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Die Liste der Stolpersteine in Marktbreit beschreibt besondere Pflastersteine in Gehwegen die an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur in der Stadt Marktbreit im bayrischen Landkreis Kitzingen in Deutschland erinnern sollen Die Stolpersteine wurden vom Kunstler Gunter Demnig konzipiert und werden von ihm in fast ganz Europa verlegt Stolpersteine in Marktbreit Inhaltsverzeichnis 1 Judisches Leben in Marktbreit 2 Verlegte Stolpersteine 3 Verlegungen 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseJudisches Leben in Marktbreit BearbeitenIn Marktbreit soll es bereits im Spatmittelalter eine kleine judische Gemeinde gegeben haben Nach dem Dreissigjahrigen Krieg geriet der 1557 zum Markt erhobene Ort unter Schwarzenberger Herrschaft die Juden in beschrankter Zahl tolerierten Eine erste neuzeitliche judische Gemeinde entstand 1636 Die in Marktbreit ansassigen judischen Familien hatten wesentlichen Anteil am wirtschaftlichen Aufschwung des Ortes zu Beginn des 18 Jahrhunderts 1714 brannte das judische Gemeindehaus nieder Einige Jahre spater wurde es durch eine neue Synagoge in der Pfortleinsgasse ersetzt finanziert von der Familie des Oberhoffaktors Wertheimer 1817 erfassten die Matrikellisten insgesamt 13 Familienvorstande judischer Herkunft Bis zum Ende des 19 Jahrhunderts stieg der judische Bevolkerungsanteil auf fast 14 Daraus resultierte auch der Spottname Klein Mokum 1886 wurde die Synagoge vollstandig erneuert 1920 wurde eine staatlich anerkannte Israelitische Volksschule eroffnet Das 50 jahrige Jubilaum der Synagoge war bittersweet durchsetzt zur Freude gesellte sich die Sorge um die judische Gemeinde in Nazi Deutschland In der Folge sank der judische Bevolkerungsanteil dramatisch von 102 im Jahr 1935 auf 61 im Jahr 1937 auf 49 bzw 27 in den Jahren 1939 bzw 1942 1 Wer nicht rechtzeitig auswandern konnte wurde ermordet So lautet das Resumee des Trager und Fordervereins Ehemalige Synagoge Obernbreit Von den 127 judischen Personen die 1933 in Marktbreit lebten kehrte nur eine Frau zuruck 2 Die Stadt Marktbreit beteiligte sich neben einer Reihe unterfrankischer Gemeinden am Projekt DenkOrt Deportationen 1941 1944 In der Bahnhofstrasse von Marktbreit wurde eine Koffer Skulptur aus Beton aufgestellt 3 Verlegte Stolpersteine BearbeitenIn Marktbreit wurden 11 Stolpersteine an sechs Adressen verlegt Stolperstein Inschrift Verlegeort Name Leben nbsp HIER WOHNTECAROLA BOLLEYGEB BLUTHEJG 1908SELBSTMORD22 5 1942 Marktstrasse 10 nbsp Carola Bolley geb Bluthe wurde am 17 September 1909 in Altenschonbach geboren Anlasslich ihrer Hochzeit mit dem Schneider Ignaz Bolley konvertierte sie zum Christentum Sie arbeitete im judischen Altersheim von Wurzburg Am 22 Mai 1942 totete sie sich selbst Es gibt zwei Erklarungen fur den Suizid Erstens zum Schutz ihres christlichen Mannes der sich nicht von ihr scheiden lassen wollte 4 Zweitens weil sie ihren Namen auf der nachsten Deportationsliste gesehen haben soll 5 6 nbsp HIER WOHNTEESTHERFRIEDLANDERGEB OPPENHEIMERJG 1909DEPORTIERT 1941MINSKERMORDET Pfortleinsgasse 9 nbsp Esther Friedlander geb Oppenheimer wurde am 17 August 1909 in Marktbreit geboren Ihre Eltern waren der Kaufmann und Religionslehrer Bernhard Oppenheimer 1865 1933 und Karolina geb Eisenman Sie hatte vier Geschwister und aus der zweiten Ehe ihres Vaters mit Clara geb Levi dreizehn Halbgeschwister 7 8 Ihre Geschwister waren Raphael geboren am 21 April 1898 in Prichsenstadt Theodor geboren am 26 Dezember 1904 in Marktbreit David und Kera Sie heiratete Erich Friedlander geboren am 8 April 1904 in Furth Esther Friedlander und ihr Mann wurden im November 1941 in das Ghetto Minsk deportiert und im Zuge der Shoah ermordet 9 10 Ebenfalls vom NS Regime ermordet wurden zwei ihrer Bruder und eine Schwagerin Theodor und dessen Frau Else 1942 im Ghetto Riga 11 12 Raphael 1944 in Auschwitz 13 weiters ihre Stiefmutter und mehrere Halbgeschwister nbsp HIER WOHNTEABRAHAMGOLDBACHJG 1881DEPORTIERT 1942IZBICA Ochsenfurter Strasse 3 nbsp Abraham Goldbach auch Avraham wurde am 16 Juni 1881 in Unterriedenberg bei Bad Bruckenau geboren Seine Eltern waren Salomon Shlomo Goldbach und dessen Frau Rosa geborene Heil Er wurde Kaufmann und heiratete Klara Blum aus Burgpreppach Das Ehepaar hatte zwei Tochter Ilse geboren 1914 und Marta geboren 1921 sowie den 1919 geborenen Sohn Fritz In Folge der Novemberpogrome 1938 wurde er von 24 November bis 13 Dezember 1938 im KZ Dachau inhaftiert Am 24 Marz 1942 wurden Abraham Goldbach und seine Frau nach Izbica deportiert Dort oder in einem der nahegelegenen Vernichtungslager wurden beide ermordet Laut seines Sohnes wurden Abraham Goldbach und seine Frau in Majdanek ermordet 14 15 16 Sein Sohn Fritz emigrierte am 22 Dezember 1938 von Bremen aus in die USA zu entfernten Verwandten Er diente dort in der USA Army Militarisches Nachrichtenwesen Im Zuge seines Dienstes war er auch in Wurzburg wahrend des Krieges stationiert wo er von der Deportation und Ermordung seiner Eltern erfuhr Fritz H Goldbach starb 2013 er hinterliess zwei Kinder und mehrere Enkel Abraham Goldbachs Tochter Ilse verheiratete Chorin emigrierte 1939 nach Holland Martam verheiratete Speyer emigrierte mit der SS Pacific nach Haifa Sie starb vor 2013 17 18 nbsp HIER WOHNTEKLARAGOLDBACHGEB BLUMJG 1889DEPORTIERT 1942IZBICA Ochsenfurter Strasse 3 nbsp Klara Goldbach geb Blum auch Clara wurde am 14 Mai 1889 in Burgpreppach geboren Ihre Eltern waren Siegmund Blum und dessen Frau Jeanette Sie heiratete den Kaufmann Abraham Goldbach aus Unterriedenberg bei Bad Bruckenau und bekam mit ihm zwei Tochter Ilse geboren 1914 und Marta geboren 1921 sowie den 1919 geborenen Sohn Fritz Nach den Novemberpogromen 1938 wurde ihr Ehemann drei Wochen Lang im KZ Dachau inhaftiert Am 24 Marz 1942 wurden Klara Goldbach und ihr Mann nach Izbica deportiert Dort oder in einem der nahegelegenen Vernichtungslager wurden beide ermordet Laut ihres Sohnes wurden Klara Goldbach und ihr Mann in Majdanek ermordet 19 20 Beide Tochter und der Sohn uberlebten durch Emigration Fritz emigrierte 1938 in die USA wo er 2013 starb Ilse floh 1939 nach Holland Marta nach Haifa nbsp HIER WOHNTEFRIEDA LAUBERGEB ADLERJG 1892DEPORTIERT 1942IZBICA Schustergasse 22 nbsp Frieda Lauber geb Adler wurde am 30 September 1892 in Scheinfeld geboren Ihre Eltern waren Abraham Adler und dessen Frau Babette Sie heiratete den Viehhandler Karl Lauber aus Marktbreit Das Ehepaar hatte zumindest zwei Kinder Tochter Susi Hanne geboren 1925 und Sohn Asher Am 24 Marz 1942 wurde Frieda Lauber zusammen mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter nach Izbica deportiert Dort oder in einem Vernichtungslager in der Nahe wurden alle drei Familienangehorigen ermordet 21 22 Sohn Asher emigrierte nach Israel und konnte uberleben nbsp HIER WOHNTEKARL LAUBERJG 1884DEPORTIERT 1942IZBICA Schustergasse 22 nbsp Karl Lauber wurde am 10 Marz 1884 in Marktbreit geboren Seine Eltern waren Lehmann Lauber und Marianne geb Auerbacher Er arbeitete als Viehhandler auch als Arbeiter und unterhielt nebenbei ein wenig Landwirtschaft Er heiratete Frieda Adler aus Scheinfeld Das Ehepaar hatte zwei Kinder Sohn Asher und Tochter Susi Hanne geboren 1925 Sohn Asher konnte nach Israel emigrieren Tochter Susi Hanne wurde nach Brussel in vermeintliche Sicherheit gebracht Das Ehepaar Lauber bemuhte sich um eine Ausreise nach Israel Seine Tochter wurde nach der Besetzung Belgiens durch die Deutschen wieder nach Marktbreit zuruckgeschickt Am 24 Marz 1942 wurde Karl Lauber mit Ehefrau und Tochter sowie seiner Schwester Marianne nach Izbica deportiert Dort oder in einem Vernichtungslager in der Nahe wurden alle drei Familienangehorigen ermordet 23 24 Seine Mutter wurde in Theresienstadt ermordet 25 Sohn Asher konnte uberleben nbsp HIER WOHNTESUSI HANNELAUBERJG 1925DEPORTIERT 1942IZBICA Schustergasse 22 nbsp Susi Hanne Lauber wurde am 8 April 1925 in Wurzburg geboren Sie entstammte einer Landwirtsfamilie judischen Glaubens ihre Eltern waren Karl Lauber und Frieda geb Adler Sie hatte zumindest einen Bruder Asher Nach der Pogromnacht 1938 in Marktbreit wurde sie von ihren Eltern zu Bekannten nach Brussel geschickt Die Eltern wahnten sie dort in Sicherheit Nach der deutschen Besetzung Belgiens zwei Jahre spater wurde sie als Minderjahrige nach Marktbreit zuruckgeschickt Am 24 Marz 1942 wurde sie gemeinsam mit ihren Eltern verhaftet und nach Izbica deportiert Susi Hanne Lauber wurde vom NS Regime im Zuge der Shoah ermordet ebenso ihre Eltern 26 Eine Susanne Lauber Strasse in Marktbreit erinnert an sie nbsp HIER WOHNTECLARAOPPENHEIMERGEB LEVIJG 1882DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET Pfortleinsgasse 9 nbsp Clara Oppenheimer geb Levi auch Klara wurde am 29 Marz 1882 in Altengronau geboren Ihre Elten waren Raphael Levi und Mirjam geborene Sulzbacher Sie hatte sieben Schwestern 27 Kurz vor der Jahrhundertwende ubersiedelte sie nach Marktbreit Sie heiratete Bernhard Oppenheimer 1865 1933 vormals Religionslehrer nunmehr Kaufmann 28 Sie war dessen zweite Ehefrau ihr Mann hatte vier Kinder aus seiner ersten Ehe Der zweiten Ehe entstammten zehn Kinder doch nicht alle von ihnen erreichten das Erwachsenenalter Clara Oppenheimer wurde am 24 Marz 1942 uber Kitzingen in das Stadtchen Izbica deportiert Sie wurde entweder dort oder in einem der nahegelegenen Vernichtungslager ums Leben gebracht Ihr Sohn Samuel ihre Tochter Gita sowie die Stiefkinder Raphael Theodor und Esther Friedlander geb Oppenheimer wurden ebenfalls Opfer der Shoah Ihr Sohn Mordechai hat Gedenkseiten fur seine Mutter und seine Geschwister bei Yad Vashem hinterlegt 29 Ihrer Tochter Fanny verheiratete Jakobsen gelang wie anderen Geschwistern die Flucht Sie starb im Alter von 105 Jahren 2016 30 nbsp Bild gesucht Der Benutzer GeorgDerReisende Diskussion wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom Ort mit diesen Koordinaten 49 666725 10 144327 Motiv Schulgasse 13 die Stolpersteine fur das Ehepaar Rosenberg die Lage und das HausFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW HIER WOHNTEJETTA IDAROSENBERGGEB LEWKOWICZJG 1881DEPORTIERT 1942IZBICA Schulgasse 13 nbsp Jetta Ida Rosenberg geb Lewkowicz wurde am 13 Mai 1881 in Wielun heute Polen geboren Sie heiratete Mendel Samuel Rosenberg auch Menachem Das Paar hatte zumindest zwei Kinder Bernhard geboren am 10 Dezember 1916 und Ruth 31 Ihr Mann war bis 1933 als fahrender Handler mit Stoffen und Kurzwaren unterwegs Die Familie lebte zuruckgezogen Am 23 Marz 1942 wurden Jetta Ida Rosenberg und ihr Mann nach Izbica deportiert Dort oder in einem nahegelegenen Vernichtungslager wurden beide ermordet 32 Der Sohn wurde mutmasslich im Warschauer Ghetto umgebracht die Tochter konnte die Shoah uberleben HIER WOHNTEMENDEL SAMUELROSENBERGJG 1880DEPORTIERT 1942IZBICA Schulgasse 13 nbsp Mendel Samuel Rosenberg auch Menachem wurde am 25 Oktober 1880 in Wielun heute Polen geboren Seine Eltern waren Moshe und Hinda Er heiratete Jetta Ida geb Lewkowicz Das Paar hatte zumindest zwei Kinder Bernhard geboren am 10 Dezember 1916 und Ruth 31 Er war bis 1933 als fahrender Handler mit Stoffen und Kurzwaren im Marktbreiter Hinterland unterwegs Die Familie lebte zuruckgezogen Im Marz 1942 wurden Mendel Samuel Rosenberg und seine Frau nach Izbica deportiert Dort oder in einem nahegelegenen Vernichtungslager wurden beide ermordet 33 Auch der Sohn von Beruf Lehrer er lebte in Frankfurt Main wurde Opfer der Shoah er wurde 1938 nach Polen abgeschoben und kam mutmasslich im Warschauer Ghetto ums Leben 34 Die Tochter konnte uberleben nbsp HIER WOHNTEJETTE WOLFROMJG 1880DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET Schustergasse 4 nbsp Jette Wolfrom wurde am 26 Mai 1880 in Bullenheim geboren Sie war wohnhaft in Marktbreit Sie soll eine ruhige und schuchterne Frau gewesen sein die ihre Eltern bis zu deren Tod pflegte Auch sie wurde wie nahezu alle aus Marktbreit Deportierten in einer Nacht und Nebelaktion am 24 Marz 1942 von Nurnberg nach Izbica verschleppt dort verliert sich ihre Spur 35 36 Verlegungen BearbeitenBemuhungen des Burgermeisters von Obernbreit in seiner Gemeinde zwei Stolpersteine zu verlegen scheiterten 2004 im Gemeinderat Auch im Stadtrat und in der Burgerschaft von Gerolzhofen gab es Auseinandersetzungen vor den Verlegungen der ersten Stolpersteine dort in Marktbreit gab es sogar teils heftige Diskussionen 37 Die Verlegungen in Marktbreit erfolgten durch Gunter Demnig an folgenden Tagen Dezember 2004 sechs Steine 1 Oktober 2009 Schustergasse 4 etc funf Steine Die Stadtfuhrerin Ulrike Zink erzahlt in ihren Fuhrungen anhand der Stolpersteine Judische Geschichte n 38 Siehe auch BearbeitenListe der Stolpersteine in SegnitzWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Marktbreit Sammlung von Bildern Stolpersteine eu Demnigs WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Aus der Geschichte der judischen Gemeinden im deutschen Sprachraum Marktbreit Unterfranken Bayern abgerufen am 1 Dezember 2020 Trager und Forderverein Ehemalige Synagoge Obernbreit Main Post Ein Koffer aus Beton als Erinnerung 11 November 2018 Main Post Juden waren einst wichtige Handler in Marktbreit 20 Marz 2016 Klein Pfeuffer Carola Bolley ein judisches Frauenschicksal in Marktbreit in Angelika Breunig Hrsg Frauen Zimmer Lebensstationen in einer frankischen Kleinstadt 2004 ISBN 978 3000147319 S 88 90 KAROLA BOLLEY Todesfallmeldung beruhend auf dem Gedenkbuch des Bundesarchivs Yad Vashem abgerufen am 28 November 2020 Biografische Datenbank judisches Unterfranken Oppenheimer Clara Klara geb Levi abgerufen am 24 Februar 2021 Biografische Datenbank judisches Unterfranken Oppenheimer Bernhard abgerufen am 24 Februar 2021 ERICH FRIEDLANDER Yad Vashem abgerufen am 28 November 2020 Openheimer Raphael Familytree abgerufen am 5 April 2021 THEODOR OPPENHEIMER Yad Vashem abgerufen am 28 November 2020 ELZA OPENHEIMER Yad Vashem abgerufen am 28 November 2020 RAPHAEL OPPENHEIMER Yad Vashem abgerufen am 28 November 2020 ABRAHAM GOLDBACH Page of Testimony ausgefullt von Michael J Suess Yad Vashem abgerufen am 28 November 2020 Judisches Unterfranken Abraham Goldbach abgerufen am 7 April 2021 Jeffrey A Wolin Written in Memory Wien 2021 USHMM Marta Goldbach abgerufen am 7 April 2021 USHMM Ilse Goldbach abgerufen am 7 April 2021 CLARA GOLDBACH mit einer Fotografie Page of Testimony ausgefullt von ihrer Tochter Marta Yad Vashem abgerufen am 28 November 2020 Judisches Unterfranken Goldbach Klara geb Blum abgerufen am 7 April 2021 Biographische Datenbank Judisches Unterfranken Lauber Frieda geb Adler mit einer Fotografie abgerufen am 28 November 2020 FRIDA LAUBER Page of Testimony ausgefullt von ihrem Sohn Asher Yad Vashem abgerufen am 28 November 2020 Biographische Datenbank Judisches Unterfranken Lauber Karl mit einer Fotografie abgerufen am 28 November 2020 KARL LAUBER Page of Testimony ausgefullt von seinem Sohn Asher Yad Vashem abgerufen am 28 November 2020 MARIANNE LAUBER Page of Testimony ausgefullt von ihrem Enkelsohn Asher Yad Vashem abgerufen am 28 November 2020 Hoffen und Bangen einer judischen Familie abgerufen am 7 April 2021 Judische Pflegegeschichte Johanna Johanne Samann abgerufen am 7 April 2021 Biographische Datenbank Judisches Unterfranken Oppenheimer Bernhard abgerufen am 16 November 2020 Biographische Datenbank Judisches Unterfranken Oppenheimer Clara Klara geb Levi abgerufen am 28 November 2020 Mainpost Unterfrankin wurde 105 abgerufen am 9 April 2021 a b The Central Database of Shoah Victims Names hat einen mutmasslich falschen Eintrag RUTH ROSENBERG beruhend auf dem Gedenkbuch des Bundesarchivs abgerufen am 30 November 2020 in dem sie als Opfer der Shoah gefuhrt wird Zugleich gibt es drei Todesfallmeldungen aus dem Jahr 1999 gezeichnet Rut Jakobs Rosenberg in denen sie sich als Tochter von Mendel und Ida Rosenberg bzw als Schwester von Bernhard Rosenberg zu erkennen gibt und auch Familienfotos bereitstellt JETTA ROSENBERG Yad Vashem abgerufen am 28 November 2020 MENDEL ROSENBERG und MENAKHEM MENDEL ROSENBERG Yad Vashem abgerufen am 30 November 2020 BENNO BERNHARD ROSENBERG und BERNHARDT ROSENBERG Yad Vashem abgerufen am 30 November 2020 Main Post Stolpern uber Jettes Schicksal 4 Oktober 2009 JETTE WOLFROM Yad Vashem abgerufen am 28 November 2020 Main Post Diskussion Akzeptanz Ablehnung Memento des Originals vom 6 Dezember 2020 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stolpersteine wuerzburg de 13 Juli 2006 Marktbreit einmal anders Gastefuhrer Franken abgerufen am 1 Dezember 2020 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolpersteine EuropasDeutschland zu der Navigationsleiste der Stolpersteine in Deutschland nbsp Frankreich Auvergne Rhone Alpese Grand Est Bas Rhin Haut Rhin Marne Meurthe et Moselle Moselle Bourgogne Franche Comte Bretagne Hauts de France Ile de France Normandie Nouvelle Aquitaine Okzitanien Pays de la LoireItalien Abruzzen Apulien Emilia Romagna Friaul Julisch Venetien Kampanien 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