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Dieser Artikel behandelt das Bergwerk in Oberhausen Siehe auch Grube Jacobus bei Siegen Die Zeche Jacobi war ein Steinkohlenbergwerk in Oberhausen Osterfeld 1 Das Bergwerk ist benannt nach dem Kommerzienrat Hugo Jacobi 2 Das Bergwerk hat eine 65 jahrige Geschichte und war davon uber 60 Jahre in Betrieb 1 Zeche JacobiAllgemeine Informationen zum BergwerkForderung Jahr max 2 447 089 tInformationen zum BergwerksunternehmenBetreibende Gesellschaft Ruhrkohle AGBeschaftigte bis zu 5328Betriebsbeginn 1913Betriebsende 1974Nachfolgenutzung SportstattenGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 31 22 N 6 53 26 O 51 522777777778 6 8905555555556 Koordinaten 51 31 22 N 6 53 26 OZeche Jacobi Regionalverband Ruhr Lage Zeche JacobiStandort Osterfeld KlosterhardtGemeinde OberhausenKreisfreie Stadt NUTS3 OberhausenLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Planung 1 2 Die Errichtung des Bergwerks 1 3 Die ersten Betriebsjahre 1 4 Ausbau der Schachtanlage 1 5 Der Zweite Weltkrieg 1 6 Die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg 1 7 Die letzten Jahre bis zur Stilllegung 2 Forderung und Belegschaft 3 Heutiger Zustand 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPlanung Bearbeiten Anfang des 20 Jahrhunderts plante die Gutehoffnungshutte die umfangreiche Erschliessung der vorhandenen Grubenfelder Oberhausen und Neu Oberhausen Fur das Feld Neu Oberhausen war der Neubau einer eigenstandigen Schachtanlage geplant Aus diesem Grund wurde im Jahr 1905 im Ortsteil Klosterhardt der Ortschaft Osterfeld ein 220 Hektar grosses Grundstuck vom Grafen von Westerholt erworben Auf dem erworbenen Grundstuck sollte die Musteranlage Jacobi Schachte erbaut werden Die Anlage war fur eine tagliche Forderung von 5000 Tonnen Steinkohle geplant Bei der Planung sollten spatere Erweiterungen mitberucksichtigt werden Dies war erforderlich um bei einer spateren Erweiterung das architektonische Gesamtbild nicht zu zerstoren 3 Des Weiteren sollte auf einem firmeneigenen Gelande die Kolonie Jacobi gebaut werden 4 Die Projektierung und Ausfuhrung dieses Bauvorhabens wurde der neu gegrundeten Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Oberhausen ubertragen Diese Gesellschaft war 1904 gegrundet worden und war eine Tochtergesellschaft der Gutehoffnungshutte Die Konzeption der Bebauung wurde nach einem Architekturwettbewerb an den Architekten Carl Weigle in Stuttgart vergeben 3 Dieser plante die Doppelschachtanlage mit schlossartig angeordneten Betriebsgebauden und darauf ausgerichteten Fordergerusten 4 Allerdings konnte der Gebaudekomplex aufgrund des Arbeitskraftemangels und der Materialknappheit wahrend des Ersten Weltkriegs nicht vollstandig errichtet werden daher wurden die Schachthalle das Fordermaschinenhaus fur Schacht 1 das Fordergerust und die Werkstatt zunachst nicht gebaut Jedoch wurden die Gebaude uberwiegend bis 1920 erstellt Der Gebaudekomplex erhielt spater den Beinamen Versailles des Ruhrgebietes 3 Die Werkssiedlung wurde ebenfalls auf das Hauptportal der Zeche ausgerichtet 4 Die Errichtung des Bergwerks Bearbeiten Im Jahr 1910 wurde von der Zeche Vondern aus mit den Aufschlussarbeiten des Feldes Neu Oberhausen begonnen 1 Hierzu wurde zunachst eine Strecke von der Zeche Vondern aufgefahren Noch im gleichen Jahr wurden auf dem zukunftigen Zechengelande an der heutigen Strasse im Fuhlenbrock die Vorbereitungen fur das Abteufen der Schachte getroffen 3 Im Jahr 1911 wurde mit dem Abteufen des Schachtes 2 begonnen 1 Der Schacht hatte einen lichten Durchmesser von sechs Metern und wurde im Gefrierverfahren erstellt 3 Im selben Jahr ging die Werksbahn zwischen den Bergwerken Jacobi und Osterfeld in Betrieb Die Gleise hatten eine Lange von 3000 Metern der Hohenunterschied zwischen beiden Bergwerken betrug 34 Meter 5 Im Januar des Jahres 1912 trennte die Gutehoffnungshutte eine 6 6 km2 grosse Teilflache ihres Grubenfeldes Neu Oberhausen ab Die abgetrennte Teilflache wies die GHH der entstehenden Zeche Jacobi als Baufeld zu Am 29 Februar desselben Jahres erfolgte der erste Spatenstich fur den Schacht 2 3 Im Zeitraum vom 16 April bis zum 11 Juni des Jahres 1912 kam es im Schacht 2 zu einem Wassereinbruch Aus diesem Grund mussten die Teufarbeiten im Schacht 2 unterbrochen werden Zur gleichen Zeit begannen die Gefrier und Teufarbeiten fur den Schacht 1 1 Auch beim Schacht 1 betrug der lichte Durchmesser der Schachtscheibe sechs Meter 3 Im Jahr 1913 erreichte man in Schacht 2 bei einer Teufe von 289 Metern das Karbon 1 Als erstes Floz wurde das Floz F erschlossen das eine Machtigkeit von 1 2 Metern hatte 3 Noch im selben Jahr wurde bei einer Teufe von 341 Metern 262 m NN die 1 Sohle und bei einer Teufe von 445 Metern 365 m NN die 2 Sohle angesetzt 1 Beide Sohlen waren bereits von der Zeche Vondern aufgefahren worden 1 Bis zu einer Teufe von 150 Metern wurden die Schachte mit Tubbingen versehen Ab 150 Meter wurde als Schachtausbau eine doppelsteinige Schachtmauerung verwendet 3 Bei einer Teufe von 540 Metern wurden in beiden Schachten die Teufarbeiten eingestellt 1 Zunachst wurde nur Schacht 2 mit einem Fordergerust versehen Es wurden zwei dampfgetriebene Fordermaschinen installiert Eine Fordermaschine erhielt als Seiltrager eine Treibscheibe die andere Fordermaschine erhielt eine Fordertrommel Fur Schacht 1 fehlte das notige Material dieser wurde lediglich offen gehalten und erhielt als Wetterschacht einen Grubenlufter und eine Befahrungsanlage Da die drei Zechen Oberhausen Vondern und Jacobi untertagig uber zwei Sohlen miteinander verbunden waren und da es in den drei Baufeldern nur relativ geringe Zuflusse von Grubenwasser gab konnten die Zechen uber eine zentrale Wasserhaltung entwassert werden 3 Die ersten Betriebsjahre Bearbeiten Noch im Jahr 1913 wurde mit der Forderung begonnen 1 Unter Tage erfolgte die Gewinnung mittels Sprengarbeit und Handvollversatz Zur Streckenforderung in den Hauptforderstrecken wurden Grubenpferde eingesetzt Bereits ab Mai des Jahres 1914 wurden in der Streckenforderung Grubenlokomotiven mit Druckluftantrieb benutzt 3 Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges und der damit verbundenen Mobilmachung wurden auch viele Bergleute innerhalb kurzer Zeit zum Kriegseinsatz eingezogen 6 Auch auf der Zeche Jacobi kam es durch den Ersten Weltkrieg zu einem drastischen Belegschaftsruckgang Die restlichen auf dem Bergwerk verbliebenen Bergleute verfuhren fast jede Woche sieben Schichten Durch diesen Einsatz kam es auf der Zeche Jacobi zu keinerlei Produktionsausfallen 3 Da der Bedarf an Huttenkoks im Laufe des Ersten Weltkriegs stark anstieg plante die GHH im Jahr 1916 eine Kokerei auf dem Werksgelande der Zeche Jacobi zu errichten 5 Im Jahr 1917 loste sich die Gewerkschaft Jacobi auf und ubertrug alle Rechte und Verbindlichkeiten auf die Gutehoffnungshutte Vom 29 Januar bis zum 1 Februar des Jahres 1918 beteiligte sich die Belegschaft der Zeche Jacobi am Generalstreik fur den Frieden 3 1918 wurde ferner auf dem Gelande der Schachtanlage eine Kokerei mit einer Kohlenwertstoffgewinnungsanlage errichtet 2 Die Koksofenbatterie bestand aus 80 Grosskammerofen 5 Mit der Kohlenwertstoffgewinnungsanlage konnte man nun auch Ammoniak und Benzol herstellen Vom 14 Dezember bis zum 20 Dezember des Jahres 1918 legte die Belegschaft der Zeche Jacobi die Arbeit nieder und fuhr nicht an Mit dieser Arbeitsniederlegung wollten die Bergleute eine bessere Bezahlung und die 7 5 Stunden Schicht durchsetzen Auch in der nachfolgenden Zeit kam es immer wieder zu erneuten tagelangen Arbeitsniederlegungen durch die Bergleute Am 25 Oktober des Jahres 1919 wurde infolge dieser Massnahmen der Bergleute der erste Tarifvertrag im Ruhrbergbau rechtskraftig Die Schichtzeit unter Tage wurde durch den Tarifvertrag auf sieben Stunden begrenzt 3 Im April des Jahres 1920 wahlte die Belegschaft des Bergwerks ihre erste Arbeitnehmervertretung 7 Ab August desselben Jahres wurden in der Streckenforderung keine Grubenpferde mehr eingesetzt stattdessen wurden 21 druckluftgetriebene Lokomotiven verwendet 7 Uber Tage wurde im selben Jahr das Fordermaschinengebaude fur den Schacht 1 fertiggestellt 8 Ausbau der Schachtanlage Bearbeiten Im Jahr 1921 wurde der Wetterschacht 2 tiefer geteuft Auf der 2 Sohle wurde eine Strecke zur Zeche Franz Haniel aufgefahren 1 Unter Tage wurde die Fahrung mittels Personenzug eingefuhrt 7 Im Jahr 1923 wurde im Schacht 2 bei einer Teufe von 580 Metern 499 m NN die 3 Sohle angesetzt 1 Aufgrund einer Verordnung der belgischen Besatzungskrafte aus dem Jahr 1923 durften weder Koks noch Kohle und andere Huttenerzeugnisse in nicht besetzte Gebiete ausgefuhrt werden Dafur wurden ubertagig mehrere Verbindungswege abgesperrt 7 Im Jahr 1924 erfolgte auf der 2 Sohle der Durchschlag mit dem Schacht 1 der Zeche Franz Haniel 1 Um die Gute Hoffnungshutte aber weiter mit Koks zu versorgen wurden von der Zeche Jacobi aus uber diese untertagige Verbindungsstrecke zwischen den Zechen Jacobi und Oberhausen taglich 500 Tonnen Koks transportiert Von der Zeche Oberhausen wurde der Koks uber die Werksbahn bis zu Hutte transportiert 7 Ab der Mitte der 1920er Jahre kam es im Ruhrkohlenbergbau verstarkt zu Konsolidationen Hiermit sollte der Bergbau mit den zur Verfugung stehenden Mitteln so kostengunstig wie nur moglich betrieben werden Ausserdem wurden die Bergwerke durch eine verstarkte Mechanisierung leistungsfahiger gemacht 4 Auch auf der Zeche Jacobi wurde verstarkt modernisiert und verbesserte Techniken eingefuhrt In den Streben wurden Abbauhammer und Schrammaschinen fur die Gewinnung der Kohle eingesetzt Die versuchsweise eingesetzten Pressluft Kohlenhacken konnten sich in der Gewinnung nicht gegen die Gewinnung mittels Abbauhammer durchsetzen Anstelle der bis dahin ublichen holzernen Grubenstempel wurden Stahlstempel eingesetzt Aufgrund der neuen Gewinnungstechniken wurden die Abbaugeschwindigkeiten gesteigert Um dies besser auszuschopfen wurde von Vollversatz auf Blasversatz umgestellt Die Abbaugeschwindigkeit konnte dadurch auf 1 5 Meter pro Tag gesteigert werden Der Blasversatz hatte auch gleichzeitig den Vorteil dass die Haldenkosten reduziert werden konnten Am 25 September des Jahres 1925 brachen im Schacht Haniel 2 beim Ziehen der Gefrierrohre einige Tubbingelemente Dadurch kam es zum Verbruch des Schachtstosses wodurch sich grosse Mengen Schlamm und Wasser in den Schacht ergossen Diese Massen stromten nachdem der Schachtsumpf vollgelaufen war uber die 2 Sohle zur Zeche Jacobi 7 Auf der Zeche Jacobi soffen alle Grubenbaue ab die sich unterhalb der 2 Sohle befanden 1 Durch den Verbruch sturzten auch viele Holz und Eisenteile in den Schacht Franz Haniel Dadurch wurde der in den Schacht eindringende Schwimmsand aufgestaut sodass der Wasserzufluss in Richtung Zeche Jacobi versiegte Hierdurch war es der Grubenwehr moglich einen druckfesten Wasserdamm auf der 2 Sohle zu erstellen der die Zeche Jacobi schutzte Bei dieser betrieblichen Storung kamen keine Bergleute zu Schaden Im November des Jahres wurde beim Abbau der Kohle der erste Streb mit Strebbruchbau in Betrieb genommen Um diese neue aus England stammende Versatztechnik zu verwenden bedurfte es einer Ausnahmegenehmigung durch die Bergbehorde Der Strebausbau dieses Strebes bestand aus Stahlstempeln auf die Holzkappen aufgelegt wurden Der Streb erreichte durch diesen Ausbau trotz einer Hohe von nur einem Meter eine Abbaugeschwindigkeit von zwei Metern pro Tag Ab dem Jahr 1927 wurden unter Tage Grossbetriebe eingefuhrt Dadurch war es moglich die Forderung auf wenige Abbaubetriebe zu konzentrieren und auch im verstarkten Mass Maschinen einzusetzen Zur Gewinnung der Kohlen wurden Schrammaschinen eingesetzt hier wurden zunachst Stangenschrammaschinen verwendet Die Gewinnung mittels Abbauhammer ging zuruck Durch die Reduzierung der Sprengarbeit in den Abbaubetrieben konnten die Unfallzahlen gesenkt werden 7 In den Jahren 1930 und 1931 kam es auf der Zeche Jacobi zu einer Verschlechterung des Kohlenabsatzes Da die Absatzkrise auch durch Feierschichten nicht in den Griff zu bekommen war wurden von der GHH mehrere Massnahmen zur Betriebseinschrankung beschlossen die der Stabilisierung des Absatzes dienen sollten 9 Am 1 April des Jahres 1931 wurde die Kokerei stillgelegt 1 Nachdem die Zechen Oberhausen und Hugo stillgelegt worden waren dies aber auch nicht zum gewunschten Erfolg fuhrte beschloss der GHH Vorstand die Zechen Jacobi und Vondern zu einem Verbundbergwerk zusammenzulegen 9 Am 1 Februar des Jahres 1932 wurde die stillgelegte Zeche Vondern an die Zeche Jacobi angeschlossen 10 Der Abbau erfolgte auch weiterhin im Feld Vondern Am 1 Oktober desselben Jahres wurde der Tagesbetrieb der Zeche Vondern stillgelegt 1 Die beiden Schachte der Zeche Vondern blieben fur die Bewetterung weiterhin geoffnet Diese Anpassungsmassnahmen die durch die Weltwirtschaftskrise notwendig wurden fuhrten zum Ausbau der Zeche Jacobi zur Grossschachtanlage 2 Ausserdem wurde durch die Zusammenlegung der beiden Bergwerke die Betriebspunktleistung der funf Abbaubetriebe auf durchschnittlich 740 Tonnen pro Tag gesteigert Die Mann und Schichtleistung konnte auf 2 11 Tonnen gesteigert werden 9 Unter Tage wurden fur die Gewinnung leistungsfahige Kettenschrammaschinen eingesetzt diese verdrangten aufgrund ihrer hoheren Leistungsfahigkeit die Stangenschrammaschinen Der Antrieb der Maschinen erfolgte weiterhin mit Druckluft 7 Die hereingewonnenen Kohlen wurden mittels Schuttelrutsche und Gurtbandern bis zur Ladestelle gefordert In den Blindschachten wurden die Kohlen nicht mehr mittels Wagenforderung zur 110 Meter hoheren Fordersohle gefordert sondern uber einen Seigerzellenforderer das ist ein Becherwerk hinauf gefordert Ausserdem wurden zu diesem Zeitpunkt die ersten elektrischen Betriebsmittel eingesetzt So wurden die Beleuchtungsanlagen und die Antriebe der Gurtforderer elektrifiziert 9 Am 20 Oktober des Jahres 1934 wurde die Kokerei wieder in Betrieb genommen 1 Im Jahr 1936 wurden verbesserte personliche Schutzausrustungsgegenstande fur die Bergleute eingefuhrt Es wurden verstarkt Sicherheitsschuhe und Lederhelme gekauft und verbilligt an die Bergleute weiter verkauft Durch diese Massnahme wurden die alten Schlapphute und Dachschuhe in der Grube nicht mehr verwendet 9 Im Jahr 1937 kam das Bergwerk mit seiner taglichen Kohleforderung an die maximale Kapazitatsgrenze des Schachtes 2 Aus diesem Grund beschloss man den Schacht 1 zum Forderschacht fur die Kohleforderung auszubauen und die Tagesanlagen zu erweitern 8 1938 wurde Schacht 1 weiter ausgebaut bei einer Teufe von 680 Metern 600 m NN wurde die 4 Sohle angesetzt 1 Der Zweite Weltkrieg Bearbeiten Am 1 April des Jahres 1939 trat die sogenannte Goring Verordnung in Kraft aufgrund derer die Arbeitszeiten unter Tage auf 8 und uber Tage auf 9 Stunden verlangert wurden 9 Im August desselben Jahres ging im Schacht 1 eine neue Treibscheibenforderung mit Forderkorben in Betrieb Die Fordermaschine war mit Dampffordermaschine ausgerustet die eine Leistung von 3600 PS hatte Da diese Maschine zusatzlichen Dampf benotigte wurde auch noch ein neues Kesselhaus mit zwei Wanderrostkesseln in Betrieb genommen 8 Im September des Jahres 1939 wurden alle Wehrpflichtigen zum Kriegsdienst einberufen Dies fuhrte dazu dass es auch auf der Zeche Jacobi zu einem Arbeitskraftemangel kam Um diesen in Grenzen zu halten stellte die Werksleitung fur die Bergleute Unabkommlichkeits Antrage Dadurch gelang es in den ersten Kriegsmonaten die Belegschaftsreduzierung etwas abzumildern 9 Da der Bedarf an Koks aufgrund des wirtschaftlichen Aufschwungs weiter anstieg entschloss sich der Vorstand der GHH auf der Kokerei Jacobi eine weitere Koksofenbatterie in Betrieb zu nehmen Diese Koksofenbatterie wurde im Jahr 1939 in Betrieb genommen Mit der neuen Koksofenbatterie konnte der Ausstoss an Koks taglich um 1320 Tonnen erhoht werden Im Jahr 1940 entschied der Vorstand der GHH die uberaltete Batterie 1 der Kokerei technisch modernisieren zu lassen Mit den Arbeiten wurde noch im selben Jahr begonnen 5 Im Jahr 1941 wurde im Schacht 1 bei einer Teufe von 814 Metern 734 m NN die 5 Sohle auch 800 Meter Sohle genannt angesetzt 1 In der Mitte desselben Jahres wurde die modernisierte Koksofenbatterie in Betrieb genommen Ausserdem wurde in diesem Jahr eine Gichtgasleitung zwischen den Kokereien Jacobi und Osterfeld errichtet Die Rohrleitung hatte einen Durchmesser von 2500 Millimeter und wurde parallel zur Werksbahntrasse verlegt Uber die Leitung sollten die Koksofenbatterien der Kokerei Jacobi mit dem im Gasometer am Rhein Herne Kanal gespeicherten Gichtgas versorgt werden 5 Im Verlauf des Krieges machte sich der Verlust gut ausgebildeter Fachkrafte immer starker bemerkbar Insbesondere im Bereich der Steiger zeichnete sich ein deutlicher Bedarf ab Um das Ausbildungsdefizit der unter Tage eingesetzten Kriegsgefangenen die entweder nur eine schlechte oder teilweise gar keine bergmannischen Kenntnisse hatten ausgleichen zu konnen ware hier eine hohere Aufsichtsdichte erforderlich gewesen Da man in so kurzer Zeit keine weiteren Steiger an den Bergschulen ausbilden konnte wurden auf der Zeche Fahrhauerkurse durchgefuhrt Hier wurden erfahrene Bergleute zu Fahrhauern ausgebildet und als Betriebspunktaufsichten eingesetzt Im Jahr 1942 ging der erste Streb der mit einer neuartigen Gewinnungsmaschine ausgerustet war in die Gewinnung Die Maschine wurde von der Firma Eickhoff erstellt und als Eiserner Heinrich bezeichnet Ab dem Herbst desselben Jahres wurden an der Harkortstrasse sieben Kriegsgefangenenlager errichtet in denen sowjetische Kriegsgefangene untergebracht wurden Die Kriegsgefangenen wurden zum Arbeitseinsatz unter Tage herangezogen 9 In den 1940er Jahren wurde eine Bahnstrecke zwischen dem Bahnhof Bottrop Nord und der Zeche Jacobi begonnen aus unbekannten Grunden wurde dieses Projekt jedoch nicht beendet 7 Im Jahr 1944 wurde ein Pachtvertrag mit der Zeche Franz Haniel geschlossen der den Abbau im Feld Franz Haniel sicherte 1 Im selben Jahr wurden am 30 November bei einem Bombenangriff das Magazin und die Lampenstube durch eine Fliegerbombe zerstort Da die Bergleute nicht ohne Grubenlampe anfahren konnten hatte dies auch Auswirkung auf die Produktion 9 Der Betrieb der Zeche Jacobi musste danach zeitweise eingestellt werden 2 Nachdem die Lampenstube auf der 2 Sohle installiert worden war konnten die Bergleute wenige Tage spater wieder ihre Arbeit aufnehmen Am 24 Marz des Jahres 1945 wurde bei einem erneuten Bombenangriff das Kraftwerk Sterkrade schwer beschadigt dadurch wurde die Forderung auf der Zeche Jacobi ein weiteres Mal lahmgelegt Am 30 Marz desselben Jahres wurde das Bergwerk durch amerikanische Truppen besetzt Trotz der beiden Bombenangriffe waren die Betriebsanlagen der Zeche Jacobi zu diesem Zeitpunkt weitestgehend erhalten Aufgrund des Ausfalls der Wasserhaltung stand jedoch das Grubenwasser in den Schachten bereits 50 Meter oberhalb der 5 Sohle Am 11 Mai desselben Jahres nahm die Zeche Jacobi den Betrieb wieder auf 9 Die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Im Jahr 1946 bestand die Zeche Jacobi aus den Anlagen Jacobi 1 2 und Vondern 1 2 Bei Jacobi 1 2 war die tiefste Sohle die 5 Sohle auch 800 Meter Sohle genannt Bei Vondern 1 2 lag die 5 Sohle im Schacht 2 bei 662 Metern Die Hauptfordersohle war die 3 Sohle die bei einer Teufe von 580 Metern lag 1 Im Februar desselben Jahres wurden die Schaden an der Lampenstube wieder repariert Von nun an konnten die Bergleute ihre Grubenlampen wieder mit nach uber Tage nehmen und mussten diese nicht auf der 2 Sohle lassen 9 Zu dieser Zeit waren sieben Abbaubetriebe in der Gewinnung die Lange der Strebe lag zwischen 200 und 250 Metern Pro Streb arbeiteten zwischen 30 und 40 Kohlenhauer und nahmen die Kohlenfront mittels Abbauhammer in Verhieb In einigen Betrieben kamen Kettenschrammaschinen zum Einsatz In den Ortsvortrieben erfolgte die Forderung uber leichte Schuttelrutschen In den Strecken und den Abbaubetrieben konnte die elektrische Beleuchtung nicht genugend genutzt werden da die notwendigen Gluhlampen fehlten Im Oktober desselben Jahres wurde von den britischen Besatzungsmachten die Goring Verordnung wieder aufgehoben und unter Tage wieder die acht Stunden Schicht eingefuhrt 11 Im Jahr 1948 wurde ein neues Magazin gebaut 9 In den Streben wurden nun Reibungsstempel und Stahlkappen eingesetzt dadurch war es moglich mit einer stempelfreien Abbaufront die Kohle zu gewinnen Im Jahr 1949 wurde der erste Panzerforderer in einem Streb der Zeche Jacobi eingesetzt Im Jahr 1951 wurde der erste Kohlenhobel auf der Zeche Jacobi eingesetzt 11 Im Jahr 1952 wurde der Schacht Vondern 2 bis zu einer Teufe von 680 Metern dies entsprach dem Niveau der 4 Sohle Feld Jacobi tiefer geteuft In der Kohlenwasche der Zeche Jacobi wurden die Kohlen der Zeche Franz mit aufbereitet Der Grund fur diese Massnahme war dass die Zeche Franz Haniel zu diesem Zeitpunkt uber keine eigene Aufbereitungsanlage verfugt 1 Im Zuge der Zerschlagung der deutschen Montangesellschaften wurde im Jahr 1952 der Bergbaubesitz der Gutehoffnungshutte kraft Anweisung des Alliierten Kontrollrates in eine eigenstandige Nachfolgegesellschaft umgewandelt 11 Im selben Jahr wurde die Kokerei der Zeche Jacobi um eine Batterie erweitert 2 Ab dem Jahr 1954 wurden auf der Zeche Jacobi keine Schuttelrutschen mehr eingesetzt 11 Im Jahr 1955 wurde die 4 Sohle Jacobi zur Hauptfordersohle 1 Im selben Jahr ubernahm das neugebaute Kraftwerk Franz Haniel die Versorgung der Zeche Jacobi mit Dampf 8 Im Jahr 1957 wurde die Nachfolgegesellschaft der GHH wieder in die Huttenwerke Oberhausen AG HOAG integriert die Rationalisierungsmassnahmen zur Bewaltigung der herrschenden Kohlekrise durchfuhrte 11 Im Jahr 1956 wurden auf der 2 Sohle und auf 3 Sohle jeweils ein Durchschlag mit der Zeche Franz Haniel erstellt 1 In den Jahren bis 1959 kam es zu einer Verlagerung des Abbaus in grossere Teufen Aus diesem Grund entschloss sich die HOAG dazu den Schacht Jacobi 1 mit einer Gefassforderung auszurusten die die Kohlen ab der 5 Sohle abforderte 12 Ab dem Jahr 1959 erfolgte im Feld Jacobi im Schacht 1 die Forderung ab der 5 Sohle Im darauffolgenden Jahr wurde die 5 Sohle zur Hauptfordersohle 1 Im Jahr 1960 wurde auf dem Bergwerk uber Tage eine Grubenwarte in Betrieb genommen 13 Ab der Mitte desselben Jahres wurde uber der alten Schachthalle eine neue Schachthalle errichtet Im Schacht wurden die alten Spurlatten durch neue Stahlspurlatten ersetzt Ausserdem begannen zu diesem Zeitpunkt die Teufarbeiten fur einen Rohkohlenbunker Dieser Bunker hatte ein Fassungsvermogen von 1000 Tonnen Rohkohle Zusatzlich wurden die Kipp und Beladeeinrichtungen installiert Im Jahr 1962 wurden die druckluftbetriebenen Grubenlokomotiven verschrottet An ihrer Stelle werden auf der 3 Sohle und der 4 Sohle Diesellokomotiven eingesetzt 12 Im Jahr 1964 wurde ein Durchschlag mit Franz Haniel uber einen Blindschacht erstellt 2 Ab Ende des Jahres 1964 wurden die beladenen Kohlenzuge am Schacht automatisch abgekuppelt und nach dem Entleeren wieder zu Leerzugen zusammengestellt Ausserdem wurden in diesem Jahr die Vorbereitungsarbeiten fur den Zusammenschluss mit der Nachbarzeche Franz Haniel weiter fortgefuhrt 12 Da unter Tage immer weniger Waschberge benotigt wurden wurden diese Berge im Laufe des Jahres uberwiegend auf der Bergehalde Haniel deponiert 8 Am 1 Januar des Jahres 1965 wurde der Forderverbund mit der benachbarten HOAG Zeche Franz Haniel geschaffen 1 Die Verbundschachtanlage betrieb im selben Jahr elf Strebe Die Streckenauffahrung erfolgte konventionell zum Laden des Haufwerks wurden Seitenkipplader und Schrapper eingesetzt 12 1967 wurde der ausziehende Wetterschacht Moller 5 in Gladbeck ubernommen 1 Als Verbundbergwerk Jacobi Franz Haniel ging die Zeche 1968 an die Ruhrkohle AG uber Das Bergwerk wurde in die Bergbau AG Oberhausen eingegliedert 6 Die letzten Jahre bis zur Stilllegung Bearbeiten Die Neubewertung der Restlebensdauer der Schachtanlagen der Ruhrkohle AG fuhrte zu dem Entschluss das Verbundbergwerk Jacobi Franz Haniel aufzuspalten 5 Der Forderstandort Zeche Jacobi wurde 1974 stillgelegt 10 Die Zeche Franz Haniel wurde mit der Zeche Prosper zum Bergwerk Prosper Haniel vereinigt Die Jacobi Schachte blieben bis 1977 als Wetterschachte in Betrieb Danach wurden diese verfullt und nachfolgend die Fordergeruste und Tagesanlagen abgebrochen Die Kokerei wurde mit Fremdkohlen versorgt und blieb noch bis zum 30 Juni 1984 in Betrieb 5 Forderung und Belegschaft BearbeitenDie ersten bekannten Forder und Belegschaftszahlen stammen aus dem Jahr 1913 damals wurde mit 546 Bergleuten eine Forderung von 58 396 Tonnen Steinkohle erbracht 1 Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges stieg die Tagesforderung auf uber 1000 Tonnen die Belegschaftszahl betrug mittlerweile 1175 Bergleute 3 Im Jahr 1915 waren bereits 1308 Bergleute auf der Zeche beschaftigt 10 Diese Beschaftigten erbrachten eine Forderung von rund 417 231 Tonnen Steinkohle 1 Gegen Ende des Jahres 1915 waren auf der Zeche nur noch 1050 Bergleute beschaftigt Trotz dieses Belegschaftsruckganges konnte die Forderung auf 1390 Tonnen pro Fordertag gesteigert werden Im Jahr 1917 betrug die Belegschaftszahl 1410 Mann darunter befanden sich 460 Kriegsgefangene In diesem Jahr wurden 740 000 Tonnen Steinkohle gefordert 3 Im Jahr 1920 wurden 365 931 Tonnen Steinkohle gefordert Diese Forderung wurde von 1715 Bergleuten erbracht 1 Die Forderung sank bis zum Jahresende 1920 arbeitstaglich auf 1100 Tonnen Steinkohle 3 Im Jahr 1925 wurden von 2655 Bergleuten 681 197 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Im Jahr 1930 wurden von 2430 Bergleuten 789 000 Tonnen Steinkohle gefordert 2 Im Jahr 1934 wurde zum ersten Mal die Eine Million Marke uberschritten Von 1900 Bergleuten wurden arbeitstaglich fast 4000 Tonnen gefordert 9 Im Jahr 1935 wurden mit 2283 Bergleute 1 245 009 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1940 forderten 3471 Bergleute insgesamt 1 791 489 Tonnen Steinkohle 1 Im Zeitraum von 1940 bis 1943 stieg die Forderung jahrlich bis auf uber zwei Millionen Tonnen Steinkohle an Um die Leistung zu steigern wurden zusatzliche Sonn und Feiertagsschichten sogenannte Panzerschichten verfahren Ausserdem stieg die Belegschaftszahl durch den Einsatz von Kriegsgefangenen von rund 3500 Bergleuten im Jahr 1940 auf uber 5300 Mann im Jahr 1943 an Gegen Ende des Jahres 1941 arbeiteten bereits 900 fremdsprachige Bergleute auf der Zeche Jacobi 9 Die maximale Forderung des Bergwerks wurde im Jahr 1943 erbracht 2 In diesem Jahr wurde mit 5328 Bergleuten eine Forderung von 2 054 970 Tonnen Steinkohle erbracht 1 Die Mann und Schicht Leistung sank in diesem Jahr auf 1 76 Tonnen Grund hierfur waren die schlechte Ernahrung der Bergleute die ungenugende Ausbildung und sprachliche Probleme Von den 5328 Bergleuten waren 2840 auslandische Bergleute auf der Zeche beschaftigt mehr als ein Viertel von ihnen waren Kriegsgefangene 9 Im Jahr 1945 wurden von 3105 Bergleuten eine Forderung von rund 605 000 Tonnen Steinkohle erbracht 2 Diese Forderung lag etwa in der Grossenordnung von 1924 Im Jahr darauf stieg die Forderung von 2141 Tonnen pro Tag im Januar auf 3047 Tonnen pro Tag im Dezember Dadurch wurde im Jahr 1946 eine Forderung von rund 693 000 Tonnen erzielt 11 Im Jahr 1948 sank die Forderung auf 800 Tonnen pro Tag ab 9 Im Jahr 1950 stieg die Forderung wieder auf 1 819 852 Tonnen Steinkohle Diese Forderung wurde von 5304 Bergleuten erbracht Im Jahr 1955 wurden von 4916 Bergleuten 1 803 192 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Im Jahr 1960 wurde von 3800 Bergleuten eine Forderung von rund 1 25 Millionen Steinkohle erbracht 2 Im Jahr 1964 lag die Forderung bei 1 055 150 Tonnen diese Forderung wurde von 2812 Bergleuten erbracht Im Jahr 1965 wurde die maximale Forderung der Zeche Jacobi Franz Haniel erbracht Sie betrug 2 447 089 Tonnen und wurde von 5031 Bergleuten erbracht 1 Im Jahr 1970 wurde von 2620 Bergleuten eine Forderung von rund 2 23 Millionen Tonnen Steinkohle erbracht 2 Die letzten bekannten Forder und Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1973 es wurden mit 3055 Bergleuten 1 925 826 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Heutiger Zustand BearbeitenVon der begonnenen Bahnstrecke zwischen der Zeche Jacobi und dem Bahnhof Bottrop Nord sind auch heute noch Spuren zu erkennen 7 An zwei der sieben Kriegsgefangenenlager an der Harkortstrasse erinnert noch heute eine Gedenkstatte 9 Das Gelande der Zeche Jacobi ist restlos abgeraumt worden Auf dem Gelande befindet sich ein offentlicher Golfplatz An seinem Eingang erinnert eine Gedenktafel mit einem dreidimensionalen Lageplan der HOAG an die Zeche Jacobi Daruber hinaus befindet sich ein Fussballplatz SV Blau Weiss Fuhlenbrock 1926 auf dem Gelande und der VC Bottrop 90 betreibt insgesamt 8 Beachvolleyballfelder auf Jacobi Zurzeit wird ein Umbau der gesamten Sportanlage durch die Stadt Bottrop in Zusammenarbeit mit den Vereinen durchgefuhrt Es wird ein Kunstrasenplatz entstehen dadurch bedingt werden die Beachvolleyballplatze verlegt und neu gestaltet Weblinks BearbeitenKokerei Jacobi Geschichte und BeschreibungEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b c d e f g h i j k Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 4 Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster KG Konigstein i Taunus 1994 ISBN 3 7845 6992 7 a b c d e f g h i j k l m n o p q Fritz Pamp Die Zeche Jacobi Ihre Entwicklung bis zum Abschluss des ersten Tarifvertrages 1919 In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 22 Walter Perspektiven GmbH Oberhausen Marz 2012 ISSN 1864 7294 S 4 6 a b c d Fritz Pamp Die Kolonie Jacobi In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 5 Walter Perspektiven GmbH Oberhausen Dezember 2007 ISSN 1864 7294 S 12 14 a b c d e f g Fritz Pamp Die Zeche Jacobi Die Kokerei In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 29 Walter Perspektiven GmbH Oberhausen Dezember 2013 ISSN 1864 7294 S 4 6 a b Joachim Huske Der Steinkohlenbergbau im Ruhrrevier von seinen Anfangen bis zum Jahr 2000 2 Auflage Regio Verlag Peter Voss Werne 2001 ISBN 3 929158 12 4 a b c d e f g h i j Fritz Pamp Die Zeche Jacobi Ihre Entwicklung bis zur Einfuhrung der Grossbetriebe 1927 In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 23 Walter Perspektiven GmbH Oberhausen Juni 2012 ISSN 1864 7294 S 12 14 a b c d e Fritz Pamp Die Zeche Jacobi Der Tagesbetrieb In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 28 Walter Perspektiven GmbH Oberhausen September 2013 ISSN 1864 7294 S 4 6 a b c d e f g h i j k l m n o p q Fritz Pamp Die Zeche Jacobi Ihre Entwicklung bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 24 Walter Perspektiven GmbH Oberhausen September 2012 ISSN 1864 7294 S 4 6 a b c Gunter Streich Corneel Voigt Zechen Dominanten im Revier 2 erweiterte und uberarbeitete Auflage Verlag Beleke KG Nobel Verlag GmbH Essen 1999 ISBN 3 922785 58 1 a b c d e f Fritz Pamp Die Zeche Jacobi Ihre Entwicklung bis zur Mechanisierung der Kohlengewinnung 1957 In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 25 Walter Perspektiven GmbH Oberhausen Dezember 2012 ISSN 1864 7294 S 25 27 a b c d Fritz Pamp Die Zeche Jacobi Ihre Entwicklung bis zur Auffahrung der Teilsohle nach Osten 1967 In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 27 Walter Perspektiven GmbH Oberhausen Juni 2013 ISSN 1864 7294 S 4 6 Fritz Pamp Die Zeche Jacobi Ihre Entwicklung bis zur Einfuhrung des Fraser Systems 1961 In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 26 Walter Perspektiven GmbH Oberhausen Marz 2013 ISSN 1864 7294 S 4 6 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Jacobi amp oldid 234845627