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Der Tannbach ist ein sudlicher und linker Zufluss der Steinlach in den baden wurttembergischen Landkreisen Tubingen und Zollernalbkreis TannbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 23815840Lage Mittleres Albvorland Baden Wurttemberg Zollernalbkreis Stadt Hechingen Landkreis Tubingen Stadt Mossingen Gde OfterdingenFlusssystem RheinAbfluss uber Steinlach Neckar Rhein NordseeUrsprung Hofberg westlich von Beuren48 21 57 N 9 1 21 O 48 365813 9 022605 668 5Quellhohe ca 668 5 m u NHN LUBW 1 Mundung bei der Mossinger Strasse in Ofterdingen von links in die mittlere Steinlach48 416034 9 030826 425 Koordinaten 48 24 58 N 9 1 51 O 48 24 58 N 9 1 51 O 48 416034 9 030826 425Mundungshohe 425 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 243 5 mSohlgefalle ca 28 Lange 8 7 km LUBW 2 Einzugsgebiet 20 633 km LUBW 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Einzugsgebiet 1 2 Zuflusse 2 Einzelnachweise 2 1 LUBW 2 2 Andere Belege 3 Literatur 4 WeblinksGeographie BearbeitenDer Tannbach entspringt auf dem Hofberg westlich des Hechinger Stadtteils Beuren auf einer Hohe von ca 668 m u NHN Von dort fliesst er in Richtung Nordwesten in einem Kerbtal durch ein geschlossenes Waldgebiet und nimmt dabei zahlreiche Waldquellbache und Klingenbache auf An seiner Unterquerung der Bahnstrecke Hechingen Tubingen verlasst der Bach den geschlossenen Wald und fliesst von einem schmalen Geholzsaum begleitet nunmehr in nordostlicher Richtung Er passiert den am rechten Ufer liegenden Mossinger Stadtteil Bastenhardt Nordlich von Bastenhardt wendet er sich nordwarts Der Tannbach mundet am Ortsrand von Ofterdingen von links und Suden auf einer Hohe von ca 425 m u NHN in die Steinlach Der ca 8 7 km lange Lauf des Tannbachs endet etwa 244 Hohenmeter unterhalb seiner Quelle er hat somit ein mittleres Sohlgefalle von etwa 28 Einzugsgebiet Bearbeiten Das Einzugsgebiet ist insgesamt ca 20 7 km gross und liegt in den Naturraumen Mittleres und Sudwestliches Albvorland 1 Sein mit 857 m u NHN LUBW 1 hochster Punkt liegt im Sudosten auf dem Oberen Schomberg auf Salmendinger Gemarkung Es grenzt im Norden und Osten an das Einzugsgebiet der aufnehmenden Steinlach im Suden an das der Starzel und im Westen an das des Katzenbachs Zuflusse Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse jeweils von der Quelle zur Mundung Auswahl Quelle des Tannbachs auf 669 m u NHN LUBW 4 westlich von Beuren Bach von der Heuplatte von links und Suden 1 3 km Hungergraben von links und Westen 1 7 km Butzenbach von rechts und Suden 3 0 km Obere Werten Graben von links und Westen 0 4 km Bach aus dem Scheffertal von links und Westen 0 8 km Buchbach oder Ernbach von rechts und Osten 6 3 km und 11 2 km Lindenbrunnen von links und Suden 1 1 km Kuhgraben von rechts und Osten 0 8 km Ankenbach von links und Suden 1 5 km Geissbach von links und Suden 3 9 km Bach aus der Langenau von links und Sudwesten 2 0 kmMundung des Tannbachs von links und Suden auf 425 m u NHN am Ortsanfang von Oferdingen in die Steinlach Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Tannbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe ermittelt uber WPS Prozess Gelandehohe Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN inklusive des linken Oberlaufs Vorbach Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Andere Belege Bearbeiten Friedrich Huttenlocher Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 4 3 MB Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7519 Rottenburg am Neckar Nr 7520 Mossingen Nr 7619 Hechingen und Nr 7620 JungingenWeblinks BearbeitenLauf und Einzugsgebiet des Tannbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Lauf und Einzugsgebiet des Tannbachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 7519 Rottenburg Wurtt Bietenhausen Preuss von 1909 7520 Mossingen von 1911 7619 Hechingen Bodelshausen von 1910 7620 Talheim Jungingen von 1910 in der Deutschen Fotothek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tannbach Steinlach amp oldid 232985197