www.wikidata.de-de.nina.az
Landdrostei LuneburgSitz LuneburgBestandszeitraum 1823 1885Flache 11 514 km 1880 Einwohner 401 339 1880 Bevolkerungsdichte 34 Einw km 1880 Stadte 9 1885 Amter 21 1885 Die Landdrostei Luneburg war von 1816 bis 1885 ein Verwaltungsbezirk des Konigreichs Hannover und der preussischen Provinz Hannover Sie war der direkte Vorganger des Regierungsbezirks Luneburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Landdroste 3 Verwaltungsgliederung 1814 1852 4 Verwaltungsgliederung 1852 1885 4 1 Selbststandige Stadte 4 2 Amter 4 2 1 Amt Ahlden 4 2 2 Amt Artlenburg 4 2 3 Amt Beedenbostel 4 2 4 Amt Bergen 4 2 5 Amt Bleckede 4 2 6 Amt Bodenteich 4 2 7 Amt Burgdorf 4 2 8 Amt Burgwedel 4 2 9 Amt Celle 4 2 10 Amt Clenze 4 2 11 Amt Dannenberg 4 2 12 Amt Ebstorf 4 2 13 Amt Eicklingen 4 2 14 Amt Fallersleben 4 2 15 Amt Fallingbostel 4 2 16 Amt Gartow 4 2 17 Amt Gifhorn 4 2 18 Amt Harburg 4 2 19 Amt Hittfeld 4 2 20 Amt Hitzacker 4 2 21 Amt Ilten 4 2 22 Amt Isenhagen 4 2 23 Amt Knesebeck 4 2 24 Amt Luchow 4 2 25 Amt Lune und Amt Luneburg 4 2 26 Amt Medingen 4 2 27 Amt Meinersen 4 2 28 Amt Moisburg 4 2 29 Amt Neuhaus im Lauenburgischen 4 2 30 Amt Oldenstadt 4 2 31 Amt Papenteich 4 2 32 Amt Pattensen 4 2 33 Amt Rethem 4 2 34 Amt Salzhausen 4 2 35 Amt Soltau 4 2 36 Amt Tostedt 4 2 37 Amt Wilhelmsburg 4 2 38 Amt Winsen an der Aller 4 2 39 Amt Winsen an der Luhe 4 2 40 Amt Wustrow 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenZur Verwaltung des Konigreichs Hannover wurden 1816 Mittelbehorden gebildet die zunachst Provinzialregierung und ab 1823 Landdrostei hiessen Die Landdrostei Luneburg wurde am 18 April 1823 aus Teilen der Provinzialregierung Hannover gebildet und umfasste das Territorium des historischen Furstentums Luneburg 1 2 Nachdem das Konigreich Hannover 1867 zur preussischen Provinz Hannover geworden war blieb die Landdrostei Luneburg zunachst bestehen 1885 wurde aus ihr gemass der preussischen Verwaltungsstruktur der Regierungsbezirk Luneburg gebildet Gleichzeitig wurden die alten hannoverschen Amter von preussischen Landkreisen abgelost 3 Landdroste BearbeitenDer Landdrost war der hochste Beamte der Landdrostei Sein Amt war mit dem eines Regierungsprasidenten vergleichbar 1823 1831 Hans Burchard Otto von der Decken 1769 1838 1832 1838 Johann Georg Wilhelm Meyer 1839 1842 August von der Wense 1792 1867 1843 1863 Georg Ludwig von Torney 1791 1863 1863 1867 Franz Carl August von Issendorf 1867 1869 Adolf von Selchow 1810 1878 1869 1873 Jerome von Schlotheim 1809 1882 1873 1885 Johannes SchraderSonstige Der Landdrost und Konsistorialrat Ernst Cammann 1818 1875 leitete das Volksschulwesen in den Landdrosteien Hannover Hildesheim und Luneburg 4 Verwaltungsgliederung 1814 1852 BearbeitenDie Landdrostei war bis Anfang der 1850er Jahre in Stadte Amter Amtsvogteien Klosteramter Stiftsgerichte und Patrimonialgerichte gegliedert 5 6 Verwaltungsgliederung 1852 1885 BearbeitenNach einer umfassenden Verwaltungs und Justizreform am Anfang der 1850er Jahre bestanden 1852 in der Landdrostei Luneburg noch neun selbststandige Stadte und 39 Amter 7 Bis 1885 wurde die Zahl der Amter auf 21 reduziert 8 Selbststandige Stadte Bearbeiten Die neun selbststandigen Stadte in der Landdrostei Luneburg waren Burgdorf Celle Dannenberg Gifhorn Harburg Luchow Luneburg Uelzen und Winsen an der Luhe Amter Bearbeiten Amt Ahlden Bearbeiten Das Amt Ahlden erstreckte sich im Wesentlichen uber das Gebiet der heutigen Samtgemeinden Ahlden und Schwarmstedt im Heidekreis 1859 kamen der grosste Teil des aufgelosten Amtes Rethem sowie einige Gemeinden des Amtes Neustadt am Rubenberge hinzu 1885 ging das Amt Ahlden im neuen Kreis Fallingbostel auf Amt Artlenburg Bearbeiten Zum Amt Artlenburg zahlten Orte nordlich von Luneburg darunter Artlenburg Hohnstorf Ludersburg Hittbergen Barum Brietlingen und Tespe 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Lune eingegliedert Amt Beedenbostel Bearbeiten Das Amt Beedenbostel mit Sitz in Beedenbostel umfasste ungefahr das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Lachendorf sowie der Gemeinden Eschede und Sudheide Ortsteil Unterluss im Landkreis Celle 1859 wurde das Amt aufgelost und fast vollstandig in das Amt Celle eingegliedert Ein kleiner Teil kam zum Amt Isenhagen Amt Bergen Bearbeiten Das Amt Bergen erstreckte sich im Gebiet der heutigen Gemeinden Bergen Sudheide Ortsteil Hermannsburg und Fassberg 1885 ging das Amt im neuen Landkreis Celle auf Amt Bleckede Bearbeiten Zum Amt Bleckede gehorten unter anderem Bleckede Neetze und das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Dahlenburg 1885 ging das Amt im neuen Kreis Bleckede auf Amt Bodenteich Bearbeiten Das Amt Bodenteich umfasste den Sudosten des heutigen Landkreises Uelzen darunter die Orte Bodenteich Wrestedt Suhlendorf Stadensen Luder Soltendieck und Wieren 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Oldenstadt eingegliedert Amt Burgdorf Bearbeiten Das Amt Burgdorf erstreckte sich im Gebiet der heutigen Gemeinden Burgdorf und Uetze Die damalige Stadt Burgdorf blieb amtsfrei 1859 traten die Gemeinden des aufgelosten Amtes Ilten hinzu 1885 ging das Amt im neuen Kreis Burgdorf auf Amt Burgwedel Bearbeiten Das Amt Burgwedel erstreckte sich uber das Gebiet der heutigen Gemeinden Burgwedel Wedemark und Isernhagen 1885 ging das Amt im neuen Kreis Burgdorf auf Amt Celle Bearbeiten Zum Amt Celle gehorte das Umland der amtsfreien Stadt Celle 1859 traten die Gemeinden des aufgelosten Amtes Winsen an der Aller und der grosste Teil des Amtes Beedenbostel hinzu 1885 ging das Amt im neuen Landkreis Celle auf Amt Clenze Bearbeiten Das Amt Clenze umfasste ungefahr das Gebiet der heutigen Gemeinden Clenze Waddeweitz Kusten und Schnega 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Luchow eingegliedert Amt Dannenberg Bearbeiten Das Amt Dannenberg umfasste ungefahr das Gebiet der heutigen Gemeinden Jameln Gusborn Langendorf und Damnatz sowie die direkte Umgebung der amtsfreien Stadt Dannenberg 1859 trat ein Teil des aufgelosten Amtes Hitzacker hinzu 1885 ging das Amt im neuen Kreis Dannenberg auf Amt Ebstorf Bearbeiten Das Amt Ebstorf lag im Westen des heutigen Landkreises Uelzen und entsprach weitgehend dem westlichen Teil der heutigen Samtgemeinde Bevensen Ebstorf 1859 wurde das Amt aufgelost und auf die Amter Oldenstadt und Medingen aufgeteilt Amt Eicklingen Bearbeiten Das Amt Eicklingen lag im Suden des heutigen Landkreises Celle Es umfasste im Wesentlichen das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Wathlingen sowie der heutigen Gemeinden Eicklingen und Wienhausen 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Meinersen eingegliedert Amt Fallersleben Bearbeiten Zum Amt Fallersleben gehorten weite Teile der heutigen Stadt Wolfsburg 1885 ging das Amt im neuen Kreis Gifhorn auf Amt Fallingbostel Bearbeiten Zum Amt Fallingbostel gehorten unter anderem die Gemeinden Fallingbostel und Walsrode 1859 trat ein Teil des aufgelosten Amtes Rethem hinzu 1885 ging das Amt im neuen Kreis Fallingbostel auf Amt Gartow Bearbeiten Das Amt Gartow lag im Osten des heutigen Landkreises Luchow Dannenberg Zum Amt gehorten unter anderem die Gemeinden Trebel Gorleben Gartow Schnackenburg Hohbeck und Prezelle 1872 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Luchow eingegliedert Amt Gifhorn Bearbeiten Zum Amt Gifhorn gehorten die nahere Umgebung der amtsfreien Stadt Gifhorn sowie das heutige Gebiet von Sassenburg und der Samtgemeinde Boldecker Land 1859 traten die Gemeinden des aufgelosten Amtes Papenteich hinzu 1885 ging das Amt im neuen Kreis Gifhorn auf Amt Harburg Bearbeiten Zum Amt Harburg gehorten unter anderem die heutigen Hamburger Stadtteile Altenwerder Neuland und Gut Moor sowie die Seevetaler Ortsteile Bullenhausen Horsten und Over 1859 traten die Gemeinden der aufgelosten Amter Hittfeld und Wilhelmsburg hinzu Amt Hittfeld Bearbeiten Zum Amt Hittfeld gehorten unter anderem die heutigen Hamburger Stadtteile Eissendorf Heimfeld Marmstorf Neugraben Fischbek Hausbruch Ronneburg Sinstorf und Wilstorf das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Jesteburg und grosse Teile der heutigen Gemeinden Rosengarten Seevetal und Buchholz in der Nordheide 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Harburg eingegliedert Amt Hitzacker Bearbeiten Das Amt Hitzacker lag im Nordwesten des heutigen Landkreises Luchow Dannenberg Zum Amt gehorten unter anderem die Gemeinden Hitzacker Gohrde Karwitz Zernien und Neu Darchau 1859 wurde das Amt aufgelost und auf die Amter Dannenberg und Neuhaus aufgeteilt Amt Ilten Bearbeiten Das Amt Ilten erstreckte sich im Gebiet der heutigen Stadte Lehrte und Sehnde 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Burgdorf eingegliedert Amt Isenhagen Bearbeiten Das Amt Isenhagen umfasste den Nordwesten des heutigen Landkreises Gifhorn mit dem Gebiet der heutigen Samtgemeinde Hankensbuttel und der heutigen Gemeinden Wahrenholz und Wesendorf 1859 traten die Gemeinden des aufgelosten Amtes Knesebeck hinzu 1885 wurde aus dem Amt Isenhagen der Kreis Isenhagen gebildet Amt Knesebeck Bearbeiten Das Amt Knesebeck umfasste den Nordosten des heutigen Landkreises Gifhorn Zum Amt gehorten unter anderem Wittingen Schoneworde Ehra Lessien Brome und Tulau 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Isenhagen eingegliedert Amt Luchow Bearbeiten Zum Amt Luchow gehorte die nahere Umgebung der Stadt Luchow darunter die Gemeinden Woltersdorf und Lemgow 1859 traten die Gemeinden der aufgelosten Amter Clenze und Wustrow hinzu 1872 wurde auch das aufgeloste Amt Gartow eingegliedert 1885 ging das Amt im neuen Kreis Luchow auf Amt Lune und Amt Luneburg Bearbeiten Zum Amt Lune gehorte die Umgebung von Luneburg darunter die Orte Melbeck Bardowick Adendorf Scharnebeck Rullstorf Reinstorf Thomasburg und Deutsch Evern 1859 traten die Gemeinden des aufgelosten Amtes Artlenburg sowie Teile der Amter Salzhausen und Ebstorf hinzu 1862 wurde der Amtssitz vom Kloster Lune in die ehemalige Luneburger Ritterakademie verlegt und das Amt in Amt Luneburg umbenannt 1885 wurde aus dem Amt Luneburg der Landkreis Luneburg gebildet Amt Medingen Bearbeiten Das Amt Medingen lag im Norden des heutigen Landkreises Uelzen Zum Amt gehorten unter anderem Medingen Bienenbuttel Altenmedingen Bevensen Himbergen und Jelmstorf 1859 traten die Gemeinden der Amter Oldenstadt und Ebstorf hinzu 1885 ging das Amt im neuen Kreis Uelzen auf Amt Meinersen Bearbeiten Das Amt Meinersen erstreckte sich im Raum Edemissen Meinersen und Muden Aller 1859 traten die Gemeinden des aufgelosten Amtes Eicklingen hinzu 1885 wurde das Amt aufgeteilt Das Gebiet rund um Edemissen kam zum Kreis Peine im Regierungsbezirk Hildesheim der Raum Brockel Langlingen zum Landkreis Celle und das restliche Gebiet des Amtes zum Kreis Gifhorn Amt Moisburg Bearbeiten Das Amt Moisburg umfasste den Westen des heutigen Landkreises Harburg mit dem Gebiet der Samtgemeinden Hollenstedt und Tostedt sowie von Neu Wulmstorf 1859 ging das Amt im neuen Amt Tostedt auf Amt Neuhaus im Lauenburgischen Bearbeiten Das Amt Neuhaus im Lauenburgischen war weitgehend deckungsgleich mit der heutigen Gemeinde Amt Neuhaus 1859 wurde es um den rechtselbischen Teil des aufgelosten Amtes Hitzacker vergrossert 1885 ging das Amt im neuen Kreis Bleckede auf Amt Oldenstadt Bearbeiten Das Amt Oldenstadt mit Sitz in Oldenstadt umfasste den mittleren Teil des heutigen Landkreises Uelzen darunter die Orte Suderburg Gerdau Ratzlingen Rosche Stoetze und Oetzen 1859 wurden das Amt Bodenteich und ein Teil des Amtes Ebstorf eingegliedert 1885 ging das Amt im neuen Kreis Uelzen auf Amt Papenteich Bearbeiten Das Amt Papenteich lag im Suden des heutigen Landkreises Gifhorn Es umfasste unter anderem das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Papenteich 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Gifhorn eingegliedert Amt Pattensen Bearbeiten Das Amt Pattensen umfasste unter anderem einen Teil der heutigen Gemeinde Seevetal und die Orte Stelle Marxen Brackel Wulfsen und Garstedt 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Winsen an der Luhe eingegliedert Amt Rethem Bearbeiten Das Amt Rethem erstreckte sich ungefahr uber das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Rethem Aller 1859 wurde das Amt aufgelost und auf die Amter Ahlden und Fallingbostel aufgeteilt Amt Salzhausen Bearbeiten Zum Amt Salzhausen gehorten Orte aus den heutigen Landkreisen Harburg und Luneburg darunter Asendorf Hanstedt Toppenstedt Salzhausen Garlstorf Egestorf Amelinghausen Kirchgellersen und Sudergellersen 1859 wurde das Amt aufgelost und auf die Amter Lune Tostedt und Winsen an der Luhe aufgeteilt Amt Soltau Bearbeiten Das Amt Soltau erstreckte sich ungefahr uber das Gebiet der heutigen Gemeinden Bispingen Soltau Munster und Wietzendorf 1859 traten die Gemeinden des aufgelosten Amtes Schneverdingen das bis dahin zur Landdrostei Stade gehort hatte hinzu 1885 wurde aus dem grossten Teil des Amtes der Kreis Soltau gebildet lediglich die Gemeinde Fintel kam zum Kreis Rotenburg im Regierungsbezirk Stade Amt Tostedt Bearbeiten Das Amt Tostedt wurde 1859 aus dem Amt Moisburg und der Gemeinde Holm des Amtes Salzhausen neu gebildet 1885 ging das Amt im neuen Kreis Harburg auf Amt Wilhelmsburg Bearbeiten Das Amt Wilhelmsburg umfasste einen Grossteil der heute zu Hamburg gehorigen Elbinsel Wilhelmsburg 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Harburg eingegliedert Amt Winsen an der Aller Bearbeiten Das Amt Winsen an der Aller erstreckte sich ungefahr uber das Gebiet der heutigen Gemeinden Wietze Winsen Aller und Hambuhren 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Celle eingegliedert Amt Winsen an der Luhe Bearbeiten Das Amt Winsen an der Luhe erstreckte sich ungefahr uber das Gebiet der heutigen Gemeinden Winsen Luhe Drage und Marschacht Die damalige Stadt Winsen an der Luhe war amtsfrei 1859 wurde das Amt Pattensen und der grosste Teil des Amtes Salzhausen eingegliedert 1885 ging das Amt im neuen Kreis Winsen auf Amt Wustrow Bearbeiten Das Amt Wustrow lag im Suden des heutigen Landkreises Luchow Dannenberg Zum Amt gehorten unter anderem Luckau Wustrow Lubbow und Bergen an der Dumme 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Luchow eingegliedert Einzelnachweise Bearbeiten Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen Hrsg Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover Helwig Hannover 1824 Einleitung oder topographische Uebersicht von den einzelnen Bestandtheilen des Konigreichs Hannover S 4 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Multimedia Beschreibungen zu Landdrostei Luneburg aus HGIS Germany Historisches GIS Deutschland 1820 1914 Nicht mehr online verfugbar In hgisg i3mainz hs mainz de Archiviert vom Original am 27 Juli 2016 abgerufen am 27 Juli 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot hgisg i3mainz hs mainz de Die Selbstverwaltungsgesetze fur die Provinz Hannover Kreis und Provinzial Ordnung vom 6 7 Mai 1884 Hermanns Berlin 1887 Kreisordnung fur die Provinz Hannover S 47 Digitalisat Helmut Zimmermann Ernst Cammann Strasse in ders Die Strassennamen der Landeshauptstadt Hannover Verlag Hahnsche Buchhandlung Hannover 1992 ISBN 3 7752 6120 6 S 73 Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen Hrsg Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover Helwig Hannover 1824 Einleitung oder topographische Uebersicht von den einzelnen Bestandtheilen des Konigreichs Hannover S 68 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Friedrich W Harseim C Schluter Hrsg Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover Schluter 1848 S 86 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Hannoversche Gesetzgebung uber Staats und Gemeinde Verwaltung Helwig Hannover 1852 Verordnung zur Neueinteilung der Amter 1852 S 50 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Christian Hermann Ebhardt Hrsg Die Staatsverfassung des Konigreichs Hannover Carl Rumpler Hannover 1860 Verordnung zur Neuordnung der Verwaltungsamter 1859 S 671 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Verwaltungsbezirke im Konigreich Hannover Landdrostei Aurich Landdrostei Hannover Landdrostei Hildesheim Landdrostei Luneburg Landdrostei Osnabruck Landdrostei Stade Berghauptmannschaft Clausthal Normdaten Geografikum GND 5344496 6 lobid OGND AKS VIAF 145149836 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landdrostei Luneburg amp oldid 238028233