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Die Zeus Statue des Phidias war die sitzende Kolossalstatue des Zeus fur den im Jahre 456 v Chr fertiggestellten Zeustempel von Olympia Das Sitzbild wurde von dem Bildhauer Phidias zwischen 438 und 430 v Chr geschaffen und gehorte nicht nur wegen seiner Hohe von etwa 13 Metern zu den Sieben Weltwundern der Antike Die Statue war aus Gold und Elfenbein gefertigt Der Thron bestand aus Ebenholz Zeus hielt in seiner Rechten Nike in seiner Linken einen Stab Basis und Thron waren daruber hinaus mit freiplastischen Figuren und Reliefs reich geschmuckt bemalte Schranken hielten den Besucher auf Abstand Abbildung der Zeusstatue auf einer Munze aus ElisWahrend Fundamentreste der Statuenbasis in Olympia erhalten sind ist die Statue selbst verloren und nur noch aus Munzdarstellungen und antiken Beschreibungen zu rekonstruieren Einer Legende des 12 Jahrhunderts zufolge befand sich die Statue im 5 Jahrhundert n Chr in Konstantinopel wo sie im Jahr 475 einem Brand zum Opfer fiel Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Archaologischer Befund 1 2 Schriftliche Uberlieferung 2 Wirkung 3 Schicksal 4 Literatur 5 Weblinks 6 AnmerkungenBeschreibung BearbeitenArchaologischer Befund Bearbeiten Die Statue selbst ist nicht erhalten doch konnten die Fundamente ihrer Basis im zwischen 480 70 und 456 v Chr errichteten Zeustempel ausgegraben werden Sie setzte auf Hohe der funften Innensaulen von Osten an und nahm das hintere Drittel des Mittelschiffs in ganzer Breite ein Ihre Masse betrugen 6 65 Meter in der Breite und 9 93 Meter in der Tiefe Im mittleren Drittel des Mittelschiffs befand sich ein 12 Zentimeter tiefes und im Quadrat 6 40 Meter grosses Becken aus dunkelgrauen bis schwarz blaulichen Platten eleusinischen Kalksteins die von weissem Marmor eingefasst wurden 1 Es diente entweder zum Auffangen des Ols das man fur die Pflege des Elfenbeins benotigte oder als Wasserbehaltnis zur Regulierung der Luftfeuchtigkeit Basisbreite und Tempelinnenraum erlauben die Rekonstruktion einer 12 bis 13 Meter hohen Statue Die Fundamente der Basis wurden nach Fertigstellung des Tempels verstarkt waren also ursprunglich nicht fur ein Standbild der spater realisierten Ausmasse konzipiert Zugleich wurde die Saulenaufstellung im Inneren der Cella leicht verandert 2 Die Zeusstatue wurde erst ab 438 435 v Chr also fast zwanzig Jahre nach Ende der Bauarbeiten des Tempels von Phidias geschaffen der bis um 430 v Chr an dieser Statue einem seiner grossten Meisterwerke arbeitete 3 Die Verzogerung gegenuber der Fertigstellung des Tempels wird einerseits mit Reparaturarbeiten nach einem schweren Erdbeben im 5 Jahrhundert v Chr zusammenhangen 4 kann aber andererseits auch in der politischen Situation in Griechenland nach Ende des ersten Peloponnesischen Krieges begrundet liegen 5 Repliken der Statue oder ihrer Teile sind nicht erhalten Vermutungen eine Kopie der Statue habe Antiochos IV im Tempel des Apollon in Daphne bei Antiochia aufstellen lassen 6 tragen zur Rekonstruktion nicht bei Doch wurden neben Elfenbeinstucken auch als Glasmatrizen dienende Tonmodel der Statue in der auch in der antiken Uberlieferung genannten Werkstatt des Phidias 7 entdeckt die wahrscheinlich von Gewandpartien des Zeus stammten und wenigstens einen vagen Eindruck von der Plastizitat des Zeus vermitteln konnen Ein Keramikbecher in dessen Boden die Worte FEIDIOY EIMI Feidioy eἰmi Pheidiou eimi deutsch des Pheidias Eigentum bin ich eingeritzt sind wurde im Schutt der Werkstatt neben Resten von Material und Werkzeug gefunden 8 Zahlreiche Munzemissionen der romischen Kaiserzeit bilden entweder den Kopf oder die ganze Statue des Zeus in Profil oder Dreiviertelansicht ab 9 Demnach war Zeus sitzend auf einem hohen Thron dargestellt Seine Fusse ruhten auf einem Schemel In der rechten Hand hielt er eine geflugelte Nike in der linken Hand eine aufgestutzte Lanze Sphingen sind unterhalb der Lehne dargestellt Schriftliche Uberlieferung Bearbeiten nbsp Marmorsitzstatue des Zeus in der Eremitage nach Phidias Zeusstatue geschaffenDie Statue des Zeus wurde haufig in antiken Schriften erwahnt oft ohne weitere Beschreibung oft in anekdotischem Zusammenhang zumeist aber einfach nur als Werk des Phidias Einige erste technische Details stammen bereits von Kallimachos von Kyrene einem Gelehrten des 3 Jahrhunderts v Chr Er beschreibt in einem recht fragmentarisch erhaltenen Gedicht vor allem die Masse und erwahnt dass sich auf der Thronlehne des Zeus Horen befanden auch der Begriff Nike fallt in dem Zusammenhang Demnach war der Zeus 30 Ellen hoch was etwa 13 20 Meter entspricht wohl an der Basis war die Statue 20 Ellen also 8 80 Meter breit und der Thron war 5 Ellen niedriger als der Zeus demnach etwa 12 Meter hoch Seine Kosten konne man im Ubrigen nicht berechnen 10 Der griechische Reiseschriftsteller Pausanias gibt eine ausfuhrliche Beschreibung der Statue 11 nach der das Aussehen aber nur bedingt rekonstruiert werden kann da vieles in der Beschreibung Raum fur Interpretationen bietet Pausanias weigert sich bewusst Masse der Statue zu nennen da das Ergebnis jeder Vermessung der Grosse und dem Eindruck der Statue nicht gerecht werden konne Die Statue war auf einem inneren Gerust aufgebaut aussen mit Gold Elfenbein und Ebenholz verkleidet war also chryselephantin und mit gegossenem farbigen Glas und Edelsteinen verziert Sie zeigte auf einem Thron sitzend Zeus der mit einem Heben seiner Augenbraue die Erde regierte Die Rechte hielt eine mit einer Taenie geschmuckte Nike in der Linken hatte er einen mit Edelmetallen verzierten Stab auf dessen Ende ein Vogel sass Sein Haar war langgelockt darauf trug er einen Olivenkranz Die Fusse des Gottes ruhten auf einem mit figurlichen Reliefs dekorierten Schemel Die Statue war mit Reliefs und Freiplastiken geschmuckt Die Basis war mit goldenen Bildern zahlreicher Gotter und Gotterpaare verkleidet Der Thron besass wohl Fusse in Form von Lowentatzen Der Thron war wie die Statue aus Gold Elfenbein und Ebenholz daruber hinaus mit Edelsteinen besetzt Vier tanzende Niken befanden sich an jedem der vier Thronfusse zwei weitere Niken kamen pro Vorderfuss hinzu Zusatzlich zierten knabenraubende Sphingen die Vorderbeine wohl unterhalb der seitlichen Thronlehnen Niobidenfriese zierten den Thron dessen oberer Abschluss die schon bei Kallimachos erwahnten Horen sowie Chariten trug Streben versteiften die Thronbeine und waren an der Frontstrebe mit Knabenfiguren in Form von Plastiken oder Reliefs geschmuckt Die anderen Streben zeigten eine Amazonomachie mit Herakles Theseus und 27 weiteren Kampfern auf Seiten der Griechen denen 29 Amazonen entgegentraten Bemalte Schranken aus der Hand des Panainos der auch fur die farbliche Gestaltung der Statue selbst verantwortlich zeichnete hielten die Besucher auf Abstand 12 Die Frontschranke war hierbei monochrom in einem kraftigen Blau gehalten wahrend die drei ubrigen Schranken mit jeweils drei Bildfeldern bemalt waren Herakles wie er dabei ist dem Atlas die Last von den Schultern zu nehmen Theseus und Peirithoos wohl in der Unterwelt Personifikationen der Hellas und der Salamis mit Schiffsschnabeln in den Handen als Anspielungen auf die Seesiege der Griechen gegen die Perser der lowenbezwingende Herakles die Schandung Kassandras durch den lokrischen Aias Hippodameia und Sterope Tochter und Ehefrau des Oinomaos der gefesselte Prometheus und Herakles Achilleus der die sterbende Amazone Penthesilea stutzt schliesslich und die Geschichte des ersten Bildes wieder aufnehmend zwei Hesperiden mit zwei Apfeln um deren Apfel rauben zu konnen Herakles dem Atlas Vater der Hesperiden die Last von den Schultern nahm damit dieser die Apfel pflucken konne 13 Jede Seite der Thronschranken wies also die Abfolge Herakles Mythos dramatische Liebesgeschichte mythische Frauengestalten auf Denn auch Theseus und Peirithoos sassen in der Unterwelt dem Hades fest weil sie Persephone entfuhren wollten Strabon nennt Panainos der ein naher Verwandter des Phidias war 14 ubrigens Synergolabos synergolabos 15 was auf eine Position in Augenhohe mit Phidias hinweist Denn als Synergolabos war er Mitauftragnehmer fur die ausgeschriebene Zeusstatue In der Erorterung mit Panainos soll Phidias die beruhmten Worte geaussert haben dass ihm als Vorbild der kunstlerischen Gestaltung die Verse Homers uber Zeus gedient haben 16 ἦ kaὶ kyaneῃsin ἐp ὀfrysi neῦse Kroniwn ἀmbrosiai d ἄra xaῖtai ἐperrwsanto ἄnaktos kratὸs ἀp ἀ8anatoio megan d ἐleli3en Ὄlympon Also sprach und winkte mit schwarzlichen Brauen Kronion Und die ambrosischen Locken des Koniges wallten ihm vorwarts Von dem unsterblichen Haupt es erbebten die Hohn des Olympos Homer Ilias 1 528 530 17 Diese Kunstleranekdote wurde bis in byzantinische Zeit immer wieder aufgegriffen 18 Wirkung BearbeitenAls unglucklich galt bei den Griechen jener der das Heiligtum und die Dinge darin nicht gesehen habe 19 Auch eine vernunftlose Kreatur musste der Anblick des Zeus erschuttern 20 Der Zeus von Olympia war das letzte Werk des griechischen Bildhauers Phidias von dem auch die in gleicher Technik errichtete Statue der Athene Parthenos auf der Akropolis in Athen stammte Sie stellte den obersten der Gotter mit gerunzelter Augenbraue supercilium dar Denn mit einem Heben der Braue regierte Zeus nach antikem Glauben die Welt mit einem Stirnrunzeln liess er den Olymp erbeben Bereits die Antike warf Phidias vor er hatte bei seiner Statue die Regeln der rechten Proportion verletzt Denn der sitzende Zeus reichte bis an das Tempeldach das er zerstort hatte ware er aufgestanden 21 Andererseits muss der Anblick ein emotional erregendes Ereignis gewesen sein Im fruhen 2 Jahrhundert v Chr erschrak der romische Feldherr Aemilius Paullus beim Anblick der Statue und ausserte die Ansicht dass allein Phidias den Zeus Homers nachgebildet habe 22 Aemilius Paullus war so bewegt von dem lebensechten Eindruck der Statue dass er ein Opfer an den Gott anordnete das einem Opfer fur den kapitolinischen Jupiter vergleichbar war 23 Die Statue des Zeus findet sich erstmals im spaten 2 Jahrhundert v Chr bei Antipatros von Sidon und bei Philon von Byzanz im Kanon der Sieben Weltwunder der Antike 24 Philon beschreibt seine Wirkung sogar ausdrucklich indem er aussert nur fur dieses Bild hatten die Gotter das Elfenbein erfunden und wahrend man die anderen Wunder nur bewundere wurde man dieses sogar anbeten denn als Werk der Kunst ware es unglaublich als Bildnis des Zeus aber heilig Als Weltwunder findet die Statue Erwahnung bis in die Spatantike und zwar mit teils immer fantastischer werdenden Grossenangaben Trifft Hyginus mit 60 Fuss oder knapp 18 Metern die tatsachlich erreichbare Hohe noch relativ gut 25 so mass die Statuenhohe laut Ampelius 26 150 Ellen oder uber 66 Meter und gar 170 Ellen oder 75 Meter nennt ein Anonymus 27 als Hohe Demgegenuber ist die Hohe von 100 Fuss oder rund 30 Meter bei Vibius Sequester eine massvolle Ubertreibung 28 Noch der romische Staatsmann und gelehrte Schriftsteller Cassiodor erwahnt im 6 Jahrhundert n Chr die Statue wohlwollend von hochster Eleganz unter den Sieben Weltwundern 29 Schicksal Bearbeiten nbsp Statue des Zeus Olympiae Iovis simulacrum Standbild des Zeus in Olympia von Martin van HeemskerckBereits im 2 Jahrhundert v Chr muss die Statue unter den klimatischen Bedingungen oder dem Einwirken von Erdbeben so gelitten haben dass eine grundlegende Reparatur notwendig wurde die Damophon ausfuhrte 30 Im Jahr 40 n Chr scheiterte der romische Kaiser Caligula mit dem Versuch die Statue nach Rom zu schaffen und zwar der alteren Uberlieferung nach weil man Caligula davon uberzeugen konnte die Statue nicht ohne ihre automatische Zerstorung abbauen zu konnen 31 Einer spateren anekdotischen Wendung des Vorhabens nach habe Zeus selbst eingegriffen und ein lautes Lachen horen lassen nachdem er die fur den Transport bestimmten Schiffe zerstort hatte 32 Im 2 Jahrhundert n Chr berichtet Lukian ein vielgereister Wanderredner und Satiriker der in seinem Leben viermal Olympia besuchte von einem Lockenraub gegen den sich selbst der olympische Zeus nicht habe wehren konnen 33 Inwieweit hier ein tatsachliches Geschehen zugrunde liegt oder Lukian nur im Rahmen seiner Erorterungen uber die Hilflosigkeit der Gotter eine hubsche zudem gegen die Stoiker denen das Haupthaar als Sitz von Leben und Kraft galt gerichtete Geschichte erfunden hat lasst sich nicht klaren Das weitere Schicksal der Statue ist unbekannt Laut einem stark verderbten Scholion zu Lukian brannte der Zeustempel im 4 Jahrhundert n Chr ab was auch die Zeusstatue betroffen haben muss 34 Da der Tempel aber erst 522 oder 551 n Chr durch ein Erdbeben niedergeworfen wurde musste er nach dem Brand renoviert worden sein Georgios Kedrenos ein byzantinischer Historiker des 11 oder 12 Jahrhunderts erzahlt die Geschichte dass ein elfenbeinerner Zeus fur Kedrenos ein Anathem des Perikles von Olympia nach Konstantinopel gebracht und im Lauseion dem Palast des obersten Eunuchen Lausos Vorsteher der kaiserlichen Schlafgemacher praepositus sacri cubiculi unter Theodosius II aufgestellt worden sei 35 Angesichts der von Kedrenos weiterhin aufgezahlten Kunstwerke des Lauseion eine archaische aus hartem grunen Stein gefertigte Athena von Lindos ein archaisches Herabildnis von Samos die Aphrodite von Knidos des Praxiteles Eros und Kairos des Lysipp daneben Einhorner Taurelephanten Pane Kentauren und weitere Kreaturen scheint die Erwahnung des Zeus nur den Wert der Sammlung unterstreichen zu sollen Denn namentlich die Athena die Aphrodite und die Hera alle von ublicher Statuengrosse werden auch von Johannes Zonaras im 12 Jahrhundert fur das Lauseion erwahnt der Zeus jedoch fehlt 36 Das Lauseion brannte 475 n Chr ab 37 So bleibt die Erwahnung bei Kedrenos einmalig und unglaubwurdig der hergestellte Bezug zu Perikles verstarkt diesen Eindruck Sollte er seine Informationen aus Malchos gezogen haben 38 bleibt es verwunderlich dass diese Quelle keinen weiteren Niederschlag gefunden hat 39 Literatur BearbeitenHans Schrader Das Zeusbild des Pheidias in Olympia In Jahrbuch des Deutschen Archaologischen Instituts Bd 56 1941 S 1 71 Josef Liegle Der Zeus des Phidias Weidman Berlin 1952 Wolfgang Schiering Alfred Mallwitz Die Werkstatt des Pheidias in Olympia Bd 1 Olympische Forschungen Band 5 Walter de Gruyter Berlin 1964 Gisela M A Richter The Pheidian Zeus at Olympia In Hesperia Bd 35 1966 S 166 170 Wolfgang Schiering Die Werkstatt des Pheidias in Olympia Bd 2 Werkstattfunde Olympische Forschungen Bd 18 Walter de Gruyter Berlin 1991 Beate Bergbach Bitter Griechische Kultbilder Archaologischer Befund und literarische Uberlieferung Wurzburg Dissertation 2008 S 11 179 digitale Publikation PDF 1 85 MB Janette McWilliam Rashna Taraporewalla Tom Stevenson Sonia Puttock Hrsg The Statue of Zeus at Olympia New Approaches Cambridge Scholars Publishing Cambridge 2011 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Statue of Zeus at Olympia Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schnittzeichnung mit Ansicht der Zeusstatue Rekonstruktion in der Grabungspublikation des 19 Jh Digitale Bibliothek der Universitatsbibliothek Heidelberg Artikel zur Zeus Statue in Olympia weltwunder online deAnmerkungen Bearbeiten Bereits bei Pausanias 5 11 10 erwahnt Zu Cella des Tempels und Basis siehe Arnd Hennemeyer Neue Ergebnisse zur Cella des Zeustempels von Olympia In Bericht uber die 43 Tagung fur Ausgrabungswissenschaft und Bauforschung der Koldewey Gesellschaft 19 bis 23 Mai 2004 in Dresden Habelt Bonn 2006 S 103 111 Ulrich Sinn Das antike Olympia Gotter Spiel und Kunst 3 Auflage C H Beck Munchen 2004 S 213 Arnd Hennemeyer Der Zeustempel von Olympia In Wolf Dieter Heilmeyer u a Hrsg Mythos Olympia Kult und Spiele in der Antike Prestel Munchen 2012 S 121 125 So etwa Andras Patay Horvath Die Bauherren des Zeustempels In Hephaistos Bd 29 2012 S 35 50 hier S 48 f Digitalisat Ammianus Marcellinus 22 13 1 Pausanias 5 15 1 Himerios orationes 64 4 Zur Werkstatt und ihren Funden siehe Wolfgang Schiering Alfred Mallwitz Die Werkstatt des Pheidias in Olympia 1 Wolfgang Schiering Die Werkstatt des Pheidias in Olympia 2 Hans Schrader Das Zeusbild des Pheidias in Olympia S 5 10 Josef Liegle Der Zeus des Phidias S 318 332 Kallimachos Iambos 6 dazu auch die Diegesis zu Kallimachos 7 25 31 Pausanias 5 11 1 11 Wilhelm Volcker Jansen Klassische Paradeigmata Die Gemalde des Panainos am Zeusthron von Olympia In Boreas Munstersche Beitrage zur Archaologie Bd 10 1987 S 11 31 Pausanias 5 11 5 6 Plinius Naturalis historia 35 54 und 57 36 177 Pausanias 5 11 6 Strabon 8 354 8 3 30 Strabon 8 354 Ubersetzung nach Johann Heinrich Voss Valerius Maximus facta et dicta memorabilia 3 7 ext 4 Dion Chrysostomos Olympische Rede 25 f Macrobius Saturnalia 5 13 23 Proklos in Timaeum 265 18 20 Eustathios commentarii ad Homeri Iliadem 1 529 Epiktet dissertationes 1 6 23 Dion Chrysostomos Olympische Rede 51 Strabon 8 3 30 Polybios in Suda Stichwort Feidias Adler Nummer phi 246 Suda Online Polybios 30 10 6 Plutarch Aemilius Paullus 28 Livius ab Urbe condita 45 28 4 f Antipatros von Sidon in Anthologia Graeca 14 epideiktika epigrammata 58 Antipatrou v 2 Philon von Byzanz de septem mundi miraculis 3 Hyginus Fabulae 223 Lucius Ampelius liber memoralis 8 Anonymus de incredibilibus 2 Mythographi Graeci III 1902 S 85 Appendix zu Vibius Sequester ed Oberlin 1778 Cassiodor variae 7 15 Pausanias 4 31 6 Flavius Josephus Antiquitates Judaicae 19 8 10 Sueton Caligula 22 2 und 22 57 Cassius Dio 59 2 4 Lukian Zeus Tragodos 25 siehe auch Lukian Timon 4 Scholion zu Lukian Rhetorum Praeceptor 9 Georgios Kedrenos compendium historiarum 322 B Johannes Zonaras epitomae historiarum 14 2 52 D Edition Buttner Wobst 3 S 131 Zum Lauseion siehe zuletzt Jonathan Bardill The Palace of Lausus and Nearby Monuments in Constantinople A Topographical Study In American Journal of Archaeology Bd 101 1997 S 67 95 So Cyril Mango Michael J Vickers E D Francis The Palace of Lausus at Constantinople and Its Collection of Ancient Statues In Journal of the History of Collections Bd 4 1992 S 89 98 Beate Bergbach Bitter Griechische Kultbilder Archaologischer Befund und literarische Uberlieferung Wurzburg Dissertation 2008 S 118 119 121Weltwunder der Antike Pyramiden von Gizeh Hangende Garten der Semiramis Tempel der Artemis in Ephesos Zeus Statue des Phidias Mausoleum von Halikarnassos Koloss von Rhodos Pharos von Alexandria ersetzte die zuvor zerstorten Mauern von Babylon Siehe auch Weltwunder Die sieben Weltwunder der Antike 37 637861111111 21 63 31 Koordinaten 37 38 16 3 N 21 37 48 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeus Statue des Phidias amp oldid 234795324