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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Apenburg Begriffsklarung aufgefuhrt Apenburg ist ein Ortsteil des Fleckens Apenburg Winterfeld im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen Anhalt ApenburgFlecken Apenburg WinterfeldWappen von ApenburgKoordinaten 52 42 N 11 12 O 52 708333333333 11 203333333333 34 Koordinaten 52 42 30 N 11 12 12 OHohe 34 m u NHNFlache 19 64 km Einwohner 695 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 35 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 2009Postleitzahl 38486Vorwahl 039001Apenburg Sachsen Anhalt Lage von Apenburg in Sachsen AnhaltBurganlage in ApenburgBurganlage in Apenburg Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Neue Muhle 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religion 3 1 Evangelische Christen 3 2 Katholische Christen 4 Politik 4 1 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Kirche St Johannis Baptistae 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehrsanbindung 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenApenburg ein Dorf mit Kirche liegt 16 Kilometer sudlich von Salzwedel nordlich eines von den Flussen Purnitz und Milde gebildeten Feuchtgebietes in der Altmark Im Westen erstreckt sich ein kleines Waldgebiet und nordostlich liegen landwirtschaftliche Flachen Der Ort liegt auf halber Strecke zwischen Salzwedel im Norden und Gardelegen im Suden 2 Zur Gemarkung Apenburg der fruheren Gemeinde Apenburg gehoren der Ortsteil Apenburg der fruhere Flecken Gross Apenburg mit dem Wohnplatz Neue Muhle sowie die Ortsteile Klein Apenburg und Rittleben 2 Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten nbsp Blick von der Apenburg nbsp Fachwerkhauser in der VorderstrasseBereits um das Jahr 1000 wird an der Kreuzung der alten Handelsstrassen von Salzwedel nach Klotze sowie von Osterburg nach Beetzendorf eine Burg des Adelsgeschlechtes von Apenborch vermutet der eine bauerliche Siedlung zugeordnet war Die sudwestlich des heutigen Ortes lokalisierte Anlage fand 1264 erstmals in historischen Quellen eine Erwahnung 3 Als 1343 der Markgraf Ludwig gegen Herzog Otto von Braunschweig Krieg fuhrte wurde die Burg Apenborch und mit ihr wohl auch die Siedlung zerstort Bereits ein Jahr spater erfolgte die Neugrundung von Apenburg etwa gleich mit der Burg Apenburg an der heutigen Stelle Zur gleichen Zeit werden bereits Ratsherren erwahnt ein Indiz fur den Status einer Stadt 4 5 Mit der Stadtgrundung wurde auch mit dem Bau einer Kirche begonnen 1351 belehnte der Markgraf die Familie von der Schulenburg mit Burg und Stadt Der Bau der Burg wurde 1363 vollendet Die Stadt erhielt eine aus Wall Graben und zwei Toren bestehende Befestigung die aber zum Ende des Mittelalters bereits wieder verschwunden war 1402 wurde Apenburg offiziell das Salzwedeler Stadtrecht verliehen Dieses blieb bis zum Dreissigjahrigen Krieg in Kraft danach wurde der Ort im Krieg teilweise zerstort nur noch als Marktflecken bezeichnet Seine Entwicklung stagnierte in der Folgezeit und die Zahl der Einwohner die meist Ackerburger waren kam lange Zeit uber 200 nicht hinaus Seit Albrecht dem Baren 1100 1170 unter brandenburgisch preussischer Landesherrschaft geriet Apenburg nach der Niederlage Preussens gegen Napoleon I ab 1806 unter franzosische Herrschaft im Konigreich Westphalen Damit endete zugleich die Herrschaft der Familie von der Schulenburg uber den Ort Nach dem Wiener Kongress wieder zu Preussen gehorend wurde der Ort 1818 in den Kreis Salzwedel Regierungsbezirk Magdeburg eingegliedert Die Anfang des 19 Jahrhunderts beginnende Industrialisierung hatte wenig Einfluss auf Apenburg Neben einer Branntweinbrennerei entstanden lediglich einige kleinere Fabriken und auch der Anschluss an die Eisenbahnlinie Beetzendorf Kalbe Milde im Jahre 1899 brachte keine weitere Expansion 1910 lebten 1182 Menschen in Gross Apenburg Im Jahre 1953 entstand in der Gemeinde Apenburg die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III die LPG Ernst Goldenbaum die 1954 mit der LPG Jenny Marx Apenburg Nord zusammengeschlossen wurde 1959 wurde die LPG Typ III mit den LPGen Apenburg Sud und Rittleben zu einer LPG zusammengeschlossen 1960 wird die LPG Typ I Alte Burg genannt die danach an die LPG Typ III angeschlossen wurde Daraus entstand die LPG Tierproduktion die 1992 in Agrarproduktion Apenburg eG umgewandelt wurde 6 Neue Muhle Bearbeiten Der heutige Wohnplatz Neue Muhle an der Purnitz im Norden von Apenburg wird 1801 als eine Wassermuhle mit einer Feuerstelle und 6 Einwohnern genannt 7 8 Sie wird als Olle Molle anno 1300 zum ersten Mal urkundlich erwahnt kann aber durchaus noch alter sein 9 Im Jahre 1951 wurde der Fachwerkaufsatz der Westseite der Muhle wegen Baufalligkeit abgebaut 1958 erlitt der Muhlenbetreiber durch den Einsturz einer Mauer am Wasserfall einen todlichen Unfall 10 Eingemeindungen Bearbeiten nbsp Siegelmarke Amtsbezirk Gr Apenburg aus dem Kaiserreich mit Preussenadler statt des spateren WappensAm 30 September 1928 wurde der Gutsbezirk Gross Apenburg mit der Landgemeinde Gross Apenburg vereinigt 11 Die Gemeinde Apenburg wurde am 20 Juli 1950 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Gross Apenburg und Klein Apenburg aus dem Landkreis Salzwedel gebildet 12 Am 25 Juli 1952 wurde die Gemeinde dem Kreis Klotze zugeordnet 13 Im Jahre 1960 wurde Rittleben Ortsteil der Gemeinde 14 Im Ortsteilverzeichnis des Landes Sachsen Anhalt aus dem Jahre 2006 wurden fur die damalige Gemeinde Flecken Apenburg die Gemeindeteile Ortsteile Flecken Apenburg Apenburg Nord und Rittleben aufgefuhrt Durch einen Gebietsanderungsvertrag beschlossen der Gemeinderate vom Flecken Apenburg der Gemeinden Altensalzwedel und Winterfeld am 23 September 2008 dass ihre Gemeinden aufgelost und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Apenburg Winterfeld vereinigt werden Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Juli 2009 in Kraft 15 16 Die Gemeinde Apenburg fuhrte seit dem 11 Juli 1997 den Zusatz Flecken der auf den am 1 Juli 2009 neu gebildeten Flecken Apenburg Winterfeld ubertragen wurde 15 Seit der Eingemeindung ist der Name des Ortsteils Apenburg Seine Ausdehnung entspricht der ursprunglichen Gemeinde Gross Apenburg Die Ortsteile der ehemaligen Gemeinde wurden der neuen Gemeinde zugeordnet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1722 1730 1733 1740 1750 1770 1774 1780 1790Dorf Gross Apenburg 294 nur Manner 309 248 417 362 375 358 343 406Jahr 1801 1818 1840 1848 1864 1871 1895 1905 1910Dorf Gross Apenburg 462 470 788 788 1011 971 1083 1136 1182Jahr 1925 1939 1946Dorf Gross Apenburg 1244 1078 1640Jahr 1789 1798 1840 1864 1871 1885 1895 1905 1910Gut Gross Apenburg 12 35 34 61 5 9 8 8 41Jahr 1964 1971 1981 1993 2006 2007Gemeinde Apenburg 1248 1202 1124 1032 881 864Jahr 2015 2018 2020 2021 2022Ortsteil Apenburg 723 704 17 698 18 705 18 695 1 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 6 Religion BearbeitenEvangelische Christen Bearbeiten nbsp Kirche St Johannis Baptistae1541 wurde in Apenburg die Reformation eingefuhrt so dass die Bevolkerung und die Kirche von Apenburg das damals zum Bistum Verden gehorte evangelisch wurden Die evangelische Kirchengemeinde die fruher zur Pfarrei Gross Apenburg gehorte 19 wird heute betreut vom Pfarrbereich Apenburg im Kirchenkreis Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 20 Zur evangelischen Kirchengemeinde zahlen rund 520 Gemeindemitglieder Katholische Christen Bearbeiten Ab 1945 kamen im Zuge der Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel und Osteuropa wieder eine grossere Anzahl Katholiken nach Apenburg und die umliegenden Ortschaften Apenburg gehorte damals zur Pfarrvikarie Beetzendorf die Apenburger Katholiken gingen dorthin zum Gottesdienst Von Sommer 1945 an fanden katholische Gottesdienste in Apenburg statt teils im Gasthaus Krebel teils in der evangelischen Kirche 1953 wurde in einem ehemaligen Mobellager eine erste Kapelle eingerichtet am 20 September 1953 erfolgte ihre Benediktion 1954 wurde in Apenburg eine Kuratie errichtet zu der damals rund 600 Katholiken gehorten und Apenburg bekam einen ortsansassigen Priester 1956 57 wurde eine neue Kapelle ebenfalls im ehemaligen Mobellager eingerichtet die vom 21 April 1957 an genutzt wurde 21 Die erste Kapelle wurde zu einem Gemeindesaal umgebaut Seit August 1957 wohnt kein Priester mehr in Apenburg von da an wurde die Kapelle von den fur Beetzendorf zustandigen Priestern betreut Heute gehoren die Katholiken in Apenburg zur Pfarrei St Laurentius mit Sitz in Salzwedel die nachstliegende katholische Kirche befindet sich jedoch im rund neun Kilometer entfernten Beetzendorf das zur Pfarrei Gardelegen gehort 22 Politik BearbeitenWappen Bearbeiten nbsp Wappen von ApenburgBlasonierung Gespalten von Silber und Blau vorn ein goldbewehrter gezungter roter Adler am Spalt hinten ein nach rechts gewendeter goldener Affenrumpf mit einem roten Halsband mit goldenem Ring Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirche St Johannis Baptistae Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Apenburg Winterfeld Die Burg Apenburg steht am sudlichen Ortsausgang Kirche St Johannis Baptistae Bearbeiten Der ursprungliche Bau der Kirche von Apenburg wurde vermutlich zwischen 1340 und 1372 errichtet und wurde dem Schutzheiligen Johannes dem Taufer griechisch baptistae Taufer geweiht Heute besteht die Kirche aus dem ursprunglichen romanischen rechteckigen Kirchenschiff das aus Feldsteinen gemauert wurde und einem Westturm dessen Untergeschoss ebenfalls aus Feldsteinen besteht wahrend daruber ein zweigeschossiger Fachwerkaufsatz mit roten Ziegeln errichtet wurde Die Fachwerkgeschosse wurden 1820 errichtet Die hohe Turmspitze 1825 fertiggestellt ist achtseitig und mit Schiefer gedeckt Die Fenster des Altarraums sind stichbogig mit Backsteinen eingefasst und mit zwei und dreiteiligem Masswerk verziert Die Fenster der Seitenwande weisen barocke Stilelement auf Der Innenraum des Kirchenschiffs wird von einem flachen Holztonnengewolbe abgeschlossen An der West und der Nordseite sind Emporen angebracht Der von der Patronatsfamilie von der Schulenburg 1372 gestiftete Altar ist nicht mehr vorhanden wohl aber der von Saulen flankierte Altaraufsatz von 1610 mit dem Altarbild Der Weinberg des Herrn Er ist ebenso wie der achtseitige steinerne Taufstein von 1615 eine Schenkung des Dietrich von der Schulenburg und seiner Frau Catharina geb von Veltheim Die holzerne mehrseitige Kanzel mit die Evangelisten darstellenden Schnitzfiguren und einem kronenformigen Schalldeckel wurde 1710 hergestellt Der neubarocke Orgelprospekt von 1915 nimmt die gesamte Breite der Westempore ein Eingearbeitet ist ein kleines Prospekt aus dem 17 Jahrhundert Die Orgel wurde von dem hannoverschen Orgelbauer Adolf Wagner in der Mitte des 19 Jahrhunderts gebaut und besitzt 18 Register und zwei Manuale Sie wurde letztmals 1947 renoviert ist aber seit langerem nicht mehr benutzbar An die Patronatsfamilie von der Schulenburg erinnern in der Kirche ein Epitaph aus Holz von 1715 sowie mehrere Grabplatten aus dem 16 bis 18 Jahrhundert darunter die des Werner von der Schulenburg 1572 mit Relieffigur und Ahnenwappen Ein Schulenburgwappen tragt auch das im Turm aufgestellte spatgotische Sakramentshaus mit seinem gedrehten Saulenstumpf Das Gelaut der Kirche besteht aus drei Glocken in den Tonen f as b Die alteste und kleinste Glocke wurde vermutlich in der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts aus Bronze gegossen Zwei Glocken wurden im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen und erst 1958 durch zwei neue gusseiserne Glocken ersetzt 1964 wurde ein elektrischer Glockenantrieb installiert Eine ausfuhrliche Beschreibung von Grabsteinen und Epitaphien der Kirche wurde 1868 von Adolf Matthias Hildebrandt veroffentlicht 23 Im benachbarten Klein Apenburg steht eine weitere evangelische Dorfkirche Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenEs gibt mehrere landwirtschaftliche und Handwerksbetriebe sowie ein Betonwerk und ein Bauunternehmen im Ort Verkehrsanbindung Bearbeiten Die Bundesstrasse 71 verlauft vier Kilometer ostlich von Apenburg Seit die Bahnstrecke Hohenwulsch Wittingen stillgelegt wurde gibt es keine Bahnanbindung mehr Personlichkeiten BearbeitenAchaz von der Schulenburg 1669 1731 preussischer Generalleutnant der Kavallerie und Amtshauptmann zu Satzig sowie Erb Lehn und Gerichtsherr auf Beetzendorf und Apenburg geboren in Apenburg Werner von der Schulenburg 1679 1755 danischer Kriegsminister und Feldmarschall geboren in ApenburgLiteratur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 40 50 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 6 Berlin 1846 S 232 Digitalisat Albert Schulenburg Zur Geschichte des Marktfleckens Gross Apenburg In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 34 Jahresbericht 1907 S 129 138 altmark geschichte de PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Apenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www apenburg de www gut apenburg de Apenburg im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b Anke Pelczarski Wenn die Manner das Sagen haben In Klotzer Volksstimme Klotzer Rundschau 14 Januar 2023 DNB 1047268213 S 17 a b Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Hermann Krabbo Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause Hrsg Verein fur Geschichte der Mark Brandenburg 1 Lieferung Duncker amp Humblot Leipzig 1910 S 215 Nr 897 uni potsdam de Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 5 Berlin 1845 Digitalisat Heinrich Gottfried Gengler Regesten und Urkunden zur Verfassungs und Rechtsgeschichte der deutschen Stadte im Mittelalter Erlangen 1863 S 50 51 a b Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 41 50 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Berlin 1804 S 346 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000737 00374 SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1544 1545 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Barbara Wollmann Die Geschichte der Neuen Muhle 1 In Apenburg aktuell 37 Ausgabe Dezember 2005 Januar 2006 S 8 9 apenburg de PDF abgerufen am 15 April 2018 Barbara Wollmann Die Geschichte der Neuen Muhle 2 In Apenburg aktuell 38 Ausgabe Februar Marz 2006 auf apenburg de S 6 8 apenburg de PDF abgerufen am 15 April 2018 Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 ZDB ID 3766 7 S 216 Zweite Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen zum 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 18 5 August 1950 ZDB ID 511105 5 S 278 PDF Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 357 363 Apenburg aktuell 3 Ausgabe April Mai 2000 auf apenburg de Rittleben gestern und heute S 8 9 apenburg de PDF abgerufen am 1 Januar 2018 a b Altmarkkreis Salzwedel Gebietsanderungsvertrag uber die Bildung einer neuen Gemeinde aus dem Flecken Apenburg und den Gemeinden Altensalzwedel und Winterfeld zum 1 Juli 2009 mit Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 1 Januar 2009 In Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel 15 Jahrgang Nr 2 18 Februar 2009 S 33 36 altmarkkreis salzwedel de PDF 388 kB abgerufen am 20 August 2021 StBA Gebietsanderungen vom 02 Januar bis 31 Dezember 2009 Verbandsgemeinde Beetzendorf Diesdorf Einwohner der Ortsteile am 31 Dezember fur die Jahre 2015 und 2018 6 Juni 2019 a b Anke Pelczarski Nur Wallstawe und Jubar legen zu In Klotzer Volksstimme Klotzer Rundschau 15 Januar 2022 DNB 1047268213 S 17 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 24 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Apenburg In ekmd de Abgerufen am 10 April 2023 Rudolf Joppen Das Erzbischofliche Kommissariat Magdeburg Band 32 Teil 12 Geschichte und Rechtsstellung von der Grundung der DDR bis zur Ernennung des Apostolischen Administrators St Benno Verlag Leipzig 1989 S 111 115 Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 10 April 2023 Adolf Matthias Hildebrandt Die Grabsteine und Epitaphien adeliger Personen in und bei den Kirchen der Altmark Die Kreise Salzwedel und Gardelegen umfassend In Heft I 1868 S 31 38 abgerufen am 24 November 2018 Gliederung von Apenburg Winterfeld Altensalzwedel Apenburg Baars Hagen Klein Apenburg Quadendambeck Recklingen Rittleben Saalfeld Winterfeld Normdaten Geografikum GND 1138587648 lobid OGND AKS VIAF 6323150382217913500000 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Apenburg amp oldid 232663095