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Die Familie von der Decken ist ein altes niedersachsisches Adelsgeschlecht Das Zentrum der Familie befindet sich seit mehr als 750 Jahren in der Umgebung von Freiburg Elbe im Land Kehdingen an der Unterelbe dort am Sudufer der Elbe zwischen dem Fluss Oste und der Hansestadt Stade Die Aussprache des Namens von der Decken ˈdeːken mit einem Dehnungs c erfolgt wie bei der Familie Buddenbrock oder dem Land Mecklenburg Wappen der Familie von der Decken Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erste Urkunden und Herkunft 1 2 Entstehung der funf Linien 1 3 Die Familie ist seit dem 15 Jahrhundert eng mit Stade verbunden 1 4 Deckens in Sudafrika 2 Wappen 2 1 Historische Wappenbilder 3 Personlichkeiten 3 1 Stammliste 3 2 Bekannte Namenstrager 4 Portraits bekannter Namenstrager 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenErste Urkunden und Herkunft Bearbeiten Herewart und Alverik von Deca sind die ersten urkundlich erwahnten Mitglieder der Familie Sie waren um 1250 Vasallen des Ritters Friedrich von Haseldorf 1 2 3 Friedrich war Kanonikus des Hamburger Domkapitels und wurde 1268 Bischof von Dorpat Das Geschlecht derer von der Decken lasst sich bis zu Nicolaus de Deken zuruckverfolgen einem Knappen des Bremer Stifts der ungefahr von 1290 bis 1360 auf dem Kampe zwischen Wechtern und Freiburg Elbe einen Hof besass Zur Urkunde von 1360 siehe Nicolaus de Deken als Zeuge in einer Urkunde 4 5 6 7 Entstehung der funf Linien Bearbeiten Um 1500 gab es die Hauptlinie der Familie und die Stader Linie Johan von der Decken lebte von 1400 bis 1467 und grundete die Stader Linie die 1602 im Mannesstamm erloschen ist In der Hauptlinie der Familie gab es den Stader Burgermeister Claus von der Decken 1460 1541 Von diesem Burgermeister stammen alle lebenden von der Decken ab 8 Von den acht Kindern des Burgermeisters grundeten funf Sohne die funf Stammlinien der Familie Siehe Stammliste der Familie von der Decken nbsp Stade um 1640Die Familie ist seit dem 15 Jahrhundert eng mit Stade verbunden Bearbeiten Mitglieder der Stader Linie als auch der Hauptlinie der Familie bekleideten verschiedene Amter in Stade im Stadtrat und als Burgermeister Insbesondere der Stader Burgermeister Claus von der Decken war zu seiner Zeit einer der machtigsten Manner an der Unterelbe Er half dem Bremer Erzbischof Christoph von Braunschweig Luneburg die Macht in Stade zu erhalten 8 9 Viele Familienangehorige waren Mitglieder und Senioren in der St Antonii Bruderschaft Stade die sich in Stade seit 1439 fur Wohltatigkeit und Kulturforderung engagiert Ab 1963 war Thassilo von der Decken Prasident der Ritterschaft des Herzogtums Bremen als auch Grunder und erster Prasident der Landschaft der Herzogtumer Bremen und Verden Es war der erste Landschaftsverband in Niedersachsen Von 1965 bis 1977 war Thassilo von der Decken gleichzeitig Oberkreisdirektor vom Landkreis Stade 10 11 Deckens in Sudafrika Bearbeiten Ein Abkommling der Oerichsheiler Linie ist Adolphus 1834 1886 12 1855 wanderte Adolphus uber England nach Sudafrika aus 13 Von seinen vielen Nachfahren leben einige mit dem Namen von der Decken in King William s Town in Fort Beaufort und in der Nahe von Durban Wappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt in Silber einen schwarzen Kesselhaken Auf dem Helm mit schwarz silbernen Decken steht ein gestummelter naturlicher Eichenstamm mit beiderseits abhangendem grunen Blatt Zu den Wappen Decken Offen der Grafen Decken Oerichsheil und Decken Ringelheim siehe die Beschreibungen und Abbildungen im Hannoverschen Wappenbuch 14 nbsp Wappen der Familie von der Decken im Wappenbuch von Johann Siebmacher 1605 dort auf S 181 nbsp Wappen derer von der Decken im Wappenbuch des Westfalischen Adels 1903 15 nbsp Wappen der Familie v der Decken Offen im Wappenbuch des Konigreichs Hannover 1852 16 Historische Wappenbilder Bearbeiten nbsp Siegel des Friedrich von der Decken an einer Urkunde aus dem Jahr 1394 17 18 Es ist die alteste Wappendarstellung der Familie abgezeichnet Alle sechs Siegel sind aus dem Anhang des Buchs Die Familie von der Decken 1865 19 nbsp Siegel des Heinrich von der Decken aus dem Jahr 1585 Er fuhrte drei Kesselhaken im Wappen und lebte bis 1590 Heinrich war Ratsherr und Burgermeister in Stade Er hatte Besitzungen in Gotzdorf und Aschhorn bei Drochtersen und gehorte der im Mannesstamm erloschenen Stader Linie an abgezeichnet nbsp Siegel des Peter von der Decken aus dem Jahr 1591 Peter lebte von 1539 bis 1619 und ist der Sohn von Hermann einem Burgermeister von Stade und dem Stifter der ersten Linie Peter hatte die Guter Kampe Oerichsheil Ritterhof und Wechtern Diese Form des Wappens von 1591 hat sich bis heute erhalten nbsp Das Wappen der dritten Linie ist seit 1732 eine Vereinigung der beiden Familien von der Decken und von Offen Das Wappen der Familie von Offen ist ein rotes Rad mit sechs Speichen auf silbernem Grund Der Freiherrentitel in der dritten Linie hatte Bestand von 1885 bis 1969 20 nbsp Johann Friedrich von der Decken erwarb 1817 Ringelheim und erhielt 1833 einen primogenen Grafentitel Adelsrechtlich lebt der Erstgeburtstitel fort 21 Das Wappen enthalt Adler Lowe und Greif 22 wie das uralte Wappen der Grafen von Ringelheim 23 24 nbsp Der General der Kavallerie Georg von der Decken wahlte zu Schildhaltern zwei Soldaten von seinem Husaren Regiment der koniglich deutschen Legion 1835 wurde ihm der Grafentitel verliehen Der Titel bestand bis zum Tod seiner Frau Luise einer Prinzessin von Hessen 25 26 nbsp Stade zur Lebenszeit des Burger meisters Claus von der Decken Eine Illustration aus der Sachsenchronik von 1492 Die Sachsen segeln nach Stade 27 nbsp Schloss Melkof Mecklenburg war seit 1810 im Besitz des Ministers Claus von der Decken Foto von 1865 nbsp Graf Johann Friedrich von der Decken erwarb 1817 das Schloss Ringelheim Niedersachsen nbsp Gut Benzerhof Ostholstein seit 1933 im FamilienbesitzPersonlichkeiten BearbeitenStammliste Bearbeiten Hauptartikel Stammliste der Familie von der Decken Bekannte Namenstrager Bearbeiten Hauptartikel Liste von Mitgliedern der Familie von der Decken Claus von der Decken auf Wechtern 1460 1541 Burgermeister von Stade Claus von der Decken auf Melkof 1742 1826 hannoverscher Minister Hans Burchard Otto von der Decken auf Klinten II und Nieder Ochtenhausen 1769 1838 Landdrost in der Landdrostei Aurich 1818 1823 28 und in der Landdrostei Luneburg 1823 1831 Johann Friedrich Graf von der Decken auf Ringelheim 1769 1840 hannoverscher Generalfeldzeugmeister Friedrich von der Decken 1777 1840 Landrat des Kreises Halle Arnold von der Decken auf Eichhof Liethenhof und Ritterhude 1779 1856 hannoverscher Generalmajor der Infanterie Weipart Ludolf Hieronymus Wigand von der Decken 1781 in Laak bei Freiburg Elbe 1845 in Verden hannoverscher Offizier u a in der King s German Legion 29 30 Claus von der Decken auf Ritterhof und Rosenkranz 1782 1839 Oberhauptmann von Harburg Jurist 31 Marcell von der Decken auch Peter Marcell 1784 1809 katholischer Domherr in Lubeck und Student in Wien Johanna von der Decken 1786 1860 ab 1806 Johanna von Wangenheim hannoversche Stifterin Georg Graf von der Decken auf Oerichsheil 1787 1859 hannoverscher General der Kavallerie Friedrich von der Decken auf Melkof 1791 1861 war hannoverscher Regierungsrat und Abgeordneter in Mecklenburg Friedrich von der Decken auf Rutenstein 1802 1881 hannoverscher Staatsminister 1851 52 Finanzminister sowie 1855 62 Justizminister Adolphus Graf von der Decken auf Ringelheim 1807 1886 Wirklicher Geheimer Rat Eberhard von der Decken 1812 1871 hannoverscher Oberst und spater preussischer Generalmajor Friedrich Karl Engelbert von der Decken 1824 1889 preussischer Generalmajor und Kommandeur eines Husaren Regiments Auguste von der Decken geb Meyer 1827 1908 Schriftstellerin mit dem Pseudonym Auguste von der Elbe Julius von der Decken auf Melkof 1827 1867 schlesisch mecklenburgischer Gutsbesitzer Gideon von der Decken 1828 1892 war ein sachsischer Generalleutnant Wilhelm Freiherr von der Decken genannt von Offen 1832 1918 K u K osterr Generalmajor Der Beiname v Offen existiert seit 1732 in der dritten Linie der Familie v der Decken Karl Klaus von der Decken aus Melkof 1833 1865 Afrikaforscher insbesondere am Kilimandjaro und am Juba Georg Graf von der Decken auf Ringelheim 1836 1898 Reichstagsabgeordneter der Deutsch Hannoverschen Partei Emil von der Decken auf Wehlkenhof 1837 1897 Bergwerksdirektor in Rudersdorf 32 Otto von der Decken auf Rutenstein 1839 1916 Reichstagsabgeordneter der Deutsch Hannoverschen Partei Karl von der Decken 1855 1935 preussischer Generalleutnant Otto von der Decken 1858 1937 sachsischer Generalleutnant Gustav von der Decken 1861 1931 sachsischer Generalleutnant Charlotte von der Decken aus Melkof 1863 1933 Ehefrau des Grafen Friedrich von Hohenau eines Sohns von Prinz Albrecht von Preussen 33 Burghard von der Decken 1884 1969 deutscher Legationsrat und Reichsbeauftragter fur Mineralol spater fur Lederwirtschaft Bad Godesberg Melchior Melle von der Decken Benzerhof 1886 1953 Senatsprasident Bezeichnung seit 1970 Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht in Hamburg 34 Margret von der Decken 1886 1965 deutsche Politikerin CDU Mitglied der Stadtverordnetenversammlung von Gross Berlin Ernst von der Decken aus Oerichsheil 1894 1958 Journalist stellv Chefredakteur und Schriftsteller John Decker 1895 1947 geboren in Berlin als Leopold von der Decken Er lebte als Maler Bildhauer und Karikaturist in London New York und Los Angeles George von der Decken auf Hohenlucht 1898 1945 Erster Adjutant von Generalfeldmarschall Werner von Blomberg und ab 1942 Oberst Thassilo von der Decken auf Schwinge 1911 1995 Oberkreisdirektor im Landkreis Stade und Prasident der Landschaft sowie der Ritterschaft des Herzogtums Bremen 10 11 Christoph von der Decken auf Klinten 1925 promovierter Jurist Vorstandsmitglied der Dresdner Bank a D und Aufsichtsratsvorsitzender von Hapag Lloyd a D 35 Berndt Dieter von der Decken 1933 Oberst a D der Bundesluftwaffe 1976 1981 Kommodore des AG 52 Kerstin von der Decken 1968 deutsche Juristin Professorin fur Volker und Europarecht Ministerin fur Justiz und Gesundheit des Landes Schleswig Holstein Anna Elisabeth von Treuenfels Frowein geb von der Decken 1962 deutsche Juristin und einzige FDP Vertreterin in der Hamburger BurgerschaftPortraits bekannter Namenstrager Bearbeitenweitere Portraits siehe Liste von Mitgliedern der Familie von der Decken nbsp Claus von der Decken 1742 1826 koniglich hannoverscher Staatsminister nbsp Christoph von der Decken 1765 1846 genannt de grote Christoffer Oberstlt Trager des Guelfenordens nbsp Graf Johann Friedrich von der Decken 1769 1840 hannoverscher General feld zeug meister nbsp Friedrich von der Decken 1802 1881 koniglich hannoverscher Staatsminister nbsp Karl Klaus von der Decken 1833 1865 Entdeckungsreisender und Afrikaforscher nbsp Graf George von der Decken 1836 1898 Reichstags abgeordneter nbsp Otto von der Decken 1839 1916 Reichstags abgeordneter nbsp Melchior Melle von der Decken 1886 1953 Senatsprasident Bezeichnung seit 1970 Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht in Hamburg 34 nbsp Thassilo von der Decken 1911 1995 Oberkreisdirektor im Landkreis Stade und Prasident der Landschaft sowie der Ritterschaft des Herzogtums Bremen 10 11 Siehe auch Bearbeiten Hauptartikel Liste von Mitgliedern der Familie von der Decken Hauptartikel Stammliste der Familie von der Decken Plattdeutsche Wikipedia mit 20 Personen der Familie von der Decken Liste deutscher Adelsgeschlechter Liste deutscher Adelsgeschlechter mit dem Anfangsbuchstaben D 34 Familienangehorige in der Personendatenbank Niedersachsen 36 Literatur Bearbeiten nbsp Eiche mit Kesselhaken Wappen auf dem Titelblatt der Familiennachrichten Der Wappenspruch Pro Aris et Focis wird gut erklart in der englischen Wikipedia Luneberg Mushard Von der Decken In Bremisch und Verdischer Ritter Sahl Oder Denckmahl Der Uhralten Beruhmten Hoch adelichen Geschlechter Insonderheit der Hochloblichen Ritterschafft In Denen Hertzogthumern Bremen und Verden Die niedersachsischen Adelsfamilien in den Herzogtumern Bremen und Verden Grimm Bremen 1720 von der Decken S 214 192 218 196 Elias Friedrich Schmersahl 1752 im Hamburgischen Magazin Nachricht von dem alten ritterburtigen Geschlechte der Herren von der Decken im Lande Kehdingen Band 9 S 619 629 Johann Wilhelm Franz von Krohne Allgemeines Teutsches Adels Lexicon Darinn von d alten u neuen Grafl Freyherrl u Adelichen Familien Band 1 Teil 1 Lubeck 1774 S 211 bis 220 Wilhelm von der Decken 1807 1866 Landessekretar im Konigreich Hannover Die Familie von der Decken In ihren verschiedenen Verhaltnissen dargestellt Klindworth s Hof Druckerei Hannover 1865 484 Seiten Richard Drogereit Decken v der In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 544 f Digitalisat Karl Ernst Hermann Krause und weitere Decken Claus von der In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 5 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 1 4 alle von der Decken in ADB und NDB jahrliche Familiennachrichten Blatter der Familie von der Decken 1919 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Starke Verlag Band II 1974 und Band XVII Nachtrage 2008 Genealogisches Handbuch des Adels Starke Verlag Band 101 Grafliche Hauser XIII 1991 von der Decken Benzerhof Deckenhausen und Dose Band 74 Freiherrliche Hauser A XII 1980 von der Decken Stellenfleth Band 92 Adelige Hauser A XIX 1987 Ernst Heinrich Kneschke Deutsche Grafen Haeuser der Gegenwart in heraldischer historischer und genealogischer Beziehung 1852 T O Weigel in Leipzig Seite 177 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon 1860 S 433 434 Eintrag uber Decken und Decken Offen Leopold von Ledebur Adelslexikon der preussischen Monarchie Berlin 1855 Band 1 S 161 1858 Band 3 S 234 235 Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ritterschaft und Adel in Braunschweig dort auf Seite 181 V DER TECKE ist die ungenaue Schreibweise fur V DER DECKEN 37 Hermann Grote Wappenbuch des Konigreichs Hannover 1852 S 5 bis 7 Beschreibung der Wappen von der Decken und von Gruben Tafel C31 zwei Wappen mit Kesselhaken von Gruben und von der Decken Tafel C50 Wappen von der Decken gen Offen Tafel A18 Wappen Graf von der Decken zu Ringelheim und Graf von der Decken zu Oerichsheil Maximilian Gritzner und Adolf Matthias Hildebrandt Wappenalbum der graflichen Familien Deutschlands und Oesterreich Ungarns etc 1 Band Leipzig Weigel 1885 und Nachdruck 2013 S 182 S XL bis XLI von der Decken Ringelheim und Orichsheil Thassilo von der Decken Claudia Bei der Wieden Guter und Hofe der Familie von der Decken Stade 1998 468 Seiten Brummel v Gruben v Marschalck Die Guter der Ritterschaft im Herzogtum Bremen Stade 2001 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der adeligen Hauser 1901 Decken und Decken Offen S 218ffWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Decken Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Familie Fur die in den Weltkriegen gefallenen Mitglieder der Familie steht ein Denkmal im Park von Ritterhof in Krummendeich Liste niedersachsischer Adelsfamilien Verein fur Computergenealogie Personendaten in der GEDBAS Datenbank dort suchen mit Neue Suche Familienname Decken Datenbank Niedersachsische Personen dort suchen mit Name Decken Das Bundesarchiv Zentrale Datenbank Nachlasse Datanbanksuche mit Suchtext von der Decken Nachlasse von funf Familienmitgliedern Hieronymus vdD Hannoverscher General 1781 1845 Graf Johann Friedrich vdD Hannoverscher Generalfeldzeugmeister Ringelheim 1769 1840 Raban vdD 1856 1921 Richter Anwalt und Notar in Hoxter Wilhelm vdD Offen Generalmajor 1832 1918 Wilhelm vdD Heimatgeschichtsforscher 1873 1956 Ernst vdD Preten 1855 1926 Archive in Niedersachsen dort suchen mit von der Decken Dokumente zur Familie von der Decken in Hannover Stade Wolfenbuttel und Aurich Das Mausoleum der Familie von der Decken im Denkmalatlas Niedersachsen Archive in NRW zu Lehen des Gutes Himmelreich bei Minden Ravensberg an die Familie von der Decken bitte folgende Suchworte verwenden Decken Himmelreich Literatur uber Familien von der Decken in der Landesbibliographie MVEinzelnachweise Bearbeiten nbsp Abschrift einer Urkunde von 1250 55 fur Herewart und Alverik von Deca Ausschnitt aus dem Hoyer Urkundenbuch von 1865 Herausgeber Wilhelm v Hodenberg Heft IV Hoyer Lehne Seite 9 oben nbsp Karte der Unterelbe von 1860 mit fruhen Orten der Familie Neuhaus Oste Belum Balje Krummendeich Laake Freiburg Elbe Oederquart und Stade nbsp Karte des Bistums Bremen und Verden von 1720 mit einigen Orten der Familie Kedingen Das Kaidinge Land und Das Kaidinger Moer Freiburg Elbe Oederquart Krummendeich Beim krumme Teich und Stade nbsp Ein Kesselhaken ist das Wappen der Familie von der Decken Wilhelm von Hodenberg Hrsg Hoyer Urkundenbuch Hannover 1855 1 Abteilung Hoyer Hausarchiv Heft IV Hoyer Lehne 10 Haseldorfer Guter S 8 9 Auf S 9 oben verweisen die ersten drei Zeilen auf eine Urkunde zu Herewart und Alverik von Deca etwa 1250 55 her vredeke ist Friedrich von Haseldorf twe houe sind zwei Hofe in den dorpen ierlinhusen ist vermutlich in dem Dorf Ihlienworth 10 km sudlich von Otterndorf en pund sind Abgaben bedenem ist der Ort Belum nordwestlich von Neuhaus Oste bultestrope 61 a bedeutet siehe auf S XI 61 Zum Amte Neuhaus an der Oste Bulsdorf ist der alteste Ortsteil von Neuhaus Neuhaus ist ein Flecken an der Mundung der Oste in die Elbe und hat dort seit uber 900 Jahren einen Hafen Weitere Urkunden aus den Jahren 1111 bis 1123 zu Bulcentrop und dem Grafen Friedrich von Stade sind im Hamburger Urkundenbuch von 1842 auf Seite 125 Autor ist Johann Martin Lappenberg Wilhelm von der Decken Die Familie von der Decken in ihren verschiedenen Verhaltnissen 1865 S 7 8 Hans Christian Brandenburg in Blatter der Familie von der Decken 2006 Fruhgeschichte der Familie S 7 linke Spalte 1250 55 Her herewart unde alverik von Deca Thora von der Decken Stammtafeln der Familie von der Decken 1936 Herwart und Thassilo von der Decken Stammtafeln der Familie von der Decken 1994 Urkunde von 1360 im Staatsarchiv Stade Rep 3 Altkloster 106 dort Der Famulus Knappe Claus Nicolaus de Deken bezeugt am 25 Juli 1360 die Urkunde mit dem folgenden Sachverhalt Der Knappe Hinricus de Dozen Heinrich von der Dose verkauft dem Benediktinerkloster in Altkloster Land in der Feldmark Wechtern im Kirchspiel Freiburg Elbe Wilhelm von der Decken Offen in der Familie Perle genannt in Blatter der Familie von der Decken Nr 10 1928 29 S 10 rechte Spalte Die Abstammung der Familie von der Decken Der Artikel enthalt Erlauterungen zur Urkunde von 1360 und den Hinweis Claus Nicolaus de Deken sei Besitzer des Hofes auf dem Kampe a b Karl Ernst Hermann Krause Decken Claus von der In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 5 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 1 Thassilo von der Decken und Heinz Joachim Schulze Die Familie von der Decken und die Stadt Stade im Ubergang vom Mittelalter zur fruhen Neuzeit Stader Jahrbuch 1993 94 S 13 57 dort S 15 Stammtafel 1 Die Stader Linie der Familie v d Decken a b c Landschaftsverband Stade Grundung 1963 Initiator der Grundung war Landschaftsprasident Thassilo v d Decken zugleich Oberkreisdirektor des Landkreises Stade a b c Peter von Allworden Wie vom Rittersaal aus Kultur und Tradition bewahrt werden Zum Selbstverstandnis der historischen Ritterschaft und des modernen Landschaftsverbandes Stader Tageblatt 8 Januar 2008 PDF 201 kB Im Kirchenbuch der Hauptkirche St Trinitatis im damals danischen Altona befindet sich der Taufeintrag fur Adolphus Adolphus von der Decken ist geboren am 8 Februar 1834 und getauft am 20 Februar 1834 Seine Mutter ist Anna Maria Ernestine Hume und sein unehelicher Vater ist Claus Melchior Adolph von der Decken 1806 1862 Die Bestande fur den Kirchenkreis Hamburg West Sudholstein lagern in Kiel Albrecht von der Decken Hamburg Hans Christian Brandenburg Luneburg Zur Herkunft und Stammfolge der Familie von der Decken in Sudafrika 2005 32 Seiten Hermann Grote Geschlechts und Wappenbuch des Konigreichs Hannover und des Herzogthums Braunschweig 1852 dort zum Wappen der Grafen von der Decken 1 Beschreibung der Wappen und 2 nichtfarbige Ausgabe Wappentafel A18 3 farbige Ausgabe Wappentafel A18und 4 Wappen Decken Offen viergeteilt Hermann Grote Geschlechts und Wappenbuch des Konigreichs Hannover und des Herzogthums Braunschweig 1852 dort zum Wappen der Grafen von der Decken 2 Band Tafel 91 Wappenbuch des westfalischen Adels Tafel C 51 Thassilo von der Decken Anmerkungen zu den Stammtafeln der Familie von der Decken 1998 878 Seiten S 9 Jeanine Marquard Nico Nolden und Jurgen Sarnowsky Die Regesten der Urkunden im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg Bd I 1350 1399 dort auf S 510 Regest zur Urkunde von 1394 Friedrich und seine Geschwister verkaufen ein Grundstuck von der Elbe bis zum Zehntweg fur eine Rente von 4 Mark jahrlich Die Urkunde befindet sich im Staatsarchiv Hamburg Die Signatur ist 710 1 I Oo 154 Wilhelm von der Decken Die Familie von der Decken in ihren verschiedenen Verhaltnissen 1865 S 28 31 und Illustrationen Wilhelm von der Decken Die Familie von der Decken in ihren verschiedenen Verhaltnissen 1865 Illustrationen S 1 Nach einem Beschluss des Deutschen Adelsrechtsausschusses von 2012 wird der Grafentitel fortgefuhrt von dem im ehelichen Mannesstamme von Johann Friedrich von der Decken abstammenden Primogenitus Die Vererbung des Titels ist nicht an den Besitz von einem Gut geknupft Die Erstgeburtstitel werden seit 1919 nicht als Bestandteil des burgerlichen Nachnamens vererbt wie andere Adelstitel in Deutschland Diese Erstgeburtstitel des historischen Adels werden nur im Genealogischen Handbuch des Adels fortgefuhrt Die Reihenfolge der Grafen zum Titel von 1833 ist 1 Generalfeldzeugmeister Graf Johann Friedrich 1769 1840 2 Mitglied des Staatsrates Graf Adolphus 1807 1886 3 Abgeordneter des Deutschen Reichstags Graf George 1836 1898 4 Journalist Graf Ernst August 1867 1934 5 Graf Guido 1923 1944 6 Landwirt Graf Johann Georg 1912 1998 7 Dipl Phys amp Dipl Kaufm Graf Albrecht 1945 19 patrilineare Nachfolger leben zurzeit in Benzerhof Deckenhausen Panker Dose etc Hermann Adolf Luntzel Geschichte der Diocese und Stadt Hildesheim hrsg aus dessen Nachlasse Band 1 1858 Seite 108 Anmerkung 4 Beschreibung des Wappens der Grafen von Ringelheim mit Adler Lowe und Greif August von Wersebe Beschreibung der Gaue zwischen Elbe Saale und Unstrut Weser und Werra Wie sie im 10ten und 11ten Jh befunden sind Hahn Hannover 1829 dort auf Seite 191 die angeblichen Grafen von Ringelheim siehe auch Mathilde die Heilige die zweite Frau von Heinrich dem Vogler und die heilige Mathilde von Ringelheim J S Ersch und J G Gruber Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste Brockhaus Leipzig 1836 27 Theil Seite 290 Anmerkung 11 dort Zitat von Meibom Die Grafen von Ringelheim haben das alte Wappen der Sachsen sich zugeeignet zum Beweise diene dass die Konigin Mathilde die Gemahlin Konig Heinrichs des Voglers mit diesen Abzeichen noch jetzt in der Kirche des Klosters Polde auf dem Eichsfelde gesehen werde Aber sie hatte dieses Wappen schwerlich als geborene Grafin von Ringelheim sondern als Konigin von Teutschland Wilhelm von der Decken Die Familie von der Decken in ihren verschiedenen Verhaltnissen 1865 Illustrationen S 2 Friedrich W B F von dem Knesebeck Archiv fur Geschichte und Genealogie 1842 Seite 229 bis 231 Grafendiplom fur Georg von der Decken vom 30 Januar 1835 Sachsenchronik von 1492 dort auf S 18 19 Die Chronik berichtet von dem Streit um das Erbe der Grafen von Stade zwischen Heinrich dem Lowen und dem Bischof Adalbero von Bremen Siehe den Absatz Stader Erbe bei Heinrich dem Lowen Walter Deeters Martin Tielke Hans Burchard Otto von der Decken im Biographischen Lexikon der Stiftung Ostfriesische Landschaft Band 4 Aurich 2007 S 92 93 Karl Ernst Hermann Krause Decken Weipart von der In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 5 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 4 Wilhelm von der Decken Die Familie von der Decken 1865 dort Stammtafel auf S 81 unten 11 Gen Wilhelm von der Decken Die Familie von der Decken 1865 dort Stammtafel auf S 78 Mitte dort rechts 11 Gen Bergbau Verein Rudersdorf 2015 Die Sanierung des Decken Denkmals wurde erfolgreich abgeschlossen Der Vater von Graf Friedrich von Hohenau ist Prinz Albrecht von Preussen Er ist das zehnte Kind von Konig Friedrich Wilhelm III und der sehr beliebten hochverehrten jung verstorbenen Konigin Luise Die alteren Bruder von Prinz Albrecht sind Friedrich Wilhelm IV von Preussen und Kaiser Wilhelm I Siehe Konige von Preussen a b Melchior von der Decken Rat am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg S 575 616 1933 Die Bewertungsgrundsatze in dem Schiedsverfahren uber die Entschadigung fur die in den Vereinigten Staaten beschlagnahmten deutschen Schiffe PDF 4 2 MB in der Zeitschrift fur auslandisches offentliches Recht und Volkerrecht dort Vol 3 1933 16 A Internationale Gerichtsbarkeit und Schiedsgerichtsbarkeit Der Spiegel Artikel Pontos Erben 24 Oktober 1977 Personendatenbank Niedersachsen darin 34 Personen der Familie von der Decken Suchwort Decken Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon 1860 S 434 Artikel zu von der Decken Dort ist ein Hinweis auf das von der Decken Wappen bei Siebmacher mit der ungenauen Schreibweise v der Tecke Normdaten Person GND 122578368 lobid OGND AKS VIAF 62433562 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Decken Adelsgeschlecht amp oldid 237552658