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Die Steinlach ist ein etwa 25 km langer rechter Nebenfluss des Neckars mit einem Einzugsgebiet von 138 km SteinlachDatenGewasserkennzahl DE 238158Lage Mittlere KuppenalbVorland der mittleren Schwabischen Alb Steinlach Albvorberge SteinlachSchonbuch und Glemswald Rammert Tubinger Stufenrandbucht 1 2 Baden Wurttemberg Landkreis Reutlingen Gde Sonnenbuhl Landkreis Tubingen Stadt Mossingen Gde Ofterdingen Gde Nehren Gde Dusslingen Stadt TubingenFlusssystem RheinAbfluss uber Neckar Rhein NordseeQuelle rechtes Seitental des Eckentalbachs ostlich von Mossingen Talheim48 22 52 N 9 7 43 O 48 380991666667 9 1285888888889 710Quellhohe ca 710 m u NHNMundung bei Tubingen in den Neckar48 517638888889 9 0622222222222 317 5 Koordinaten 48 31 4 N 9 3 44 O 48 31 4 N 9 3 44 O 48 517638888889 9 0622222222222 317 5Mundungshohe ca 317 5 m u NHNHohenunterschied ca 392 5 mSohlgefalle ca 15 Lange 25 9 km 3 Einzugsgebiet 141 899 km 4 Abfluss am Pegel Tubingen 5 AEo 138 km Lage 3 4 kmoberhalb der Mundung NNQ 31 07 1972 MNQ 1962 2009MQ 1962 2009Mq 1962 2009MHQ 1962 2009HHQ 23 06 1975 37 l s260 l s1 75 m s12 7 l s km 42 9 m s157 m sQuelle des rechten Quellasts EckentalbachQuelle des rechten Quellasts EckentalbachNebenflusse und Wasserbauwerke SteinlachLegendeEckentalbTalheimTalheimKirchbachWeiherbachGasslesgrabenSeebachL385L385Obere MuhleOschenbachL385L385LinsenbachMossingenMossingenOfterdingenOfterdingenB27B27TannbachBachsatzgrabenEhrenbachWiesbachDusslingenDusslingenLachenWertgrabenObwiesbachWeilersbachZollernalbbahnZollernalbbahnRahnsbachWiesazEhrenbach Herrenbach TubingenTubingenMuhlbachBlasibachKaisersbrucklesgrabenB28B28BahnBahnAnlagenseeNeckar Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse 2 Geologie 3 Bedeutung fur die Besiedlung 4 Vegetation 5 Naturschutz 6 Hochwasserstande 7 Sonstiges 8 Weitere Bilder 9 Siehe auch 10 Einzelnachweise 11 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Die Steinlach entspringt ostlich des Mossinger Stadtteils Talheim und westlich des Ruchberges auf etwa 710 m u NN in einem nordostlichen Seitental des Eckenbachgraben einer zwischen funf und zehn Meter tiefen Schlucht unterhalb der Traufkante der Schwabischen Alb Der Quellaustritt des etwas langeren linken Oberlaufs aus dem Eckenbachgraben verlagert sich mit dem Karstwasserspiegel der Schwabischen Alb Die Quellen beider Aste liegen just noch im Gemeindegebiet von Sonnenbuhl Die Steinlach tritt bei Talheim ins im Albvorland gelegene Steinlachtal ein und wird danach vom an der Mundung langeren wie auch deutlich einzugsgebietsreicheren Weiherbach verstarkt Sie fliesst nun etwa nordwestlich nimmt einen Kilometer vor Mossingen von rechts den Oschenbach auf und durchquert dann Mossingen auf Westlauf Nachdem von Sudsudwesten her der ebenfalls ansehnliche Tannbach in Ofterdingen zugeflossen ist folgt sie zunachst dessen Fliessrichtung Aber schon von der isoliert am Gewasser stehenden Muhle von Nehren an fliesst sie bis zur Mundung bestandig nordwarts Nach dem nachsten Ort Dusslingen fliesst von rechts nahe an dessen Pulvermuhle ihr grosster Nebenfluss zu die Wiesaz Im folgenden kurzen Talabschnitt rucken Waldhohen erstmals wieder seit Talheim links und rechts nahe an den Lauf von rechts mundet auf dieser Strecke am Blasibad der aus Richtung Ohmenhausen kommende Ehrenbach Auf nunmehr begradigtem Lauf durch den Tubinger Stadtteil Derendingen und zuletzt durch den sudlichen Teil des Stadtzentrums von Tubingen erreicht sie den Neckar dem sie auf etwa 317 5 m u NHN weniger als einen halben Kilometer unterhalb der Neckarinsel von rechts her zumundet Die Steinlach mundet nach ihrem mit einem mittleren Sohlgefalle von 15 durchflossenen fast 26 km langen Weg etwa 393 Hohenmeter unterhalb ihrer Quelle nbsp Steinlach in Tubingens Sudstadt nbsp Steinlach Wasserfall bei OfterdingenEinzugsgebiet Bearbeiten Die Steinlach entwassert fast 142 km am Albtrauf um Mossingen und Gomaringen und im Albvorland nordlich zum Neckar Ihr Einzugsgebiet grenzt an seiner Nordostseite schon wenig aufwarts der Mundung ans Einzugsgebiet der Echaz des nachsten grossen rechten Neckarzuflusses An der Sudostseite verlauft dem Albtrauf entlang die Europaische Hauptwasserscheide von Rhein diesseits zu Donau jenseits unmittelbarer Konkurrent zur Donau ist die Lauchert mit ihren Nebenflussen und ihren teils langen unterirdischen Karstzulaufen Hinter der kurzen sudwestlichen Wasserscheide lauft die Starzel nun wieder zum Neckar oberhalb der Steinlach Die noch folgenden Nachbarflusse hinter der nordwestlichen von denen nur der Katzenbach und allenfalls auch der Buhlertalbach einige Bedeutung besitzen entwassern das Waldgebiet des Rammert das sich dieser Seite anliegend bis zum Mundungsort Tubingen erstreckt Die grossten Hohen liegen samtlich auf dem Albtrauf an der sudostlichen Wasserscheide wo das Terrain nur selten unter 800 m u NN fallt Der Monkberg sudlich von Talheim uber dem Quellgebiet des Wangenbachs erreicht 884 4 m u NN der zweithochste Bolberg links uber dem Talhang des oberen Oschenbachs 880 8 m u NN Zuflusse Bearbeiten Direkte Zuflusse von der Quelle zur Mundung Eckentalbach langerer linker und ostlicher Quellast Bach aus dem Tierental von links und Sudosten an der Waldgrenze vor Talheim 0 7 km Kirchbach von rechts und Ostnordosten in Talheim 1 1 km Weiherbach von links und Sudwesten auf etwa 555 m u NHN am Westrand von Mossingen Talheim 3 3 km und 9 3 km Gasslesgraben von links und Westsudwesten nach der Steinlachmuhle 0 9 km Seebach von rechts und Osten auf ca 532 m u NHN gleich nach dem vorigen 4 1 km und 3 5 km Bach aus der Buchenstelle von links und Sudwesten nahe der Ziegelhutte von Mossingen 1 4 km Oschenbach von rechts und insgesamt Osten 8 4 km und 12 3 km Linsenbach von links und Sudwesten kurz vor Mossingen 1 3 km Bachsatzgraben von rechts und Ostnordosten nach der Unteren Muhle von Mossingen 1 6 km Tannbach von links und Sudwesten am Sudrand von Ofterdingen 8 7 km und 20 6 km Bach vom Banweg von links und Westsudwesten im sudlichen Ofterdingen 1 0 km Ehrenbach oder auch Nehrenbach von rechts und Sudosten auf 403 6 m u NHN am Nordostrand von Ofterdingen 0 9 km und ca 0 5 km Bach aus dem Bienwund von links und Sudwesten gegenuber der Nehrener Muhle 2 2 km Wiesbach oder Obwiesbach von rechts und insgesamt Sudosten auf 387 4 m u NHN an den Sportplatzen vor Dusslingen 4 7 km und 5 8 km Lachen von links und Sudwesten in Dusslingen 2 0 km Obwiesbach von rechts und Sudsudosten auf etwa 380 m u NHN in Dusslingen 2 1 km und ca 0 9 km Entsteht nahe dem Lauf des vorgenannten Wiesbachs Wertgraben von links und Westsudwesten in Dusslingen fast noch gegenuber dem vorigen 2 1 km Weilersbach von links und Westen in Dusslingen 2 4 km Rahnsbach von links und Sudwesten zwischen den letzten Gewerbebauten von Dusslingen 2 6 km Wiesaz von rechts und Sudosten nahe der Pulvermuhle von Dusslingen 17 5 km und 38 7 km Ehrenbach auch wohl falschlich Herrenbach von rechts und Ostsudosten nach der Klaranlage von Dusslingen 7 0 km mit linkem Oberlauf Kalter Brunnen und 9 6 km Abgang des Muhlbachs nach links im Gewerbegebiet am Sudrand von Derendingen 3 9 km mundet gegenuber der Neckarinsel in Tubingen in den Flutgraben neben dem Neckar Zufluss von Blasiberg her von rechts und Osten wenige Meter nach dem vorigen 0 6 km Blasibach von rechts und Osten 1 4 km Waldbach vom Hohen Lehen her von rechts und Nordosten in der Derendinger Gartenstadt 1 2 km Kaisersbrucklesgraben von rechts und Ostnordosten an der Flussbrucke der Waldhornlestrasse 0 8 kmGeologie BearbeitenDurch ruckschreitende Erosion hat die Steinlach mit zur Herausbildung der schwabischen Schichtstufenlandschaft beigetragen Auf ihrem Weg ins Neckartal schneidet sie sich in samtliche Gesteinsschichten von Weissem Jura bis hinab zum Schilfsandstein der Stuttgart Formation des Keupers An morphologisch harten Gesteinsschichten treten Wasserfalle auf beispielsweise an der Unteren Muhle bei Mossingen und nordostlich von Ofterdingen unweit des Sagewerks Bei Mossingen durchschneidet sie mehrere Meter machtige periglaziare Kalkschotterdecken die wahrscheinlich zur Namensbildung Steinlach gefuhrt haben Engtalbereiche durchlauft sie insbesondere im Mossinger Stadtgebiet und nordlich der Pulvermuhle Die Steinlach durchfliesst in geschwungenem Lauf die Mossinger Schotterebene und tieft sich spater in die darunter liegenden Schichten des Schwarzen Juras ein An der Pulvermuhle hat sie das Schichtpaket des Stubensandsteins Lowenstein Formation durchschnitten verlauft dort allerdings bereits in einem breiten Sohlenkerbtal An ihrer Mundung hat sie einen ausladenden Schotterfacher abgelagert der den Lauf des Neckars nach Norden drangte und auf dem Teile der heutigen Tubinger Sudstadt errichtet wurden Die Ablagerung dieses Mundungsdeltas verlangsamte den Abfluss und fuhrte zur Auffullung des Sohlenkerbtals bis hinauf nach Dusslingen In Ofterdingen fliesst die Steinlach auf der leicht nach Sudosten einfallenden Arietenkalkbank einer fossilreichen Schicht des Schwarzen Juras Lias Alpha Ein Abschnitt des Bachbettes zwischen Schillerstrasse und Uhlandstrasse wurde als geologisches Naturdenkmal Ofterdinger Schneckenpflaster unter Schutz gestellt da dort besonders viele Steinkerne des namengebenden Ammoniten Arietites bucklandi an der Oberflache liegen Der Eintritt der Steinlach in die Schichten des Lias Alpha bei Ofterdingen bewirkte die Ablenkung des Laufs nach Nordosten mit und liess den Wasserfall unterhalb des Ortes entstehen Bedeutung fur die Besiedlung BearbeitenBedingt durch das humide Klima mit auf das Jahr verteilten ergiebigen Niederschlagen und der damit zusammenhangenden fast standigen Gebietswasserspende kam es entlang der Steinlach zu zahlreichen altgermanischen Ortsgrundungen Mossingen Ofterdingen Dusslingen Die germanischen Bauernsippen nutzten die Steinlach fur Trink und Brauchwasserzwecke und als Vorfluter fur ihre Abwasser Weil die Steinlach dauerhaft Wasser fuhrte und es an ihr gefallereiche Abschnitte gibt siedelten sich schon fruh Muhlen an ihrem Ufer an mit dem Beginn der Industrialisierung dann auch Industriezweige mit hohem Wasser und Energiebedarf wie z B Textilbetriebe spater auch chemische Industrie Wasserentnahme und Einleitung von Abwassern wirkten sich stark auf das Wasserregime der Steinlach aus und minderten ihre Gewassergute Der Schutz der Verkehrswege im Steinlachtal und der Tubinger Sudstadt vor Steinlach Hochwassern machte es notig den zuvor naturlichen Lauf der Steinlach zwischen Dusslingen und Tubingen zu begradigen und damit nachhaltig zu beeintrachtigen Der Hochwasser Abwehr diente auch die Betonierung des Steinlach Bettes innerhalb Ofterdingens die bereits in den 1970er Jahren durchgefuhrt wurde Zur selben Zeit wurden auch die mechanisch biologische Sammelklaranlage des Abwasserzweckverbandes der Steinlach Anliegergemeinden sudlich von Derendingen gebaut sowie zahlreiche Regenwasserruckhaltebecken Die Gewassergute der Steinlach konnte dadurch verbessert Hochwasserspitzen konnten geglattet werden Die Wasserspende der Steinlach verringerte sich jedoch was sich speziell wahrend Trockenperioden negativ auf das Wasserregime des Baches auswirkt Die Wasserentnahme z B zur Wasserversorgung von Garten ist dann meist behordlich untersagt nbsp Mundung der Steinlach oben in den Neckar in TubingenVegetation Bearbeiten nbsp Graureiher sind an der Steinlach oft gesehen das flache Wasser ist ideal fur die JagdCharakteristisch fur die Steinlach sind die an ihren Ufern gepflanzten Baumreihen aus gleich alten meist 30 Meter hohen Kanada Pappeln Populus X canadensis Sie stammen uberwiegend von der 1910 gepflanzten Pappel am Eckhof bei Dusslingen ab und dienten seinerzeit zur Uferbefestigung der Steinlach Sie pragen insbesondere im Herbst das Landschaftsbild des Steinlachtals wenn sich ihr Laub golden verfarbt Beiderseits der begradigten Steinlach in Derendingen wurden auch Ahornbaum Reihen angelegt Naturnahe Erlen Eschen Bachauenwalder oder Weidengalerien sind an der Steinlach jedoch nur fragmentarisch vorhanden Beispielhaft ist der Ahorn Eschen Schluchtwald an den steilen Hangen des Enkenbachgrabens im Quellbereich der Steinlach Das Ausdauernde Silberblatt Lunaria rediviva eine fur Schluchtwalder Mitteleuropas typische Staude bildet in diesem Schluchtwald einen dunkel violetten Bluhaspekt im zeitigen Fruhjahr Naturschutz BearbeitenSiehe auch Liste der Naturdenkmale in Ofterdingen Das sogenannte Schneckenpflaster riesige fossile Ammoniten und Austernmuscheln von rund 100 m Lange und 4 m Breite 6 im Bachbett der Steinlach in Ofterdingen ist seit mehreren Jahrzehnten als geologisches Naturdenkmal geschutzt Seit September 2016 ist es als bedeutendes Geotop und Geopoint des UNESCO Geopark Schwabische Alb ausgezeichnet 2019 wurde es in den Kreis der Nationalen Geotope aufgenommen Der Steinlach Wasserfall bei Ofterdingen und sein Umfeld sind seit 2010 Naturdenkmal Hochwasserstande BearbeitenHistorische Wassermarken werden fur den Pegel Tubingen also kurz vor der Einmundung in den Neckar vom 23 Juni 1975 2 75 m 10 Juni 1980 2 58 m und vom 11 August 2002 2 33 m genannt Sonstiges BearbeitenDie Spielstatte des TSV Ofterdingen heisst auf Grund ihrer Lage in der Aue der Steinlach Steinlach Stadion Steinlach Bote heisst der Lokalteil der Sudwest Presse der im Steinlachtal verbreitet ist benannt nach der Steinlach Eine Zeichnung von Eduard von Kallee zeigt dass die Steinlach schon im 19 Jahrhundert als Motiv fur kunstlerische Darstellungen diente Weitere Bilder Bearbeiten nbsp Blick von der Brucke in der Bachgasse auf die Steinlach in Mossingen nbsp Buschwindroschen und gelbes Windroschen am Ufer der Steinlach in Mossingen nbsp Barlauchvorkommen an der Steinlach in Mos singen im Hintergrund das Pausa Areal nbsp Schneckenpflaster gut sichtbare Abdrucke der Ammoniten Ammonoidea ausgestorbene Teilgruppe der Kopffusser nbsp Steinlach in Ofterdingen mit Schneckenpflaster nbsp Steinlachhochwasser in Tubingen Sommer 1985 nbsp In die begradigte Steinlach in Tubingen eingebrachte Gesteinsblocke haben ihre Okologie verbessert nbsp Steinlach in Tubingen von der Holzbrucke in der Sudstadt bei Nacht in Blickrichtung Suden aufgenommenSiehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des NeckarsEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich Huttenlocher Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1949 uberarbeitet 1967 Online Karte PDF 4 0 MB Friedrich Huttenlocher Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 4 3 MB Nach LUBW FG10 Datensatzeintrag Summe der Teileinzugsgebiete nach LUBW GEZG Datensatzeintrage Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Rheingebiet Teil I 2009 Landesanstalt fur Umweltschutz Baden Wurttemberg S 111 abgerufen am 7 Marz 2021 PDF deutsch Ofterdinger Ammonitenpflaster auf touren tuebinger umwelten de abgerufen am 30 Juli 2020Weblinks 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