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Die Ruine der hochmittelalterlichen Felsenburg Burg Rotenhan liegt auf 380 m u NN etwa zwei Kilometer nordlich von Ebern uber dem Ortsteil Eyrichshof im Landkreis Hassberge in Unterfranken Die Burganlage ist der Stammsitz der Freiherren von Rotenhan in deren Besitz sie sich noch heute befindet Burg RotenhanBurg Rotenhan Gesamtansicht uber den HalsgrabenBurg Rotenhan Gesamtansicht uber den HalsgrabenStaat DeutschlandOrt Ebern EyrichshofEntstehungszeit 1190 erstmals erwahntBurgentyp Hohenburg Felslage HanglageErhaltungszustand RuineStandische Stellung MinisterialeBauweise Erhaltene Teile aus dem Fels geschlagen ehemals Aufbauten aus SandsteinGeographische Lage 50 7 N 10 48 O 50 1148 10 7921 380 Koordinaten 50 6 53 3 N 10 47 31 6 OHohenlage 380 m u NNBurg Rotenhan Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Name 1 2 Familie Rotenhan 1 3 Ausbau 1 4 Zerstorung im Jahr 1323 2 Beschreibung 3 Burgsage 4 Tourismus 5 Esoterik 6 Dokumentation 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Die Hauptburg mit dem TorfelsenName Bearbeiten Der Name Rotenhan durfte sich von gerodeter Haag Hain ableiten Manche Forscher halten auch eine Ableitung von dem Flusschen Rodach und eine Stammverwandtschaft der Familie von Rotenhan mit dem Geschlecht der Herren von Rodach fur denkbar Der rote Hahn den das Geschlecht als Helmzier fuhrt wurde sicherlich in Anlehnung an den Namen gewahlt und nicht umgekehrt Familie Rotenhan Bearbeiten Gemessen an ihrer Bedeutung erscheint die Familie von Rotenhan erst ungewohnlich spat in den Schriftquellen Sie wurde am 15 August 1229 mit Winther und Wolfram de Rotenhagen zum ersten Mal urkundlich erwahnt Zu dieser Zeit muss der namengebende Stammsitz also schon bestanden haben Die Burg Rotenhan war also sicherlich ursprunglich Eigenbesitz Allod der Familie Ursprunglich scheint das Geschlecht in Beziehung zum nahen Kloster Banz bei Bad Staffelstein gestanden zu haben Die moglicherweise ehemals edelfreien Rotenhan waren im Hochmittelalter Dienstmannen des Bistums Bamberg oder dem Hochstift vertraglich verpflichtet Einige Namenstrager erscheinen auch in der Gefolgschaft des Klosters Langheim nbsp Freie Rekonstruktion der Burg aus dem 19 Jahrhundert Infotafel am Parkplatz Die Zeichnung ist eines der Hauptargumente fur die These der Doppeltoranlage Allerdings erscheint das linke Tor hier als Haupttor die rechte Offnung eher als Nebenpforte oder Zugang zu einem LagerkellerAusbau Bearbeiten Die erhaltenen Bauformen wie das Spitzbogenportal am Treppenaufgang legen einen Ausbau der Burg in spatromanisch fruhgotischer Zeit nahe Zerstorung im Jahr 1323 Bearbeiten Im Jahre 1323 belagerte der Wurzburger Bischof Wolfram Wolfskeel von Grumbach die Burg Rotenhan angeblich etwa ein Jahr lang unter dem Vorwand der Falschmunzerei und Felonie Die in der Nahe der wurzburgischen Stadt Ebern gelegene bambergische Burg war wohl ein Stachel im Fleisch des Hochstiftes Der Konflikt deutete sich bereits einige Jahre fruher an 1319 musste Wolfram von Rotenhan seine Burg dem Hochstift Wurzburg zu Lehen auftragen Gleichzeitig wurden ihm Vergutungen fur eine Burghut zugewiesen Nach der Eroberung wurde die Veste zerstort und durfte per Vertrag von 1324 nie wieder aufgebaut werden Die Familie von Rotenhan erbaute spater ihren neuen Wohnsitz Schloss Eyrichshof am Berg unterhalb der Burg Der Humanist Sebastian von Rotenhan untersuchte etwa 200 Jahre spater die Umstande des Unterganges der Stammburg seines Geschlechtes Der Burgherr Wolfram habe dem Stifft ettliche Leuth erstochen Ihnen die Kuhe genohmen undt dem stifft allss Lehemann nicht mehr hat wollen dhinen Archiv Schloss Rentweinsdorf Mit der Unterwerfung unter das Hochstift Wurzburg ging der Familie auch das angesehene Schenkenamt des Hochstiftes Bamberg verloren Das siegreiche Bistum Wurzburg versuchte anfangs die Familie von Rotenhan weiter zu schadigen Konig Ludwig der Bayer setzte sich jedoch fur die Rotenhan ein und bat den Bischof den ehemaligen Burgherren Wolfram mit dem Burgstall und einigen zugehorigen Ackern zu belehnen Wolfram von Rotenhan musste im Gegenzug schworen das Hochstift Wurzburg gegen seine Feinde zu verteidigen Nur in einem Konflikt mit seinem alten Dienstherren dem Bischof von Bamberg durfte er neutral bleiben 1333 erhielten die Rotenhan auch ihre Wurzburger Lehen zu Holzhausen und Mechenried wieder zuruck Der Verlust der Burg schwachte die Familie nur kurzzeitig Die altere Hauptlinie verfugte weiterhin uber umfangreichen Eigenbesitz an der Baunach Die Besitzungen im Itztal gehorten schon vorher einer Nebenlinie Einige Bauteile der Burg Rotenhan machen einen unfertigen Eindruck Moglicherweise wurde die Burg wahrend einer Ausbauphase belagert und anschliessend zerstort Der vorgeschobene oder vielleicht auf Tatsachen beruhende Belagerungsgrund der Falschmunzerei deutet auf einen erhohten Finanzbedarf der Burgherren hin Beschreibung Bearbeiten nbsp Ungenauer Ubersichtsplan auf der Infotafel vor der Burg Nach der Aufnahme im Kunstdenkmalerinventar von 1916 1 Halsgraben Vor der Toranlage im Westen liegt in der Realitat eine Gelandestufe zur Vorburg kein Graben 2 Das angebliche Haupttor Zeune 3 Das Neben Zeune oder tatsachliche Haupttor 4 5 Aufgange ins Obergeschoss des Torgebaudes 6 Die angebliche Torgasse des Haupttores 7 Der Burgbrunnen 8 Die Tankzisterne 9 Der Nordwestfelsen mit der Tankzisterne 10 Der Nordostfelsen 11 Ostfels mit den letzten Mauerresten 12 Burghof nicht eingezeichnet ist das Gelandeprofil mit Hohenunterschieden von bis zu drei Metern nbsp Der vollstandig aus dem Sandstein gehauene Torbau mit dem Treppenaufgang nbsp Der Nordwestfelsen mit Fundamentbanken und der Tankzisterne links Die Ruine ist eine der wenigen echten Felsburgen Deutschlands Da die Anlage bereits im 14 Jahrhundert zerstort wurde sind nur noch geringe Reste von aufgehendem Mauerwerk zu sehen Ihre Bedeutung erlangte die Burg vor allem wegen der ungewohnlich weitgehenden Einbeziehung des naturlichen Felsuntergrundes in die Konstruktion Funf ehemals moglicherweise nur vier machtige eng beieinander stehende Sandsteinblocke wurden durch Mauern verbunden Das Haupttor wurde in den mittleren Block der Sudwestseite eingearbeitet Der bekannte Burgenforscher Joachim Zeune sieht allerdings in diesem Torbau nur die Nebenpforte Er verlegt das Haupttor rechts daneben in den Zwischenraum zwischen dem Tor und dem kleineren Sudwestfelsen Wegen des betrachtlichen Niveauunterschiedes zwischen Burghof und diesem Zwischenraum und der Kurze der Torgasse ist dies aber eher zu bezweifeln Ein eingefahrener Karren hatte hier nicht wenden konnen Ausserdem hatte das Haupttor dann an der schwachsten Stelle der Kernburg gelegen Die geraumige Vorburg macht eine derart aufwandige Doppeltoranlage entbehrlich Den Burgherren durfte zudem ihre gefahrdete Position als bambergische Dienstmannen im Territorium des Hochstiftes Wurzburg durchaus bewusst gewesen sein die ja dann auch zum Untergang der Burg fuhrte Im Falle einer Belagerung hatten zusatzlich mindestens zwei Mann zur Bewachung des Haupttores abgestellt werden mussen Das vermeintliche Nebentor ist breit und hoch genug um auch ein beladenes Saumtier durchzulassen Doppeltoranlagen lassen sich im mitteleuropaischen Burgenbau ab dem fruhen 14 Jahrhundert nachweisen Da die Burg Rotenhan bereits 1323 zerstort wurde konnte es sich moglicherweise um eine unvollendete fruhe Doppeltoranlage handeln Allerdings ware eine solche Anlage als Eingang in die Kernburg eher ungewohnlich Die meisten derartigen Einfahrten fuhren in die Vorburgen der Burgen und Schlosser Ein typisches Beispiel aus der fruhen Neuzeit hat sich im Tal unterhalb der Ruine erhalten Neben dem Haupttor gewahrt ein kleines Nebentor den Zutritt in den Gutsbezirk des Schlosses Eyrichshof Eine freie Rekonstruktionszeichnung aus dem 19 Jahrhundert zeigt zwar eine Doppeltoranlage jedoch war damals das Mauerwerk der Felsenburg bereits abgetragen Zusatzlich deutet der aufwandige Treppenaufgang im Torgebaude auf einen herausgehobenen Raum vielleicht die Burgkapelle hin Bei vielen hochmittelalterlichen Burgen lag die Kapelle uber dem Haupttor um dieser Schwachstelle im Verteidigungssystem zusatzlichen gottlichen Schutz zu gewahren Die endgultige Klarung der Torsituation bleibt jedoch einer kunftigen intensiven burgenkundlichen Untersuchung vorbehalten Georg Ludwig Lehnes berichtete 1842 in seiner Geschichte des Baunach Grundes von einem grossen Keller in den man mit einem Wagen einfahren konnte Dieser Keller konnte durchaus in der beschriebenen Spalte neben der Einfahrt in die Vorburg gelegen haben Die Treppenanlage des Torgebaudes wurde komplett aus dem Sandstein herausgeschlagen Auch die anderen Felsblocke zeigen grossflachige Abarbeitungen fur Fundamentbanke und eine Tankzisterne Im ehemaligen Burghof hat sich noch der gemauerte Brunnenschacht erhalten Hangabwarts war der Felsburg offenbar eine geraumige Vorburg vorgelagert Wallreste Die Schuttwalle deuten auf eine steinerne Vorburgmauer oder zumindest eine Fundamentierung hin Das Tor der Vorburg scheint ostlich vor dem Felsspalt des angeblichen Haupttores gelegen zu haben Bergseitig ist die Anlage hufeisenformig von einem flachen Halsgraben umgeben Hier haben sich auf dem nordostlichen Felsklotz die letzten Mauerreste aus grossen regelmassigen Sandsteinquadern erhalten die aber in jungster Zeit durch den zunehmenden Vandalismus auf der Felsburg reduziert wurden Burgsage BearbeitenUnter dem Sudwestfelsen mit der Tankzisterne ist der Eingang zu einer verschutteten Hohle erkennbar Der Burgsage zufolge soll die Gattin des Burgherren wahrend der Belagerung hier Zuflucht gefunden haben aber verschuttet worden sein Mit ihr sei eine Henne eingeschlossen worden die der Edelfrau taglich ein Ei legte und so das Uberleben ermoglichte Nach ihrer Befreiung soll die neue Burg der Familie an jener Stelle angelegt worden sein an der die Henne ihr erstes Ei in Freiheit legte Eyrichshof Tourismus BearbeitenDie Burgruine ist eine Station des Burgenkundlichen Lehrpfades des Landkreises Hassberge Sie ist vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt als geowissenschaftlich besonders wertvolles Geotop 674G001 1 ausgewiesen und 2006 mit dem offiziellen Gutesiegel Bayerns schonste Geotope ausgezeichnet worden 2 Die Ruine wurde als funftes Objekt Unterfrankens in diese Liste aufgenommen Siehe auch Liste der Geotope im Landkreis HassbergeEsoterik BearbeitenWegen ihrer aussergewohnlichen Bauweise und der eindrucksvollen Felsformationen ist die Burgruine einem regen Esoterik und Okkultismustourismus ausgesetzt Die Anlage gilt in diesen Kreisen als prahistorischer Weltkulturplatz Die Burg wird ahnlich der Nachbarburg Burg Lichtenstein mit Anlagen wie etwa den Externsteinen oder gar Stonehenge auf eine Stufe gestellt Die Burg Rotenhan ist allerdings eindeutig eine hochmittelalterliche Burganlage Fur eine fruhere Verwendung des Ortes als heidnischer Kult und Opferplatz gibt es keine gesicherten Anhaltspunkte naturlich kann man es aber auch nicht endgultig ausschliessen Dokumentation BearbeitenDie Burganlage in den Jahren 2006 und 2007 nach der teilweisen Entwaldung des Gelandes nbsp Gesamtansicht von Suden mit dem Torfelsen und dem mutmasslichen Haupttor Zeune Gut erkennbar ist der Hohenunterschied zudem soll der Torgang noch meterhoch verschuttet sein Hangabwarts links schliessen sich die Wallreste der ehemaligen Vorburg an nbsp Die Sudostseite mit dem Torbau und dem angeblichen Haupttor Das heutige Bodenniveau musste annahernd dem mittelalterlichen Zustand entsprechen In der Felswand des Nordostblockes ist eine Ose erhalten die zum Anbinden eines Reit oder Saumtieres oder als Lampenhalter gedient haben durfte ca einen Meter uber dem Boden nbsp Die angebliche Doppeltoranlage im Hintergrund der Parkplatz an der Ortsverbindungsstrasse Kurzewind Eyrichshof Das Bodenniveau der ausseren Felsspalte liegt heute etwa zweieinhalb Meter unter dem des Burghofes nbsp Der Torbau mit dem Treppenaufgang vom Nordwestfelsen Rechts das gotische Spitzbogentor Der aufwandige Treppenaufgang deutet auf einen herausgehobenen Raum im Obergeschoss hin vielleicht die Burgkapelle nbsp Der Torgang nach Sudwesten Im Hintergrund die Vorburg rechts einer der beiden Treppenaufgange Die Turoffnung scheint nicht vollendet worden zu sein nbsp Das linke Gewande des Portals im Torbau mit dem Kanal des Sperrriegels nbsp Gegenblick nach Nordosten mit dem Burgbrunnen unter dem Nordwestfelsen In die Felswand sind Zulaufrinnen und Balkenlocher der Brunnenstube eingearbeitet nbsp Der Treppenaufgang im Torgebaude nbsp Der Torbau von Nordwesten aus dem Burghof nbsp Kragsteinreihe in der westlichen Wand des Torgebaudes Nach Zeune soll die angebliche Torgasse hier von einer Holzdecke uberspannt gewesen sein Die gegenuberliegenden Felsabarbeitungen gestatten jedoch keine waagrechte Auflage von Holzbalken bzw Unterzugen nbsp Die angebliche Torgasse nach Nordosten mit der Kragsteinreihe und den gegenuberliegenden Felsabarbeitungen nbsp Blick in den Burgbrunnen Der etwa 10 Meter tiefe Schacht ist ungefahr bis zur Halfte verschuttet Zusatzlich zum Schichtenwasser wurde ehemals Regenwasser eingeleitet nbsp Die letzten Mauerreste aus regelmassigen Sandsteinquadern auf dem Ostfelsen Die wenigen verbliebenen Quader sind in besonderem Masse dem zunehmenden Vandalismus auf der Felsenburg ausgesetzt nbsp Der Nordwestfelsen mit der Tankzisterne links neben dem Treppenaufgang Rechts erkennt man die Fundamentbanke der steinernen UberbauungLiteratur BearbeitenDie Kunstdenkmaler des Konigreichs Bayern III 15 Bezirksamt Ebern Munchen 1916 S 197 201 Georg Ludwig Lehnes Geschichte des Baunach Grundes in Unterfranken Wurzburg 1842 Nachdruck Neustadt an der Aisch 2005 ISBN 3 89557 251 9 Isolde Maierhofer Ebern Historischer Atlas von Bayern Teil Franken Heft 15 Munchen 1964 Alexander Tittmann Hassfurt Der ehemalige Landkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken Reihe I Heft 33 Munchen 2003 ISBN 3 7696 9696 4 Joachim Zeune Burgen im Eberner Land Ebern 2003 Eberner Heimatblatter 2 Hefte Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Rotenhan Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Geotop Ruine Rotenhan abgerufen am 15 Oktober 2013 PDF 293 kB Burgruine Rotenhan abgerufen am 15 Oktober 2013 Burgen und Schlosser im Landkreis Hassberge Schlosser Schloss Bettenburg Schloss Birkenfeld Schloss Bundorf Schloss Burgpreppach Schloss Dankenfeld Schloss Ditfurth Schloss Ditterswind Schloss Durrenried Schloss Ebelsbach Schlossgut Ermershausen Schloss Eyrichshof Schloss Fischbach Schloss Friesenhausen Schloss Gereuth Schloss Gleisenau Schloss Gleusdorf Schloss Hafenpreppach Schloss Kirchlauter Guttenberg sches Wasserschloss Schloss Leuzendorf Schloss Maroldsweisach Wasserschloss Maroldsweisach abgegangen Schloss Oberschwappach Schloss Obertheres Schloss Pfaffendorf Schloss Rentweinsdorf Schloss Schweinshaupten abgegangen Schloss Stockach Schloss Tretzendorf Schloss Untermerzbach Schloss Wasmuthhausen Schloss 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242290963 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Rotenhan amp oldid 219108958