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Krokoit veraltet auch als Rotbleierz oder chromsaures Blei sowie unter seiner chemischen Bezeichnung Bleichromat bekannt ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfate einschliesslich Selenate Tellurate Chromate Molybdate und Wolframate mit der chemischen Zusammensetzung Pb CrO4 KrokoitKrokoit aus der Adelaide Mine Dundas Tasmanien Australien Grosse 4 0 4 0 2 5 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Crc 1 Andere Namen Rotbleierz Bleichromat LehmannitChemische Formel Pb CrO4 Mineralklasse und ggf Abteilung Sulfate und Verwandte siehe Klassifikation System Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VI E 01 VI F 01 030 7 FA 20 35 03 01 01Ahnliche Minerale Cinnabarit RealgarKristallographische DatenKristallsystem monoklinKristallklasse Symbol monoklin prismatisch 2 mRaumgruppe P21 n Nr 14 Stellung 2 Vorlage Raumgruppe 14 2 2 Gitterparameter a 7 13 A b 7 44 A c 6 80 Ab 102 4 2 Formeleinheiten Z 4 2 Haufige Kristallflachen 110 120 111 untergeordnet auch 001 3 01 4 01 3 Physikalische EigenschaftenMohsharte 2 5 bis 3Dichte g cm3 gemessen 6 0 bis 6 1 berechnet 6 10 4 Spaltbarkeit deutlich nach 110 undeutlich nach 001 und 100 Bruch Tenazitat kleinmuschelig bis unebenFarbe gelb gelblichorange orange hyazinthrotStrichfarbe orangegelbTransparenz durchsichtig bis durchscheinendGlanz Diamantglanz bis FettglanzKristalloptikBrechungsindizes na 2 290 2 nb 2 360 2 ng 2 660 2 5 Doppelbrechung d 0 370 5 Optischer Charakter zweiachsig positivAchsenwinkel 2V 57 gemessen 54 berechnet 5 Pleochroismus schwach X Y rotorange Z blutrot 4 Krokoit kristallisiert im monoklinen Kristallsystem und entwickelt teilweise sehr formenreiche meist aber lange prismatische bis nadelformige Kristalle bis etwa 15 Zentimeter Lange die parallel der c Achse gestreckt und gestreift sind Die Kristallenden sind oft unvollendet und oft hohl Ebenso haufig finden sich radialstrahlige Buschel aus zufallig verwachsenen Kristallen und gelegentlich auch derbe Massen und krustige Uberzuge Die Farbe der durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle variiert zwischen einem kraftigen Gelb uber Gelborange bis zu einem leuchtenden Hyazinthrot mit einem fett bis diamantahnlichen Glanz Unter Lichteinfluss kann die Farbe allerdings mit der Zeit verblassen 6 Mit einer Mohsharte von 2 5 bis 3 liegt Krokoit zwischen den Referenzmineralen Gips 2 und Calcit 3 lasst sich also schon mit einer Kupfermunze ritzen Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Morphologie 5 2 Chemische und physikalische Eigenschaften 6 Modifikationen und Varietaten 7 Bildung und Fundorte 8 Verwendung 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte Bearbeiten nbsp Getrocknete SafranfadenEine erste Erwahnung des Minerals findet sich 1763 in einem Reisebericht von Michail Wassiljewitsch Lomonossow der nach seiner Ruckkehr aus Sankt Petersburg daruber berichtete dass der dort als Professor fur Chemie arbeitende Johann Gottlob Lehmann ein Rotes Blei aus Sibirien bzw Rotes Bleierz von Beresowsk 3 heute Berjosowski Swerdlowsk entdeckt hatte und untersuchte 7 Diese Bezeichnung findet sich verkurzt auf Roth Bleierz Rotbleierz auch in den Aufzeichnungen von Abraham Gottlob Werner 8 9 In seiner etwas ausfuhrlicheren Beschreibung von 1766 wies Lehmann unter anderem darauf hin dass das Mineral in Salzsaure aufgelost eine Losung mit schoner gruner Farbe ergab und fand auch Blei in der Verbindung jedoch kein neues Element Lehmann konnte allerdings seine Untersuchungen nicht mehr zu Ende fuhren da er 1767 bei einer Explosion in seinem Labor starb 7 Die genaue Bestimmung der Zusammensetzung des Minerals bereitete vielen Analytikern ungewohnliche Schwierigkeiten und auch Martin Heinrich Klaproth scheiterte da ihm nicht genugend Material zur Verfugung stand 9 Erst Louis Nicolas Vauquelin gelang 1797 die Analyse des Materials und er konnte das bisher unbekannte Element Chrom aus der Verbindung isolieren 10 1832 pragte Francois Sulpice Beudant den Namen Crocoise nach dem altgriechischen Wort krokos krokos fur Safran 11 da ihn die auffallige Farbe des Minerals an die Farbe von getrockneten Safranfaden erinnerte Als Synonyme werden in seiner Beschreibung noch Plomb chromate Plomb rouge Roth Bleierz Chromblei und Chromsaures Blei aufgefuhrt 12 In seiner 1854 veroffentlichten 4 Auflage der Mineralsystematik bezeichnete James Dwight Dana die von Beudant gepragte Namensform als schlechte Wahl und verwies auf die 1838 veroffentlichte Abwandlung des Namens durch Franz von Kobell nach Crocoisit 13 gemass der in der mineralogischen Nomenklatur ublichen Form Eine letzte Anpassung des Namens auf die bis heute gultige Form Krokoit erfolgte 1841 von August Breithaupt die 1868 auch von Dana in seiner 5 Auflage der Mineralsystematik ubernommen wurde 14 Nicht mehr gebrauchlich ist dagegen die durch Friedrich Hausmann 1813 uberlieferte Bezeichnung Kallochrom aus dem griechischen kallos fur Schonheit und xrwma fur Farbe 9 Henry James Brooke und William Hallowes Miller beschrieben 1852 ein neues Mineral und bezeichneten es nach seinem Entdecker Johann Gottlob Lehmann als Lehmannit Bei spateren Untersuchungen stellte sich jedoch heraus dass dieses Mineral in der Zusammensetzung identisch mit dem bereits bekannten Krokoit war Der Mineralname Lehmannit wurde daher diskreditiert und gilt seitdem als Synonym fur den Krokoit 15 Als genaue Typlokalitat gilt heute 2014 die Grube Tsvetnoi am Berg Uspenskaya in der Gold Lagerstatte Berjosowski Berezovsk Beresowsk Oblast Swerdlowsk im russischen Uralgebirge 16 Typmaterial des Minerals wird im Museum national d histoire naturelle in Paris aufbewahrt 4 Klassifikation BearbeitenBereits in der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Krokoit zur Klasse der Sulfate Chromate Molybdate Wolframate einschliesslich einiger Selenate und Tellurate und dort zur Abteilung der Chromate wo er als Namensgeber die Tarapacait Krokoit Gruppe mit der System Nr VI E 01 und den weiteren Mitgliedern Chromatit und Tarapacait Tarapacait bildete Im zuletzt 2018 uberarbeiteten und aktualisierten Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser klassischen Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr VI F 01 30 Auch in der Lapis Systematik entspricht dies der Abteilung Chromate CrO4 2 wo Krokoit ebenfalls zusammen mit Chromatit und Tarapacait eine eigenstandige aber unbenannte Gruppe bildet 17 Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA bis 2009 aktualisierte 18 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Krokoit ebenfalls in die Abteilung der Chromate ein Diese Abteilung ist allerdings weiter unterteilt nach der moglichen Anwesenheit weiterer Anionen so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Mit zusatzlichen Anionen ohne weitere Spezifizierung zu finden ist wo es als einziges Mitglied die unbenannte Gruppe 7 FA 20 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Krokoit in die Klasse der Sulfate Chromate und Molybdate einschliesslich Selenate Tellurate Selenite Tellurite und Sulfite dort allerdings in die bereits feiner unterteilte Abteilung der Wasserfreien Chromate ein Hier ist er als einziges Mitglied in der unbenannten Gruppe 35 03 01 innerhalb der Unterabteilung der Wasserfreien Chromate mit A XO4 zu finden Chemismus BearbeitenDie idealisierte theoretische Zusammensetzung von Krokoit Pb CrO4 besteht aus 64 11 Gew Blei Pb 16 09 Gew Chrom Cr und 19 80 Gew Sauerstoff O 19 Je nach Fundort konnen gelegentlich geringe Anteile von Chrom durch Schwefel S und Blei durch Zink Zn ersetzt sein 20 Bei hohen Temperaturen kann Krokoit Mischkristalle mit Anglesit Pb SO4 bilden 3 Kristallstruktur BearbeitenKrokoit kristallisiert monoklin in der Raumgruppe P21 n Raumgruppen Nr 14 Stellung 2 Vorlage Raumgruppe 14 2 mit den Gitterparametern a 7 13 A b 7 44 A c 6 80 A und b 102 4 sowie 4 Formeleinheiten pro Elementarzelle 2 Strukturell ahnelt Krokoit der Monazitstruktur jedoch mit CrO4 2 Tetraedern und Pb2 Ionen die von je sieben O2 Ionen aus sieben verschiedenen Tetraedern als nachsten Nachbarn umgeben sind 3 Neben dem monoklinen Krokoit gibt es auch eine orthorhombische Modifikation die sich synthetisch durch chemische Fallung von Bleichromat erzeugen lasst Rhombisches Bleichromat hat die Gitterparameter a 8 67 0 03 A b 5 59 0 01 A und c 7 13 0 02 A 21 ist jedoch instabil und wandelt sich nach kurzer Zeit in den stabilen monoklinen Krokoit um 3 Kristallstruktur von Krokoit nbsp mit Blickrichtung parallel zur a Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur b Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur c Achse nbsp raumliche Darstellung in der kristallographischen StandardausrichtungFarbtabelle Pb 0 Cr 0 OEigenschaften BearbeitenMorphologie Bearbeiten nbsp Krokoitkristall mit stark gestreiften PrismenflachenKrokoit bildet formenreiche prismatische Kristalle mit den trachtbestimmenden Flachen 110 120 und 111 Untergeordnet treten auch 001 3 01 und 4 01 auf Die Prismenflachen sind parallel der c Achse 001 gestreift und die Prismen oft hohl 3 Chemische und physikalische Eigenschaften Bearbeiten Vor dem Lotrohr schmilzt Krokoit leicht Schmelzpunkt 844 C 3 und zerknistert dabei stark Auf Kohle verpufft er und bildet eine bleihaltige Schlacke 22 und auf Phosphorsalz oder Boraxperle erhitzt werden diese als Reaktion auf das enthaltene Chrom smaragdgrun gefarbt 6 Krokoit lost sich in heisser Salzsaure wobei Chlor frei und PbCl2 abgeschieden wird Auch in Kaliumhydroxid KOH lost er sich unter Braunfarbung 6 Unter UV Licht zeigen manche Krokoite eine dunkelbraune Fluoreszenz 23 Modifikationen und Varietaten BearbeitenAls Jossait bezeichnete August Breithaupt 1858 ein von General Major von Jossa in Beresow erworbenes Mineral das in kleinen gelborangen bis orangefarbigen Kristallen auf Vauquelinit vorkommt und als zinkhaltiges Bleichromat angesehen wurde 24 25 Inzwischen gilt Jossait als Gemenge aus Krokoit und Smithsonit 26 27 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Dundasit weiss und Krokoit aus Dundas Tasmanien nbsp Krokoit und Pyromorphit grun aus der Typlokalitat Berjosowski Jekaterinburg Ural Russland Sichtfeld 1 5 cm Krokoit bildet sich als seltenes Sekundarmineral in der Oxidationszone von chromhaltigen Blei und Galenit Lagerstatten Als Begleitminerale treten verschiedene Blei und Chrom Minerale wie unter anderem Anglesit Cerussit Descloizit Dundasit Embreyit Phonikochroit Pyromorphit Vanadinit Vauquelinit Wulfenit sowie Quarz und Limonit auf 4 Als seltene Mineralbildung konnte Krokoit bisher Stand 2014 nur an wenigen Orten nachgewiesen werden wobei bisher rund 90 Fundorte dokumentiert sind Stand 2019 28 Neben seiner Typlokalitat im Bergwerk Tsvetnoi und anderen Bergwerken in der Umgebung der Gold Lagerstatte von Berjosowski Beresowsk wo teilweise bis zu 4 cm lange Kristalle gefunden wurden 29 trat das Mineral in Russland noch in der Kupfer Lagerstatte von Mednorudyanskoye bei Nizne Tagil Nizhnii Tagil und beim Weiler Totschilnyi Kljutsch nordwestlich von Resch in der Oblast Swerdlowsk sowie am Sukhovyaz nahe Werchni Ufalei in der Oblast Tscheljabinsk zutage In Deutschland fand man Krokoit unter anderem am Mechernicher Bleiberg und in der Grube Grunbleiberg bei Niedergelpe in Nordrhein Westfalen sowie bei Callenberg im sachsischen Landkreis Zwickau In Osterreich kennt man das Mineral bisher nur vom Alpleskopf und Dirstentritt nahe der nordtiroler Gemeinde Nassereith Die bisher besten und grossten Kristallstufen konnten im Bergwerksgebiet um Dundas auf Tasmanien in Australien geborgen werden wo in mehreren Gruben bis zu 10 cm lange Kristalle geborgen werden konnten 29 Vor allem aus der Adelaide Mine traten Stufen von mehreren Zentimetern bis uber 25 cm Grosse 30 zutage Weitere Fundorte liegen unter anderem in Brasilien Chile China Frankreich Italien Kanada der Demokratischen Republik Kongo Zaire Mexiko Namibia den Philippinen Rumanien Simbabwe der Slowakei Sudafrika Tadschikistan im Vereinigten Konigreich UK und den Vereinigten Staaten von Amerika USA 31 Verwendung BearbeitenAls Erz hat Krokoit trotz seines hohen Chromgehaltes von bis zu 16 09 19 keine Bedeutung auch wenn das Mineral in Tasmanien einige Zeit abgebaut wurde Als synthetisch hergestelltes Bleichromat findet es allerdings als sogenanntes Chromgelb haufige Verwendung in Lacken und Dispersionsfarben 3 Auch als Schmuckstein ist Krokoit trotz seiner schonen Farbe und seines Glanzes fur den Handel nicht zu gebrauchen da er zu weich und damit zu empfindlich ist In seltenen Fallen wird er jedoch fur Sammler in Edelstein Form meist Treppenschliff geschliffen 23 32 Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenJ G Lehmann Nachricht von einem neu endechten Bleyerze In Hamburgisches Magazin oder gesammelte Schriften zum Unterricht und Vergnugen aus der Naturforschung und den angenehmen Wissenschaften uberhaupt Band 11 1767 S 336 348 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche W F Petterd A catalogue of the minerals known to occur in Tasmania with notes on their distribution In Papers and Proceedings of the Royal Society of Tasmania for 1893 Juni 1894 S 24 25 englisch online verfugbar bei rruff info PDF 3 2 MB abgerufen am 25 April 2019 H Effenberger F Pertlik Four monazite type structures comparison of SrCrO4 SrSeO4 PbCrO4 crocoite and PbSeO4 In Zeitschrift fur Kristallographie Band 176 1986 S 75 83 englisch online verfugbar bei rruff info PDF 735 kB abgerufen am 25 April 2019 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Crocoite Sammlung von Bildern Mineralienatlas Krokoit Wiki Crocoite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 24 April 2019 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Crocoite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 24 April 2019 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 415 a b c d e f g h Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 598 599 a b c d Crocoite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 67 kB abgerufen am 24 April 2019 a b c Crocoite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 24 April 2019 englisch a b c A G Betechtin A G Betehtin Lehrbuch der speziellen Mineralogie 2 Auflage VEB Verlag Technik Berlin 1957 S 397 398 russisch Kurs mineralogii Ubersetzt von Wolfgang Oestreich a b Per Enghag Encyclopedia of the Elements Technical Data History Processing John Wiley amp Sons 2008 ISBN 978 3 527 61234 5 S 576 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Johann Carl Freiesleben Hrsg Abraham Gottlob Werner s letztes Mineralsystem Aus dessen Nachlasse auf Oberbergamtliche Anordnung herausgegeben und mit Erlauterungen versehen Freyberg Wien 1817 S 22 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c Hans Luschen Die Namen der Steine Das Mineralreich im Spiegel der Sprache 2 Auflage Ott Verlag Thun 1979 ISBN 3 7225 6265 1 S 303 E Schweda Jander Blasius Anorganische Chemie I Einfuhrung amp Qualitative Analyse 17 Auflage Hirzel 2012 ISBN 978 3 7776 2134 0 S 346 Henry George Liddell Robert Scott A Greek English Lexicon krokos In perseus tufts edu Perseus Digital Library abgerufen am 24 April 2019 F S Beudant Crocoise plomb chromate In Traite Elementaire de Mineralogie 2 Auflage Band 2 Paris 1832 S 669 670 franzosisch rruff info PDF 83 kB abgerufen am 24 April 2019 Franz von Kobell Grundzuge der Mineralogie Zum Gebrauche bey Vorlesungen sowie zum Selbststudium entworfen Schrag Nurnberg 1838 S 282 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Si and Ann Frazier CROCOITE What s in a name In Pacific Northwest Chapter Friends of Mineralogy Newsletter March 2004 Bulletin 2004 S 9 englisch online verfugbar bei pnwfm org PDF 375 kB abgerufen am 24 April 2019 Lehmannite of Brooke In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 24 April 2019 englisch Details zur Typlokalitat Tsvetnoi am Berg Uspenskaya in der Berezovskoye Au Lagerstatte Oblast Swerdlowsk Ural Russland beim Mineralienatlas und bei Mindat Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1703 kB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 19 April 2019 englisch a b David Barthelmy Crocoite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 24 April 2019 englisch Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 684 G Collotti L Conti M Zocchi The structure of the orthorhombic modification of lead chromate PbCrO4 In Acta Crystallografica Band 12 1959 S 416 doi 10 1107 S0365110X59001220 englisch Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 617 618 Erstausgabe 1891 a b Walter Schumann Edelsteine und Schmucksteine Alle Arten und Varietaten 1900 Einzelstucke 16 uberarbeitete Auflage BLV 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