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Die Liste profanierter Kirchen im Bistum Magdeburg fuhrt geordnet nach den bis zum 31 August 2023 bestehenden Dekanaten Kirchen und Kapellen auf die im Bistum Magdeburg und im vormaligen Erzbischoflichen Kommissariat Magdeburg profaniert wurden Sie wurden oder werden verkauft umgewidmet umgebaut oder abgerissen Heilig Geist Kirche in Greppin Inhaltsverzeichnis 1 Prolog 2 Dekanat Dessau 3 Dekanat Egeln 4 Dekanat Halberstadt 5 Dekanat Halle Saale 6 Dekanat Magdeburg 7 Dekanat Merseburg 8 Dekanat Stendal 9 Dekanat Torgau 10 Siehe auch 11 EinzelnachweiseProlog BearbeitenOkonomische Zwange durch Ruckgang der Kirchensteuereinnahmen sowie Priestermangel und Ruckgang der Zahl praktizierender Katholiken im Bistum Magdeburg fuhren dazu dass einerseits Gemeinden zu grosseren Pfarreien zusammengefuhrt werden andererseits aber auch Kirchen geschlossen werden Teilweise werden dann Raumlichkeiten der evangelischen Kirche mitgenutzt Aber auch in den Jahren vor der Grundung des Bistums Magdeburg nahm die Zahl der Glaubigen und der Priester schon ab die Glaubigen wurden mobiler und der Bauunterhalt wurde in der DDR schwieriger so dass auch damals schon einzelne kleinere Gotteshauser aufgegeben wurden Dekanat Dessau Bearbeiten nbsp St Antonius von Padua Kirche in ZschornewitzEutzsch Kapelle 1957 errichtet aufgegeben Greppin Heilig Geist Die 1917 geweihte Kirche wurde im letzten Gottesdienst am 5 Juni 2017 profaniert Grobzig St Michael 24 Dezember 1967 geweiht 1 April 2000 profaniert A Bl Mai 2000 Gutergluck Kapelle Die 1948 gegrundete Kuratie nutzte zunachst die evangelische St Benedikt Kirche am 9 September 1962 folgte die Benediktion einer katholischen Kapelle 1980 wurde die Kuratie wieder aufgelost und zu dieser Zeit vermutlich auch die Kapelle wieder aufgegeben Holzdorf St Maria Himmelfahrt 1 2004 abgerissen 2 Jessnitz Anhalt St Norbert Die am 1 November 1955 geweihte Kirche wurde am 5 Juni 2003 profaniert nach dem Verkauf wird das Kirchengebaude fur Veranstaltungen genutzt Muldenstein Auferstehung Christi 14 Juni 1967 geweiht 28 Februar 2007 profaniert Preusslitz Allerheiligste Dreifaltigkeit 26 April 1950 geweiht aufgegeben Quellendorf Maria Regina 13 November 1955 geweiht Per Dekret vom 23 Februar 2017 wurde die Kapelle profaniert der letzte Gottesdienst fand am 16 April 2017 statt 3 Straach Kapelle 15 November 1950 geweiht aufgegeben Thalheim Kapelle vor 1951 errichtet aufgegeben Zschornewitz St Antonius von Padua In der am 3 November 1929 geweihten Kirche fand am 13 Juni 2015 der letzte Gottesdienst statt die Kirche wurde zum Verkauf angeboten Dekanat Egeln Bearbeiten nbsp St Josef Kirche in Barneberg 2010 nbsp Ehemalige Christkonig Kirche in Cochstedt 2021 nbsp Gemeindehaus mit Kapelle Maria Konigin in Erxleben 2010 nbsp Heilig Kreuz Kirche in Hornhausen 2010 nbsp Ehemalige St Bernward Kirche in Neuwegersleben 2010 nbsp Ehemalige Heilig Kreuz Kirche in Sandersleben 2013 nbsp Ehemalige St Josef Kirche in Zuckerdorf Klein Wanzleben 2018 Aschersleben St Michael Die 1863 geweihte Kirche wurde nach dem Zweiten Weltkrieg fur die gewachsene Pfarrei zu klein so dass die Pfarrei 1976 die ehemalige Franziskanerkirche Heilig Kreuz Kirche erwarb und die St Michael Kirche 1979 zum Gemeindehaus umbaute Atzendorf Herz Jesu Die am 20 Oktober 1901 geweihte Kirche wurde am 18 Marz 2012 profaniert und noch im gleichen Jahr versteigert Zuletzt gehorte die Kirche zur Pfarrei St Marien Stassfurt Egeln Der Gebaudekomplex mit dem Pfarrhaus und der Kirche wird heute von einem Transportunternehmen als Filiale genutzt Barby Kapelle In Barby wurde eine Kuratie und ein Pfarrhaus eingerichtet in welchem 1956 eine Kapelle geweiht wurde Katholische Gottesdienste fanden auch in der gegenuberliegenden St Johannis Kirche statt eine ehemalige Franziskaner Klosterkirche die seit der Reformation evangelisch ist und von der katholischen Kuratie gepachtet wurde Per Dekret vom 26 Februar 2019 wurde die Kapelle profaniert der letzte Gottesdienst fand am 30 Marz 2019 statt Das Pfarrhaus wird heute als Wohnhaus genutzt Zuletzt gehorte die Kapelle zur Pfarrei St Marien und St Norbert Schonebeck Barneberg St Josef Die 1952 geweihte Kirche wurde errichtet weil die Katholiken von Barneberg durch die DDR Behorden am Besuch der grenznahen Kirche in Hotensleben gehindert wurden 2007 wurde die letzte Heilige Messe gefeiert Die an der Rudolf Breitscheid Strasse gelegene Kirche gehorte zuletzt zur Pfarrei St Marien in Oschersleben Am 24 November 2010 erfolgte die Profanierung der Kirche das Gebaude wird heute von einem Handwerksunternehmen genutzt 4 Belsdorf Unsere Liebe Frau von der immerwahrenden Hilfe Im bei Wefensleben gelegenen Belsdorf erfolgte um 1960 nach anderer Quelle 1954 im Gebaude der ehemaligen Dorfschule am Allerweg die Einrichtung einer Kapelle Ungefahr in den 1980er Jahren wurde die Kapelle wieder aufgegeben das Gebaude wird heute als Wohnhaus genutzt Cochstedt Christkonig Die 1938 erbaute Kirche gehorte zuletzt zur Pfarrei St Marien Stassfurt Egeln und wurde am 9 Marz 2014 profaniert das Gebaude kam 2014 im Zuge einer Versteigerung in Privatbesitz Druxberge Hl Joseph der Arbeiter Die 1969 im Haus Bauernstrasse 10 eingerichtete Kapelle wurde am 30 November 1969 geweiht 5 Sie bestand noch bis mindestens Anfang 1990 und wurde vermutlich Anfang der 1990er Jahre wieder profaniert Zur Errichtung einer katholischen Kirchengemeinde kam es in Druxberge nicht die Kapelle gehorte stets zur Pfarrei Eilsleben Das Gebaude in dem sich die Kapelle befand befindet sich in Privatbesitz Erxleben St Maria Konigin 1996 wurde an der Horsinger Strasse das Gemeindehaus mit der Kapelle St Maria Konigin erbaut es gehorte zuletzt zur Pfarrei St Marien in Oschersleben Zuvor nutzte die katholische Kirche von 1953 bis 1996 die evangelische St Godehard Kapelle des Schlosses Erxleben Am 22 August 2019 fand in der Kapelle von 1996 der letzte Gottesdienst statt Per Dekret vom 11 Juli 2019 wurde die Kapelle profaniert 6 Forderstedt St Theresia vom Kinde Jesu Die 1939 geweihte Kirche wurde am 19 Juni 2011 profaniert an privat verkauft und zu einem Wohnhaus umgebaut Zuletzt gehorte die Kirche zur Pfarrei St Marien Stassfurt Egeln Frose St Joseph Da das nahegelegene Konigsaue samt seiner St Josefs Kirche ab 1964 dem Braunkohletagebau weichen musste erwarb man 1965 im nahegelegenen Frose das Grundstuck Konigsauer Strasse 57 auf dem eine neue St Josephs Kapelle erbaut wurde die am 28 Oktober 1968 benediziert wurde Am 1 Oktober 1968 wurde der Sitz der Kirchengemeinde Konigsaue nach Frose verlegt Die Kapelle wurde um 2012 profaniert und ist zu einem Wohnhaus umgebaut worden Gross Bartensleben Kapelle Am 25 Dezember 1956 wurde die im Obergeschoss des Wohnhauses Dorfstrasse 30 eingerichtete Kapelle geweiht die inzwischen wieder aufgegeben worden ist Grossmuhlingen Herz Jesu Am 22 Oktober 1950 wurde die in einem bereits vorhandenen Saal eingerichtete Kapelle geweiht Die Kapelle wurde inzwischen wieder aufgegeben das Gebaude abgerissen und auf dem an der Ecke Breiter Weg Schulstrasse gelegenen Grundstuck ein Wohnhaus erbaut Gross Rosenburg St Marien 1950 wurde eine Kuratie gegrundet und am 19 April 1953 die Kirche geweiht Zum 30 April 2006 wurde die Kuratie aufgelost die auf einem Hofgrundstuck an der Hauptstrasse gelegene Kirche wurde inzwischen profaniert und an privat verkauft Hakeborn 7 St Mechthild 1973 erfolgte die Einweihung der St Mechthild Kapelle die das Patrozinium der heiligen Mechthild von Hackeborn trug und sich in einer Baracke auf dem Grundstuck des ehemaligen Gasthofs zum Deutschen Hause an der Friedensstrasse befand Zuletzt gehorte die Kapelle zur Pfarrei St Marien Stassfurt Egeln Am 5 Juni 2011 fand in der St Mechthild Kapelle der letzte Gottesdienst statt und es erfolgte die Profanierung Hakenstedt Kapelle Maria Himmelfahrt 1961 erfolgte in einer ehemaligen Schmiede an der Ovelgunner Chaussee die Einrichtung einer katholischen Kapelle die am 19 November 1961 benediziert wurde und die inzwischen wieder profaniert worden ist Hohenerxleben Kapelle Die Kapelle befand sich an der Ecke Kreisstrasse Brunnengasse Wegen Einsturz des Daches erfolgte die Aufgabe der Kapelle und am 15 April 2003 ihre Profanierung 2013 wurde das Grundstuck mit der Kapellenruine an privat verkauft 7 Hornhausen Heiliges Kreuz Am 28 September 1957 wurde die Kirche geweiht die durch Umbau einer Scheune entstand Am 28 September 2012 erfolgte die Profanierung der zuletzt zur Pfarrei St Marien in Oschersleben gehorenden Kirche Das an der Gartenstrasse An der Wonne gelegene Gebaude wird heute als Landmaschinenhandlung genutzt 8 Hoym Kapelle 1957 wurde der Saal der Gaststatte Lindengraben Grabenstrasse 30 Inh Walter Schreck angemietet und in ihm eine Kapelle eingerichtet Inzwischen wurde die Kapelle wieder aufgegeben und der Saal abgerissen das Gaststattengebaude wird heute als Wohnhaus genutzt Zuckerdorf Klein Wanzleben St Josef Die am 24 Mai 1908 geweihte Kirche gehorte zuletzt zur Pfarrei St Bonifatius in Wanzleben und wurde am 14 April 2016 profaniert Konigsaue St Josef Die ab 1904 erbaute Kirche wurde am 16 Oktober 1905 benediziert Im Zuge der Devastierung von Konigsaue fur den Braunkohleabbau wurde die Kirche am 8 Dezember 1965 gesprengt Die zur Pfarrei Aschersleben gehorende Kirchengemeinde Konigsaue verlegte ihren Sitz nach Frose und errichtete dort 1968 eine neue Kapelle Konnern Kapelle 1932 wurde eine Kapelle in einem Nebengebaude der Gaststatte Emilius an der Leipziger Strasse eingerichtet und am 28 Marz 1932 benediziert Ab 1937 gehorte Konnern als Kuratie Regina pacis et sanctus Wenceslaus zur Pfarrei Alsleben Im Haus Neue Strasse 9 wurde ein Raum angemietet und eine neue Kapelle eingerichtet Dies geschah wohl um 1939 nachdem ein Plan von 1937 auf einem angekauften Grundstuck am Friedhofsweg eine Kirche zu bauen nicht realisiert werden konnte Von 1964 bis 1990 war Josef Groschler 1918 2009 der letzte Kuratus in Konnern 9 nach seinem Eintritt in den Ruhestand wurde die Kapelle wieder aufgegeben und die Katholiken in Konnern wurden an die Kirche in Alsleben verwiesen Loderburg St Josef Die am 28 September 1902 geweihte Kirche wurde am 27 November 2011 profaniert und im Folgejahr versteigert Neuwegersleben St Bernward Das zur Pfarrei St Pankratius in Hamersleben gehorende Gotteshaus wurde 1898 geweiht Bereits vor 2010 erfolgte seine Profanierung 10 11 Nienburg Saale St Nikolaus Die Nikolauskapelle wurde in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in einer ehemaligen Tischlerwerkstatt eingerichtet Seit der Schliessung der Kapelle finden die katholischen Gottesdienste in Nienburg in der evangelischen Klosterkirche St Marien und St Cyprian statt 12 Seit der Auflosung der Pfarrvikarie Nienburg im Jahre 2010 gehort der Gottesdienstort zur Pfarrei St Bonifatius Bernburg Sandersleben Anhalt Heilig Kreuz Die am 28 November 1897 geweihte Kirche wurde am 24 November 2010 profaniert und kam in Privatbesitz Schwaneberg Herz Jesu Die am 29 August 1897 geweihte Kirche wurde am 29 April 2011 profaniert Sie wird heute vom Heimat und Kulturverein Schwaneberg e V als Kulturkirche fur Konzerte und andere offentliche wie private Veranstaltungen genutzt Sulldorf St Josef Moglicherweise am 2 September 1882 geweiht Die im Haus Bergstrasse 3 eingerichtete Kapelle wurde ungefahr in den 1990er Jahren aufgegeben profane Nachnutzung Tarthun 7 Kapelle Von der Pfarrei St Johannes Baptist in Wolmirsleben wurde 1953 in Tarthun eine Kapelle eingerichtet sie lag an der Buschstrasse und wurde am 20 Dezember 1953 eingeweiht 13 Zuletzt gehorte die Kapelle zur Pfarrei St Marien Stassfurt Egeln Am 3 April 2011 fand in der Kapelle der letzte Gottesdienst statt 14 sie wurde profaniert und noch im gleichen Jahr an privat verkauft Unseburg St Franziskus Xaverius Die am 20 Mai 1907 geweihte Kirche wurde am 4 Marz 2012 profaniert und noch im gleichen Jahr versteigert Zuletzt gehorte die Kirche zur Pfarrei St Marien Stassfurt Egeln Dekanat Halberstadt Bearbeiten nbsp Ehemaliges Missionshaus mit Kapelle rechts angebaut in Eilenstedt nbsp St Johannes Baptist Kirche in Harzgerode 2011 Derenburg Kapelle Zwischen 1946 und 1974 als Aussenstation der Pfarrei St Andreas in Halberstadt eingerichtet vor 2010 wieder aufgegeben 15 Dingelstedt am Huy Kapelle Die 1956 eingeweihte Kapelle befand sich in einem Nebengebaude des Anwesens Bahnhofstrasse 227 an der Ecke zur Schustergasse und war eine Aussenstation der Pfarrei Huysburg Am 30 Oktober 2007 wurde sie profaniert das Gebaude befindet sich heute in Privatbesitz Eilenstedt Herz Jesu In dem um 1903 erbauten Schul und Missionshaus wurde vor 1930 eine Kapelle eingerichtet die zuletzt zur Pfarrei Huysburg gehorte und bis November 2015 genutzt wurde 2016 wurde die Kapelle profaniert und 2017 das auf dem Grundstuck Breite Strasse 47 stehende Gebaude an privat verkauft Gernrode Kapelle 1968 erwarb die 1949 gegrundete Kuratie Gernrode das Grundstuck Friedrich Engels Strasse 17 auf dem ein Fertighaus mit einer Kapelle erbaut wurde die am 13 September 1970 ihre Benediktion erhielt Am 12 Marz 2004 wurde die Kuratie Gernrode wieder aufgelost die Profanierung der Kapelle folgte am 19 Oktober 2007 Harsleben Bruder Konrad Kapelle 16 Zwischen 1946 und 1974 als Aussenstation der Pfarrei St Andreas in Halberstadt eingerichtet vor 2010 wieder aufgegeben 17 Harzgerode St Johannes Baptist Die 1952 53 erbaute Kirche wurde am 4 Oktober 1953 konsekriert Per Dekret vom 3 Mai 2022 erfolgte ihre Profanierung der letzte Gottesdienst fand am 23 Juni 2022 statt Hasselfelde Maria vom hl Rosenkranz Die auf dem Grundstuck Salzmarktstrasse 14 befindliche Kapelle wurde im Erdgeschoss eines dafur umgebauten Schafstalls eingerichtet und am 9 Juni 1957 geweiht Am 29 Januar 2006 fand dort der letzte Gottesdienst statt die Kapelle wurde profaniert das Gebaude befindet sich in Privatbesitz Hessen St Maria Himmelskonigin In einem 1956 erworbenen Haus auf dem Grundstuck Am Damm 2 wurde eine Kapelle eingerichtet nach der Wende musste dieses Gebaude wieder abgegeben werden Als Ersatz wurde 1997 auf dem Grundstuck Nobbenstrasse 14 ein neues Gemeindehaus erbaut das wiederum mit einer Kapelle ausgestattet war Am 20 September 2011 wurde diese Kapelle profaniert das Gebaude wurde noch im gleichen Jahr an privat verkauft und danach zu einem Wohnhaus umgebaut Langenstein St Franziskus Die 1954 eingerichtete Kapelle in der Dorfstrasse war ursprunglich katholisch und gehorte zuletzt zur Pfarrei St Burchard in Halberstadt 2003 wurde vor der Kapelle ein Glockenturm errichtet Am 7 April 2017 fand der letzte katholische Gottesdienst statt Im November 2019 wurde die Kapelle an die evangelische Kirchengemeinde Halberstadt verkauft deren Kirche in Langenstein 1977 gesprengt worden war 18 Am 2 April 2020 wurde die Kapelle formal profaniert 19 Neinstedt Kapelle Die 1961 in einem angemieteten Raum an der Quedlinburger Strasse eingerichtete Kapelle wurde vor 2011 wieder profaniert 20 Osterwieck St Joseph Die 1888 erbaute Kirche wurde am 15 Juli 1889 konsekriert Am 27 November 2022 erfolgte ihre Profanierung die Kirche soll verkauft werden Zilly Kapelle Um 1900 stellte der Pachter der Staatsdomane Zilly einen Raum der zuvor als Schafstall genutzt wurde als Kapelle fur katholische Saisonarbeiter zur Verfugung 1964 65 wurde die Kapelle erneuert da 1965 die Kuratie Heudeber nach Zilly verlegt wurde Am 12 Mai 2012 erfolgte die Profanierung der Kapelle der Kapellenraum wurde noch im gleichen Monat der Kommune Zilly uberlassen 21 In Zilly fanden katholische Gottesdienste noch bis 2023 im Pfarrhaus statt Dekanat Halle Saale Bearbeiten nbsp Klosterkapelle St Elisabeth links in HalleBuschdorf Kapelle Die 1947 gegrundete Kuratie Halle Ost mietete von der evangelischen St Nikolaus Gemeinde einen Teil einer neben dem evangelischen Pfarrhaus stehenden Baracke an in der eine katholische Kapelle eingerichtet wurde 22 Die Kapelle wurde inzwischen geschlossen und die Baracke abgerissen Halle Saale St Elisabeth Die Klosterkapelle wurde 1926 im Kloster der Kongregation der Schwestern von der hl Elisabeth am Elisabeth Krankenhauses eingerichtet Als das Kloster wegen Uberalterung der Schwestern und Nachwuchsmangel aufgegeben wurde erfolgte per Dekret vom 20 Mai 2021 die Profanierung der Kapelle am 28 Juni 2021 fand der letzte Gottesdienst statt 23 Hohenthurm St Marien Max Heinrich Adam von Wuthenau Hohenthurm der selbst protestantisch war liess fur seine katholische Ehefrau Pauline zur Ausubung ihres Glaubens 1912 im ehemaligen Rittersaal seines Schlosses Hohenthurm eine katholische Kapelle einrichten da die Schlosskirche protestantisch war Ab 1925 bildete sich in Hohenthurm eine katholische Kirchengemeinde welche ebenfalls die Kapelle nutzte Am 14 Januar 2007 wurde die Kapelle profaniert Die katholischen Gottesdienste der Kuratie Hohenthurm die inzwischen in der Pfarrei St Mauritius und St Elisabeth Halle aufgegangen ist finden seitdem in der evangelischen St Nikolai Kirche des bevolkerungsreicheren Landsberg statt Langenbogen Kapelle 1957 erfolgte in einem ehemaligen Stall auf dem Grundstuck Welle 19 die Einrichtung einer katholischen Kapelle 24 die bereits im Zeitraum ungefahr von 1965 bis 1975 wieder aufgegeben wurde Zur Errichtung einer katholischen Kirchengemeinde kam es in Langenbogen nicht katholische Gottesdienste finden in Langenbogen heute in der evangelisch lutherischen St Magdalena Kirche statt Radewell St Marien St Hedwig Das in Radewell an der Siebenhufenstrasse heute Alfred Reinhardt Strasse eingerichtete Gotteshaus wurde am 27 Mai 1901 mit dem Patrozinium Maria von der immerwahrenden Hilfe kurz auch St Marien genannt geweiht Nachdem am Rand des Pfarrgebiets der neue Stadtteil Silberhohe erbaut wurde erfolgte im Nachbarstadtteil Ammendorf der Bau einer neuen St Marien Kirche mit der Weihe dieser Kirche im Jahre 1984 bekam die bisherige St Marien Kirche das Patrozinium St Hedwig Die St Hedwig Kirche wurde dann am 16 Oktober 2005 als katholische Kirche profaniert 2006 verkauft und 2010 als armenisch apostolische Auferstehungskirche Surp Harutyun wieder eingeweiht Dekanat Magdeburg BearbeitenMagdeburg Salbke St Johannes Baptist In der ab 1909 erbauten und am 8 Mai 1910 benedizierten Kirche fand am 24 November 2019 der letzte katholische Gottesdienst statt Nachdem die Kirche bis 2020 von der Selbstandigen Evangelisch Lutherischen Kirche genutzt worden war erfolgte per Dekret vom 1 Juni 2021 ihre Profanierung 25 Niederndodeleben Kapelle zum 1 Marz 1955 wurde der Saal einer Gaststatte gemietet und seitens der Pfarrei St Marien in Magdeburg Sudenburg bis 1977 als Kapelle genutzt Danach fanden katholische Gottesdienste in Niederndodeleben noch bis Ende 2003 in einem Raum der evangelischen Gemeinde statt 26 Zur Errichtung einer katholischen Kirchengemeinde kam es in Niederndodeleben nicht Die Gaststatte stand auf dem Grundstuck Magdeburger Strasse 14 und wurde inzwischen abgerissen heute befindet sich dort eine Apotheke Dekanat Merseburg Bearbeiten nbsp Ehemalige St Gertrud Kirche in Eisleben nbsp Herz Jesu Kirche in Gerbstedt 2010 nbsp Ehemalige Hl Drei Konige Kirche in Grosskayna nbsp Unbefleckte Empfangnis Kirche in Hettstedt 2009 nbsp Geiseltalsee Kirche in Neubiendorf nbsp St Bonifatius Kirche in Siersleben 2011 Allstedt St Wigbert Die Kapelle wurde per Dekret vom 28 August 2023 am 21 Oktober 2023 profaniert 27 Die monatliche Vorabendmesse findet seitdem in der evangelischen Kirche statt Blankenheim SH Kapelle 1963 errichtet aufgegeben Eisleben St Gertrud Die 1864 65 erbaute Kirche war im Laufe der Zeit fur die angewachsene Kirchengemeinde zu klein geworden und wurde durch die 1916 eingeweihte Nachfolgekirche die das gleiche Patrozinium bekam ersetzt Die alte Kirche wurde profaniert verkauft und fortan als Turnhalle genutzt Freyburg Unstrut Kapelle Auf dem Schweigenberg oberhalb von Freyburg wurde 1951 in einem Wochenendhaus eine Kapelle eingerichtet die am 16 Oktober 1951 geweiht wurde und in der die Werktagsgottesdienste der Kuratie Freyburg stattfanden 28 Fur Sonn und Feiertagsgottesdienste wurde die evangelische Marienkirche genutzt weil die Kapelle dafur zu klein war Da die Kapelle in einem Weinberg lag und daher fur altere Personen sowie im Winter nur schwer zu erreichen war wurde sie wieder aufgegeben und profaniert Gerbstedt Herz Jesu Die Kirche wurde am 27 Mai 1906 benediziert und erhielt am 13 Mai 1908 die bischofliche Konsekration Am 2 Juni 2016 erfolgte ihre Profanierung 2018 ubernahm die Stadt Gerbstedt das Gotteshaus um es als Veranstaltungsort zu nutzen Grosskayna Hl Drei Konige Die am 22 September 1935 geweihte Kirche wurde am 20 August 2009 profaniert und 2013 verkauft Seitdem dient das Gebaude dem Zentrum fur Zirkus und bewegtes Lernen Halle e V als Gruppen Trainings und Veranstaltungsraum Grosskorbetha 1958 errichtet 24 September 1973 aufgegeben Hettstedt Unbefleckte Empfangnis Die am 31 Mai 1894 im damaligen Burgorner Neudorf geweihte Kirche wurde am 19 Juli 2020 wieder profaniert die Gottesdienste in Hettstedt finden seitdem im katholischen Gemeindehaus St Josef statt Kayna Kapelle 1957 wurde die in der Schmolschen Strasse 4 gelegene Turnhalle angekauft und zu einer Kapelle ausgebaut die am 25 Mai 1958 benediziert wurde Spater wurde die Kapelle wieder profaniert und kam in Privatbesitz Klosterhaseler Marienkapelle Die 1965 29 eingeweihte Kapelle war in einer ehemaligen Scheune des Hofes Naumburger Strasse 33 eingerichtet worden die dafur angemietet wurde Pfingsten 2007 fand in ihr der letzte Gottesdienst statt 30 Langeneichstadt St Bruno Die ab 1954 erbaute und am 20 November 1955 geweihte Kirche wurde am 7 Dezember 2014 profaniert und in den Folgejahren verkauft Laucha an der Unstrut Kapelle Die Gottesdienste der 1947 gegrundeten Kuratie Laucha fanden zunachst in der evangelischen St Marien Kirche statt da die Kuratie uber kein eigenes Gotteshaus verfugte Nachdem die Zahl der Gottesdienstbesucher zuruckgegangen war fanden die Gottesdienste nun in einem katholischen Gemeinderaum statt der als Kapelle fungierte was vermutlich seit den 1980er Jahren geschah Die Kuratie hatte ihren Sitz im Haus Untere Hauptstrasse 21 wo sich vermutlich auch die Kapelle befand In der Kapelle fand am 16 Juni 2018 der letzte Gottesdienst statt und sie wurde mit Dekret vom 30 Juni 2018 profaniert 31 Leissling Kapelle 1957 errichtet 24 September 1973 aufgegeben Lutzen St Joseph Die 1903 geweihte Kirche wurde am 27 Januar 2013 profaniert und kam in Privatbesitz Mansfeld Stadtteil Leimbach Kapelle Im Missionshaus Leimbach Friedensallee 12 fanden ab 1890 Gottesdienste statt Im Dachgeschoss des Missionshauses befand sich eine Kapelle die am 29 Juni 2007 profaniert wurde Merseburg Sud St Ulrich Die in einem Neubaugebiet im Suden von Merseburg 1958 auf dem Grundstuck Naumburger Strasse 165 erbaute und am 25 Januar 1959 geweihte Kirche wurden am 17 Januar 2016 wieder profaniert Neubiendorf Herz Jesu In der 1919 gegrundeten Bergarbeitersiedlung Neubiendorf wurde am 25 Marz 1928 die Kirche geweiht Am 20 August 2006 fand der letzte Gottesdienst statt Nach der Profanierung am 4 August 2006 wurde das Gebaude dem Forderverein Geiseltalsee Kirche e V ubertragen der es restaurierte und am 16 August 2008 als konfessionslose Kirche wieder eroffnet hat Osterfeld Stadtteil Pitzschendorf St Michael Die Kapelle wurde 1956 geweiht 2004 wurde das Pfarrhaus an der Bachstrasse in dem sich die Kapelle befand an privat verkauft 32 Die Kapelle wurde jedoch weiter genutzt und erst per Dekret vom 14 September 2021 profaniert 33 Zuletzt gehorte die Kapelle zur Pfarrei Naumburg am 29 September 2021 fand in ihr der letzte Gottesdienst statt 34 Predel Ortsteil von Reuden Liebfrauenkapelle Die Kapelle entstand ab 1952 auf dem Grundstuck Predel 21 durch Umbau einer Scheune und wurde am 6 April 1953 benediziert Am 23 Marz 2007 erfolgte ihre Profanierung Reussen Ortsteil von Theissen Herz Jesu 1907 wurde in Reussen ein Missionshaus erbaut spater an der Reussener Strasse nahe dem Maibach die Herz Jesu Kapelle Sie wurde vermutlich am 18 Dezember 1938 geweiht Per Dekret vom 22 Mai 2019 A Bl Juni 2019 wurde sie profaniert am 1 Juni 2019 fand in ihr der letzte Gottesdienst statt 35 Rockendorf Ortsteil von Hohenweiden St Pius X 1964 wurde eine Scheune gepachtet und zu einer Kapelle ausgebaut die am 3 September 1965 geweiht wurde Die Kapelle stand auf dem Grundstuck Rockendorfer Strasse 19 und wurde 1988 wieder aufgegeben Rossla Kapelle 20 Mai 1975 geweiht verkauft aber noch in Nutzung Schkopau St Anna Die am 22 August 1948 geweihte Barackenkirche wurde am 22 November 2015 profaniert und kam zum Verkauf Schnellroda Kapelle Die 1957 eingeweihte Kapelle stand ostlich der Strasse Oberdorf ungefahr gegenuber dem Rittergut Sie wurde wieder aufgegeben und bis auf einen Mauerrest abgetragen Siersleben St Bonifatius In der 1899 1900 erbauten katholischen Schule wurde in einem Klassenraum Gottesdienst gehalten der zur St Bonifatius Kirche ausgebaut und 1960 61 erneuert wurde Am 20 Januar 2014 fand die Profanierung statt es folgte eine Umnutzung zur Tagespflege 36 Teutschenthal Kapelle 15 Mai 1972 aufgegeben Wippra St Simon Stylites Die in einem angemieteten Gebaude einer ehemaligen Kaserei eingerichtete Kapelle wurde am 15 Februar 1953 geweiht 1963 erwarb die Kuratie Wippra das Haus Fleckstrasse 15 und baute es zum katholischen Gemeindehaus aus Das Gemeindehaus und die Kapelle wurden wieder aufgegeben Zeitz St Peter und Paul Die 1894 erbaute Pfarrkirche wurde aufgegeben nachdem der Zeitzer Dom seit 1998 dauerhaft als katholische Pfarrkirche von Zeitz genutzt wird Zoschen Maria von den Engeln April 1953 geweiht aufgegebenDekanat Stendal Bearbeiten nbsp Hl Kreuz Kirche in Bismark 2015 nbsp Ehemalige St Bernhard Kirche in Goldbeck nbsp Ehemalige Maria Rosenkranzkonigin Kirche in Klietz nbsp Ehemalige St Michael Kirche in Schonhausen nbsp St Elisabeth Kirche in Tangerhutte 2011 Apenburg Kapelle 21 April 1957 geweiht profaniert Arneburg Kapelle 1958 errichtet 1959 eingeweiht inzwischen aufgegeben Bismark Altmark Heilig Kreuz Ab 1954 wurde an der Bahnhofstrasse die Kirche erbaut am 27 Mai 1956 erfolgte ihre Weihe Zuletzt gehorte sie zur Pfarrei St Anna Stendal Am 25 Dezember 2014 fand der letzte Gottesdienst statt nach der Profanierung wurde die unter Denkmalschutz stehende Kirche verkauft Das Kirchengebaude wird heute profan genutzt Dahre St Antonius von Padua 1947 erbaut Die an der Friedensstrasse gelegene Kirche gehorte zuletzt zur Pfarrei St Laurentius in Salzwedel Am 23 Mai 2015 fand der letzte Gottesdienst statt am 31 Mai 2015 folgte ihre Profanierung Die Kirche wurde verkauft und wird heute profan genutzt Eschenrode Kapelle In der Nachkriegszeit wurde unweit der evangelischen Kirche eine ehemalige Schmiede zu einer Kapelle umgebaut die auch Wallfahrtskapelle der Schonstattbewegung war 1992 wurde die Kapelle wieder aufgegeben Everingen Kapelle 1967 wurde in der alten Schule gleich neben der evangelischen Kirche eine Kapelle eingerichtet 1980 wurde die Kapelle wieder aufgegeben Ferchland Kapelle Am 8 Dezember 1957 wurde im Saal einer Gaststatte an der Hauptstrasse Ecke Elbstrasse eine Kapelle geweiht die am 29 Dezember 1991 wieder aufgegeben wurde 37 Giesenslage Maria Unbefleckte Empfangnis 1928 wurde an der Dorfstrasse in einer ehemaligen Molkerei die in Konkurs gegangen war und von der katholischen Kirche fur die in der Wische wohnenden Katholiken gekauft worden war die Kirche eingerichtet Am 26 April 2007 wurde sie wieder profaniert das Gebaude wurde wieder verkauft Goldbeck St Bernhard Am 20 Oktober 1929 wurde die Kirche geweiht und 2013 profaniert Sie befand sich an der Clara Zetkin Strasse und gehorte zuletzt zur Pfarrei St Anna in Stendal Das Gebaude wurde verkauft Gusen Kapelle 1963 wurde an der Jagerstrasse eine Kapelle erbaut die am 25 Marz 1988 wieder aufgegeben wurde 37 Horsingen Emmauskapelle 1967 erfolgte der Umbau einer ehemaligen Schmiede zu einer Kapelle Am 12 Mai 1968 wurde sie geweiht und 1992 wieder aufgegeben die Nachnutzung erfolgt profan Ivenrode Kapelle 1960 wurde die in einem Stall eingerichtete Kapelle geweiht 1990 wurde sie wieder aufgegeben Jerichow Kapelle Am 8 Dezember 1964 37 oder im Jahre 1968 wurde eine Kapelle eingeweiht die an der Karl Liebknecht Strasse lag und am 6 September 2006 wieder profaniert wurde Kirchmoser Heilig Geist Eine 1917 erbaute Steinbaracke wurde zunachst fur evangelische und katholische Gottesdienste genutzt bis sich 1928 29 die evangelische Kirchengemeinde eine eigene Kirche baute Danach folgte die Nutzung als katholische Kirche bis auch die 1948 gegrundete katholische Pfarrvikarie 1997 98 einen Kirchenneubau bekam Am 12 Oktober 1997 fand in der alten Kirchenbaracke der letzte Gottesdienst statt die Kirche wurde profaniert und das Gebaude dem Eigentumer der Deutschen Bahn AG zuruckgegeben 38 Kladen Kapelle 1961 erfolgte in einem Gebaude an der Dorfstrasse die Einrichtung einer Kapelle 1989 fiel durch einen Sturm ein Baum auf die Kapelle und beschadigte ihr Dach woraufhin die Kapelle aufgegeben und dieser Teil des Gebaudes zu Wohnraum umgebaut wurde Klietz Maria Rosenkranzkonigin 1950 wurde die Kuratie Klietz gegrundet 1952 begann der Bau der Kirche die am 15 August 1953 geweiht wurde 2010 wurde die an der Ringstrasse gelegene Kirche profaniert und verkauft Loburg Maria Unbefleckte Empfangnis 1909 erbaut am 12 Dezember 1909 gesegnet Am 29 Dezember 2018 wurde die Kirche im letzten Gottesdienst profaniert das unter Denkmalschutz stehende Gebaude an der Bahnhofstrasse wurde verkauft Luderitz St Peter und Paul Im Gebaudekomplex einer Brauerei an der Strasse der Freundschaft deren Besitzer katholisch war wurde 1951 eine Kapelle eingerichtet die am 1 Januar 1982 wieder aufgegeben wurde Messdorf Hl Maria von der Verkundigung 1950 wurde in Messdorf eine Kuratie eingerichtet und in einem Raum einer Gaststatte eine Kirche eingerichtet die am 24 25 Marz 1950 geweiht wurde 2009 wurde sie wieder profaniert und verkauft Moser Maria Hilfe der Christen 1947 wurde die Kuratie Moser gegrundet und eine Barackenkapelle eingerichtet 1974 wurde sie durch einen Neubau an der August Bebel Strasse ersetzt der am 15 Marz 2012 profaniert und spater abgerissen wurde Parey Kapelle Im Fruhjahr 1970 wurde an der Hauptstrasse eine katholische Kapelle eingeweiht die am 31 Oktober 2010 wieder profaniert 37 und inzwischen abgerissen wurde Schonhausen St Michael Ab 1956 wurde an der Trubenstrasse die Kirche erbaut am 26 September 1959 erfolgte ihre Weihe Um 1994 fand die letzte Hl Messe statt am 1 Juli 2004 erfolgte ihre Profanierung und 2007 wurde sie verkauft Sie gehorte zuletzt zur Pfarrei St Elisabeth in Tangermunde 39 Tangerhutte St Elisabeth 1931 wurde die Kirche erbaut am 13 Dezember 1931 erfolgte ihre Konsekration Am 16 November 2019 fand in der inzwischen unter Denkmalschutz stehenden Kirche der letzte Gottesdienst und ihre Profanierung statt Die Kirche steht an der Ecke Schonwalder Chaussee Werner Seelenbinder Ring und soll verkauft werden Tucheim Kapelle Die 1948 in Gladau gegrundete Kuratie wurde 1953 nach Tucheim verlegt wo an der Schulstrasse in einem angemieteten Nebengebaude eine Kapelle eingerichtet wurde Die Kapelle gehorte zuletzt zur Pfarrei Genthin und wurde am 31 Dezember 2011 profaniert das Gebaude wird seitdem wieder profan genutzt Uthmoden Kapelle 1962 wurde in einem Gebaude an der Kleegartenstrasse eine Kapelle eingeweiht die vor 2010 wieder profaniert wurde Sie gehorte stets zur Pfarrei Haldensleben I St Liborius Walbeck Kapelle 1951 wurde eine im Dachboden eines Stalles eingerichtete Kapelle eingeweiht 1985 wurde diese an der Bergstrasse befindliche Kapelle aufgegeben und inzwischen abgetragen Dekanat Torgau BearbeitenBelgern St Joseph 30 Marz 1952 geweiht 18 Marz 2014 profaniert Hohenleipisch St Matthias 21 Dezember 1958 geweiht per Dekret vom 8 Marz 2017 mit letztem Gottesdienst am 16 Juli 2017 profaniert 40 41 A Bl August 2017 2020 an privat verkauft 42 Lauchhammer Ost Regina Pacis 13 Dezember 1953 geweiht 1 Oktober 1998 profaniert A Bl Oktober 1998 Lehelitz Maria Konigin 8 Oktober 1967 geweiht 20 September 2011 profaniert Rackwitz St Raphael Anfang 1957 geweiht 19 Marz 2009 profaniert Schildau Kapelle 7 April 1953 geweiht aufgegebenSiehe auch BearbeitenKirchenschliessungEinzelnachweise Bearbeiten Verena Schadler Katholischer Sakralbau in der SBZ und in der DDR Schnell und Steiner Regensburg 2013 S 341 Andreas Richter Entscheidung Kirche verschwindet aus dem Ortsbild Mitteldeutsche Zeitung 5 Februar 2004 Nr 82 Dekret uber die Profanierung der Kapelle Maria Regina in Quellendorf Bistum Magdeburg Amtsblatt 5 2017 Bischof abgerufen am 30 Oktober 2023 Barneberg auf Internetprasenz der Pfarrei Oschersleben abgerufen am 19 Mai 2021 Chronik der Kirchengemeinde Pfarrei Eilsleben Amtsblatt des Bistums Magdeburg August September 2019 abgerufen am 3 September 2019 a b c Standorte der Pfarrei St Marien Stassfurt Egeln abgerufen am 23 April 2019 Hornhausen auf Internetprasenz der Pfarrei Oschersleben abgerufen am 19 Mai 2021 Nachruf auf Pfarrer Josef Groschler Bistum Magdeburg 23 Juli 2009 abgerufen am 5 Oktober 2021 Mitteilungen des Vereins fur die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt 60 Heft Neue Folge Heft 7 Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimer 1999 ISBN 978 3 7400 1085 0 S 92 Fussnote 10 1 Diozese Paderborn Realschematismus Paderborn 1913 S 469 Rudolf Joppen Das Erzbischofliche Kommissariat Magdeburg Band 31 Teil 11 St Benno Verlag Leipzig 1989 S 123 124 100 Kirchweih Jubilaum Pfarrkirche Wolmirsleben 1898 1989 Chronik der katholischen Diaspora Gemeinde S 20 Tarthun kath Kirche profaniert sites google com abgerufen am 12 Juni 2021 Die Geschichte des Pfarr Klosters St Andreas Katholische Pfarrei St Burchard Halberstadt abgerufen am 16 November 2022 P Innozenz Weber 50 Jahre Priester im Franziskanerorden In Tag des Herrn Ausgabe 7 1977 vom 26 Marz 1977 S 55 Die Geschichte des Pfarr Klosters St Andreas Katholische Pfarrei St Burchard Halberstadt abgerufen am 16 November 2022 Evangelische Kirchengemeinde Halberstadt Langenstein abgerufen am 25 Februar 2020 Nr 69 Dekret uber die Profanierung der Kapelle St Franziskus in Langenstein Amtsblatt des Bistums Magdeburg Ausgabe 5 2020 abgerufen am 16 November 2022 PDF Frauenkreis Neinstedt Katholische Pfarrei St Mathilde Quedlinburg abgerufen am 12 Dezember 2022 Zilly Pfarrei St Bonifatius abgerufen am 8 September 2022 Rudolf Joppen Das Erzbischofliche Kommissariat Magdeburg Band 31 Teil 11 Die Zeit von der Potsdamer Konferenz bis zur Grundung der Deutschen Demokratischen Republik 1945 1949 St Benno Verlag Leipzig 1989 S 168 172 Amtsblatt Juni 2021 Rudolf Joppen Das Erzbischofliche Kommissariat Magdeburg Band 32 Teil 12 Geschichte und Rechtsstellung von der Grundung der DDR bis zur Ernennung des Apostolischen Administrators St Benno Verlag Leipzig 1989 S 8 Amtsblatt des Bistums Magdeburg Juli 2021 Gemeindechronik Pfarrei St Maria Magdeburg abgerufen am 12 September 2022 Amtsblatt Oktober 2023 Rudolf Joppen Das Erzbischofliche Kommissariat Magdeburg Band 31 Teil 11 Die Zeit von der Potsdamer Konferenz bis zur Grundung der Deutschen Demokratischen Republik 1945 1949 St Benno Verlag Leipzig 1989 S 117 120 Pfarrbrief der katholischen Pfarrgemeinde St Peter und Paul Naumburg S September bis Christkonig 2020 S 11 http www katholische kirche naumburg saale de fileadmin PDFs Rund um den Pfarrbezirk Bad Koesen pdf Laucha kein Gottesdienst mehr letzter Gottesdienst am 16 06 2018 Internetprasenz der Pfarrei St Peter und Paul in Naumburg abgerufen am 30 Juli 2018 A Bl 7 2018 Die Kuratie St Michael in Osterfeld Amtsblatt des Bistums Magdeburg Oktober 2021 Pfarrbrief der katholischen Pfarrgemeinde St Peter und Paul Naumburg S August bis Christkonig 2021 Amtsblatt des Bistums Magdeburg Juni 2019 abgerufen am 25 Juni 2019 Tina Edler Abschied vom Gotteshaus Warum die St Marien Kirche in Hettstedt entweiht wird Mitteldeutsche Zeitung 5 Juli 2020 abgerufen am 31 Dezember 2020 a b c d Geschichte der Pfarrei Maria Rosenkranzkonigin in Genthin abgerufen am 7 Juni 2021 Die Bahn bekommt Kirchenschlussel zuruck Tag des Herrn 12 Oktober 1997 abgerufen am 4 Februar 2022 Chronik der Elisabethkirche Memento des Originals vom 8 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dreifaltigkeit tangermuende de Internetprasenz der Pfarrei Amtsblatt des Bistums Magdeburg August 2017 Manfred Feller Familie kauft katholische Kirche in Hohenleipisch Lausitzer Rundschau 14 Dezember 2020 Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Sakralbauten der romisch katholischen Kirche in Deutschland Kirchen und Kapellen Bistum Aachen Bistum Augsburg Bamberg Erzbistum Berlin Bistum Dresden Meissen Bistum Eichstatt Bistum Erfurt Bistum Essen Erzbistum Freiburg Bistum Fulda Bistum Gorlitz Erzbistum Hamburg Bistum 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