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Schwerin ist der Name eines mecklenburgischen und pommerschen Uradelsgeschlechts Zweige der Familie die nicht stammesverwandt sind mit dem mittelalterlichen Geschlecht der Grafen von Schwerin bestehen bis heute Stammwappen derer von Schwerin Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtlicher Abriss 2 Prasentationsrecht zum Preussischen Herrenhaus 3 Standeserhebungen und Namensformen 4 Besitzungen 5 Wappen 5 1 Wappenvarianten 5 2 Ortswappen 6 Namenstrager chronologisch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichtlicher Abriss BearbeitenDas Geschlecht erscheint im Jahr 1178 erstmals urkundlich mit Bernardus dictus advocatus in Zverin Vogt der Veste am Schweriner See in der Grafschaft Schwerin mit dem auch die direkte Stammreihe beginnt 1 Im Jahre 1251 landete Gerhard Schwerin auf der Insel Usedom und grundet die Linie Stolpe Spater erwarb es in Pommern ausgedehnten Grundbesitz und gehorte dort seit 1250 mit den Burgen Altwigshagen Landskron seit 1576 und Spantekow alle heute Landkreis Vorpommern Greifswald zu den schlossgesessenen Geschlechtern Die Familie war seit 1357 Erbkuchenmeister in Altvorpommern was seit 1853 mit dem Besitz von Schwerinsburg heute Ortsteil von Ducherow Landkreis Vorpommern Greifswald verbunden war Neben dem Erbkuchenmeisteramt von Altvorpommern hatte die Linie Alt Landsberg seit dem 3 Oktober 1654 auch die Wurde eines Erbkammerers der Kurmark Brandenburg inne 2 Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin befinden sich sechs Eintragungen von Tochtern der graflichen Familie von Schwerin von 1854 bis 1913 aus Mildenitz Gohren und Wolfshagen zur Aufnahme in das adelige Damenstift im Kloster Dobbertin Die Familie unterteilt sich in die Linien Stolpe Grellenberg altere Altwigshagen Curtshagen Stegeborg Spantekow Putzar Linie der Bonen Lowitz Husby Schwerinsburg Cummerow Wendisch Wilmersdorf Dargibell Alschwangen in Curland jungere Altwigshagen Alt Landsberg mit Walsleben Schwerin Wolfshagen in Wolfshagen Wopersnow Rehberg und Linie in Baiern Bereits im 18 Jahrhundert ist eine gutsherrliche Ausbreitung in Schweden nachweisbar 3 Erst im 19 Jahrhundert siedelte sich eine Familie im nordlichen Vorpommern an in Ziethen und Lentschow bis 1945 Dort wurden sie standische Mitglieder des Kreistages des Landkreises Greifswald Im dortigen Kreishaus hing ein Wappenfries mit den Wappen der 24 Gutsherrschaften und der 3 Stadte darunter auch das der Grafen von Schwerin aus Ziethen Lentschow Prasentationsrecht zum Preussischen Herrenhaus BearbeitenKonig Friedrich Wilhelm IV verlieh dem Geschlecht 1855 das Prasentationsrecht zum Preussischen Herrenhaus Die Familie gehorte damit zu den zehn Familien die in der Anfangsphase des Herrenhauses 1854 1855 dieses Recht erhielten Auf Prasentation des Verbandes der von Schwerinschen Familie sassen im Herrenhaus 1856 1903 Victor Graf von Schwerin 1814 1903 Rittergutsbesitzer 1904 1906 Bernhard Graf von Schwerin 1831 1906 Fideikommissbesitzer 1906 1918 Hermann Graf von Schwerin 1851 1918 Fideikommiss und RittergutsbesitzerStandeserhebungen und Namensformen BearbeitenDie Familie erhielt im Laufe der Zeit mehrere Erhebungen in den Grafenstand erstmals wurde sie mit Otto von Schwerin 1645 1705 aus der Linie Altlandsberg Erbkammerer der Kurmark und brandenburg preussischer Staatsminister am 11 September 1700 in den Reichsgrafenstand erhoben Am 31 Juli 1740 erfolgte die Erteilung der preussischen Grafenwurde an die Linie Schwerinsburg 2 Jakob Philipp von Schwerin erhielt fur sich und seine Nachkommen am 8 November 1766 die Erhebung in den schwedischen Grafenstand Der preussische Grafenstand als Graf von Zieten Schwerin wurde am 14 September 1859 Albert von Schwerin nunmehr Albert Graf von Zieten Schwerin verliehen und zwar nach dem Recht der Erstgeburt Primogenitur aus je adliger Ehe fur den jeweiligen Besitzer des 1852 gestifteten Fideikommiss Wustrau Die ubrigen Nachkommen dieses Zweiges fuhrten weiterhin den Namen von Schwerin Als weitere Namensformen gibt es noch Graf von Schwerin von Schwanenfeld 1930 fur Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld adelsrechtliche Nichtbeanstandung vom 23 Marz 1952 und 1925 Graf Schwerin von Krosigk durch Adoption fur Johann Ludwig von Krosigk nunmehr Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk adelsrechtliche Nichtbeanstandung vom 3 Juni 1951 Besitzungen Bearbeiten1862 sind fur die Familie allein in ihrem Stammgebiet dem vorpommerschen Landkreis Anklam folgende Besitzungen aufgefuhrt Erbengemeinschaft der Grafen und Herren v S Spantekow Spantekow Forst Drewelow Rebelow gesamt 8 782 Morgen Graf Maximilian von Schwerin Putzar Putzar Boldekow und Bornmuhl Glien Kavelpass Rubenow und Borntin Schmuggerow und Wilhelmshof Zinzow gesamt 18 878 Morgen Graf Viktor von Schwerin Schwerinsburg und Werder Lowitz Sarnow und Wendfeld Sophienhof und Wusseken Dennin und Stern gesamt 15 714 Morgen Graf Carl s von Schwerin Erben Busow Ducherow und Molwitz Medow gesamt 8 298 Morgen Graf Bernhard von Schwerin Dargibel gesamt 2 190 Morgen Graf Helmuth von Schwerin Louisenhof gesamt 790 Morgen Wilhelm von Schwerin Janow und Landskron Rehberg gesamt 5 360 Morgen Rudolf von Schwerin Kurtshagen Neuendorf A gesamt 4 369 MorgenDas sind zusammen 64 365 Morgen das sind 1 4 des Kreises Anklam Nach heutigen Massen sind das 42 159 Hektar Man nannte das Gebiet deshalb den Grafenwinkel 1876 hatte die Gesamtfamilie mit allen Zweigen 55 500 ha Grundbesitz Durch die 1876 geschlossene Ehe des Grafen Karl aus dem Hause Schwerinsburg mit Luise Freiin von Nordeck zur Rabenau kamen deren Erbguter in Hessen bis heute an seine Linie Schloss Friedelhausen mit dem Hofgut Appenborn sowie Burg Nordeck und die Oberburg Rabenau nbsp Schloss Stolpe nbsp Schwerinsburg nbsp Wolfshagen nbsp Burg Landskron Vorpommern nbsp Spantekow nbsp Schloss Putzar nbsp Lowitz nbsp Wendisch Wilmersdorf nbsp Dargibell nbsp Ziethen nbsp Gohren nbsp Gohren nbsp Bulowssiege nbsp Janow nbsp Sophienhof nbsp Hohenbrunzow nbsp Tamsel nbsp Zettemin nbsp Schwerinsburg in Windhoek Namibia nbsp Schloss Wustrau nbsp Palais Schwerin am Molkenmarkt Berlin nbsp Palais Schwerin das spatere Reichs prasidenten palais in der Wilhelmstrasse Berlin nbsp Eichhorst nbsp Schloss Friedelhausen HessenWappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt in Silber eine rote Raute bzw Wecke seit 1392 fuhren die Stolper Schwerine die rote Raute auf dreieckigem Schilde Seit 1529 auf dem gekronten offenen Helm drei rot silber rot Straussenfedern je belegt mit einer Raute verwechselter Farbe Das reichsgrafliche Wappen zeigt ein dreifeldriges Schild mit Mittelschild Im roten Mittelschilde ein goldener nach rechts gestellter Schlussel bezieht sich auf das Erb Kammereramt der Mark Brandenburg oben rechts eine rote Raute des Stammwappens im silbernen Feld oben links ein gruner Orangenzweig mit drei goldenen Fruchten aufgrund Gestattung durch die Frau des Grossen Kurfursten Louise Henriette von Oranien als Gunstbezeugung und Huldigung im unteren silbernen Feld ein schwarzes Ross das nach rechts galoppiert bezieht sich auf die vermeintliche Herkunft der Schwerine aus Niedersachsen Im Kleinod drei gekronte Helme der rechte tragt den schwarzen doppelkopfigen Adler des Heiligen Romischen Reiches mit Kaiserkrone der linke den roten brandenburgischen Adler mit einem Orangenzweig im Schnabel der mittlere die drei Straussfedern mit Rauten des Stammwappens Die Helmdecken sind rechts rot und silbern links blau und golden als Schildhalter zwei vorwartsschreitende goldene Lowen nbsp Stammwappen von Otto Hupp im Munchener Kalender von 1903 nbsp Reichsgrafliches Wappen derer von Schwerin verliehen Wien 11 September 1700 nbsp Wappen der Grafen von Schwerin im Kreishaus Greifswald nbsp Wappen der Grafen von Schwerin im sachsischen Wappenbuch von 1901 nbsp Allianzwappen Graf von Schwerin Grafin von Kanitz am Gutshaus DargibellWappenvarianten Bearbeiten Nach Bagmihl 1847 nbsp von Schwerin 1 2 nbsp von Schwerin 3 4 nbsp von Schwerin 5 6 nbsp von Schwerin 7 8 nbsp von Schwerin 9 10Ortswappen Bearbeiten Die Spindel Raute des Wappens wurde in das Gemeindewappen der Gemeinde Ducherow aufgenommen nbsp Namenstrager chronologisch Bearbeiten nbsp Otto Freiherr von Schwerin 1616 1679 ab 1658 Erster Minister des Kurfurstentums Brandenburg nbsp Kurt Christoph Graf von Schwerin 1684 1757 seit 1740 preussischer Generalfeldmarschall nbsp Sophie Elisabeth von Schwerin af Grellenberg 1733 1796 verheiratet mit Joachim Ulrich Giese Erbin und Konigin von Hiddensee Olportrat von Georg David Matthieu nbsp Ulrich Wilhelm Graf von Schwerin von Schwanenfeld 1902 1944 Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus vor dem Volksgerichtshof 1944Ulrich von Schwerin 1500 1575 Grosshofmeister in Pommern Wolgast Anton Dettlof von Schwerin 1600 1658 verheiratet mit Erdmuth Sophie geb von Wedell Dettlof von Schwerin 1650 1707 Generalleutnant und Ritter des Ordens de la Generosite Otto Freiherr von Schwerin 1616 1679 kurbrandenburgischer Minister und Oberprasident Otto Graf von Schwerin 1645 1705 kurbrandenburgisch preussischer Diplomat Bogislaw von Schwerin 1622 1678 kurbrandenburgischer Generalmajor 1655 68 Chef des Infanterieregiments Nr 2 Ulrich von Schwerin 1648 1697 verheiratet mit Anna Lucretia geb von Ramin 1653 1745 Hans Bogislav Graf von Schwerin 1683 1747 preussischer Diplomat Verwaltungsbeamter und Landjagermeister Kurt Christoph Graf von Schwerin 1684 1757 preussischer Generalfeldmarschall Johann Bogislaw von Schwerin 1660 1698 verheiratet mit Frau Elisabeth Dorothea geb von Borcke 1668 1729 Reimar Julius von Schwerin 1695 1754 preussischer Generalleutnant Friedrich Bogislav von Schwerin 1674 1747 preussischer Staats und Kriegsminister Friedrich Julius von Schwerin 1699 1747 1743 1747 Chef des Infanterieregiments Nr 32 Philipp Bogislav von Schwerin 1700 1751 1744 1746 Chef des Infanterieregiments Nr 31 1746 50 Chef des Infanterieregiments Nr 13 Otto Magnus von Schwerin 1701 1777 preussischer Generalleutnant Friedrich Leopold von Schwerin 1699 1750 preussischer Generalmajor Erdmann Friedrich von Schwerin 1704 1753 preussischer Landrat Carl Magnus von Schwerin 1715 1775 1767 73 Chef des Infanterieregiments Nr 21 1773 75 Chef des Infanterieregiments Nr 43 Friedrich Albert Graf von Schwerin 1717 1789 preussischer Generalmajor Oberstallmeister und Geheimer Etatsminister Jakob Philipp von Schwerin 1719 1779 schwedischer Reichsrat Prasident des Wismarer Tribunals Philipp Adolph von Schwerin 1738 1815 1789 95 Chef des Infanterieregiments Nr 26 Wilhelm von Schwerin 1739 1802 preussischer Generalleutnant Regimentschef und Gouverneur von Thorn Friedrich August Leopold Karl von Schwerin 1750 1836 preussischer Generalmajor Friedrich Carl Heinrich von Schwerin 1768 1805 preussischer Beamter Prasident der Kriegs und Domanenkammern in Aurich 1798 1803 und 1804 05 sowie Magdeburg 1803 04 Wilhelm Werner Otto von Schwerin 1773 1815 preussischer Oberst gefallen in der Schlacht von Waterloo Hermann Johann von Schwerin 1776 1858 preussischer Generalmajor Heinrich von Schwerin 1776 1839 preussischer Landrat pommerscher Landschaftsdirektor Maximilian von Schwerin Putzar 1804 1872 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung preussischer Staatsminister Victor Graf von Schwerin 1814 1903 Mitglied des Preussischen Herrenhauses Friedrich Wilhelm Adolf von Schwerin 1791 1856 preussischer Landrat im Kreis Wehlau 1824 1842 Carl Johan Gustaf Julius Freiherr von Schwerin 1810 1880 Mitglied der Ersten Kammer des Schwedischen Reichstages Kurt von Schwerin 1817 1884 preussischer General der Infanterie Bernhard von Schwerin 1831 1906 Mitglied des Preussischen Herrenhauses Albert Julius Graf von Schwerin Zieten 1835 1922 Gutsbesitzer und Mitglied des preussischen Staatsrats Heinrich von Schwerin 1836 1888 preussischer Politiker MdPrA Generallandschaftsdirektor von Pommern Karl von Schwerin 1844 1901 deutscher Verwaltungsbeamter und Landwirt Hans von Schwerin Lowitz 1847 1918 Geheimrat deutscher Offizier Prasident des preussischen Abgeordnetenhauses Hermann Otto Louis Karl von Schwerin 1851 1918 Mitglied des Preussischen Herrenhauses Kommendator des Johanniterordens Otto Ludwig Konstantin von Schwerin 1851 1939 preussischer Generalleutnant Bogislaw von Schwerin 1851 1926 preussischer General der Infanterie Hugold Freiherr von Schwerin 1853 1912 ordentlicher Professor fur Geographie an der Universitat Lund Kurt Detloff von Schwerin 1853 1908 preussischer Regierungsprasident Eberhard von Schwerin 1885 1945 Journalist Politiker Gerhard Graf von Schwerin 1899 1980 General der Panzertruppen und militarischer Berater Trager der Eichenlaubs mit Schwertern zum Ritterkreuz Ludwig Karl von Schwerin 1854 1922 preussischer General der Kavallerie Fritz Graf von Schwerin 1856 1934 Dendrologe Georg von Schwerin 1856 1923 preussischer Landrat Gerd Graf von Schwerin Sophienhof 1857 1916 Kammerherr Sr Majestat des Kaisers Major a D Hans Heinrich Graf von Schwerin Stolpe 1897 1918 deutscher Fliegeroffizier Absturz 1918 Gent Alfred Graf von Schwerin 1859 1946 Mitglied des Preussischen Herrenhauses Friedrich Wilhelm Ludwig von Schwerin 1862 1925 preussischer Beamter Friedrich Ernst von Schwerin 1863 1936 preussischer Beamter Ulrich Graf von Schwerin 1864 1930 deutscher Botschafter Botho Graf von Schwerin 1866 1917 Elektrochemiker Walther von Schwerin 1867 1943 preussischer Generalmajor Hans Bone von Schwerin 1868 1945 letzter Gutsbesitzer von Spantekow Detlof von Schwerin 1869 1940 Generalmajor und Ritter des Ordens Pour le Merite Friedrich Graf von Schwerin Stolpe 1869 1924 Hofmarschall Gudrun Grafin von Schwerin 1878 1969 Ehefrau von Jakob Johann von Uexkull ubersetzte 1930 Axel Munthes Das Buch von San Michele ins Deutsche Claudius Freiherr von Schwerin 1880 1944 Jurist und Rechtshistoriker Otto Ludwig Manfred von Schwerin 1881 1943 Offizier zuletzt Generalleutnant Hans Bogislav Graf von Schwerin 1883 1967 deutscher Regierungsbeamter in Deutsch Sudwestafrika Bauherr der Schwerinsburg und der Heynitzburg Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk 1887 1977 Jurist und Politiker Reichsfinanzminister 1932 1945 Richard Graf von Schwerin 1892 1951 deutscher Offizier Kommandeur der 79 Infanterie Division der deutschen Wehrmacht Bogislav Axel Karl Ulrich Graf von Schwerin 1892 1944 deutscher Generalleutnant und Divisionskommandeur Hans Bone von Schwerin 1898 1965 Landrat des Landkreises Giessen Erckhinger von Schwerin 1906 1979 Jurist Bruder des Vorigen Ulrich Wilhelm Graf von Schwerin von Schwanenfeld 1902 1944 Offizier und Widerstandskampfer des 20 Juli 1944 Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld 1929 deutscher Land und Forstwirt Prasident der Johanniter Unfall Hilfe Christoph Andreas Graf von Schwerin von Schwanenfeld 1933 1996 deutscher Verleger Journalist und Autor Detlef Graf von Schwerin 1944 deutscher Historiker und Polizeiprasident Joachim von Schwerin 1922 2012 Brigadegeneral Ehrenvorsitzender des Familienverbandes Anton Graf Schwerin von Krosigk 1925 2022 Landrat des Kreises Segeberg Alexander Michael Graf von Schwerin 1944 2020 Vizeprasident des Wirtschafts und Sozialausschuss der EU Hans Alexander Graf von Schwerin 1949 deutscher Soziologe Margarete Grafin von Schwerin 1952 deutsche Juristin und Prasidentin des Oberlandesgerichts Koln Alexandra Grafin von Schwerin 1962 deutsche Schauspielerin Kerstin Grafin von Schwerin 1963 deutsche Literaturwissenschaftlerin Franz Graf von Schwerin von Schwanenfeld 1964 Kommendator der Mecklenburgischen Genossenschaft des Johanniterordens Jurist Henning Thomas Graf von Schwerin 1968 Vorsitzender des DEHOGA Nordrhein Westfalen Ulrich von Schwerin 1980 deutscher Historiker und JournalistStammbaume der Grafen von Schwerin nbsp Grafen von Schwerin Mecklenburger Linie nbsp Grafen von Schwerin Pommersche Linie nbsp Grafen von Schwerin Stolpesche Linie nbsp Grafen von Schwerin Busower ZweigErbbegrabnisse der Grafen von Schwerin in Wolfshagen Lowitz und Stolpe Usedom nbsp Wolfshagen nbsp Wolfshagen nbsp Wolfshagen nbsp Wolfshagen nbsp Lowitz nbsp Stolpe UsedomLiteratur BearbeitenKarl Friedrich Pauli Geschlechtsnachrichten derer von Schwerin In Leben grosser Helden des gegenwartigen Krieges Band 7 Christoph Peter Franke Halle 1761 S 155 272 Digitalisat J F Sprengel Nachrichten vom Geschlecht derer von Schwerin In C Meiners L T Spittler Hrsg Neues Gottingisches historisches Magazin Band 1 Hannover 1792 S 532 542 Digitalisat Gotha Justus Perthes Gotha ab 1826 Auszug Gothaisches genealogisches Taschenbuch der graflichen Hauser auf das Jahr 1826 Gotha 1825 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der graflichen Hauser auf das Jahr 1855 Gotha 1854 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1896 Gotha 1895 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser A Uradel 1938 Gotha 1937 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser A Uradel 1942 Gotha 1941 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Digitalisat Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1860 Gotha 1859 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1867 Gotha 1866 Reprint Auszug Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser A 1940 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser A 1905 Gotha 1904 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser A 1940 Gotha 1939 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen Teil II Band 1 W Dietze Anklam 1865 Digitalisat Ludwig Gollmert Hrsg Geschichte des Geschlechts von Schwerin 3 Bande Wilhelm Gronau Berlin 1875 bis 1878 Urkundenbuch zur Geschichte des Geschlechts von Schwerin 1875 Digitalisat Allgemeine Geschichte des Geschlechts von Schwerin Digitalisat Digitalisat Biographische Nachrichten uber das Geschlecht von Schwerin Digitalisat Oskar Schwebel Die Herren und Grafen von Schwerin Blatter aus der preussischen Geschichte Abenheim sche Verlagsbuchhandlung G Josl Berlin 1885 Digitalisat Leonhard Graf von Schwerin Christoph Graf von Schwerin Putzar Geschichte von Putzar Hofbuchdruckerei Max Gorlich Wernigerode 1910 Digitale Bibliothek MV GHdA ISSN 0435 2408 Auszug Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A Uradel Band I Band 2 702 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1952 ff 1958 Limburg Lahn 1981 1993 Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Walter von Hueck Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser A Uradel Band I Band 4 704 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1953 ff 1971 Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Walter von Hueck Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel Band III Band 15 715 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1957 ff 1971 1988 Christoph Franke Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XIII Band 128 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 2002 S 223 229 Geschichte des Geschlechts von Schwerin In Gerhard Gessner Heinz F Friederichs Hrsg Deutsches Familienarchiv Ein genealogisches Sammelwerk Band 56 Verlag Degener amp Co Inhaber Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1973 Detlev Schwennicke Europaische Stammtafeln Neue Folge Band XX Verlag Vittorio Klostermann Frankfurt am Main 2002 Tafeln 51 87 Funfter Nachtrag zur Geschichte des Geschlechts von Schwerin Hrsg Im Auftrag des von Schwerinscher Familienverband Curd Christoph v Schwerin Degener amp Co Neustadt an der Aisch 2003 Erhard Stelzig Erhard Stelzig Ein Geschenk fur den Grafen Maximilian von Schwerin auf Putzar In Heimatkalender ANKLAM und Umgebung 2003 Jahrg 74 Neue Folge 12 Begrundet von Max Sander Uckerland Schibri Verlag 2002 S 27f 2 Abb ISBN 3 933978 67 X Erhard Stelzig Curt Christoph Graf von Schwerin Ein Landwirt und Feldherr wurde vor 320 Jahren geboren In Heimatkalender ANKLAM und Umgebung 2004 Jahrg 75 Neue Folge 13 Begrundet von Max Sander Uckerland Schibri Verlag 2003 S 82 84 mehr Abb ISBN 3 933978 77 7 Erhard Stelzig 250 Todestag Curt Christoph Graf von Schwerin Ein kundiger Landwirt und grosser Feldherr In Heimatkalender ANKLAM und Umgebung 2007 Jahrg 78 N F 16 Begrundet von Max Sander Schibri Verlag Strasburg Uckermark 2006 ISBN 3 937895 38 8 S 105 107 Lutz Mohr Klosterruine Stolpe und Burg Spantekow im Umfeld von Anklam Mit Ausfuhrungen uber die Spantekower Burgherren Ulrich Graf v Schwerin und Hans Bone v Schwerin In Stier und Greif Blatter zur Kultur und Landesgeschichte in Mecklenburg Vorpommern Jg 17 Schwerin 2007 ISBN 978 3 930659 29 6 S 46 65 Martin Jung Schwerin von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 24 Duncker amp Humblot Berlin 2010 ISBN 978 3 428 11205 0 S 73 75 Digitalisat Lothar Kohls Der Rechtsstreit um die Spantekower Lehen und Guter des Adelsgeschlechts von Schwerin In Heimatkalender ANKLAM und Umgebung 2012 Jahrg 83 N F 21 Begrundet von Max Sander Schibri Verlag Strasburg Uckermark 2011 ISBN 978 3 86863 068 8 S 86 89 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schwerin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Schwerin in der Landesbibliographie MVEinzelnachweise Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch 1 Verein fur Mecklenburgische Geschichte und Alterthumskunde In Commission der Stiller schen Hofbuchhandlung Schwerin 1863 S 121 f Nr 125 Digitalisat a b Christoph Franke Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XIII Band 125 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 2002 S 223 229 ISBN 3 7980 0825 6 Melville Henry Massue Marquis de Ruvigny et Raineval The Titled Nobility of Europe An International Peerage Or Who s Who of the Sovereigns Princes and Nobles of Europe 1914 in Who is Who Band Schwerin Harrison amp Sons London 1914 S 1337 1340 DigitalisatNormdaten Person GND 129081531 lobid OGND AKS VIAF 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