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Ebingen ist seit dem Zusammenschluss 1975 der zentrale grosste Stadtteil von Albstadt im Zollernalbkreis in Baden Wurttemberg Es liegt auf der Schwabischen Alb etwa auf halbem Weg zwischen Stuttgart und dem Bodensee Nordlich angrenzender Stadtteil ist Truchtelfingen im Westen liegt Lautlingen EbingenStadt AlbstadtWappen von EbingenKoordinaten 48 13 N 9 1 O 48 212777777778 9 0247222222222 731 Koordinaten 48 12 46 N 9 1 29 OHohe 731 714 966 mFlache 37 92 km Einwohner 20 082 30 Jun 2023 1 Bevolkerungsdichte 530 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 72458Vorwahl 07431Karte Lage von Ebingen im Stadtgebiet AlbstadtEbingen vom Malesfelsen ausEbingen vom Malesfelsen aus Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte und Mittelalter 2 2 Industrialisierung 2 3 Verwaltungsgeschichte 2 4 20 Jahrhundert 3 Politik 3 1 Wohnplatze 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Einwohnerentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Bauwerke 4 2 1 Kirchen 4 2 2 Profanbauten 4 2 3 Bruckenbauwerke 4 3 Sport 5 Landwirtschaft 6 Bildung 7 Sohne und Tochter von Ebingen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer historische Stadtkern von Ebingen liegt an der oberen Schmiecha nahe der Talwasserscheide zwischen der nach Nordwesten zum Neckar entwassernden Eyach und der nach Sudosten zur Donau fliessenden Schmiecha Das Tal der Eyach Schmiecha Furche ist ein seit fruhester Zeit benutzter Verkehrsweg uber die Alb 2 Geschichte Bearbeiten nbsp Ebingen vom Schlossfelsen ausFruhgeschichte und Mittelalter Bearbeiten nbsp Ebingen Ortsmitte von der Riedhalde ausBereits in fruhgeschichtlicher Zeit befand sich auf der spateren Gemarkungsgrenze von Ebingen und Lautlingen das romische Kastell Lautlingen Ebingen selbst wurde erstmals im Jahre 793 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster St Gallen urkundlich erwahnt Der Ort ist allerdings mit Sicherheit wesentlich alter Ein Hinweis darauf ist nicht nur der Ortsname mit der Endung ingen sondern vor allem auch zahlreiche Graber der Merowingerzeit Wann die Besiedlung in nachromischer Zeit begann lasst sich derzeit nicht genau bestimmen Es ist damit zu rechnen dass die Lage auf der Rauhen Alb zu einer verzogerten Besiedlung fuhrte Eine Konzentration der Besiedlung im Umfeld der spateren Stadt zeichnet sich anhand der Graberfelder ab doch liegt der grosste Bestattungsplatz westlich der Stadt im Tal des Riedbaches Die im Vergleich zu den Nachbarorten relativ gunstige Verkehrslage im Tal von Eyach und Schmiecha war sicher eine wichtige Grundlage fur die weitere Bevolkerungsentwicklung Ebingen entwickelte sich wahrend des Fruh und Hochmittelalters zu einem Zentralort der naheren Umgebung Es wurde Sitz eines kirchlichen Landdekanats und erhielt schliesslich Stadtrechte Eine Stadterhebungsurkunde ist nicht erhalten der fruheste schriftliche Hinweis auf Ebingens Status als Stadt stammt aus dem Jahr 1285 als ein Schultheiss Albrecht von Honstetten genannt wurde Wahrscheinlich waren es die Grafen von Hohenberg die den Ort um 1260 zur Stadt erhoben 1367 kam Ebingen als Pfand an das Haus Wurttemberg 1468 wurde die Stadt als wurttembergischer Besitz endgultig bestatigt Ebingen wurde wurttembergische Amtsstadt doch gehorten lediglich die benachbarten Orte Ehestetten und Bitz zu seinem Amtsbezirk In der Stadt sass jedoch ein Amtmann und Ebingen war ausserdem auf dem Stuttgarter Landtag vertreten Im 15 Jahrhundert entstanden die Obere und die Untere Vorstadt als Erweiterung der Kernstadt Sie sind Indiz eines starken Bevolkerungswachstums das aus der Zuwanderung landlicher Bevolkerung aus umliegenden Orten resultierte Westlich von Ebingen liegt eine Wustung namens Stetten die vor 1560 aufgegeben wurde Die Bevolkerung von Ehestetten unterhalb der Stadt wurde irgendwann zwischen 1453 und 1624 zwangsweise umgesiedelt so dass nur eine Muhle bestehen blieb 3 In der Nahe von Ebingen befinden sich noch Reste der Burg Ehestetten und der Burg Haringstein aus dem 11 bis 12 Jahrhundert auch die Burg Ebingen befand sich im Stadtgebiet Industrialisierung Bearbeiten nbsp Ebingen um 1900Wirtschaftliche Grundlage der Stadt war sicher der Agrarsektor Flurnamen in der Umgebung Ebingens deuten auf die Bedeutung der Viehwirtschaft Zahlreiche Schlackefunde die im Bett der Schmiecha unterhalb der Stadt gemacht wurden deuten auf eine mittelalterliche Eisenverhuttung hin Nach dem Dreissigjahrigen Krieg verandert sich die wirtschaftliche Struktur der Stadt Es ist eine deutliche Zunahme handwerklicher Berufe hauptsachlich im Textilsektor zu verzeichnen So finden wir 1664 nicht mehr als 15 Weber bis 1788 hatte sich deren Zahl jedoch verdoppelt ausserdem waren 53 Strumpfwirker 77 Zeugmacher und 20 Bortenwirker hinzugekommen Eine solche fruhe Ausrichtung auf den Textilbereich wirkte sich nachhaltig auf die Industrialisierung in Ebingen aus Deren erste Anfange liegen im Wirken des Textilfabrikanten Johannes Mauthe genannt Lowen Mauthe der 1834 die erste Dampfmaschine und 1836 den ersten Rundwirkstuhl nach Ebingen brachte Der grosse Durchbruch kam allerdings erst in den 1870er Jahren Eisenbahn Anschluss 1878 Neben der Herstellung von Trikotwaren kam in Ebingen der Produktion von Samt und Manchesterstoffen eine grossere Bedeutung zu daruber hinaus spielten der Waagenbau wie auch die Erzeugung von Nadeln Theodor Groz heute Groz Beckert eine massgebliche Rolle Die allgemeine wirtschaftliche Aufwartsbewegung bewirkte eine gewaltige Bevolkerungszunahme Hatte die Stadt 1820 noch 4 126 Einwohner so waren es 1871 bereits 5 029 1895 dann 7 600 und 1910 schliesslich 11 423 Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Ebingen war zu Zeiten des Herzogtums Wurttemberg eine eigene Amtsstadt jedoch abgesehen von Ehestetten und Bitz ohne weitere unterstellte Amtsorte Mit der Grundung des Konigreichs Wurttemberg kam Ebingen zum Oberamt Balingen konnte aber noch bis 1819 als Sitz eines Justizamts fungieren Seit 1819 war die Stadt ganz im Oberamt Balingen eingegliedert und kam 1934 zum Kreis und 1938 zum Landkreis Balingen 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Um 1917Der Erste Weltkrieg beeintrachtigte die Ebinger Wirtschaft nur vorubergehend der Mangel an Rohstoffen und Lebensmitteln erzeugte aber bei der Arbeiterschaft grossen Unmut Weniger rabiat freilich reagierten die Ebinger auf die Machtubernahme der Nationalsozialisten Die Burger legten keinen sichtbaren Widerstand an den Tag als Kommunisten und Gewerkschafter verschwanden als die wenigen Ebinger Juden vertrieben wurden als Vereine und Parteien sich zur Auflosung bewegen liessen Als einer der wenigen Aufrechten kann der Fabrikant Fritz Haux gelten der unerschrocken fur die Liberalen eintrat und deswegen zeitweise im Gefangnis sass Der Zweite Weltkrieg brachte mehr als 1600 Zwangsarbeiter in die Stadt die Halfte davon Russen Der Krieg selbst kam erst am 11 Juli 1944 in Gestalt eines Bombenangriffs nach Ebingen wobei 65 Menschen ums Leben kamen und im Stadtzentrum 37 Hauser zerstort wurden 4 Am 18 April 1945 wurde der Bahnhof zur Zielscheibe eines weiteren Luftangriffs Beim Beschuss eines Munitionszugs explodierte die Munition und verwustete den Bereich rund um den Bahnhof 4 Wahrend der NS Zeit war seit 1934 Emil Hayer Burgermeister von Ebingen er wurde zunachst 1944 durch Eugen Rilling abgelost war aber 1945 erneut Burgermeister Nach Kriegsende wurde Albert Walker Burgermeister welcher aber schon 1946 durch Fridolin Reiber abgelost wurde der bis 1948 im Amt war 1948 1960 fungierte Ober Burgermeister Walther Groz in dessen Amtszeit der Ausbau der Stadt infolge Zuwanderung Kriegsfolgen Wirtschaftswunder fiel 1956 uberschritt die Einwohnerzahl die Zahl 20 000 was bedeutete dass Ebingen fortan den Titel einer Grossen Kreisstadt fuhren durfte der Burgermeister wurde damit dazu zum Oberburgermeister In den 1950er Jahren wurden die Schulen erweitert die Schalksburgschule wurde 1957 neu errichtet 1956 entstand ein reprasentatives Hallenbad Nach dieser Aufbauphase setzte unter Oberburgermeister Hans Hoss 1961 1975 eine Konsolidierungsphase ein In dieser Zeit entstanden die Umgehungsstrasse B 463 das Berufsschulzentrum das Gymnasium und der Krankenhaus Neubau Eingemeindet wurden Margrethausen am 1 Dezember 1971 Lautlingen am 1 Mai 1972 und Laufen an der Eyach am 1 Mai 1973 5 Am 1 Januar 1975 wurde die neue Stadt Albstadt gegrundet in der Ebingen aufgegangen ist 6 Politik BearbeitenWohnplatze Bearbeiten Zu Ebingen gehoren folgende Stadtteile und Wohnplatze Ehestetter Hof Ehestetter Muhle Eselmuhle Fohlenweide Galthaus Im Degerwand Im Kienten Im Mehlbaum Jausenteich Oststadt Petersburg Sandgrube Setze Stopper Am Schlossberg Waldheim Weiherwuhr Weststadt und Weissenburg Burgermeister Bearbeiten Hauptartikel Liste der Burgermeister von Albstadt Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Ebingen Blasonierung Unter goldenem Schildhaupt eine linkshin liegende schwarze Hirschstange geteilt von Silber und Rot Wappenbegrundung Die Farben Silber und Rot stehen fur die Grafschaft Hohenberg Vorderosterreich zu der Ebingen gehorte bevor es an Wurttemberg kam Spater wurde der Ort an Wurttemberg verkauft daher auch die Hirschstange Ausserdem waren es die Grafen von Hohenberg die Ebingen das Stadtrecht verliehen Das Schildhaupt weist auf die Zugehorigkeit zu Wurttemberg Einwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand bis 1970 Ab 1975 siehe Albstadt Die Zahlen sind Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Amter nur Hauptwohnsitze Jahr Einwohnerzahlen1654 1 3561719 2 1421758 3 1971803 3 7501823 3 9311843 4 6731855 4 4411861 4 612 Jahr Einwohnerzahlen1 Dezember 1871 5 0291 Dezember 1880 5 5551 Dezember 1900 9 0001 Dezember 1910 11 42316 Juni 1925 12 12816 Juni 1933 14 21817 Mai 1939 14 72213 September 1950 17 076 Jahr Einwohnerzahlen6 Juni 1961 21 09227 Mai 1970 22 594Juni 2006 19 618Juni 2011 18 58431 Dezember 2016 19 10830 Juni 2022 7 19 794Signifikant ist die Verdoppelung der Einwohnerzahl innerhalb von 30 Jahren von 1880 bis 1910 als Folge des Eisenbahnanschlusses 1878 und der florierenden Textil und Metallverarbeitungsindustrie Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenEbingen liegt an der Hohenzollernstrasse und an der Schwabischen Albstrasse Museen Bearbeiten Stadtische Galerie Albstadt mit den standigen Themen Landschaftsbild der Schwabischen Alb Werke von Christian Landenberger 1862 1927 und Otto Dix 1891 1969 Krauterkasten regionales Museum fur Naturkunde und Archaologie nbsp Trachtenparchen in Ebingen 1824 Heimatmuseum Das Museum wurde 1926 gegrundet und hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich Ursprunglich befand es sich im Dachstock des Ebinger Rathauses wo es beim Bombenangriff im Juli 1944 schweren Schaden nahm Nach dem Krieg wurde es wiederhergestellt Im Laufe der Nachkriegszeit diente es immer ofter fur Kunstausstellungen Nach der Grundung von Albstadt 1975 musste es weichen denn der Dachstock des Rathauses wurde als Gemeinderatssaal der nun wesentlich grosseren Stadt gebraucht Die Exponate des Heimatmuseums wurden eingemottet die Kunstwerke fanden ein neues Domizil im evangelischen Vereinshaus heute Stadtische Galerie Erst in den 1980er Jahren fand ein Forderverein Ebinger Heimatmuseum zusammen der es schliesslich schaffte dass das Heimatmuseum 1996 in der Alten Schule auf dem Spitalhof wieder eroffnet wurde zunachst unter dem etwas irrefuhrenden Namen Ebinger Heimatstuben ab 1999 dann wieder unter seinem ursprunglichen Namen Bauwerke Bearbeiten Kirchen Bearbeiten Die St Michaels Kirche Albstadt ist eine kleine romanische Kirche im zu Albstadt gehorenden Dorf Burgfelden Sie enthalt Wandmalereien die mit den Wandmalereien des Klosters Reichenau verwandt sind nbsp Martinskirche Turm von 1670 Links die Klause Evangelische Martinskirche 8 9 Turm von 1670 Kirchenbau neobarock mit Jugendstil Schmuckelementen Bereits im 7 Jahrhundert entstand an dieser Stelle uber einem alamannischen Graberfeld ein Gotteshaus an dessen Stelle spater eine fruhgotische Rundpfeilerbasilika trat Diese Kirche wurde 1270 erstmals erwahnt 1342 tauchte sie als St Martins Kirche auf Eine 1382 gestiftete Frauenkapelle wurde 1490 neu erbaut In der Kirche befindet sich der Grabstein des Ritters Heinrich von Ringelstein genannt Affenschmaltz von 1413 Seine Stammburgen war die Burgen Hohenringingen und die Burg Ringelstein Nach langen Diskussionen in der Gemeinde wurde der Grossteil der St Martins Kirche 1905 wegen Baufalligkeit abgerissen und bis 1906 dafur ein reprasentativer Neubau in zeitgenossischen Formen mit einer eindrucksvollen Schaufassade nach Suden errichtet Der alte spatgotische Chor 1473 und der 1670 erneuerte Turm wurden in den Neubau einbezogen Der Entwurf stammte von den Stuttgarter Architekten Paul Schmohl und Georg Stahelin Im Mittelalter befanden sich bei den Kapellen in Heinstetten und Hossingen keine Friedhofe Die Bewohner wurden in Ebingen bei der Martinskirche bestattet Der Weg uber die Burg Messstetten und den Siebenkreuzlesweg ist noch heute als Totenweg bekannt Alle Einwohner Manns und Weibspersonen Junge und Alte zu Hossingen gehoren von alters her tot und lebendig in die Pfarrei Ebingen Doch werden sie jetzt 1564 von einem Pfarrer zu Messstetten versehen 10 Die Klause neben der Martinskirche war von 1344 bis 1608 von Terziarinnen bewohnt 11 Der Dachstuhl enthalt Balken von 1427 12 13 Die evangelische Kapellkirche wurde 1382 zu Ehren Unserer Lieben Frau und des Heiligen Grabes zu Jerusalem gestiftet Der jetzige Bau stammt aus dem Jahr 1490 und wurde 1833 renoviert Die Bevolkerungszunahme der Stadt Ebingen nach dem Zweiten Weltkrieg machte den Bau weiterer Kirchen und Einrichtung weiterer Pfarreien notwendig Die evangelischen Kirchen bilden mit der alten Martinskirche die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Ebingen die zum Dekanat Balingen der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg gehort Evangelische Friedenskirche 1931 ausdrucklich mit diesem Namen erbaut beim Gebiet der ehemaligen Munast im Ersten Weltkrieg Munitionsanfertigungsstelle fur Kriegszwecke danach Wohnsiedlung im Stil des Neuen Bauens durch den einheimischen Architekten Wilhelm Baur und seine Baufirma F amp W Baur 14 jetzt in einem Gewerbegebiet gelegen Evangelische Thomaskirche in der Oststadt mit Herrnhuter Stern und Bronzeplastik erbaut 1962 denkmalgeschutzt 15 Abendgebet nach Taize 16 Orthodoxe Gottesdienste 17 18 Gospel 19 Evangelische Emmauskirche im Stadtteil Ebingen West Katholische Kirche St Josef neugotischer Backsteinbau Im Zuge der Industrialisierung hatte die katholische Bevolkerung Ebingens betrachtlich zugenommen so dass sie 1892 ein eigenes Gotteshaus erhielt Da die Zahl der Katholiken nach der Fertigstellung der Kirche noch weiter zunahm wurde 1912 eine Erweiterung notwendig Katholische Heilig Kreuz Kirche in der Oststadt erbaut 1965 Katholische Kirche St Hedwig in Ebingen West erbaut 1973 nbsp Martinskirche Schaufassade nbsp Thomaskirche nbsp Friedenskirche nbsp St Josef nbsp Heilig Kreuz Kirche nbsp ehem Klause nbsp Neue und alte Friedhofskapelle nbsp BGG LighthouseProfanbauten Bearbeiten nbsp Burgerturm nbsp Das Rathaus von Albstadt in Ebingen nbsp Schlossfelsenturm und Fabrikgebaude HauxVon der ehemaligen Stadtbefestigung ist nur wenig erhalten Markant ist der Burgerturm aus der Zeit um 1500 eines der Wahrzeichen Ebingens Zu nennen sind ausserdem der so genannte Malefizturm und das einzige sichtbare Stuck Stadtmauer unmittelbar daneben Bemerkenswerte Fachwerkhauser Der Krauterkasten stammt aus der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts mit schonem alemannischem Fachwerk Er wurde ursprunglich als Kornspeicher der wurttembergischen Obrigkeit und im 19 Jahrhundert zum Lagern von Krautern verwendet Heute beherbergt dieses Gebaude ein kleines Museum fur Naturkunde und Archaologie und einen Burger Treff Die Alte Schule diente vor der Reformation als Pfarrhaus nach der Reformation als Schule Der jetzige Bau stammt aus dem Jahr 1717 Heute sind hier der Schwabische Albverein und das Ebinger Heimatmuseum untergebracht Die Alte Kanzlei wurde im 15 Jahrhundert erbaut und diente bis zum Bau des Rathauses 1913 als Kanzlei des Stadtschultheissen und damit als Sitz der Stadtverwaltung Das Hospiz ist ein markantes Fachwerkhaus in dem einst der Ebinger Amtmann residierte Das Gebaude brannte 1731 ab und wurde anschliessend neu errichtet 1885 kam es in den Besitz des Evangelischen Vereins dem es bis vor wenigen Jahren gehorte Im Jahr 2011 wurde das denkmalgeschutzte Gebaude kernsaniert Das Schlossle ist ein Fachwerkbau mit Mansardenwalmdach 20 Das Verwaltungsgericht konnte in einem Prozess 2017 den Abbruch des denkmalgeschutzten Gebaudes verhindern 21 Nach einer fachgerechten Renovierung ist das Gebaude wieder vermietet 22 Weitere Sehenswurdigkeiten Marktbrunnen mit Ritterfigur Renaissance Ritter aus dem Jahr 1545 die im Volksmund Herzog Ulrich genannt wird Die Figur wurde um 1960 durch eine Kopie ersetzt das Original befindet sich heute in der Stadtbucherei Ebinger Festhalle erbaut 1894 2003 um einen Anbau erweitert 23 Statte fur Kulturveranstaltungen 24 Plane fur einen Abbruch wegen nicht erfolgter Renovierung zugunsten einer Kulturhalle wurden nach Protesten und Finanzierungsschwierigkeiten gestoppt 25 Die Halle unterliegt dem Bestandsschutz und ist in der vorliegenden Form fur 910 Besucher genehmigt Wunschenswert sind Fluchttreppenturme vor dem Gebaude zur sicheren Nutzung der Emporen Ebinger Rathaus erbaut 1912 1913 im Reformstil mit Jugendstil Einflussen nach Entwurfen des Stuttgarter Architekten Martin Elsaesser mit Stadtbaumeister Leonhard Schrein Es ist mit einem wuchtigen Schaugiebel zur Marktstrasse hin versehen sowie mit zahlreichen Schmuckelementen die seinerzeit von Ebinger Burgern gestiftet wurden In der Fussgangerzone von Ebingen wurden 1991 von Ernst Reinhart Bohlig entworfene dickleibige Comicfiguren mit blanken Hinterteilen aufgestellt die er Xingles nannte und die seither die Ebinger Altstadt mitpragen Diese Skulpturen sind umstritten nicht zuletzt weil fur deren Aufstellung ein historischer Altstadtbrunnen versetzt werden musste Zahlreiche Fabriken aus der Zeit um 1900 in Ebingen Als Auswahl seien die 1897 errichtete ehemalige Samtfabrik Traugott Ott die ehemalige Samtfabrik Gottlieb Ott amp Sohn und die ehemalige Waagenfabrik Gottlieb Kern genannt Wohnhauser der Fabrikbesitzer wie die beiden Villen Haux die alte Villa Haux wurde 1907 in einer spektakularen Gebaudeversetzung auf die andere Seite der Gartenstrasse verschoben um Platz fur die neue Villa Haux zu machen nbsp Kurt Georg Kiesinger Platz und Marktstrasse nbsp Xingles Skulpturen in der Unteren Vorstadt nbsp Merkur Haus in der Bahnhofstrasse nbsp Martinsfruchtkasten Krauterkasten nbsp Ehemalige Samtfabrik nbsp Neue und alte Villa Haux nbsp Groz Beckert Hochhaus zwischen Kirchturm und Rathausturm nbsp Talgangbahn Viadukt nahe der Villa Haux nbsp Gebaude in der Oberen Vorstadt nbsp Sudeinfahrt des Tunnels EbingenBruckenbauwerke Bearbeiten 2015 entstand in Ebingen die erste Carbonbetonbrucke weltweit die ohne Stahlbewehrung auskommt 26 Sport Bearbeiten Der Wintersportverein Ebingen unterhalt den langsten Schlepplift der Sudwestalb mit einer Lange von 600 Metern Zudem gibt es eine Beschneiungsanlage Fur Kinder und Ubende steht noch ein kleiner Lift von 60 Metern Lange zur Verfugung ausserdem gibt es eine 11 56 Kilometer lange gespurte klassische Loipe und eine 7 09 Kilometer lang gewalzte Skating Loipe am Messstetter Berg 27 28 29 Neben dem Wintersport zahlt der Radsport zu den beliebtesten Sportarten der Region Jeden Sommer findet der uberregional bekannte Albstadt Bike Marathon statt 30 Der in Ebingen beheimatete FC 07 Albstadt ist der grosste Fussballverein der Stadt und spielt seit 2010 11 in der Verbandsliga Wurttemberg Landwirtschaft BearbeitenNeben Ackerbau und Viehzucht wird in Ebingen auch Obst und Gemuse angebaut Die in Hohenheim ausgebildeten Baumwarte betrieben einst in Ebingen zwei Baumschulen 1880 expandierte die Obstzucht laut der Oberamtsbeschreibung Spatobst gerath gerne Luikenapfel und Zwetschgen wiegen vor Die Gemeinde hat eine Baumschule ebenso ein Privatmann doch bezieht man die Jungstamme meistens von Laufen Durrwangen und Zillhausen Das Obst wird zum Theil vermostet meist aber grun gegessen 31 32 1878 gab es in Ebingen 470 hochstammige Birnbaume 3000 Apfelbaume 1200 Zwetschgen und Pflaumenbaume sowie 200 Kirschbaume 33 Neben Privatgarten wurde auch in Alleen gepflanzt Konig Wilhelm nutzte eine Dienstbarkeit der Strassen fur die Anpflanzungen auf fremdem Grund Auch die Baumschulen der Brudergemeinden verschenkten Obstbaume in der Gegend An der alten Landstrasse nach Strassberg 48 11 35 96 N 9 4 5 8 O 48 193323 9 068279 wurden Nachpflanzungen weiterer Reihen von Grundstucksbesitzern vorgenommen Die original erhaltene Allee befindet sich im Besitz des Landes Baden Wurttemberg die angrenzenden Baume sind in Privatbesitz An diesem Abschnitt wurde die Strasse uber die Bahnlinie verlegt somit storen die weit ausladenden Baume hier nicht und konnten erhalten werden 2018 wurden die Hecken unter den Alleebaumen weggefrast 15 Nachpflanzungen historischer Birnbaumsorten wurden im Herbst vorgenommen 34 Die robusten Obstsorten werden als Hochstamme vom Naturschutzzentrum in Beuron uber Sammelbestellungen bereitgestellt 35 Heute fordert ein professioneller Obstbaufachberater im Landratsamt den Streuobstanbau unter Berucksichtigung okologischer Aspekte 36 Auch der NABU kummert sich um das Streuobst 37 Bildung BearbeitenEbingen verfugt uber viele Schulen sowie hohere Bildungseinrichtungen Grundschulen Kirchgrabenschule OststadtschuleGrund Haupt und Werkrealschulen Schalksburgschule HohenbergschuleRealschule SchlossbergrealschuleGymnasien Gymnasium Ebingen Allgemeinbildendes Gym Berufsschulen Berufl Gymnasien Wirtschaftsgymnasium Walter Groz Schule Hauswirtschaftliche Schule mit ernahrungswissenschaftlichem und biotechnologischem Gymnasium Private Modeschule 38 39 Hochschule Hochschule Albstadt Sigmaringen Staatliches Seminar fur Didaktik und Lehrerbildung Grund und Hauptschulen Sohne und Tochter von Ebingen BearbeitenKonrad Blicklin genannt Konrad Ebinger um 1462 1534 Rechtsprofessor in Tubingen Johann Christoph von Schmid 1756 1827 Theologe Generalsuperintendent in Ulm Jacob Friedrich Schmid 1777 1824 Bankier in Augsburg Karl Klunzinger 1799 1861 Pfarrer Schriftsteller und Heimatforscher Johann Jakob Wolfer 1799 1851 wurttembergischer Oberamtmann Johann Martin Landenberger 1804 1873 Unternehmer Landtagsabgeordneter Johannes Maute 1806 1882 Unternehmer und Pionier der Rundwirkstuhle 40 Gustav Friedrich Oehler 1812 1872 Theologe und Hochschullehrer Karl August Weinheimer 1819 1898 Oberamtmann Theodor Groz 1828 1892 Fabrikant Paul Landenberger 1848 1939 Kaufmann und Uhrenfabrikant Wilhelm Dodel 1850 1934 legendarer Oberamtsrichter in Marbach am Neckar und Blaubeuren der schwabische Salomo nach ihm ist die Wilhelm Dodel Gasse in Ebingen benannt Friedrich Haux 1860 1929 Fabrikant Christian Landenberger 1862 1927 impressionistischer Maler Landschaftsbilder und Professor an der Kunstakademie Stuttgart Johannes Jehle 1881 1935 Orgelbauer Komponist Musikverleger Chorleiter Friedrich Haux 1887 1966 Fabrikant und Politiker Gustav Stierle 1888 1939 Oberamtmann und Landrat Anne Maag 1890 1934 Lyrikerin Schriftstellerin und Farmerin in Deutsch Sudwestafrika Franz Dreher 1898 1977 Politiker Walther Groz 1903 2000 Fabrikant und Oberburgermeister von Ebingen 1948 bis 1960 Kurt Georg Kiesinger 1904 1988 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland nach ihm ist der Kurt Georg Kiesinger Platz in Ebingen benannt Walter Ott 1904 1960 Politiker FDP DVP Landtagsabgeordneter Hermann Raff 1905 1941 Mathematiker und Bibliothekar Karl Bodmer 1911 1955 Motorradrennfahrer Hans Sautter 1912 1984 Ophthalmologe Martin Friedrich Jehle 1914 1982 Klavierbaumeister Chorleiter Musikhistoriker Hans Fah 1916 1984 Aquarellmaler Ernst Biekert 1924 2013 Chemiker und Manager Jorg Guhring 1935 2021 Unternehmer Gunther Schweizer 1938 2020 Geograph und Genealoge Gunther Hormann 1940 Filmregisseur und Kameramann Birgit Cramon Daiber 1944 Politikerin Die Linke Bundnis 90 Die Grunen MdEP Hans Ulrich Kupper 1945 Professor fur Betriebswirtschaftslehre Ulli Pfau 1951 Dokumentarfilm Produzent Volker Jehle 1954 Schriftsteller Literaturwissenschaftler Herausgeber Konrad Klek 1960 evangelischer Theologe Pfarrer Organist Kirchenmusiker Universitatsmusikdirektor und Hochschullehrer Matthias Maute 1963 Blockflotist und Komponist Tanja Grandits 1970 Kochin Antje von Dewitz 1972 Unternehmerin Arndt Kiehnle 1973 Hochschulprofessor Rechtswissenschaften Thomas Bareiss 1975 Politiker CDU Martin Rominger 1977 mehrfacher Weltmeister im Kunstradfahren Andreas Jetter 1978 Pianist Organist Kirchenmusiker Florian Fritsch 1978 Unternehmer Eva Biringer 1989 Journalistin und Autorin Florian Gerteis 1996 Schauspieler Emma Weiss 2000 Freestyle SkierinLiteratur BearbeitenEbingen In Julius Hartmann Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Balingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 60 W Kohlhammer Stuttgart 1880 S 322 358 Volltext Wikisource Festbericht uber die funfzigjahrige Jubelfeier der Rettungsanstalt Augustenhilfe in Ebingen Zugleich funfzigster Jahresbericht Druck der Aktiengesellschaft der Alb Bote in Ebingen 1890 Stimmen des Trostes am Grab eines Kindes Briefe hervorragender deutscher Theologen unseres Jahrhunderts Mit Vorwort und herausgegeben von Stadtpfarrer Fr riedrich Jehle Evangelische Gesellschaft Stuttgart 1897 die Briefe sind alle an den Ebinger Lehrer Stengel nach dem Scharlachtod von dessen 4 jahriger Tochter im Jahr 1854 gerichtet Gedenkblatter fur die evangelische Gemeinde Ebingen Heft 1 Preis 20 Pfennig Der Erlos ist fur die Friedhof Kapelle bestimmt Im Selbstverlag des Kirchengemeinderats In Kommission bei Ulrich Nefflen in Ebingen 1897 Bilder aus Ebingen und Umgebung Gewidmet der Herbstversammlung des Schwabischen Albvereins Ebingen 14 Oktober 1906 Gedruckt in der Genossenschaftsdruckerei des Neuen Alb Boten Ebingen Mappe mit 3 grossen sowie 7 kleineren schwarzweisse Fototafeln Gottlob Fr Hummel Kriegs Chronik der Stadtgemeinde Ebingen Verlag J F Steinkopf Stuttgart 1919 Gottlob Fr Hummel Geschichte der Stadt Ebingen Ebinger Druckerei 1 Aufl 1923 2 Aufl Ebingen 1936 Gottlob Fr Hummel Der Wetterbanner Heimatgeschichtlicher Roman nach Handschriften Urkunden Kirchenbuchern und mundlichen Uberlieferungen Verlag Ulrich Nefflen Inh G ustav Glock Buchhandlung Ebingen 1927 Kriegschronik der evang Kirchengemeinde Ebingen fur die Zeit von 1933 1948 Verfasst durch Stadtpfarrer Edmund Jahn S 1 42 und S 52 56 und Kirchenpfleger Karl Maute S 43 51 Ebingen 1948 ungedruckt Johannes Jerg Chronik des Bleichers Johannes Jerg 1771 1825 Ein Heimatbuch der Stadt Ebingen Textubertragung aus dem Original von J Halm Zeichnungen von O Wider Daniel Balingen 1953 Der evangelische Kirchenbezirk Balingen Ausgabe B Ebingen und umliegende Gemeinden Herausgegeben von den evangelischen Pfarrern des Bezirks Evangelisches Verlagswerk Stuttgart 1954 82 S mit Fotos Ebingen Herausgegeben von der Stadtverwaltung Ebingen Gedruckt in Reutlingen von Ensslin amp Laiblin fruhestens 1956 Grosse Kreisstadt Ebingen Festakt am 4 August 1956 aus Anlass der Erklarung Ebingens zur Grossen Kreisstadt Stadtverwaltung Ebingen 1957 Joseph Halm Stadtspiegel Ebingen Ein Handbuch fur Einheimische und unsere Gaste Rothenburg Tauber Gerhard Wasserthal fruhestens 1958 Die Stadt Ebingen Sonderdruck aus Der Landkreis Balingen Amtliche Kreisbeschreibung Band II Herausgegeben vom Statistischen Landesamt Baden Wurttemberg in Verbindung mit dem Landkreis Balingen 1961 Martin Friedrich Jehle 1000 Jahre Musik in Ebingen Ebingen 1975 244 S ungedruckt Hans Janichen und Gerhard Kittelberger Ebingen In Max Miller und Gerhard Taddey Hrsg Baden Wurttemberg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 6 Kroner Stuttgart 2 Aufl 1980 S 160 162 Erich F Jetter Hrsg Alt Ebingen und seine Umgebung Fotografische Erinnerungen Hermann Daniel Balingen 1982 Band II Balingen Hermann Daniel 1984 Eberhard Blum Thaddaus Lang Juden in Ebingen In Heimatkundliche Blatter in Balingen bzw Zollernalb Jg 35 1988 S 662 663 Mit der namentlichen Nennung der judischen Mitburger zwischen 1929 und ca 1939 und deren Schicksal Walter Stettner Ebingen Die Geschichte einer wurttembergischen Stadt Thorbecke Sigmaringen 1986 ISBN 3 7995 4094 6 Wilhelm Maute Vergessene Ereignisse aus funf Jahrhunderten zugetragen in der Stadt Ebingen Silberburg Tubingen 2000 Elmar Frey Ebingen Sutton Erfurt 2002 ISBN 3 89702 423 3 Jurgen Scheff 75 Jahre Museen in Albstadt Ebinger Heimatmuseum 1926 2001 Stadtverwaltung Albstadt Albstadt 2002 Otto Klaiber Lebenserinnerungen eines Zeitzeugen aus Ebingen Eigenverlag Albstadt Ebingen 2004 Wilhelm Maute Handel und Gewerbe im Wandel 150 Jahre Ebinger Wirtschaftsgeschichte Daniel Albstadt Ebingen 2004 ISBN 3 925012 38 9 Roger Orlik Mit dem Flugzeug uber Ebingen Luftaufnahmen von 1927 SP Verlag Albstadt 2005 Peter Th Lang Ebingen Die Funfzigerjahre Sutton Erfurt 2006 ISBN 3 86680 011 8 Peter Th Lang Ebinger Legenden Markante Personlichkeiten aus dem 19 Jahrhundert SP Verlag Albstadt 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ebingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien StadtteilinfoEinzelnachweise Bearbeiten Albstadt Zahlen Daten Fakten Einwohnerzahlen Abgerufen am 10 August 2023 Hans Janichen und Gerhard Kittelberger Ebingen In Max Miller und Gerhard Taddey Hrsg Baden Wurttemberg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 6 Kroner Stuttgart 2 Aufl 1980 S 160 D Weber Die Wustungen in Wurttemberg Stuttgart 1927 S 30 a b Albstadt Blick zuruck Im Juli 1944 fielen Bomben auf Ebingen 65 Menschen kamen ums Leben Zollern Alb Kurier 11 Juli 2019 abgerufen am 30 Marz 2023 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 525 und 540 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 540 Stand 30 Juni 2022 Ernst Louis Beck Die Ebinger Basilika St Martin in gotischer Blutezeit PDF In Heimatkundliche Blatter fur den Landkreis Balingen Nr 12 Heimatkundliche Vereinigung im Kreis Balingen 29 Dezember 1955 abgerufen am 18 Dezember 2020 Ernst Louis Beck Die Ebinger Basilika St Martin in gotischer Blutezeit Schluss PDF In Heimatkundliche Blatter fur den Landkreis Balingen Nr 1 26 Januar 1956 abgerufen am 19 Dezember 2020 Pfarrer Hermann Dreher Heimatklange Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Messstetten Messstetten 1909 Franziskanerinnenkloster Ebingen Geschichte Landesarchiv Baden Wurttemberg Wer rettet die einstige Ebinger Klause In Schwarzwalder Bote 8 Oktober 2014 schwarzwaelder bote de Attraktion Die Friedenskirche in Ebingen Gedenkschrift an den Tag der Einweihung Kirchweih 1932 Hg Evangelische Kirchengemeinde Ebingen Ebingen 1932 Film Thomaskirche Abendgebet nach Taize Thomaskirche auf zollernalb com Kirchenslawischer Gottesdienst auf spc schwarzwald eu Gospel auf ev kirche ebingen de Gauben schwarzwaelder bote de Richtfest Festhalle1 Festhalle Kulturhallenneubau Carbonbetonbrucke Dennis Knappe Wintersport Skilifte der Region nehmen Betrieb auf In Schwabische Zeitung 28 November 2008 Klassische Loipe Skating Loipe www albstadt bike marathon de Beschreibung des Oberamts Balingen Kapitel B 5 Oberamtsbeschreibung 1880 Balingen Seite 322 Apfelgeschichte Memento des Originals vom 29 September 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink 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