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Der Alfa Romeo 890T 1988 Osella 890T war ein Rennsportmotor mit Turboaufladung der von 1983 bis 1988 in der Formel 1 Weltmeisterschaft von Alfa Romeos Werksteam sowie von Osella eingesetzt wurde Die Bezeichnung 890T folgte der seit den 1960er Jahren bei Alfa Romeo ublichen Nomenklatur und gibt drei der zentralen Konstruktionsmerkmale des Motors wieder Die Zylinderzahl 8 den Bankwinkel 90 Grad und die Turboaufladung T Der 890T war der einzige Formel 1 Motor der Turbo Ara der acht Zylinder hatte Er galt als schwer komplex und verbrauchsintensiv 1 Von 1983 bis 1984 erreichten Alfa und Osella mit dem 890T insgesamt 33 Weltmeisterschaftspunkte in den ubrigen Jahren blieb das Triebwerk erfolglos Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Technik und Entwicklungsschritte 2 1 Basisversion 2 2 Entwicklungsschritte 3 Technische Daten 4 Renneinsatze 4 1 Alfa Romeo Werksteam 4 2 Osella Squadra Corse 4 3 Minardi 5 Rennergebnisse 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte BearbeitenDer italienische Staatskonzern Alfa Romeo war seit 1971 als Motorenlieferant in der Formel 1 engagiert 1971 und 1972 belieferte Alfa Romeo die Werksteams von McLaren und March mit 3 0 Liter grossen Achtzylindermotoren die von Sportwagentriebwerken abgeleitet waren Sie wurden nur zu einzelnen Rennen eingesetzt Ab 1976 konstruierte Alfa Romeos Motorsportabteilung Autodelta Saugmotoren mit einem Bankwinkel von 180 Grad Boxermotoren bzw 60 Grad die zunachst von Brabham und ab 1979 auch von dem eigenen Werksteam in der Formel 1 eingesetzt wurden 1977 erschienen bei Renault erstmals Motoren mit Turboaufladung in der Formel 1 Nach anfanglichen Zuverlassigkeitsproblemen zeichnete sich 1979 die Uberlegenheit aufgeladener Motoren gegenuber herkommlichen Saugmotoren ab In Hinblick darauf begann BMW bereits 1978 und Ferrari ein Jahr spater mit der Entwicklung eigener Turbomotoren Porsche und Honda zogen 1980 bzw 1981 nach Ende 1979 entschloss sich Alfa Romeo dazu ebenfalls einen Turbomotor fur die Formel 1 zu konstruieren Die Entwicklung erfolgte wiederum bei Autodelta in Mailand ausfuhrende Konstrukteure waren der Autodelta Chef Carlo Chiti und drei seiner Mitarbeiter Nach achtmonatiger Entwicklungszeit stellte Autodelta den Prototyp des Turbomotors beim Grossen Preis von Italien offentlich vor Die Prasentation fiel zusammen mit dem ersten Trainingseinsatz von Ferraris erstem Turbofahrzeug 126C Technik und Entwicklungsschritte BearbeitenBasisversion Bearbeiten Wahrend BMW und Renault bei ihren Turbomotoren auf bereits vorhandene Motorkonzepte zuruckgriffen 2 war der Alfa Romeo 890T vollstandig neu konstruiert Carlo Chiti entschied sich bei der Konzeption des Alfa Turbomotors anders als alle anderen Konstrukteure 3 fur ein Achtzylinderkonzept Er versprach sich davon ein ausgewogenes Verhaltnis von Leistungsvermogen und Komplexitat 4 Der Bankwinkel betrug 90 Grad Jede Zylinderreihe wies zwei obenliegende Nockenwellen auf die von einem Zahnriemen angetrieben wurden Pro Zylinder hatte Chiti vier Ventile und eine Zundkerze vorgesehen Die Aufladung erfolgte uber zwei Turbolader Die ersten Prototypen waren mit Ladern von KKK ausgerustet Aus politischen Grunden 5 erhielten die ab 1981 bei Testfahrten eingesetzten Vorserienmotoren sowie die spateren Serientriebwerke allerdings Lader von Avio einem Tochterunternehmen Alfa Romeos 6 Die Avio Lader erwiesen sich in den folgenden Jahren als anfallig Die Gemischaufbereitung erfolgte bei den Prototypen uber acht Vergaser wobei jeder Vergaser einen Zylinder versorgte Derart ausgestattete Motoren wurden bis in den Sommer 1981 hinein bei Testfahrten verwendet Ab Fruhjahr 1982 stand eine mechanische Benzineinspritzung von Spica bereit die bis zum Ende der Saison 1984 weitgehend unverandert eingesetzt wurde Ohne elektronische Unterstutzung liess sich die Gemischaufbereitung nur unzureichend kontrollieren Der Mangel an effektiver Steuerung des Gemischs fuhrte in den Jahren 1982 bis 1984 zu einer hohen Zahl von Turbo und Motorschaden Entwicklungsschritte Bearbeiten Der 890T erfuhr im Vergleich zu anderen Turbomotoren in den 1980er Jahren nur wenig Weiterentwicklung Chiti erkannte dass der 890T einige Probleme mit sich brachte Ab 1983 konzentrierte er sich daher auf die Entwicklung eines vollig neuen Vierzylinder Turbomotors mit der Bezeichnung 415T der den 890T in der Saison 1985 ablosen sollte Nachdem 1983 noch die Zylinderkopfe erneuert worden waren beschrankten sich die Modifikationen am 890T daher in der Folgezeit auf Anderungen im Motorenumfeld Anlass zu Anderungen gab es in erster Linie im Hinblick auf die Standfestigkeit sowie auf den Benzinverbrauch Wahrend es 1983 noch keine Beschrankungen der verwendeten Benzinmenge gab sah das Reglement ab 1984 einen Maximalverbrauch von 220 Litern pro Rennen vor Um diesen Wert einzuhalten musste Alfa Romeo im Laufe der Saison den Ladedruck begrenzen Bei einigen Rennen fuhren die Alfas mit einem Ladedruck von lediglich 2 2 bar Damit erreichten sie eine Leistung von weniger als 600 PS 441 kW sodass sie nur unwesentlich starker waren als ein Cosworth DFV Saugmotor 7 Weitreichende Eingriffe erfolgten zu Beginn der Saison 1985 Gianni Tonti seit September 1984 Chitis Nachfolger bei Autodelta ersetzte die anfalligen Avio Turbolader durch Einheiten von KKK die bereits 1981 an den ersten Prototypen verwendet worden waren Zum ersten Saisonrennen 1985 wurde auch die Gemischaufbereitung uberarbeitet Zunachst wurde die mechanische Spica Einspritzung durch ein elektronisches Kontrollsystem von Jofa erganzt das die verwendete Benzinmenge analog steuerte und eine Senkung des Verbrauchs um 8 bis 10 Prozent bewirkte Zwei Rennen spater zum Grossen Preis von San Marino erhielten die 890T Motoren des Alfa Werksteams eine elektronische Benzineinspritzung von Bosch die konzeptionell dem von BMW verwendeten System entsprach im Vergleich dazu aber zwei Generationen alter war 8 Aufgrund dieser Anderungen konnte der Motor nach Werksangaben im Qualifikationstrimm mit 3 8 und im Rennbetrieb mit 3 0 bar gefahren werden 9 Nach Einschatzung von Eddie Cheever reduzierten diese Entwicklungen den Benzinverbrauch 1985 gegenuber dem Vorjahr um 20 Prozent zugleich stieg die Leistung im Renntrimm um 130 PS 96 kW 10 Die einzelnen Entwicklungsschritte wurden mit einer Verzogerung von mehreren Monaten teilweise auch Jahren an das Kundenteam Osella weitergereicht Technische Daten BearbeitenTechnische DatenMotor Alfa Romeo 890TMotortyp Achtzylinder V Motor Viertakt LeichtmetallHubraum 1496 7 cm Bohrung Hub 74 5 43 5 mmVerdichtung 7 0 1Gemischaufbereitung Mechanische Benzineinspritzung SpicaElektronische Benzineinspritzung BoschVentilsteuerung vier obenliegende NockenwellenKuhlung WasserkuhlungGewicht 180 kgRenneinsatze 1983 1988Renneinsatze BearbeitenAlfa Romeo Werksteam Bearbeiten nbsp Alfa Romeo 183T in der nachtraglich angebrachten Lackierung des Jahres 1984 nbsp Alfa Romeo 184T 1984 Der 890T war zunachst fur den Einsatz in Alfa Romeos Werksteam bestimmt das von 1979 bis 1982 von Autodelta und in den drei darauf folgenden Jahren von Euroracing organisiert wurde Autodelta begann im Fruhjahr 1982 Testfahrten mit dem 890T durchzufuhren Als Testtrager diente ein alterer Alfa Romeo 179 der im Heckbereich uberarbeitet worden war 11 Zum Grossen Preis von Italien 1982 dem vorletzten Weltmeisterschaftslauf des Jahres erschien der 890T erstmals in einem Alfa Romeo 182 der fur die Aufnahme des Turbomotors modifiziert worden war Andrea de Cesaris legte mit dem als 182T gemeldeten Fahrzeug einige Runden im freien Training zuruck im Zeittraining und im Rennen verwendete er aber ebenso wie sein Teamkollege Bruno Giacomelli den mit dem Saugmotor ausgerusteten 182 1983 wurde der 890T bei allen Rennen des Jahres gemeldet und an den Start gebracht Einsatzfahrzeug war der Alfa Romeo 183T der technisch weitgehend dem in Monza 1982 gezeigten 182T entsprach 1983 war die erfolgreichste Saison des Alfa Turbomotors Zwar fielen die Alfa Fahrer de Cesaris und Baldi in zwei Dritteln aller Rennen aus andererseits erreichte de Cesaris zwei zweite Platze und einen vierten Platz und auch Baldi kam zweimal in den Punkterangen ins Ziel Die guten Leistungen des Teams vor allem aber die Podiumsplatzierungen de Cesaris wurden allerdings durch einen hohen Benzinverbrauch erkauft Schatzungen gehen davon aus dass de Cesaris auf dem Hockenheimring wo er als Zweiter ins Ziel kam uber 300 Liter Benzin verbrauchte 12 Insgesamt wurde Alfa Romeos Werksteam mit 18 Punkten Sechster der Konstrukteursmeisterschaft 1984 stand unter dem Zeichen der Beschrankung des Benzinverbrauchs auf 220 Liter pro Rennen Die dadurch erforderliche Ladedruckreduzierung beschrankte die Leistung der Motoren die die aerodynamischen Nachteile 13 des Alfa Romeo 184T nicht ausgleichen konnten Hinzu kam die Defektanfalligkeit der Turbolader Insgesamt fielen Eddie Cheever und Riccardo Patrese bei 16 Rennen jeweils zehnmal aus Bestes Ergebnis war der dritte Platz Patreses beim Grossen Preis von Italien Tiefpunkt die Nichtqualifikation Cheevers beim Grossen Preis von Monaco Mit elf Punkten beendete Alfa Romeo die Saison als Achter der Konstrukteurswertung Da sich die Fertigstellung des Vierzylinder Turbomotors vom Typ 415 aus finanziellen Grunden verzogerte trat das von Euroracing gefuhrte Alfa Werksteam 1985 erneut mit dem 890T Motor an Obwohl das Triebwerk zu Saisonbeginn eine elektronisch gesteuerte Gemischaufbereitung und neue Turbolader erhalten hatte steigerte sich die Konkurrenzfahigkeit des Teams nicht Das wurde in der Berichterstattung zumeist auf die Schwerfalligkeit des von John Gentry konzipierten Alfa Romeo 185T zuruckgefuhrt der gelegentlich als unfahrbar bzw als rollendes Hindernis bezeichnet wurde 14 Bis zur Mitte der Saison 1985 kamen Patrese und Cheever jeweils nur dreimal ins Ziel dabei lagen sie stets weit ausserhalb der Punkterange In der zweiten Saisonhalfte gab das Team den 185T auf und meldete erneut das Vorjahresmodell Mit ihm erreichte jeder Fahrer bei acht bzw neun Einsatzen nur einmal das Ziel Am Ende der Saison 1985 stellte Alfa Romeo das werksseitige Formel 1 Engagement ein Osella Squadra Corse Bearbeiten nbsp Vom Alfa Romeo 183T abgeleitet Osella FA1 F 1984 Das in erster Linie bei Sportwagen und Prototypenrennen engagierte Turiner Team Osella Corse nahm ab 1980 werksseitig auch an der Formel 1 Weltmeisterschaft teil Osella gehorte in den fruhen 1980er Jahren zu den Teams mit der schwachsten finanziellen Ausstattung und setzte technisch einfache und vielfach reparierte Rennwagen ein Gustav Brunner bezeichnete Osellas Autos wiederholt als richtig schlechte Karren 15 Bis zum Sommer 1983 wurden die Osella von Cosworth Saugmotoren angetrieben danach ubernahm das Turiner Team zunachst die Zwolfzylinder Saugmotoren von Alfa Romeo die im Alfa Werksteam entbehrlich geworden waren nachdem dort regular die Turbomotoren zum Einsatz kamen Ab 1984 erhielt Osella als Kundenteam Zugang zu den 890T Turbomotoren Anfanglich handelte es sich dabei um Motoren des Jahrgangs 1983 mit Avio Ladern und mechanischer Benzineinspritzung die Osella bis zum Herbst 1985 nahezu unverandert einsetzte Ende 1985 erhielt Osella Mischversionen mit KKK Turboladern und mechanischer Benzineinspritzung Ab 1986 konnte das Team auf das analoge Kontrollsystem Jofa zuruckgreifen das bei Alfa Romeo bereits ein Jahr zuvor eingefuhrt worden war Erst 1987 zwei Jahre nach ihrem Debut im inzwischen stillgelegten Alfa Werksteam waren schliesslich die Motoren mit vollelektronischer Bosch Einspritzung fur Osella verfugbar 16 Osella versuchte wiederholt auf aktuellere Triebwerke umzusteigen 1986 war der Wechsel zu Einheiten von Motori Moderni geplant 1988 wollte das Team mit Cosworth Saugmotoren fahren Diese Ansatze scheiterten jeweils an der mangelnden Finanzierbarkeit Alfa Romeo gestattete Osella auch 1988 die inzwischen veralteten 890T Motoren einzusetzen distanzierte sich aber insoweit von ihnen als die Bezeichnung Alfa Romeo entfallen musste 1988 hiessen die Motoren daher Osella 890T Ihre Leistung gab das Werk mit 730 PS im Renntrimm an damit ging sie nicht uber die gut vorbereiteter Saugmotoren hinaus 17 Osella erzielte mit dem 890T Motor keine Erfolge Lediglich in der Saison 1984 konnten die Werksfahrer Piercarlo Ghinzani und Jo Gartner jeweils zwei Weltmeisterschaftspunkte einfahren In den folgenden Jahren kampfte das Team regelmassig ums Uberleben Minardi Bearbeiten Der seit Mitte der 1970er Jahre in der Formel 2 etablierte Rennstall Minardi meldete sich ab 1985 mit einem selbst konstruierten Auto zur Formel 1 Weltmeisterschaft Auf der Suche nach einem geeigneten Turbomotor bemuhte sich Teamchef Giancarlo Minardi seit 1983 um 890T Triebwerke Einige Quellen berichten dass Giancarlo Minardi erwogen habe ab 1985 das gesamte Motorenprogramm von Alfa Romeo zu ubernehmen Angeblich habe seit Ende 1983 eine entsprechende Vereinbarung mit Alfa Romeo vorgelegen 18 Belegt ist dass Minardis erstes Formel 1 Auto das die Bezeichnung M184 trug im Fruhsommer 1984 mit dem 890T Motor bestuckt wurde Im Juli 1984 fuhrte Alessandro Nannini in Misano erste Testfahrten mit dem M184 Alfa durch 19 Im Oktober 1984 allerdings zog Alfa Romeo seine Zusage zuruck Die meisten Quellen fuhren dies auf eine Intervention Enzo Osellas zuruck der eine direkte Konkurrenz zu seinem finanzschwachen Team furchtete 20 Minardi beauftragte daraufhin Carlo Chiti mit der Entwicklung eines eigenen Motors der ab dem Fruhjahr 1985 unter der Bezeichnung Motori Moderni verfugbar war Rennergebnisse BearbeitenSaison Team Chassis Fahrer Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang1983 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 18 6Marlboro Team Alfa Romeo Alfa Romeo 183T Italien nbsp A de Cesaris 22 EX DNF 12 DNF DNF DNF DNF DNF 8 2 DNF DNF DNF 4 2Italien nbsp M Baldi 23 DNF DNF DNF 10 6 DNF 12 10 7 DNF DNF 5 DNF DNF DNF1984 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 11 8Benetton Team Alfa Romeo Alfa Romeo 184T Italien nbsp R Patrese 22 DNF 4 DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF 12 DNF 10 DNF 3 6 8Vereinigte Staaten nbsp E Cheever 23 4 DNF DNF 7 DNF DNQ 11 DNF DNF DNF DNF DNF 13 9 DNF 17Osella Squadra Corse Osella FA1F Italien nbsp P Ghinzani 24 DNF DNS DNF DNQ 12 7 DNF DNF 5 9 DNF DNF DNF 7 DNF DNF 2 21 12Osterreich nbsp J Gartner 30 DNF DNF DNF 12 5 DNF 161985 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 0 Benetton Team Alfa Romeo Alfa Romeo 185T Italien nbsp R Patrese 22 DNF DNF DNF DNF 10 DNF 11 9Vereinigte Staaten nbsp E Cheever 23 DNF DNF DNF DNF 17 9 10Alfa Romeo 184TB Italien nbsp R Patrese 22 DNF DNF DNF DNF DNF 9 DNF DNFVereinigte Staaten nbsp E Cheever 23 DNF DNF DNF DNF DNF DNF 11 DNF DNFOsella Squadra Corse Osella FA1F Italien nbsp P Ghinzani 24 12 9 0 Osella FA1G Italien nbsp P Ghinzani NC DNQ DNF DNF 15 DNFNiederlande nbsp H Rothengatter DNF 9 NC DNF NC DNQ DNF 71986 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 0 Osella Squadra Corse Osella FA1F Deutschland nbsp C Danner 22 DNF DNF DNF DNQ DNF DNFKanada nbsp A Berg DNF 12 DNF DNF 13 16 NCItalien nbsp A Caffi NCOsella FA1G Italien nbsp P Ghinzani 21 DNF DNF DNF DNQ DNF DNF DNF DNF DNF DNF 9 DNF DNF DNF DNFKanada nbsp A Berg 22 DNFOsella FA1H Italien nbsp P Ghinzani 21 DNFKanada nbsp A Berg 22 DNF1987 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 0 Osella Squadra Corse Osella FA1G 22 Italien nbsp G Tarquini 22 DNFSchweiz nbsp F Forini DNF DNF DNQOsella FA1I Italien nbsp A Caffi 21 DNF 12 DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNQ DNF DNF DNQ1988 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 0 Osella Squadra Corse Osella FA1I Italien nbsp N Larini 21 DNQOsella FA1L EX 9 DNQ DNQ DNF DNF 19 DNF DNPQ DNF DNF 12 DNF DNF DNPQLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLiteratur BearbeitenIan Bamsey The 1000 bhp Grand Prix Cars 1988 G T Foulis amp Co Ltd ISBN 978 0 85429 617 0 englisch Adriano Cimarosti Das Jahrhundert des Rennsports Stuttgart 1997 ISBN 3 613 01848 9 Alan Henry auto course Jahrbuch 1988 1989 franzosische Ausgabe ISBN 2 85120 308 8 David Hodges A Z of Grand Prix Cars 1906 2001 2001 Crowood Press ISBN 1 86126 339 2 englisch David Hodges Rennwagen von A Z nach 1993 Stuttgart 1993 ISBN 3 613 01477 7 Pierre Menard La Grande Encyclopedie de la Formule 1 2 Auflage St Sulpice 2000 ISBN 2 940125 45 7 franzosisch Stefano Pasini F1 Minardi Team Ed C E L I Sport Faenza 1991 Weblinks BearbeitenAbbildung eines 890T in einem Alfa Romeo 184TEinzelnachweise Bearbeiten Menard S 114 Consommation herculeenne Der BMW M12 geht auf einen Vierzylinder Saugmotor von 1968 zuruck Renaults Formel 1 Turbo hatte seine Wurzeln in einem 2 0 Liter grossen Sechszylindermotor fur die Formel 2 BMW konstruierte einen Vierzylinder Hart und Zakspeed griffen diese Auslegung spater fur ihre eigenen Motoren auf Renault und Ferrari sowie spater Honda und Porsche entwickelten V6 Motoren Bramsey S 37 Bramsey S 38 Menard S 114 Bramsey S 40 Motorsport Aktuell Heft 23 1985 S 23 Zum Ganzen Bramsey S 40 Motorsport Aktuell Heft 37 1985 S 16 Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 S 13 Bramsey S 38 Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 S 14 Menard S 115 z B Motorsport Aktuell Heft 14 1988 S 25 Motorsport aktuell Heft 10 1987 S 23 Zum Ganzen Bramsey S 43 f Pasini S 61 Menard S 450 Motorsport Aktuell Heft 12 1985 Nur die von Ghinzani erzielten Punkte wurden im Endklassement berucksichtigt Gartners Punkte blieben ausser Betracht weil sein Auto nicht zu jedem Rennen der Weltmeisterschaft 1984 gemeldet worden war Einige Internetquellen geben als Einsatzfahrzeug Tarquinis und Forinis den Osella FA1I an vgl z B Meldeliste zum Grossen Preis von Italien 1987 auf www motorsport total com In der Fachliteratur wird allerdings uberwiegend davon ausgegangen dass der FA1I ein Einzelstuck war und 1987 ausschliesslich Caffi zur Verfugung stand Tarquini und Forini haben danach jeweils einen FA1G eingesetzt vgl Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 S 216 und Bramsey S 47 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alfa Romeo 890T amp oldid 231733518