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Die evangelische Martinskirche ist ein denkmalgeschutztes Kirchengebaude das in Schonstadt steht einem Ortsteil von Colbe im Landkreis Marburg Biedenkopf Hessen Die Kirchengemeinde gehort zum Kirchenkreis Kirchhain im Sprengel Marburg der Evangelischen Kirche von Kurhessen Waldeck Martinskirche in Schonstadt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Ehrenmal 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ausstattung der alten vor dem Abriss 1896Im spaten Mittelalter bildete Schonstadt einen eigenen Sendbezirk im Dekanat Christenberg Kesterburg im Archidiakonat St Stephan in der Erzdiozese Mainz Im Jahr 1263 ist ein Pleban in Schonstadt nachgewiesen was die Existenz einer Kirche voraussetzt Eingepfarrt waren Bernsdorf und Reddehausen 1387 und 1421 gehoren auch die Kapellen in Sterzhausen und Oberrosphe zur Pfarrei erhielten aber wohl schon recht fruh eine gewisse Eigenstandigkeit Das Kirchenpatronat lag uber Jahrhunderte bei den Milchling von Schonstadt und ist erstmals fur 1344 bezeugt 1 Es erlosch erst 1937 mit dem Tod von Georg Dietrich Milchling von Schonstadt der kinderlos starb 2 Ab 1527 wurde die Reformation eingefuhrt Nicht eindeutig ist ob Johann Fleckenbuhl gen Burgel der 1502 1530 in Schonstadt als Pfarrer wirkte in seinen letzten Jahren evangelisch war Bei Pfarrer Heinrich Pfeil Pilearius um 1542 1564 ist dies gesichert Im Jahr 1606 folgte ein Wechsel zum reformierten Bekenntnis Im Zuge des Dreissigjahrigen Kriegs wurde die Kirchengemeinde 1624 wieder lutherisch 3 Im selben Jahr wurden die Pfarreien Bracht und Burgeln mit Schonstadt pfarramtlich verbunden 4 nbsp Alte Kirche vor dem Abriss 1896Aus einem umfassenden Fragenkatalog von 1857 wird ersichtlich dass die mittelalterliche Kirche des 13 Jahrhunderts zu klein geworden war Die Fotos von Ludwig Bickell kurz vor dem Abriss zeigen eine kleine Saalkirche 17 8 Meter aus romanisch gotischer Ubergangszeit in einem baufalligen Zustand Die Eckquaderung war vom Verputz ausgespart Der leicht eingezogene Chor auf quadratischem Grundriss war mit dem Schiff unter einem gemeinsamen steilen verschieferten Satteldach vereint dem ein viereckiger vollstandig verschieferter Dachreiter mit oktogonaler Haube aufgesetzt war Im Inneren offnete ein 3 Meter breiter spitzbogiger Triumphbogen den Chor mit Rippengewolbe zum flachgedeckten Schiff Der Chor wurde im Osten und Suden durch je ein gotisches Spitzbogenfenster und das Schiff durch ein grosses und ein kleines Fenster im Suden und ein kleines im Westen die 1698 mit Rundbogen erneuert wurden belichtet Die Nordseite war fensterlos Ein rundbogiges Sudportal aus romanischer Zeit und ein hochrechteckiges Westportal des 18 Jahrhunderts erschlossen das Gotteshaus 5 Ein Freitreppe an der Sudseite fuhrte zur Empore und ein paar Stufen an der Nordseite zur neueren Chortur 6 Nach Abriss der alten Kirche im Jahr 1896 wurde innerhalb von 17 Monaten Bauzeit der Neubau an derselben Stelle errichtet und am 24 Oktober 1897 eingeweiht Die Finanzierung der Baukosten von 61 500 Mark war vor allem durch die grosszugige Zuwendung von Frau Maximiliane Eduarde Lucius 1842 1922 Tochter von Jakob Becker und Frau von Eugen Lucius moglich 7 Das Ehepaar zog sich im Ruhestand auf sein Anwesen in Schonstadt zuruck wo die Frau den Kindergarten und seine Unterhaltung finanzierte ebenso das Gemeindehaus von 1904 die Bibliothek und die erste Wasserleitung des Ortes 8 1897 wurden Kanzel und Taufstein in die neue Kirche ubernommen Die Orgel von dem Schonstadter Schulmeister und Orgelbauer Johann Christian Rindt 1699 wurde nicht wieder aufgestellt Die spatgotischen Fresken im Chor die unter anderem die hl Katharina mit dem Rad zeigten und unter Bickell freigelegt wurden konnten aus finanziellen Grunden nicht erhalten werden wurden aber dokumentiert 9 Sie sollen angeblich unter Henne Ritter und Burgmann von Mellnau 1485 von Johann von der Leyten erstellt worden sein 10 Fur die neue Kirche goss die Glockengiesserei in Apolda 1897 drei Glocken die 1917 abgeliefert und eingeschmolzen wurden 11 Von dem 1925 angeschafften Dreiergelaut wurden im Zweiten Weltkrieg zwei Glocken abgeliefert Seit 1956 erklingt das heutige Vierergelaut Die Filialgemeinde Schwarzenborn wurde 1986 von Betziesdorf abgetrennt und bildet eine selbststandige Kirchengemeinde die mit Schonstadt pfarramtlich verbunden wurde 12 Die beiden evangelischen Kirchengemeinden Schonstadt Reddehausen und Schwarzenborn wurden 2013 aufgehoben und fusionierten zur evangelischen Kirchengemeinde Schonstadt 13 Die Kirchengemeinde gehort zum Kirchenkreis Kirchhain in der Evangelischen Kirche von Kurhessen Waldeck 14 Architektur Bearbeiten nbsp Sudportal nbsp Ansicht von OstenDie neugotische Staffelkirche auf kreuzformigem Grundriss ist nicht geostet sondern wurde nach Entdeckung der Malereien im Chor um 90 gedreht und mit dem Chor nach Norden ausgerichtet Sie wurde 1896 1897 nach einem Entwurf von Werner Narten und Louis Angermann in der Ortsmitte in Hanglage gebaut Dem Eisenacher Regulativ lagen die architektonischen Prinzipien einer Predigerkirche zugrunde 15 Abgetreppte Strebepfeiler gliedern die Aussenwande aus rotem Sandstein uber einem umlaufenden Sockel Das Querschiff zwischen Langhaus und Chor hat zwei Zwerchgiebeln denen aussen Kugelspitzen aufgesetzt sind Wahrend das Querhaus dieselbe Traufhohe wie das Langhaus aufweist erreichen die Dachfirste nicht dieselbe Hohe Das Langhaus wird mit einem Satteldach bedeckt das an beiden Seiten mit zwei dreieckigen Gauben bestuckt ist Der Rechteckchor ist gegenuber dem Langhaus niedriger und eingezogen Westlich des Chors ist ein kleiner niedriger Nebenraum unter einem Pultdach angebaut Ein entsprechender Anbau an der Ostseite wird durch einen Zwerchgiebel mit einem rechteckigen Portal vergrossert und dient als Sakristei Im Suden wurde ein eingezogener quadratischer Kirchturm vorgestellt der durch zwei Gesimse in drei unterschiedlich hohe Geschosse gegliedert wird Im oberen Geschoss sind an den drei freien Seiten spitzbogige Schalloffnungen fur das Gelaut eingelassen In den Bogenfeldern sind die blau schwarzen Zifferblatter der Turmuhr angebracht auf denen sich die goldfarbenen Zeiger und Ziffern abheben Das hohe schiefergedeckte Pyramidendach des Turms hat vier Dachgauben mit Kugelspitzen und wird von einem verzierten Kreuz und einer Wetterfahne bekront Im Suden schutzt ein kleiner Vorbau mit einer stumpf spitzbogigen Offnung unter einem steilen steinernen Satteldach das rechteckige zweiflugelige Portal Im Tympanon ist eine Kleeblattnische angebracht Der Turm wird von zwei niedrigen polygonalen turmahnlichen Anbauten mit geschieferten Spitzhelmen und Portalen im Osten und Westen flankiert die Zugang zu den Seitenschiffen gewahren Der Innenraum wird an den beiden Langseiten und am Querschiff durch jeweils zwei Drillingsfenster mit Rautenverglasung in einer Spitzbogennische belichtet Das schmale uberhohte Mittelfenster wird von jeweils zwei schmalen Fenstern mit Dreipass flankiert Drei schlichte Rechteckfenster unterhalb der schragen Sohlbanke korrespondieren mit dem Drillingsfenster An das nordliche Drillingsfenster schliessen sich zwei weitere schmale Fenster an Im Chorgiebel ist ein kleines Dreipassfenster eingelassen Das grosse farbenfrohe Altarfenster im Norden wurde 1988 von Erhardt Jakobus Klonk mit weihnachtlichen Geburtsszenen gestaltet 16 Ausstattung Bearbeiten nbsp Barockkanzel nbsp Blick zum Altarraum nbsp Blick auf die EmporenLanghaus und Querhaus sind jeweils zweijochig mit einem Kreuzrippengewolbe dessen Rippen von viereckigen Pfeilern und Wandpilastern ausgehen Im Chor ruht das sechsteilige Kreuzrippengewolbe auf schmalen Eckdiensten und auf profilierten Konsolsteinen Der Chor ist gegenuber dem Schiff um zwei Stufen erhoht und der Blockaltar um eine weitere Stufe Der steinerne Altaraufsatz mit einer Dreipass Nische unter einem Giebel tragt ein Scheibenkreuz dessen Arme in Dreipassen enden Das kleine holzerne Altarkreuz hat ein Kruzifix des Dreinageltypus Altestes Inventarstuck der Kirchenausstattung ist ein aus der Vorgangerkirche ubernommenes schlankes achtseitiges pokalformiges Taufbecken im Stil der gotisierenden Renaissance 17 Der achtseitige Fuss ist mit der Jahreszahl 1594 und den Initialen HMP bezeichnet und geht unten in ein Viereck uber 18 Die barocke Kanzel in grun beiger Fassung stammt aus dem 18 Jahrhundert und war in der alten Kirche rechts am Chorbogen angebracht Der polygonale Kanzelkorb wird durch weisse gedrehte Freisaulen mit vergoldeten korinthischen Kapitellen gegliedert die auf vorkragenden Postamenten ruhen In den profilierten hochrechteckigen Fullungen der Kanzelfelder stehen die Evangelisten auf einer Muschel Der obere Gesimskranz wird durch geflugelte Engelkopfe verziert An der Unterseite der Kanzel bildet ein vergoldeter Zapfen den Abschluss Die Ruckwand mit seitlichem Rankenwerk und einem weiteren Evangelisten leitet zum machtigen Schalldeckel uber der an den Seiten geflugelte Engelkopfe zeigt und dem Rankenwerk mit Kugelspitzen aufgesetzt ist Auf einer Volutenkrone steht Christus mit der Siegesfahne als Symbol der Auferstehung Hinter der Kanzel ist als Sakristei ein holzerner Pfarrstuhl eingebaut der im oberen Bereich Rautenverglasung aufweist In den Seitenschiffen und an der Sudseite zum Turm sind holzerne Emporen eingebaut deren Brustung durch Pilaster gegliedert wird Die viereckigen Pfeiler von Lang und Querhaus beziehen die Emporen ein Das Kirchengestuhl mit geschwungenen Wangen lasst im Mittelschiff des Langhauses einen Mittelgang frei und ist aus Zedernholz aus dem Libanon gefertigt 14 In den Seitenschiffen und auf den Emporen sind die Banke in quer aufgestellt Der Boden der Kirche ist mit roten Sandsteinplatten belegt In und an der Kirche sind drei Epitaphe aus rotem Sandstein aufgestellt die zwei Adelige als Ganzfigur und einen Pfarrer als Halbfigur zeigen Ein Grabstein steht seit 1951 neben der Kanzel unter der Ostempore und erinnert an Pfarrer Aegidius Ruppersberg 1624 1683 und seine Enkelin Maria Elisabeth Breuschin 1681 1683 Es zeigt die beiden in einem Kranz von Zweigen uber die zwei Engel die Krone des Lebens halten Im unteren Teil tragt ein ovales Medaillon eine Inschrift 19 Der Grabstein fur Daniel von Hoitzfelt Hatzfeld 17 Januar 1571 an der Sudwand unter der Orgelempore stellt ihn als Ritter in voller Rustung und mit abgesetztem Helm dar 17 An der ostlichen Aussenmauer ist das Epitaph von Tebilea von Hoitzfelt geb von Radenhausen 16 November 1516 in betender Haltung angebracht 20 Orgel Bearbeiten nbsp Ratzmann Orgel von 1898In der alten Kirche errichtete Johann Christian Rindt 1699 eine Orgel mit funfachsigem Prospekt und drei Rundturmen uber die keine technischen Details bekannt sind Sie wurde 1748 von seinem Schwiegersohn und Nachfolger Gabriel Irle 1705 vor 1789 von Johannes Thies 1814 1815 von Johann Caspar Ruetz und 1861 von Carl Jakob Ziese repariert 21 Die Orgel fur die neue Kirche wurde 1898 von den Gebrudern Ratzmann gebaut Der Prospekt ist funfachsig und hat in der Mitte einen uberhohten Spitzturm dessen zwei Pfeifenfelder durch eine holzerne Freisaule gekuppelt werden Die beiden ausseren schmalen Flachfelder werden von zwei Freisaulen flankiert und sind wie der Mittelturm zinnenbekront Die niedrigeren breiten Mittelfelder werden durch einen wimpergartigen Spitzbogen beherrscht uber dem zwei gekuppelte Saulchen das Flachfeld dreiteilen Das Werk mit pneumatischen Kegelladen umfasst zehn Register auf zwei Manualen und einem Pedal Zu einem unbekannten Zeitpunkt erfolgte eine Umdisponierung von zwei Registern Choralbass 4 statt Violoncello 8 im Pedal und Quinte 1 1 3 statt Viola di Gamba 8 im I Manual Zu Kriegszeiten wurden die Prospektpfeifen aus Zinn abgeliefert 1979 ersetzte die Ratzmann Nachfolgefirma unter Bernhard Schmidt sie wieder durch Pfeifen aus Zinn Er baute einen neuen Orgelmotor ein verlegte die Windfuhrung und erneuerte den Spieltisch samt Traktur und die Membranen 2004 erfolgte durch den Nachfolger Andreas Schmidt die Restaurierung der original erhaltenen Substanz und Erganzung und detailgetreue Rekonstruktion von nicht mehr vorhandenen Bauteile viele Bauteile der pneumatischen Traktur einschliesslich neuer Bleirohrchen Teile der Windanlage Pfeifenwerk Rasterwerk Teilbereiche vom Gehause 22 Der wiederentdeckte alte Spieltisch wurde restauriert und die ursprunglichen Disposition von 1898 sowie die Kalkantenanlage wiederhergestellt Die Orgel erhielt einen Langsamlaufer mit Schutzkasten und wieder die Windfuhrung aus dem Kirchenraum Schliesslich wurde das Gehause aus Eiche aufwendig restauriert Die Disposition lautet seitdem wieder wie 1898 23 I Hauptwerk C f3Principal 8 Flote 8 Viola di Gamba 8 Octav 4 Mixtur III 2 2 3 II Nebenwerk C f3Lieblich Gedeckt 8 Salicional 8 Flauto dolce 4 Pedal C d1Subbass 16 Violoncello 8 Koppeln I I Superoktavkoppel II I I P Spielhilfen 3 feste Kombinationen mf f tutti CalcantEhrenmal Bearbeiten nbsp Ehrenmal fur die Gefallenen der beiden WeltkriegeOstlich neben der Kirche wurde ein Ehrenmal aus rotem Sandstein fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs errichtet und am 18 September 1921 eingeweiht Es wurde 1963 fur die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs erweitert Die Einweihung fand am 18 November 1963 statt 24 Ein grosses ovales Medaillon zeigt den auferstandenen Christus der zwei Gefallene aufrichtet flankiert durch zwei Pilaster auf denen die Namen von 33 gefallenen Soldaten stehen Auf dem Architrav ist die Inschrift zu lesen UNSEREN IM WELTKRIEGE 1914 1918 GEFALLENEN HELDEN ZUM GEDACHTNIS Der flache Dreiecksgiebel wird von einem Lorbeerkranz mit dem Eisernen Kreuz bekront An den Seiten sind je drei schlichte quaderformige Stelen aufgestellt die nach hinten in der Hohe ansteigen An der Vorderseite sind die sechs Jahreszahlen des Zweiten Weltkriegs eingemeisselt und nach innen die Namen der in dem betreffenden Jahr gestorbenen und vermissten Soldaten zu lesen In der Mitte der Stufen die zum Ehrenmal fuhren sind zwei Quader eingearbeitet Der untere kleinere Quader tragt die Jahreszahlen des Zweiten Weltkriegs und der obere grossere Quader die Inschrift DAS OPFER UNSERES LEBENS EUER SCHMERZ LASST MAHNUNG SEIN HALTET FRIEDEN Den oberen Abschluss bildet ein Lorbeerkranz mit Feuerschale 25 Literatur BearbeitenWilhelm Classen Die kirchliche Organisation Alt Hessens im Mittelalter samt einem Umriss der neuzeitlichen Entwicklung Elwert Marburg 1929 S 120 121 online Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Hessen 1 Regierungsbezirke Giessen und Kassel Deutscher Kunstverlag Munchen 2008 ISBN 978 3 422 03092 3 S 820 821 Heinrich von Dehn Rotfelser Wilhelm Lotz Inventarium der Baudenkmaler im Konigreiche Preussen Provinz Hessen Nassau 1 Die Baudenkmaler im Regierungsbezirk Cassel Herausgegeben vom Verein fur hessische Geschichte und Landeskunde Doll und Schaffer Kassel 1870 S 252 253 online Wilhelm Diehl Pfarrer und Schulmeisterbuch fur die acquirierten Lande und die verlorenen Gebiete Hassia sacra Bd 7 Selbstverlag Darmstadt 1933 S 347 348 Karl Muller Hrsg Friedrich Bock 775 Jahre Schonstadt Dorffest vom 17 bis 21 Mai 2000 Schonstadter Vereinsgemeinschaft Colbe Schonstadt 2000 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Martinskirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kirchengemeinde Schonstadt Prasenz auf Kirchenkreis Kirchhain Dorfgeschichte Schonstadt Schonstadt Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 4 August 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Classen Die kirchliche Organisation Alt Hessens im Mittelalter 1929 S 120 121 online Muller 775 Jahre Schonstadt 2000 S 37 online PDF Schonstadt Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 4 August 2022 Diehl Pfarrer und Schulmeisterbuch 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der Baudenkmaler im Konigreiche Preussen 1870 S 253 online Muller 775 Jahre Schonstadt 2000 S 41 43 online PDF Muller 775 Jahre Schonstadt 2000 S 38 online PDF Muller 775 Jahre Schonstadt 2000 S 44 online PDF Eckhard Trinkaus Orgeln und Orgelbauer im fruheren Kreis Ziegenhain Hessen Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Band 43 Elwert Marburg 1981 ISBN 3 7708 0713 8 S 255 280 299 329 Bilder der Restaurierung von Orgelbau Schmidt abgerufen am 10 August 2022 Orgel auf Organ index abgerufen am 1 August 2022 Muller 775 Jahre Schonstadt 2000 S 19 online PDF Denkmalprojekt abgerufen am 6 August 2022 50 884132 8 830587 Koordinaten 50 53 2 9 N 8 49 50 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martinskirche Schonstadt amp oldid 236712039