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Ofterdingen ist eine Gemeinde im Landkreis Tubingen etwa 13 Kilometer sudlich von Tubingen an der Bundesstrasse 27 gelegen Sie gehort zur Region Neckar Alb und zur Randzone der europaischen Metropolregion Stuttgart Wappen Deutschlandkarte48 4203 9 032 422 Koordinaten 48 25 N 9 2 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis TubingenHohe 422 m u NHNFlache 15 15 km2Einwohner 5508 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 364 Einwohner je km2Postleitzahl 72131Vorwahl 07473Kfz Kennzeichen TUGemeindeschlussel 08 4 16 031LOCODE DE ODGAdresse der Gemeindeverwaltung Rathausgasse 2 72131 OfterdingenWebsite www ofterdingen deBurgermeister Joseph ReichertLage der Gemeinde Ofterdingen im Landkreis TubingenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Geologie 1 5 Naturausstattung 1 6 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Uberblick 2 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Verwaltungsgemeinschaft 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Bauwerke 5 3 Naturdenkmaler und Naturschutzgebiete 5 4 Sport 5 5 Regelmassige Veranstaltungen 5 6 Vereine 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Land und Forstwirtschaft 6 2 Handel und Gewerbe 6 3 Verkehr 6 4 Offentliche Einrichtungen 6 5 Bildung 6 6 Ver und Entsorgung 6 6 1 Stromversorgung 6 6 2 Gasversorgung 6 6 3 Wasserversorgung 6 6 4 Abwasserentsorgung 6 6 5 Abfallentsorgung 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 3 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Ofterdingen liegt im Tal der Steinlach einem rechten Nebenfluss des Neckars und gehort raumlich bereits zum mittleren Albvorland Der westliche Teil Ofterdingens liegt teilweise auf dem Rammert einem bis zu 590 m u NHN bewaldeten Hohenzug des Keuperberglands Das Gemeindegebiet erstreckt sich dabei auf einer Hohenlage von 401 bis 551 m u NHN Rathaus Ofterdingen 422 m u NHN Nachbargemeinden Bearbeiten Dusslingen NehrenRottenburg am Neckar Stadtteil Dettingen nbsp Bodelshausen Mossingen alle Gemeinden befinden sich im Landkreis Tubingen Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde gehoren das Dorf Ofterdingen und das 1938 erbaute Gehoft Jungviehweide Im Gemeindegebiet Ofterdingens liegen die abgegangenen heute nicht mehr bestehenden Ortschaften Benishausen Meisenhart und Stetten 2 Geologie Bearbeiten nbsp Das Ammonitenpflaster im Bachbett der Steinlach bei OfterdingenOfterdingen liegt in der sudwestdeutschen Schichtstufenlandschaft Der geologische Untergrund innerhalb der Ortsgemarkung wird gepragt von der Gesteinsabfolge des Schwarzen Jura Lias Pragend sind die harten Kalkschichten des Lias a Arietenkalk die die Schichtflache westlich des Ortes bis zum Rammert bilden Sie sind ebenfalls der Grund fur die Ablenkung der Fliessrichtung der Steinlach nach Nordosten sowie fur den Steinlach Wasserfall nordostlich von Ofterdingen Innerhalb des Ortes fliesst die Steinlach auf der Schichtflache des Lias a3 und hat die eingelagerten Fossilien uberwiegend Steinkerne von Ammoniten und Austern freigelegt So entstand das fur den Ort beruhmte Ammonitenpflaster Naturausstattung Bearbeiten nbsp Die Steinlach in Ofterdingen kurz vor Beginn des AmmonitenpflastersDie ausgedehnten Streuobstwiesen am Sudrand des Rammert und des Kuhrain sowie am Ofterdinger Berg sind Lebensraum zum Teil seltener Vogelarten Wertvoll sind kleine Feuchtwiesenareale und Schilfgebiete unterhalb des Kuhrain Das Bachbett der Steinlach ist in der Ortslage von Ofterdingen durchweg verbaut und nicht naturnah Der einzige naturliche Bachlauf mit Auenwaldgalerie aus Eschen Weiden und Schwarzerlen ist der Tannbach am Sudrand des Siedlungsbereichs ein linker Zufluss der Steinlach der zuvor an der Gemeindegrenze zu Mossingen den Buchbach oder Ernbach aufnimmt Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Ofterdingen Ofterdingen hat Anteil an den Landschaftsschutzgebieten Rammert und Rauher Rammert an den FFH Gebieten Albvorland bei Mossingen und Reutlingen und Rammert sowie am Vogelschutzgebiet Mittlerer Rammert 3 Geschichte BearbeitenUberblick Bearbeiten Die urkundliche Ersterwahnung der Gemeinde war um 1115 4 Spatere Besitzer waren die Grafen von Zollern Diese verkauften sie 1346 an Friedrich Herter von Dusslingen Eine Verbindung zu der mittelalterlichen Romanfigur Heinrich von Ofterdingen von Novalis ist unwahrscheinlich und nicht zu belegen Von 1417 bis 1802 gehorte Ofterdingen dem Kloster Bebenhausen Mit diesem ging es mit der Einfuhrung der Reformation 1534 an das Herzogtum Wurttemberg uber Bei der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im 1806 gegrundeten Konigreich Wurttemberg wurde Ofterdingen 1807 dem Oberamt Rottenburg zugeordnet Durch die Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte der Ort 1938 zum Landkreis Tubingen 1945 wurde Ofterdingen Teil der Franzosischen Besatzungszone und kam somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Hohenzollern welches 1952 im Land Baden Wurttemberg aufging Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten nbsp Bevolkerungsentwicklung von OfterdingenDatum Einwohner31 Dez 1969 276631 Dez 1979 338531 Dez 1989 387631 Dez 1991 398131 Dez 1993 405231 Dez 1995 404231 Dez 1999 412530 Juni 2000 415930 Juni 2001 423830 Juni 2002 4257 Datum Einwohner30 April 2004 436831 Dez 2005 441931 Dez 2007 457531 Dez 2008 452231 Dez 2009 456231 Dez 2010 455531 Dez 2011 444831 Dez 2012 452731 Dez 2013 457831 Dez 2014 4654 Datum Einwohner31 Dez 2015 48384 August 2017 5004 5 30 Juni 2020 524930 Juni 2022 5469Religion Bearbeiten nbsp Mauritiuskirche und Endelberg Friedhof Die evangelische Kirchengemeinde zahlt ca 2 450 evangelische Christen Eine erste Erwahnung der Gemeinde war im Jahr 1266 Seit 1356 wird sie als St Moritz Mauritius bezeichnet Die Leitung der Kirche hatten die Zollern 1345 ging die Gemeinde als Lehen an die Herter und 1417 bis 1483 an das Kloster Bebenhausen in welches die Kirche 1492 inkorporiert wurde Diese Kirche auf dem Ofterdinger Berg wurde 1565 67 abgebrochen Eine Kapelle gab es im Dorf wohl schon zu Anfang des 15 Jahrhunderts 1484 wurde dort eine Fruhmesspfrunde errichtet und 1507 wurden wohl die Pfarrrechte eingerichtet 1534 wurde die Reformation eingefuhrt Die heutige Kirche ist ein spatgotischer Bau von 1522 Der Turm ist aber alter und evtl der Rest einer ehemaligen Burg Auch die Neuapostolische Kirche ist mit einer Gemeinde in Ofterdingen ansassig Die Gemeinde zahlt ca 150 Mitglieder Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Ofterdingen hat 14 Mitglieder Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Die Kommunalwahl am 29 Mai 2019 fuhrte zu folgendem vorlaufigen Endergebnis Die Wahlbeteiligung lag bei 60 2 nbsp RathausPartei Stimmen SitzeFreie Wahlervereinigung 36 3 5SPD 35 8 5CDU 26 6 4BuF 0 1 2 0Burgermeister Bearbeiten Die Gemeinde hatte nach dem Zweiten Weltkrieg funf Burgermeister 6 Name Beginn der Amtszeit Ende der AmtszeitWilli Schmid Juli 1927 September 1946Georg Futter September 1946 1949Wilhelm Spanagel 1949 3 Januar 1967Heinz Aicheler 4 Januar 1967 1995Joseph Reichert 1995Am 7 November 2010 wurde Burgermeister Joseph Reichert fur eine dritte Amtszeit wiedergewahlt 7 Bei der Wahl am 11 November 2018 bestatigten die Burger Reichert fur eine vierte Amtszeit Diese begann im Januar 2019 8 Wappen Bearbeiten Blasonierung In Blau ein pfahlweiser goldener Dreschflegel belegt mit einer goldenen doppel gebundenen Garbe aus zwolf Ahren Das Ofterdinger Wappen mit goldener Ahrengarbe und goldenem Dreschflegel auf blauem Feld symbolisiert die landwirtschaftliche Geschichte der Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Die Gemeinde befindet sich in einer vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft mit Mossingen und Bodelshausen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen Bearbeiten Museumsscheuer in der SattlergasseBauwerke Bearbeiten nbsp Andreas Futter Heinrich von Ofterdingen Bronze 2008 KirchplatzRathaus ursprunglich 1523 erbaut Evangelische Mauritiuskirche 1522 Baubeginn 1534 fertiggestellt Ortsbucherei Ofterdingen restaurierter Fachwerkbau Zehntscheune im Burghof Teile noch von 1568 Statue Heinrich von Ofterdingen auf dem Kirchplatz 9 Ehemaliges Wirtshaus Goldener Ochsen bis vor kurzem meist verwechselt mit dem Weissen Ochsen 10 Fachwerkbau von 1759 60 11 12 Ehemaliges Wirtshaus Krone Fachwerkbau von 1780 13 Naturdenkmaler und Naturschutzgebiete Bearbeiten Das Ammonitenpflaster eine 100 m 4 m grosse Gesteinsplatte aus Arietenkalk im Bachbett der Steinlach ist als geologisches Naturdenkmal geschutzt und vor allem bei Niedrigwasser sehenswert Ein weiteres geologisches Naturdenkmal ist seit 2010 der Steinlachwasserfall und sein Umfeld zwischen Ofterdingen und der Pulvermuhle Das Naturschutzgebiet Katzenbach Dunnbachtal liegt auf der Ofterdinger Gemarkung Sport Bearbeiten Der Turn und Sportverein 1904 Ofterdingen e V bietet verschiedene sportliche Aktivitaten an Dazu gehoren Fussball Turnen Tischtennis Faustball Volleyball Tennis Yoga Tanzen sowie die Abteilung Run amp Walk Die Vereinssportanlagen mit Steinlach Stadion 14 Liga Sportplatz Trainingsplatz und Turnhalle befinden sich an der Steinlach im Suden Ofterdingens Die Fussballmannschaft des TSV Ofterdingen spielte in den 80er Jahren teilweise in der Oberliga Baden Wurttemberg sowie in der Verbandsliga Wurttemberg und qualifizierte sich auch zweimal fur den DFB Pokal Erstrundenspiele gegen den Hamburger SV und VfL Bochum wurden jedoch zu Hause verloren Mittlerweile spielen die Ofterdinger in der Bezirksliga Alb Im selben Areal befinden sich auch die Tennisplatze des TSV Ofterdingen sowie das Schutzenhaus mit Schiesssportanlage des Schutzenvereins Ofterdingen e V gegr 1927 15 Am sudlichen Ortseingang der Bundesstrasse 27 befindet sich die Spielanlage des Pit Pat Power Club Ofterdingen e V Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Ofterdinger Flegga Treff 16 Dorffest alle zwei Jahre Weihnachtsmarkt am Samstag vor dem ersten AdventVereine Bearbeiten Der Obst und Gartenbauverein besitzt an der Vereinshutte seit Mai 2000 einen eigenen Lehrgarten mit alten Obstsorten der Region Er dient Lehrgangen Fortbildungen und Zwecken der Umweltbildung Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenLand und Forstwirtschaft Bearbeiten nbsp Streuobstwiese am Ofterdinger BergOfterdingen war ehemals landlich gepragt Zu und Nebenerwerbsbetriebe sind noch heute vorhanden pragen das Ortsbild jedoch nicht mehr Ein Vollerwerbsbetrieb ist an den nordlichen Ortsrand ausgesiedelt Ein Pferdehof befindet sich sudwestlich des Ortes im Gewann Kuhwasen Der Streuobstbau spielt in Ofterdingen noch eine wichtige Rolle Er dient vor allem der Apfelmostgewinnung Grosse Streuobstwiesen befinden sich vor allem nordlich von Ofterdingen im Vorfeld des Rammert und am Kuhrain Auf Ofterdinger Gemarkung liegen grossere Waldungen im geschlossenen Waldgebiet des Rammert sowie auf dem Kuhrain im Westen des Ortes Sie werden intensiv forstlich genutzt Grosse Flachen sind kleinparzellierter Privatwald Grossflachige Sturmwurfe im Rammert und am Kuhrain verursachte das Orkantief Lothar zu Weihnachten 1999 Die Flachen wurden in mehreren Jahren muhsam vom Sturmholz vor allem geworfenes Nadelholz beraumt und uberwiegend mit Laubgeholzen wieder aufgeforstet Bis Ende des 19 Jahrhunderts wurde am Sudhang des Kuhrain Wein angebaut Kleinflachig liessen in den 1980er Jahren Weinfreunde den Weinbau dort wieder aufleben Handel und Gewerbe Bearbeiten Im Ort und in den Gewerbegebieten sind mehrere Mittelstands und zahlreiche Kleinbetriebe ansassig Traditionell spielt die Holzverarbeitende Industrie eine wichtige Rolle Im Ort produzieren mehrere Stielfabriken Sagewerke und Tischlereien Ausserdem hat ein weltweit exportierender Betrieb fur Kunststoff und Edelstahl Fasser seinen Sitz in Ofterdingen An der Bundesstrasse 27 haben sich mehrere Tankstellen und Automobil Werkstatten und Handler angesiedelt Die erste Zapfsaule wurde Ende der 1920er Jahre neben dem Gasthaus Krone errichtet und war eine der ersten auf der damals noch Schweizerstrasse genannten Chaussee zwischen Stuttgart und Bodensee Ein neues Gewerbegebiet hat sich seit den 1980er Jahren im nordostlichen Anschluss an den Ort zwischen Steinlach und B 27 entwickelt Verkehr Bearbeiten nbsp Die B 27 am Ortseingang aus Richtung Hechingen 1985 Die Bundesstrasse 27 fuhrt durch die Gemeinde und verbindet diese im Norden mit Stuttgart und im Suden mit Balingen und Rottweil Anbindung an die Bundesautobahn 81 besteht uber die 25 km entfernte Anschlussstelle Rottenburg am Neckar in Richtung Suden nach Singen und in Richtung Norden nach Stuttgart Der Offentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar Alb Donau naldo gewahrleistet Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 113 Offentliche Einrichtungen Bearbeiten In den Jahren 2001 bis 2003 wurde das Seniorenheim Mauritiusblick errichtet Die Leitung liegt gemeinschaftlich bei der Gemeinde Ofterdingen und der Korperbehindertenforderung KBF Neckar Alb in einer Gesellschaft burgerlichen Rechts 17 Bildung Bearbeiten Die Burghof Schule eine Grund und Hauptschule mit Werkrealschule ist in der Gemeinde fur die Grundbildung der Kinder zustandig Weiterfuhrende Schulen wie Realschule und Gymnasium als auch eine Sonderschule befinden sich in Mossingen Dem aus Ofterdingen stammenden Fachberater fur Deutschlehrer Jorg Hartenburg ist es zu verdanken dass seit den 1990er Jahren Kinder in der Elfenbeinkuste etwas uber die Gemeinde erfahren In einem Deutsch Lehrbuch heisst ein Kapitel ein Dorf in Suddeutschland 18 19 20 Ver und Entsorgung Bearbeiten Stromversorgung Bearbeiten Das Stromnetz in der Gemeinde wird von der EnBW Regional AG betrieben 21 Gasversorgung Bearbeiten Das Erdgasnetz wird von der FairEnergie GmbH betrieben einem Tochterunternehmen der Stadtwerke Reutlingen GmbH und der EnBW Kommunale Beteiligungen GmbH 22 Wasserversorgung Bearbeiten Die Wasserversorgung in der Gemeinde erfolgt uber die Steinlach Wasserversorgung mit Sitz in Mossingen Abwasserentsorgung Bearbeiten Die Abwasserentsorgung erfolgt durch den Abwasserverband Steinlach Wiesaz mit Sitz in Dusslingen der eine Verbandsklaranlage betreibt Abfallentsorgung Bearbeiten Die Abfallentsorgung erfolgt durch den Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Tubingen Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Wilhelm Spanagel ehemaliger Burgermeister von 1949 bis 1967 23 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Anton Niclas 1593 1636 Goldarbeiter in Tubingen 1635 1636 Burgermeister von Tubingen Georg Luz 1818 1884 Lehrer und Schriftsteller Liane von Droste 1959 Journalistin und BuchautorinPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Manfred Korfmann 1942 2005 Archaologe starb in Ofterdingen Heiner Kondschak 1955 Musiker Schauspieler Regisseur und Autor wohnt in OfterdingenLiteratur BearbeitenOfterdingen In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Rottenburg Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 5 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1828 S 195 198 Volltext Wikisource Albrecht Esche Hrsg 450 Jahre Mauritiuskirche in Ofterdingen 1534 1984 Ev Kirchengemeinde Ofterdingen 1984 Albrecht Esche Karlheinz Lindner Mein Ofterdingen Der Hofhannes erzahlt und zeigt alte Bilder Ev Kirchengemeinde Ofterdingen 1993 Albrecht Esche Unser altes Ofterdingen Streifzuge durch die Ortsgeschichte Selbstverlag Mossingen Oschingen 1995 Gerhard Kittelberger 850 Jahre Ofterdingen im Steinlachtal Festbuch zur Erstnennung des Dorfes um 1150 Tubingen 2000 ISBN 3 933916 00 3 Gerhard Kittelberger Ofterdingen Beitrage zur Ortsgeschichte Geiger Verlag Horb am Neckar 2010 ISBN 978 3 86595 411 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ofterdingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetseite der GemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Kohlhammer Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VII Regierungsbezirk Tubingen Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004807 4 S 135 f Daten und Kartendienst der LUBW Ludwig Karl Schmidt Geschichte der Grafen von Zollern Hohenberg und ihrer Grafschaft Ein Beitrag zur schwabischen und deutschen Reichs Geschichte Hrsg Gbr Schritlin Stuttgart 1862 S II f online abgerufen am 7 Marz 2013 Gemeinde Ofterdingen Ofterdingen wachst Begrussung der 5000 Einwohner Abgerufen am 25 September 2017 Gerhard Kittelberger 850 Jahre Ofterdingen im Steinlachtal Festbuch zur Erstnennung des Dorfes um 1150 Hrsg Gerhard Kittelberger Ofterdingen 2000 S 366 368 Reichert Engesser und Knauss sind gewahlt Ofterdingen Dettenhausen Kirchentellinsfurt Schwabisches Tagblatt 7 November 2010 abgerufen am 7 Marz 2013 Joseph Reichert wurde mit 74 3 Prozent wiedergewahlt Wahlbeteiligung 30 Prozent Burgermeisterwahl Zuspruch mit Dampfer Schwabisches Tagblatt 11 November 2018 abgerufen am 12 November 2018 Heinrich von Ofterdingen Abgerufen am 9 Dezember 2013 tagblatt de Sabine Kraume Propst Grosse Gute Goethe Was wird aus dem Weissen Ochsen in Ofterdingen In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 38 Jg 2009 Heft 1 S 30 f PDF Memento des Originals vom 8 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www denkmalpflege bw de Jurgen Felbinger Die Stuben des ehemaligen Wirtshauses Weisser Ochsen in Ofterdingen Bestandsaufnahme und restauratorische Voruntersuchung In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 38 Jg 2009 Heft 1 S 32 36 PDF Memento des Originals vom 8 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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Delegation aus der Stadt Bouake von der Elfenbeinkuste Informationen der Stadt Ofterdingen BDEW Hrsg Karte der Stromnetzbetreiber 2012 Frankfurt 2012 BDEW Hrsg Karte der Gasnetzbetreiber 2012 Frankfurt 2012 Gerhard Kittelberger 850 Jahre Ofterdingen im Steinlachtal Festbuch zur Erstnennung des Dorfes um 1150 Hrsg Gerhard Kittelberger Ofterdingen 2000 S 367 Stadte und Gemeinden im Landkreis TubingenStadte Mossingen Rottenburg am Neckar Tubingen nbsp Gemeinden Ammerbuch Bodelshausen Dettenhausen Dusslingen Gomaringen Hirrlingen Kirchentellinsfurt Kusterdingen Nehren Neustetten Ofterdingen Starzach Normdaten Geografikum GND 4400519 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ofterdingen amp oldid 236059593