildung akademische Laufbahn Bearbeiten Arthur Rosenberg wurde in Berlin geboren wo er unterbrochen von einer eineinhalbjahrigen Ubersiedlung der Familie nach Wien auch aufwuchs Der Vater war Kaufmann und stammte ebenso wie die Mutter aus dem zur ungarischen Reichshalfte Osterreich Ungarns gehorenden Rozsahegy heute Ruzomberok Slowakei Als Kind assimilierter judischer Eltern wurde Rosenberg evangelisch getauft Er legte 1907 am Askanischen Gymnasium die Abiturprufung ab und studierte anschliessend an der Friedrich Wilhelms Universitat in Berlin Alte Geschichte und Klassische Philologie 1911 promovierte er mit der Arbeit Untersuchungen zur romischen Zenturienverfassung Zwei Jahre spater erfolgte die Habilitation als Althistoriker mit Unterstutzung durch seinen Doktorvater Eduard Meyer mit der Arbeit Der Staat der alten Italiker Seit Januar 1914 war Rosenberg Privatdozent an der Berliner Universitat er war 1918 fur eine Professur an der Karl Ferdinands Universitat in Prag im Gesprach die die Berufungskommission nach einer knappen Entscheidung schliesslich an Arthur Stein vergab Durch den Eintritt in die USPD vor allem aber den Ubertritt zur KPD 1920 wurde Rosenberg zu einem akademischen Paria Als Kommunist mit Venia legendi befand er sich in einer absoluten Aussenseiterstellung 1 die noch weitaus prekarer war als die Position ebenfalls recht isolierter sozialdemokratischer Hochschullehrer wie Gustav Mayer Im Februar 1921 erteilte die Berliner Philosophische Fakultat Rosenberg einen strengen Verweis und drohte ihm mit dem Entzug der Lehrbefugnis nachdem er sich in einem Untersuchungsverfahren fur einen Studenten eingesetzt hatte der die Bruder Leonardo und Silvio Conti als Reichswehrinformanten enttarnt hatte und von diesen daraufhin beim Akademischen Senat wegen Beleidigung angezeigt worden war Im Jahr 1921 erschienen mit der Einleitung und Quellenkunde zur romischen Geschichte und der Geschichte der romischen Republik die letzten grosseren althistorischen Arbeiten Rosenbergs Beide Bucher sind weder ihrer Anlage noch ihrer Argumentation nach marxistisch Den Ubergang zu einem zunachst relativ groben Marxismus Verstandnis 2 vollzog Rosenberg erst einige Monate spater mit der Broschure Demokratie und Klassenkampf im Altertum In den folgenden Jahren bot er an der Berliner Universitat Vorlesungen und Ubungen an die sich unmittelbar als Kontrastprogramm zu den Lehrveranstaltungen der Fakultatskollegen auswiesen so etwa Die sozialen Kampfe im alten Rom Die sozialen Voraussetzungen fur die Entstehung des Christentums Sozialismus und Kommunismus im Altertum oder Die Volkswirtschaft des Altertums Im August 1930 drei Jahre nach Rosenbergs Austritt aus der KPD setzte der preussische Kultusminister Adolf Grimme gegen den Widerstand der Fakultat dessen Ernennung zum nichtbeamteten ausserordentlichen Professor durch Als solcher wurde Rosenberg zu einem Bezugspunkt fur die wenigen Studenten die mit der politischen Linken sympathisierten darunter Walter Markov 3 Die Professur war nur gering besoldet Den Grossteil seines Lebensunterhalts verdiente Rosenberg daher seit 1931 als Studienassessor am Kollnischen Gymnasium das von dem Reformpadagogen Siegfried Kawerau geleitet wurde Hier war Theodor Bergmann einer seiner Schuler Daneben hatte er einen Lehrauftrag an der Deutschen Hochschule fur Politik Im September 1933 entzog der neue preussische Kultusminister Bernhard Rust dem bereits emigrierten Rosenberg formal die akademische Lehrbefugnis Politische Tatigkeit Bearbeiten Obwohl Rosenberg aus einem eher nationalliberalen Milieu kam sich 1914 noch freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet hatte und als akademischer Schuler des konservativen Eduard Meyer keinerlei Nahe zur sozialistischen Arbeiterbewegung erkennen liess trat er am 10 November 1918 in die USPD ein Vorgeschichte und Motive dieser Entscheidung liegen weitgehend im Dunkeln Noch bis Anfang November 1918 hatte Rosenberg das enge Verhaltnis zu Meyer der sich 1917 der Deutschen Vaterlandspartei angeschlossen hatte gepflegt Die erhaltene Korrespondenz zwischen beiden lasst keine politischen Differenzen erkennen Eduard Meyer brach den Kontakt zu Rosenberg 1919 ab nachdem dieser erste Artikel in der USPD Presse veroffentlicht hatte Von 1915 bis zu dessen Auflosung bei Kriegsende arbeitete Rosenberg im Kriegspresseamt der zentralen Zensur und Propagandadienststelle der Obersten Heeresleitung Rosenbergs Namensvetter Hans Rosenberg mit dem er sich zwei Jahrzehnte spater im amerikanischen Exil anfreundete hat 1983 darauf hingewiesen dass es Rosenberg offensichtlich unangenehm war uber seine Tatigkeit wahrend des Ersten Weltkrieges zu sprechen 4 Rosenberg wechselte 1920 mit dem linken Mehrheitsflugel der USPD zur KPD fur die er zunachst als Stadtverordneter in Berlin 1921 1924 und als aussenpolitischer Redakteur des Pressedienstes tatig war Zwischen Februar 1924 und Juli 1925 war Rosenberg Mitglied des Politischen Buros der Zentrale der KPD Er stand in dieser Phase anfanglich der ultralinken Fischer Maslow Gruppe nahe und versuchte 1925 26 zusammen mit Iwan Katz und Werner Scholem eine Stromung zu organisieren die eine noch linkere Linie propagierte 1926 ging Rosenberg binnen weniger Monate auf Positionen der kommunistischen Rechten uber gab schliesslich auch diese auf und trat Ende April 1927 aus der KPD aus Seit Mai 1924 war Rosenberg fur die KPD Mitglied des Reichstages Der nach dem Parteiaustritt ausgesprochenen Bitte der Partei das Mandat einem Nachrucker zu ubergeben kam er nicht nach und gehorte dem Parlament bis 1928 als fraktions und parteiloser Abgeordneter an Er arbeitete im Ausschuss fur auswartige Angelegenheiten mit und war Mitglied des Reichstagsausschusses der sich mit der Untersuchung der Ursachen der Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg befasste Nach dem Parteiaustritt ging Rosenberg auf Distanz zur kommunistischen Arbeiterbewegung Seine 1932 veroffentlichte Geschichte des Bolschewismus wurde auch von Autoren kritisiert die wie er mit der KPD gebrochen hatten Paul Frolich bescheinigte dem Buch in einer Rezension fur die Weltbuhne schwerwiegende argumentative und inhaltliche Defizite die hinreichend deutlich belegen wurden dass Rosenberg stets als Fremdling durch die KPD gewandert ist 5 Karl Retzlaw sah in Rosenberg einen jener jungen Intellektuellen fur die die KPD in der revolutionaren Nachkriegskrise eine Durchgangsstation gewesen sei Da das ideelle Interesse bald einschlief materielles Interesse nicht befriedigt werden konnte dabei die Burde der Parteimitgliedschaft schwer war verliessen diese Leute die Partei bald wieder 6 Rosenberg schloss sich um 1928 der Deutschen Liga fur Menschenrechte an Er schrieb hin und wieder fur die linkssozialdemokratische Zeitschrift Der Klassenkampf parallel aber auch fur Blatter die die Linie des SPD Vorstands vertraten so fur den Vorwarts die sozialdemokratische Rezensionszeitschrift Die Bucherwarte und fur Die Gesellschaft Von der Fuhrung der Berliner SAJ wurde er in der Bildungsarbeit der Organisation eingesetzt Exil Bearbeiten Nach der Machtubergabe an die NSDAP floh Rosenberg mit seiner Familie Ende Marz 1933 nach Zurich Im Herbst des Jahres fand er Aufnahme in England und lehrte von 1934 bis 1937 an der Universitat Liverpool Alte Geschichte Am 1 Februar 1937 entzogen ihm die NS Behorden die deutsche Staatsburgerschaft Unter dem Pseudonym Historikus arbeitete Rosenberg zeitweise an der Zeitschrift fur Sozialismus mit die von der Sopade herausgegeben wurde Er schrieb auch fur den Neuen Vorwarts und nach seiner Ubersiedlung in die Vereinigten Staaten im Oktober 1937 fur The Nation Am Brooklyn College in New York arbeitete Rosenberg zunachst als Tutor seit Januar 1941 als festangestellte Lehrkraft Im Fruhjahr 1942 trat er der von KPD nahen Emigranten gegrundeten German American Emergency Conference bei die von Kurt Rosenfeld geleitet wurde Im Jahr darauf erlag er einer Krebserkrankung Werk BearbeitenNeben den althistorischen Arbeiten und der Geschichte des Bolschewismus 1932 die in zahlreiche Sprachen ubersetzt wurde spielten vor allem Rosenbergs Uberlegungen zu Grundproblemen der Geschichte des Kaiserreiches und der Weimarer Republik immer wieder eine Rolle in der geschichtswissenschaftlichen Debatte In der Studie Die Entstehung der deutschen Republik 1871 1918 1928 beschrieb Rosenberg das Kaiserreich als Herrschaftssystem das auf einem instabilen Klassenkompromiss zwischen der deutschen Bourgeoisie und den preussischen Grossgrundbesitzern beruht habe Zwischen 1848 und 1871 habe der preussische Adel den Ansturm des burgerlichen Liberalismus auf der ganzen Linie abgeschlagen 7 zugleich aber begriffen dass auf lange Sicht ein volliger Ausschluss des wirtschaftlich immer starker werdenden Burgertums von der Macht nicht durchzuhalten sei Bismarcks Politik habe darin bestanden die Verhaltnisse in Preussen zu konservieren dem Burgertum im Reich aber einen Anteil am Herrschaftsmechanismus einzuraumen Dies sei jedoch kein echter Ausgleich gewesen denn die Bismarcksche Reichsverfassung war nach Rosenberg eine Verfassungskonstruktion bei der Preussen das Reich regierte und nicht umgekehrt 8 Das kaiserliche Machtzentrum habe so weder ein konstitutionelles noch ein traditionelles sondern ein bonapartistisches Fundament gehabt Das Bismarcksche Deutschland war weder ein konstitutioneller Staat noch eine absolute Monarchie mit fester Tradition Die Krafte auf denen das Reich beruhte hatten keine organische Verbindung Der Ausgleich zwischen dem preussischen Militaradel und den ubrigen im Reiche wirksamen Kraften lag ausschliesslich in der Hand des Regenten In diesem Sinn war das Reich Bismarcks eine bonapartistische Schopfung und sein Wohl und Wehe hing in weitem Umfang von der Person des Herrschers ab mochte dies nun der regierende Kaiser oder ein regierender Reichskanzler sein 9 Daneben habe die Verfassung einen latenten Dualismus zwischen ziviler und militarischer Gewalt begrundet indem sie das ohnehin vom preussischen Adel kontrollierte Heer jedem zivilen Zugriff entzog Im Krieg habe der konstitutionelle Bonapartismus zu funktionieren aufgehort seit 1916 sei das Reich eine reine Militardiktatur 10 gewesen Den politischen Inhalt der Novemberrevolution bewertete Rosenberg nicht als sozialistisch sondern als burgerlich demokratisch Die Periode der burgerlichen Demokratie 11 habe in Deutschland indes nicht erst mit der Revolution sondern schon mit der von Ludendorff angeordneten Oktoberreform und der Reichskanzlerschaft Max von Badens begonnen Die gegen den Widerstand der SPD in Gang gekommene Revolution sei nicht nur vom Ergebnis her gesehen uberflussig gewesen die wunderlichste aller Revolutionen 12 denn sie habe lediglich die ohnehin funktionslos gewordene monarchische Fassade beseitigt die Masse ihrer Trager aber habe uberhaupt kein anderes Ziel vor Augen gehabt als die bereits verwirklichte parlamentarische Demokratie Auch der Rat der Volksbeauftragten sei in Wirklichkeit nur eine etwas sozialistisch verschleierte Herrschaft der alten Reichstagsmehrheit gewesen erganzt durch den rechten Flugel der USPD 13 In seiner Geschichte der deutschen Republik 1935 wies Rosenberg hieran anknupfend die Auffassung zuruck dass die Bedrohung durch den Bolschewismus eine radikaldemokratische Reform von Staat Verwaltung Schulwesen und Wirtschaft verhindert habe Eine bolschewistische Gefahr habe 1918 19 gar nicht existiert Den Geist eines fanatischen Utopismus 14 habe lediglich eine kleine Minderheit der Arbeiterbewegung gepflegt diese Stromung habe zuletzt sogar gegen die alte Fuhrung des Spartakusbundes rebelliert als diese auf dem Grundungsparteitag der KPD fur eine Beteiligung an den Wahlen zur Nationalversammlung eintrat Die gemassigte Mehrheit der Arbeiterrate war nach Rosenberg das gegebene in Deutschland bis dahin fehlende Fundament einer volkstumlichen Demokratie diese potentiell stabile Grundlage einer republikanischen Ordnung sei aber im Fruhjahr und Sommer 1919 durch das Bundnis von fuhrenden Mehrheitssozialdemokraten kaiserlichen Beamten und Offizieren zerschlagen worden Das politische Resultat des Burgerkrieges der in der ersten Halfte des Jahres 1919 im Namen Noskes gefuhrt wurde war die vollstandige Vernichtung jeder politischen Macht der Rate Wo noch Arbeiterrate fortbestanden waren sie vollig einflusslos So war der Versuch im Anschluss an die Revolution eine volkstumliche aktive Demokratie zu begrunden gescheitert Im Zusammenhang damit erfolgte an allen Orten eine systematische Entwaffnung der Arbeiterschaft die von den Offizieren mit grosster Energie durchgefuhrt wurde Hand in Hand damit ging eine systematische Bewaffnung des besitzenden Burgertums der Gutsbesitzer Studenten und so weiter die sich in Zeitfreiwilligenregimentern und Einwohnerwehren zusammenschlossen Dieser ganze machtige Ausbau wenn nicht der monarchistischen so doch zumindest der burgerlich kapitalistischen Gegenrevolution geschah unter der Parole Fur Ruhe und Ordnung und gegen Spartakus 15 Diese Analyse der Novemberrevolution wurde in den spaten 50er und den 60er Jahren von einer jungeren Historiker Generation darunter Eberhard Kolb Peter von Oertzen und Reinhard Rurup in eigenen Studien aufgegriffen Rosenbergs Sicht auf die spezifische Substanz der Massenbewegung vom Herbst 1918 bot die Moglichkeit auf Handlungsspielraume sozialdemokratischer Politik zu verweisen und so altere konservative und sozialdemokratische Rechtfertigungsmuster Abwehrkampf gegen den Bolschewismus unvermeidliches Bundnis mit den alten Eliten Weimarer Kompromiss vs Bolschewismus zu hinterfragen Rosenberg lehnte gleichwohl deterministische Erklarungen die Krise und Ende der parlamentarischen Demokratie ausschliesslich auf die Weichenstellungen der Revolutionsmonate zuruckfuhrten ab 1920 1923 und zuletzt noch 1929 30 habe die Arbeiterbewegung objektiv die Moglichkeit zu einer revolutionaren Neugrundung der Republik gehabt Diese Chancen aus denen jeweils katastrophale Niederlagen wurden seien einerseits durch die Fehler bzw den unfruchtbaren Radikalismus der KPD 1920 der USPD und andererseits durch das gouvernementale Selbstverstandnis der Staatspartei SPD die sich nach und nach in eine unmogliche Lage 16 manovriert habe vertan worden Die Arbeiterbewegung habe so der Gegenrevolution das Feld uberlassen Die durchschnittlichen sozialistischen Funktionare sahen von 1929 bis 1933 vor lauter Baumen den Wald nicht Sie verstanden wohl alle Schwierigkeiten und Note des Augenblicks aber sie ubersahen die machtige revolutionare Welle die damals durchs Land ging Hinter all dem lauten Schimpfen auf das System steckte ein echter Volkshass auf den kapitalistischen Staat Nur weil die Sozialisten nicht fahig waren sich an die Spitze der verzweifelnden Massen zu stellen konnte die Gegenrevolution diese Bewegung ausnutzen 17 Die NSDAP habe im Kern das Programm der volkischen nationalistischen und burgerlich konservativen Rechten vertreten dieses aber mit sozialistischen Phrasen durchsetzt sie sei in der Krisenphase ab 1929 in kurzester Zeit zu einer Massenpartei geworden weil sie mit ihrer Rhetorik zugleich im Lager der Revolution und der Gegenrevolution 18 gestanden habe Das Ende der republikanisch demokratischen Phase deutscher Geschichte datierte Rosenberg bereits auf das Jahr 1930 Das Notverordnungsregime Brunings sei bereits eine Diktaturregierung des Burgerblocks 19 gewesen Bruning habe in seine Notverordnungen alles aufgenommen was die Wirtschaft verlangte 20 Bis 1932 33 hatten zwei Flugel der republikfeindlichen Gegenrevolution um die Macht gekampft Einerseits die von Bruning Westarp und Treviranus reprasentierte sich durch die Notverordnungspolitik rasch verbrauchende volkskonservative Stromung andererseits die Richtung Hitler Hugenberg deren Weg der schnellen und konsequenten Gewalttatigkeit 21 sich schliesslich durchgesetzt habe Werke BearbeitenDer Staat der alten Italiker Untersuchungen uber die ursprungliche Verfassung der Latiner Osker und Etrusker Berlin 1913 Digitalisat Geschichte der romischen Republik Leipzig Berlin 1921 Demokratie und Klassenkampf im Altertum Bielefeld 1921 Neuauflage Ahriman Verlag Freiburg 2007 ISBN 978 3 8948 4810 1 Die Entstehung der Deutschen Republik 1871 1918 Berlin 1928 Digitalisat in der Digitalen Bibliothek Mecklenburg Vorpommern Entstehung und Geschichte der Weimarer Republik Berlin 1928 Karlsbad 1935 22 Geschichte des Bolschewismus Von Marx bis zur Gegenwart Berlin 1932 auch englisch italienisch norwegisch hebraisch und franzosisch Der Faschismus als Massenbewegung Sein Aufstieg und seine Zersetzung Karlsbad 1934 Geschichte der deutschen Republik Karlsbad 1935 Demokratie und Sozialismus Amsterdam 1938 Demokratie und Klassenkampf 1938 auch englisch Briefe Bearbeiten der lebendige Beweis fur ihre Greuel A R an Emmy Scholem In Munchner Beitrage Hrsg v Lehrstuhl fur Judische Geschichte und Kultur Michael Brenner H 2 2013 S 33 35 mit anschl Kommentar von Mirjam Zadoff Ohne ISSN Zugang Literatur BearbeitenArtur Rosenberg sic In Franz Osterroth Biographisches Lexikon des Sozialismus Verstorbene Personlichkeiten Bd 1 J H W Dietz Nachf Hannover 1960 S 254 255 Helmut Berding Arthur Rosenberg In Hans Ulrich Wehler Deutsche Historiker Band 4 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1972 S 457 472 Karl Christ Romische Geschichte und deutsche Geschichtswissenschaft Munchen 1982 ISBN 3 406 08887 2 S 177 186 Mario Kessler Arthur Rosenberg Ein Historiker im Zeitalter der Katastrophen 1889 1943 Bohlau Koln Wien 2003 ISBN 3 412 04503 9 Kurzfassung vorlaufend Im Zeitalter der Katastrophen Arthur Rosenberg 1889 1943 Im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik VSA 2002 ISBN 3879759723 39 S Rosenberg Arthur In Hermann Weber Andreas Herbst Deutsche Kommunisten Biographisches Handbuch 1918 bis 1945 2 uberarbeitete und stark erweiterte Auflage Dietz Berlin 2008 ISBN 978 3 320 02130 6 Jurgen von Ungern Sternberg Rosenberg Arthur In The Dictionary of British Classicists Bristol 2005 Bd 3 S 836 838 Andreas Wirsching Rosenberg Arthur In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 61 f Digitalisat Rosenberg Arthur In Werner Roder Herbert A Strauss Hrsg Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 Band 1 Politik Wirtschaft Offentliches Leben Saur Munchen 1980 S 612 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Arthur Rosenberg Quellen und Volltexte Literatur von und uber Arthur Rosenberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Arthur Rosenberg in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Mario Kessler Arthur Rosenberg Ein Historiker im Zeitalter der Katastrophen 1889 1943 Einzelnachweise Bearbeiten Kessler Arthur Rosenberg 2003 S 65 Kessler Arthur Rosenberg 2003 S 63 Siehe Walter Markov Zwiesprache mit dem Jahrhundert Dokumentiert von Thomas Grimm Berlin Weimar 1989 S 34 ff Zitiert nach Kessler Arthur Rosenberg 2003 S 39 Anm 137 Paul Frolich Eine Geschichte des Bolschewismus In Die Weltbuhne Jg 29 Nr 9 28 Februar 1933 S 312 316 hier S 312 Karl Retzlaw Spartakus Aufstieg und Niedergang Erinnerungen eines Parteiarbeiters 3 durchgesehene Auflage Frankfurt am Main 1974 S 305 Rosenberg Die Entstehung der deutschen Republik 1930 S 15 Rosenberg Die Entstehung der deutschen Republik 1930 S 14 Rosenberg Die Entstehung der deutschen Republik 1930 S 40 f Rosenberg Die Entstehung der deutschen Republik 1930 S 124 Rosenberg Die Entstehung der deutschen Republik 1930 S 229 Rosenberg Die Entstehung der deutschen Republik 1930 S 238 Rosenberg Die Entstehung der deutschen Republik 1930 S 256 Arthur Rosenberg Geschichte der Weimarer Republik 16 Auflage Frankfurt am Main 1974 S 51 Rosenberg Geschichte der Weimarer Republik 1974 S 64 f Rosenberg Geschichte der Weimarer Republik 1974 S 200 Rosenberg Geschichte der Weimarer Republik 1974 S 202 Rosenberg Geschichte der Weimarer Republik 1974 S 204 Rosenberg Geschichte der Weimarer Republik 1974 S 197 Rosenberg Geschichte der Weimarer Republik 1974 S 207 Rosenberg Geschichte der Weimarer Republik 1974 S 206 Ausgaben Kurt Kersten Hrsg Entstehung und Geschichte der Weimarer Republik Zuerst EVA 1955 haufige Neuauflagen sowohl zusammen als auch in den zwei Teilausgaben Die Entstehung oder Die Geschichte z B 20 Auflage Frankfurt 1980 ISBN 3 434 00003 8 zuletzt 2021 Herausgegeben und mit einem Vorwort von Mario Kessler Hamburg ISBN 978 3 86393 101 8 auch in Englisch erschienen Normdaten Person GND 118749749 lobid OGND AKS LCCN n87897896 VIAF 807836 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rosenberg ArthurKURZBESCHREIBUNG deutscher marxistischer Historiker und Politiker USPD KPD MdRGEBURTSDATUM 19 Dezember 1889GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 7 Februar 1943STERBEORT New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arthur Rosenberg amp oldid 234712732