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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Wietze Begriffsklarung aufgefuhrt Wietze ist eine Gemeinde mit uber 8000 Einwohnern im Landkreis Celle in den sudlichsten Auslaufern der Luneburger Heide in Niedersachsen Wappen Deutschlandkarte52 65 9 8333333333333 32 Koordinaten 52 39 N 9 50 OBasisdatenBundesland NiedersachsenLandkreis CelleHohe 32 m u NHNFlache 63 26 km2Einwohner 8691 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 137 Einwohner je km2Postleitzahl 29323Vorwahl 05146Kfz Kennzeichen CEGemeindeschlussel 03 3 51 023LOCODE DE WZZGemeindegliederung 4 OrtschaftenAdresse der Gemeindeverwaltung Neue Mitte 1 329323 WietzeWebsite www wietze deBurgermeister Wolfgang KlussmannLage der Gemeinde Wietze im Landkreis CelleKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Wietze und Erdol 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Baudenkmaler 5 3 Grunflachen und Naherholung 5 4 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Unternehmen 6 2 Offentliche Einrichtungen 6 3 Verkehr 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Gemeinde liegt etwa 20 km westlich von Celle 40 km nordlich von Hannover und 15 km ostlich von Schwarmstedt Zur Gemeinde Wietze gehoren die Ortsteile Hornbostel Jeversen und Wieckenberg Der Fluss Wietze fliesst kurz vor seiner Mundung in die Aller durch den Ort Wietze Geschichte BearbeitenDurch eine Ansiedlung von Bauernhofen entwickelten sich zwischen dem Fluss wizene und der heutigen Bundesstrasse B214 die heutigen Ortsteile Wietze und Steinforde Der Ort Steinforde wurde rund 50 Jahre vor der ersten schriftlichen Erwahnung von Wietze genannt Der Name soll auf die Wietzedurchfahrt am Gerichtsstein Steinfuhrt zuruckgehen Am 17 Oktober 1928 wurden Wietze und Steinforde unter dem Namen Wietze zusammengelegt Durch eine Gebietsreform kamen am 1 Januar 1973 die heutigen Ortsteile Wieckenberg Jeversen und Hornbostel hinzu 2 3 In Steinforde befand sich von 1912 bis 1923 ein Kalibergwerk Am 9 April 1945 verhinderten zwei Arbeiter der DEA die Sprengung der erst ein Jahr zuvor errichteten Allerbrucke bei Jeversen durch die Wehrmacht Nachdem die erste Sprengung gescheitert war wurde die Brucke am 10 April gesprengt Kurzzeitig konnte die Wehrmacht damit den Vormarsch der britischen Armee verzogern Noch im April wurde die Brucke durch die Briten provisorisch hergerichtet Spater wurde eine neue Brucke errichtet die am 23 Mai 1953 eroffnet wurde Da die neue Brucke nach 13 Jahren baufallig war wurde eine neue Brucke gebaut und 1968 eingeweiht 4 Wietze und Erdol Bearbeiten Hauptartikel Erdolforderung in Deutschland und Deutsches Erdolmuseum Wietze nbsp Erdol Tiefpumpen Antrieb einer Erdolpumpe in Wietze nbsp Eingang des ehemaligen Erdolbergwerks Wietze jetzt DEA Bohrbetrieb nbsp Olbohrturm im Erdolmuseum WietzeIn Wietze wurde urkundlich belegt seit 1652 ein schweres Erdol aus obertagigen Teerkuhlen gewonnen Das Teergraben konnte aufgrund des hohen Grundwasserspiegels in der Wietze Niederung nur in den trockenen Sommermonaten erfolgen Anfang des 19 Jahrhunderts bestanden in Wietze mehrere Teerkuhlen entlang der sogenannten Trift am sudlichen Dorfrand Was aus der Erde kam wurde Smeer oder Satansspeck genannt und vielfaltig genutzt als Wagenschmiere Holzschutzmittel Dichtungsmaterial im Schiffbau Abdeckung von Schaden an Obstbaumen und zur Versorgung von Wunden von Tieren und Menschen In den 1830er Jahren wurde versucht aus dem Teer Asphalt zu gewinnen 5 Mitte des 19 Jahrhunderts wurde die Koniglich Hannoversche Regierung auf der Suche nach Rohstoffen auf die Erdolquellen in Wietze aufmerksam Ende Juli 1858 fand unter Leitung von Georg Christian Konrad Hunaus eine der ersten Erdolbohrungen weltweit am Rande der seit 1652 belegten sog Wallmannschen Teerkuhle statt 6 Eigentlicher Anlass fur die Bohrung war die Suche nach Braunkohle da man eine Vergesellschaftung der Rohstoffe Erdol und Kohle vermutete Die Bohrung musste allerdings in einer Teufe von 35 6 m erfolglos abgebrochen werden da ein eiszeitliches Geschiebe im Untergrund nicht uberwunden werden konnte Aus dem Bohrloch wurde in der Folgezeit wohl in grosseren Mengen als zuvor Erdol durch den Teerkuhlenbesitzer Wallmann gefordert Im Gegensatz zur Bohrung 1859 in Titusville Pennsylvania die einen kommerziellen Olrausch ausloste 7 geschah Vergleichbares in Wietze zu diesem Zeitpunkt noch nicht vermutlich da das Vorkommen an dieser Stelle schon lange bekannt war Erst 1899 brach das Olfieber in Wietze aus als bei der ersten Bohrung auf der sog Teufelsinsel nordlich des Flusschens Wietze die Teerkuhlen lagen alle sudlich davon in einer Tiefe von inzwischen 140 m freifliessendes Erdol an die Erdoberflache druckte Es wurden 2536 Tonnen Erdol gefordert 1900 waren es schon uber 27 000 Tonnen 1905 waren bereits 32 konkurrierende Unternehmen in Wietze tatig Der Transport des Erdols erfolgte anfangs in Holzfassern auf Pferdefuhrwerken nach Celle und Schwarmstedt und von dort mit der Eisenbahn weiter zu den Raffinerien nach Hamburg und Bremen 1903 wurde die Eisenbahnstrecke zwischen Celle und Schwarmstedt die Allertalbahn 8 fertiggestellt An der Bahnstrecke in unmittelbarer Nahe der altesten Teerkuhle wurden die damals grossten Erdoltanks Europas mit einem Fassungsvermogen von je 11 000 m errichtet Da auf der Aller kein wirtschaftlicher Schiffsverkehr moglich war wurde ab 1908 der Fluss von Celle bis zur Leinemundung kanalisiert Es wurden vier Staustufen mit Schleusen gebaut und die Fahrwassertiefe von ehemals 0 5 m auf uber 1 5 m angehoben Die Schleusen waren 165 m lang und 10 m breit Die Tankschiffe mit 48 5 m Lange und 7 2 m Breite konnten 330 Tonnen laden Wegen der vielen engen Schleifen der Aller waren keine grosseren Schiffe moglich In Wietze wurde von der Deutschen Vacuum Oil Company ein Verladepier mit zwei Lagertanks von je 4000 m errichtet 1909 wurden rund 21 000 Tonnen Rohol mit Schiffen von Wietze nach Bremen transportiert Die Olverladestelle in Wietze bestand bis Mitte der 1920er Jahre Der Olboom veranderte das Heidedorf Wietze innerhalb weniger Jahre Die Infrastruktur wurde erheblich verbessert Strassenausbau Olbahn Ausbau der Aller Elektrifizierung es entstanden zahlreiche Hotels und Geschafte und die Einwohnerzahl erhohte sich deutlich In Wietze wurde 1904 sogar eine Raffinerie gebaut deren Kapazitat sich schon bald als zu gering erwies Die Anzahl der Bohrbetriebe nahm so rasch zu dass die meisten Arbeitskrafte keine Dauerwohnung im Ort fanden der Anteil der Pendler betrug 90 Prozent Ab 1908 entstand in Steinforde eine Arbeiterkolonie Neu Wietze mit einer Vielzahl gleicher Wohnhauser die von der 1906 gegrundeten Deutschen Mineralol Industrie AG gebaut wurde Ab 1909 wurde Wietze vom Dampf und spateren Wasserkraftwerk in Oldau heute Ortsteil von Hambuhren mit Strom beliefert der fur den Antrieb der Bohrkrane und Tiefpumpen wichtig war Insgesamt waren in Wietze 52 Gesellschaften tatig von denen 24 in der Deutschen Tiefbohr AG spater Deutsche Erdol AG DEA aufgingen Wietze deckte zeitweise 80 Prozent der deutschen Inlandsnachfrage Die Suche nach Erdol wurde im Zuge des Ersten Weltkriegs noch intensiviert nbsp Bohrturme Pumpe und Olsandkippe in Wietze Fotografie vom 21 April 1935 von dem Okologen Max Hugo Weigold Historisches Fotoarchiv der Naturkunde des Niedersachsischen Landesmuseums HannoverIm Geographischen Anzeiger heisst es 1934 Die Belegschaft des Werkes Wietze betragt etwa 900 Mann von denen viele aus dem weiteren Umkreis meist auf Radern zur Arbeitsstelle kommen Andere wohnen in einer ausgedehnten Siedlung um Wietze 9 Bis zur endgultigen Stilllegung aller Betriebe 1963 aus wirtschaftlichen Grunden gab es in Wietze 2028 Bohrungen etwa 1600 erfolgreiche und ein Bergwerk mit einem Streckennetz von uber 95 km Lange in Tiefen zwischen 222 und 246 m Im Bergwerk wurden von Bergleuten in der Region auch Olmuckel genannt zwischen 1918 und 1964 etwa eine Million Tonnen Erdol aus Olsand in Form von Sickerol 749 800 t und Waschol 214 000 t gewonnen Der Entolungsgrad im Olschacht betrug nahezu 100 durch Bohrungen wurden lediglich ca 16 erreicht Heute erinnern verschiedene Einrichtungen an die rund 100 Jahre dauernde Industriegeschichte in Wietze Dies sind der etwa 55 m hohe Olberg eine fruhere Abraumhalde ein Lagerplatz das 1958 eingerichtete Zentrallabor der RWE DEA und vor allem das Deutsche Erdolmuseum das sich auf einem fast zwei Hektar grossen Teilstuck des alten Olfelds befindet und uber mehrere originale und noch funktionsfahige Fordereinrichtungen aus der Zeit vor 1930 verfugt nbsp Ev luth Kirche St Michael nbsp Romisch Katholische KircheReligion BearbeitenDie evangelisch lutherischen Einwohner von Wietze waren ursprunglich nach Winsen Aller eingepfarrt 1907 wurde dort eine standige Pfarrkollaboratur mit Sitz in Wietze errichtet 1910 unter Aufhebung der Kollaboratur eine dritte Pfarrstelle 1921 wurden die Gemeinden Wietze Steinforde Hornbostel Jeversen und Wieckenberg aus der Kirchengemeinde Winsen ausgegliedert und zur Kirchengemeinde Wietze Steinforde vereinigt Die dritte Pfarrstelle ging auf die neue Gemeinde uber 10 1962 wurde die evangelisch lutherische Kirche St Michael erbaut Im Winter findet der Gottesdienst in der benachbarten Friedhofskapelle statt Zur Kirchengemeinde gehoren auch der Friedhof sowie die Stechinelli Kapelle im Ortsteil Wieckenberg siehe Sehenswurdigkeiten Die Kirchengemeinde gehort zum Kirchenkreis Celle im Sprengel Luneburg Die romisch katholische Kirche Maria Hilfe der Christen wurde 1910 erbaut sie gehort heute zur Pfarrgemeinde Heilige Schutzengel in Hambuhren Die Kirchengemeinde ist als Teil der deutschen katholischen Kirche Teil des Bistums Hildesheim Die Neuapostolische Kirche deren Gemeinde bereits seit 1928 in Wietze besteht gehort zum Kirchenbezirk Hannover Nordost Politik BearbeitenGemeinderat BearbeitenDer aktuelle Rat der Gemeinde Wietze hat 21 Ratsmitglieder die durch eine Kommunalwahl fur jeweils funf Jahre gewahlt werden Stimmberechtigt im Rat ist ausserdem der hauptamtliche Burgermeister Gemeinderatswahl 2021 Wahlbeteiligung 52 2 50403020100 45 0 0 4 p 25 5 7 6 p 14 1 3 3 p 6 1 4 5 p 9 3 n k p CDUSPDGruneUnabh dAfD2016 2021Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen d Einzelbewerber Jurgen VondracekBei der letzten Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung 11 Sitzverteilung ab 2021 im Rat der Gemeinde Wienhausen6 3 1 10 1 6 3 1 10 1 Insgesamt 21 Sitze SPD 6 Grune 3 Unabh 1 CDU 10 AfD 1Die bei den vorherigen Kommunalwahlen ergaben sich die folgenden Sitzverteilungen und Ergebnisse Kommunalwahl CDU SPD Grune AfD Vondracek 1 WuW 3 FDP WGW 2 Gesamt2021 11 10 45 0 6 25 5 3 14 1 1 9 3 1 6 1 21 Sitze2016 12 10 45 4 7 33 1 3 10 9 1 10 6 21 Sitze2011 13 10 45 5 7 29 7 2 10 6 1 4 8 2 6 8 22 Sitze2006 9 8 1 1 1 20 Sitze2001 10 8 1 1 20 Sitze1 Einzelbewerber 2 Wahlergemeinschaft Wieckenberg 3 Wir unabhangigen Wietzer Burgermeister Bearbeiten Burgermeister ist Wolfgang Klussmann CDU Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Stechinelli Kapelle von 1692 in Wieckenberg zu WietzeDie 1692 erbaute Stechinelli Kapelle findet sich im Ortsteil Wieckenberg Sie hat die aussere Gestalt eines Bauernhauses ist innen jedoch mit einer gut erhaltenen Barockausstattung versehen Sie wurde 1699 geweiht Erbauer war Francesco Maria Capellini genannt Stechinelli 1640 1694 der Hofbankier des Celler Welfenherzogs Georg Wilhelm Stechinelli hatte als Landdrost 1677 das adelige Gut in Wieckenberg erworben 1678 wurde er zum General Erbpostmeister der drei welfischen Furstentumer Luneburg Calenberg und Wolfenbuttel ernannt 14 In Jeversen befindet sich das Contidrom ein Testgelande der Continental AG zum Testen von Fahrzeugreifen Baudenkmaler Bearbeiten Liste der Baudenkmale in WietzeGrunflachen und Naherholung Bearbeiten Nordlich von Wietze liegt das Naturschutzgebiet Hornbosteler Hutweide ein 176 ha grosses Gebiet das 2004 unter Schutz gestellt wurde Man findet hier zum Teil noch gut erhaltene Reste der ehemals typischen Hutelandschaft 15 Heckrinder und seit 2009 auch Przewalski Pferde ubernehmen die Beweidung dieses Teils der Allerniederung Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Im Laufe des Jahres finden verschiedene Veranstaltungen statt Nennenswert sind das jahrliche Schutzenfest das Hoffest der Freiwilligen Feuerwehr der Kartoffelmarkt die Gewerbeschau das altertumliche Treiben an der historischen Waldschmiede in Wieckenberg und mehrere Konzerte Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten In Wietze ist ab 2010 in 1 5 km Entfernung vom Ortsmittelpunkt der Geflugelschlachthof Wietze entstanden Das Unternehmen Celler Land Frischgeflugel betreibt die Anlage die Stand 2019 800 Arbeitsplatze bietet 16 Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Die Gemeinde Wietze unterhalt drei Kindertageseinrichtungen sowie eine Grundschule Es gibt eine Polizeistation Zudem gibt es am Ortsrand ein Freibad mit einem 50 m langen Aussenbecken und ein Hallenbad mit einem 25 m Becken 17 Den vier Freiwillige Feuerwehren gehoren rund 150 ehrenamtliche Helfer an die fur den abwehrenden Brandschutz und die allgemeine Hilfe sorgen Diese Freiwilligen Feuerwehren verfugen uber 13 Feuerwehrfahrzeuge In allen Ortsteilen gibt es eine Jugendfeuerwehr mit insgesamt nahezu 100 Mitgliedern Verkehr Bearbeiten Wietze liegt an der B 214 von Celle uber Schwarmstedt nach Nienburg die sich etwa 10 km westlich von Wietze mit der BAB 7 kreuzt Die von Celle uber Wietze und Schwarmstedt in Richtung Verden Bremen fuhrende Bahnlinie Allertalbahn wurde am 1 Oktober 1903 eroffnet Der Personenverkehr endete in Wietze am 25 September 1966 der Guterverkehr am 31 Januar 1985 dann wurden die Gleise ruckgebaut Literatur BearbeitenBohrungen im Gebiet von Wietze In Petroleum 1 Wien 1905 06 S 63 121 f Friedrich Behme Das Erdolgebiet von Wietze bei Celle In Pumpen und Brunnenbau Bohrtechnik 13 Berlin 1917 S 126 Matthias Blazek Steinforde wahrend der Franzosenzeit In Das Kurfurstentum Hannover und die Jahre der Fremdherrschaft 1803 1813 ibidem Verlag Stuttgart 2007 ISBN 978 3 89821 777 4 S 87 ff Paul Borstelmann Beitrage zur Geschichte der Gemeinde Wietze mit Steinforde Hornbostel Jeversen Wieckenberg Wietze 1978 C Engelke Theergruben und Bohrungen nach Petroleum bei Wietze und Steinforde im Luneburgischen In Jahreshefte des Naturwissenschaftlichen Vereins fur das Furstentum Luneburg 7 Luneburg 1874 S 50 ff Otto Lang Uber Erdol und Salz zu Wietze Steinforde Essen Gluckauf 1897 S 627 Erich Seidl Beschreibung der Salzlagerstatten Steinforde und Ovelgonne Erl z Blatt Winsen Aller M Bl 1744 alt Berlin 1911 S 34 Jakob Stoller Das Olvorkommen von Wietze Steinforde In Harbort E Seidl E Stoller J Erlauterungen zu Blatt Winsen ad Aller Lieferung 187 der geologischen Karte von Preussen Berlin 1916 S 44 Erdol in Wietze Bildband Geiger Verlag Horb am Neckar 1994 ISBN 3 89264 910 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wietze Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der Gemeinde WietzeEinzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Statistik Niedersachsen LSN Online Regionaldatenbank Tabelle A100001G Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Stand 31 Dezember 2022 Hilfe dazu Ortsportrait In Gemeinde Wietze Abgerufen am 30 Juli 2022 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 224 Klaus von der Brelie Mutige Jeverser verzogerten 1945 Sprengung der Allerbrucke In cz de Cellesche Zeitung 19 April 2015 abgerufen am 10 Januar 2023 Stephan A Lutgert Neue Erkenntnisse zu den Ursprungen der Erdolindustrie in Norddeutschland In Erdol Erdgas Kohle Heft 1 2017 S 2 5 Walter Ruhl Leiter des Forschungslaboratoriums fur Erdolgewinnung in Wietze 125 Jahre Erdol in Wietze 17 September 1983 wietze infos de PDF 117 kB Titusville Pennsylvania 1896 World Digital Library 1896 abgerufen am 17 Juli 2013 Geschichte der Olforderung und Olbahn Hermann Haack Justus Perthes Hrsg Geographischer Anzeiger Blatter fur den geographischen Unterricht Band 35 Gotha 1934 S 351 Salfeld Wietze Steinforde In Philipp Meyer Die Pastoren der Landeskirchen Hannovers und Schaumburg Lippes seit der Reformation Band 2 Gottingen 1942 S 508 a b Gemeinderatswahl 2021 Wietze Endergebnis In Landkreis Celle Abgerufen am 30 Juli 2022 Gemeinderatswahl 2016 Wietze Endergebnis In Landkreis Celle Abgerufen am 30 Juli 2022 Gemeinderatswahl 2011 Wietze Endergebnis In Landkreis Celle Abgerufen am 30 Juli 2022 Helmut Ruggeberg Vor 300 Jahren starb Stechinelli Der arme Italiener wurde zum reichsten Mann des Furstentums In Sachsenspiegel 48 Cellesche Zeitung vom 26 November 1994 NLWKN NSG Hornbosteler Hutweide Jack Dumphy Celler Land Frischgeflugel Hahnchenverarbeitungsbetrieb Wietze In Landgeflugel Abgerufen am 30 Juli 2022 deutsch Hallen und Freibad Wietze In Gemeinde Wietze Abgerufen am 30 Juli 2022 Gemeinden im Landkreis Celle Adelheidsdorf Ahnsbeck Beedenbostel Bergen Brockel Celle Eicklingen Eldingen Eschede Fassberg Hambuhren Hohne Lachendorf Langlingen Nienhagen Sudheide Wathlingen Wienhausen Wietze Winsen Aller Gemeindefreier Bezirk im Landkreis CelleLohheide Normdaten Geografikum GND 4318110 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wietze amp oldid 237452358