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Diese Liste der Stolpersteine in Bad Bruckenau enthalt die Stolpersteine die im Rahmen des gleichnamigen Kunstprojekts von Gunter Demnig in der unterfrankischen Stadt Bad Bruckenau verlegt wurden Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden die in Bad Bruckenau lebten und wirkten Die 10 cm 10 cm 10 cm grossen Betonquader mit Messingtafel sind in den Burgersteig vor jenen Hausern eingelassen in denen die Opfer einmal zu Hause waren Die Inschrift der Tafel gibt Auskunft uber ihren Namen ihr Alter und ihr Schicksal Die Stolpersteine sollen dem Vergessen der Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft entgegenwirken Stolpersteine in der LudwigstrasseDie Initiative fur die Verlegung der ersten Stolpersteine in Bad Bruckenau 2018 ging von Oberstufenschulern des Bad Bruckenauer Franz Miltenberger Gymnasiums aus 1 die im Rahmen des Projektseminars Judisches Leben in Bad Bruckenau Erinnerung Mahnung und Auftrag 2 die 26 seitige Broschure Judisches Leben in Bruckenau entwarfen und durch ihr Engagement den Stadtrat von Bad Bruckenau uberzeugten der Verlegung zuzustimmen Knapp zehn Jahren zuvor war dies noch abgelehnt worden 3 Inhaltsverzeichnis 1 Verlegte Stolpersteine 2 Verlegungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseVerlegte Stolpersteine BearbeitenIn Bad Bruckenau wurden an zehn verschiedenen Standorten 23 Stolpersteine verlegt Stolperstein Inschrift Standort Name Leben nbsp HIER WOHNTEBERNHARD FRANKJG 1898UNFREIWILLIG VERZOGENFRANKFURT M DEPORTIERT 1942MAJDANEKERMORDET 10 7 1942 Ludwigstrasse 16 Bernhard Frank eigentlich Baruch wurde am 1 Marz 1898 in Bad Bruckenau geboren Seine Eltern waren Meir Frank 1868 1907 und Hannah geb Feuchtwanger geb 1870 Er hatte zwei Schwestern geboren 1894 und 1904 Zipoire Leie spater verehelichte Rosenbaum und Fany Fegele spater verehelichte Bloch Er heiratete Selma geb Lowenthal geboren am 7 August 1892 in Ronsdorf Die Ehe wurde geschieden Anfang der 1940er Jahre musste Bernhard Frank seine Geburtsstadt verlassen und ubersiedelte nach Frankfurt am Main Er wurde am 11 Juni 1942 in das Konzentrationslager Majdanek deportiert und wurde dort am 10 Juli 1942 ermordet 4 Auch seine Ex Ehefrau wurde im Zuge der Shoah ermordet und zwar am 9 Oktober 1942 in Auschwitz 5 Seine Mutter die Schwestern sowie deren Ehemanner und Kinder konnten rechtzeitig in die Schweiz fluchten und uberleben nbsp HIER WOHNTEFERDINANDFROHLICHJG 1898 SCHUTZHAFT 1938DACHAUDEPORTIERT 1941KOWNO FORT IXERMORDET 25 11 1941 Ludwigstrasse 18 Ferdinand Frohlich wurde am 25 August 1898 in Greussenheim geboren Seine Eltern waren David und Babette Frohlich Er hatte zumindest eine Schwester Ida Er fuhrte das Schuhhaus J Adler in der Ludwigstrasse und heiratete Selma geb Goldschmidt Das Paar hatte einen Sohn Herbert David Nach der Machtergreifung Hitlers und der NSDAP verschlechterte sich die Lage fur die Juden der Stadt dramatisch Ferdinand Frohlich musste das Geschaft aufgeben Im Zuge der Novemberpogrome 1938 wurde er verhaftet und im KZ Dachau interniert 1939 musste er mit Frau und Sohn nach Frankfurt am Main ubersiedel Die Familie wurde am 22 November 1941 von Frankfurt in das besetzte Litauen deportiert und unmittelbar nach der Ankunft am 25 November 1941 in Kowno ermordet 6 Die Shoah uberleben konnte seine Schwester Im Jahr 1970 ubermittelte sie die Todesfallmeldung an Yad Vashem Sie hiess damals Ida Frank und lebte in Flushing N Y 7 nbsp HIER WOHNTEHERBERT DAVIDFROHLICHJG 1932DEPORTIERT 1941KOWNO FORT IXERMORDET 25 11 1941 Ludwigstrasse 18 Herbert David Frohlich wurde am 27 September 1932 in Bad Bruckenau als Sohn von Ferdinand Frohlich und Selma geb Goldschmidt geboren 1939 ubersiedelte die Familie nach Frankfurt am Main Im Alter von neun Jahren wurde der Junge gemeinsam mit seinen Eltern verhaftet Alle drei wurden am 22 November 1941 von Frankfurt in das besetzte Litauen deportiert und unmittelbar nach der Ankunft am 25 November 1941 in Kowno ermordet 6 8 nbsp HIER WOHNTESELMA FROHLICHGEB GOLDSCHMIDTJG 1901DEPORTIERT 1941KOWNO FORT IXERMORDET 25 11 1941 Ludwigstrasse 18 Selma Frohlich geb Goldschmidt wurde am 12 August 1901 in Bad Bruckenau geboren Ihre Eltern waren Leopold Goldschmidt 1863 1931 aus Heubach und dessen Ehefrau Thirza geb Levi 1866 1925 aus Zuntersbach Sie hatte vier Bruder Max 1892 1941 Isaak 1893 1942 Emil 1897 1918 und Alfred 1903 Ihr Vater handelte mit Farben und Lacken Die Familie wohnte ab 1899 in Bad Bruckenau Sie heiratete Ferdinand Frohlich der das Schuhhaus J Adler in der Ludwigstrasse fuhrte Das Paar hatte einen Sohn Herbert David Nach der Machtergreifung Hitlers und der NSDAP verlor der Ehemann das Geschaft 1939 ubersiedelte er mit Frau und Sohn nach Frankfurt Main Die Familie wurde am 22 November 1941 von Frankfurt in das besetzte Litauen deportiert und unmittelbar nach der Ankunft am 25 November 1941 in Kowno ermordet 6 9 Der jungste Bruder von Selma Frohlich soll bereits 1927 ausgewandert sein Max Goldschmidt dessen Frau und Sohn wurden ebenfalls 1941 in Kowno ermordet Isaak Goldschmidt dessen Frau und drei der vier Kinder wurden im April 1942 nach Lublin verschleppt und ermordet Fur ihn und seine Familie wurden in Wurzburg Stolpersteine verlegt 10 nbsp HIER WOHNTELUDWIGGOLDSCHMIDTJG 1923UNFREIWILLIG VERZOGEN1939 FRANKFURT M DEPORTIERT 1941KOWNO FORT IXERMORDET 25 11 1941 Unterhainstrasse 25 Ludwig Goldschmidt wurde 1923 in Bad Bruckenau als Sohn von Max Goldschmidt und Sybilla geb Klein geboren Er hatte eine altere Schwester Elise geboren 1920 Sein Vater fuhrte eine Eisenwarenhandlung und war zeitweilig Vorsteher der judischen Gemeinde Die Schwester konnte rechtzeitig nach England fluchten und vor dort spater in die Vereinigten Staaten Die Familie musste die Heimatstadt verlassen und 1939 nach Frankfurt am Main ubersiedeln Ludwig Goldschmidt wurde gemeinsam mit seinen Eltern am 22 November 1941 von Frankfurt am Mann nach Litauen deportiert und dort unmittelbar nach der Ankunft am 25 November 1941 im Fort IX von Kowno vom NS Regime ermordet Auch viele seiner entfernteren Verwandten wurden Opfer der Shoah Beispielsweise ermordete das NS Regime auch seine Tante Selma Frohlich und seinen Onkel Isaak Goldschmidt sowie deren Familien nbsp HIER WOHNTEMAXGOLDSCHMIDTJG 1892 SCHUTZHAFT 1938DACHAUUNFREIWILLIG VERZOGEN1939 FRANKFURT M DEPORTIERT 1941KOWNO FORT IXERMORDET 25 11 1941 Unterhainstrasse 25 Max Goldschmidt wurde am 1892 in geboren Seine Eltern waren Leopold Goldschmidt 1863 1931 aus Heubach und dessen Ehefrau Thirza geb Levi 1866 1925 aus Zuntersbach Er hatte vier Geschwister Isaak 1893 1942 Emil 1897 1918 Selma 1901 1941 und Alfred 1903 Er fuhrte eine Eisenwarenhandlung in Bad Bruckenau Er heiratete Sybilla geb Klein Das Paar hatte zwei Kinder Elise geboren 1920 und Ludwig geboren 1923 In den 1920er Jahren war er Vorsteher der judischen Gemeinde der Stadt Die Tochter erinnerte sich spater an einer Reihe antisemitischer Ausschreitungen in ihrer Heimatstadt ab 1933 Sie wurde im Alter von funfzehn Jahren nach Wurzburg geschickt wo sie sich sicherer fuhlte denn es gab dort eine substantielle judische Gemeinde 11 Die Tochter konnte rechtzeitig nach England fluchten und vor dort spater in die Vereinigten Staaten Die Familie musste die Heimatstadt verlassen und 1939 nach Frankfurt am Main ubersiedeln Max Goldschmidt wurde gemeinsam mit Frau und Sohn am 22 November 1941 von Frankfurt am Mann nach Litauen deportiert und dort unmittelbar nach der Ankunft am 25 November 1941 im Fort IX von Kowno vom NS Regime ermordet Die Tochter konnte in den USA uberleben Sie heiratete hiess dann Elise Schapira und starb 1998 Der jungste Bruder soll bereits 1927 ausgewandert sein Selma Frohlich deren Mann und Sohn wurden ebenfalls 1941 in Kowno ermordet Isaak Goldschmidt dessen Frau und drei der vier Kinder wurden im April 1942 nach Lublin verschleppt und ermordet Fur ihn und seine Familie wurden in Wurzburg Stolpersteine verlegt 10 HIER WOHNTENATHANGOLDSCHMIDTJG 1888DEPORTIERT 1942THERESIENSTADTERMORDET 28 8 1942 Unterhainstrasse 19 Nathan Goldschmidt 1888 1942 HIER WOHNTEREGINAGOLDSCHMIDTGEB STRAUSSJG 1886DEPORTIERT 1942THERESIENSTADT1942 TREBLINKAERMORDET Unterhainstrasse 19 Regina Goldschmidt geborene Strauss 1886 1942 nbsp HIER WOHNTESYBILLAGOLDSCHMIDTGEB KLEINJG 1891UNFREIWILLIG VERZOGEN1939 FRANKFURT M DEPORTIERT 1941KOWNO FORT IXERMORDET 25 11 1941 Unterhainstrasse 25 Sybilla Goldschmidt geb Klein wurde am 18 Februar 1891 in Mittelstreu geboren Sie heiratete Max Goldschmidt Das Paar hatte zwei Kinder Elise geboren 1920 und Ludwig geboren 1923 Die Tochter konnte rechtzeitig nach England fluchten und vor dort spater in die Vereinigten Staaten Die Familie musste die Heimatstadt verlassen und 1939 nach Frankfurt am Main ubersiedeln Sybilla Goldschmidt wurde gemeinsam mit Mann und Sohn am 22 November 1941 von Frankfurt am Mann nach Litauen deportiert und dort unmittelbar nach der Ankunft am 25 November 1941 vom NS Regime ermordet Im schriftlichen Nachlass ihrer Tochter gestorben 1998 befinden sich auch Briefe von Sybilla und Max Goldschmidt Die Elise Schapira papers wurden im U S Holocaust Memorial Museum archiviert 12 HIER WOHNTEEMILIE HEIMANNGEB STRAUSSJG 1874UNFREIWILLIG VERZOGEN1940 FRANKFURT M DEPORTIERT 1942THERESIENSTADTERMORDET 7 2 1943 Wernarzer Strasse 8 Staatsbad Emilie Heimann geborene Strauss 1874 1943 nbsp HIER WOHNTEHERMINE KAHNGEB ADLERJG 1877UNFREIWILLIG VERZOGEN1939 FRANKFURT M DEPORTIERTSCHICKSAL UNBEKANNT Kissinger Strasse 11 Hermine Kahn geb Adler wurde am 21 September 1877 in Lieblos geboren Ihr Ehemann Abraham Kahn fuhrte ein Geschaft fur technische Ole Fette und Lacke Das Paar hatte zumindest eine Tochter Irma Der Ehemann starb 1927 im Alter von 49 Jahren Nach der Machtergreifung Hitlers und der NSDAP 1933 nahmen die Repressionen Jahr fur Jahr zu 1939 zog die Witwe daher nach Frankfurt am Main Am 25 April 1940 wurde ihre Tochter in der Landesheilanstalt Weilmunster bei Limburg ermordet Auch Hermine Kahn wurde laut Bundesarchiv vom NS Regime ermordet wann und wo ist unbekannt 6 13 nbsp HIER WOHNTEIRMA KAHNJG 1912SCHICKSAL UNBEKANNT Kissinger Strasse 11 Irma Kahn wurde 1912 geboren Ihre Eltern waren Abraham Kahn verstorben 1927 und Hermine geb Adler geboren 1877 Sie besuchte das Franz Miltenberger Gymnasium in Bad Bruckenau Im Jahr 1930 machte sie ihren Abschluss am so genannten Progymnasium und gehorte zur ersten Abschlussklasse 1934 ubersiedelte sie nach Frankfurt am Main Spater kam sie in die Landesheilanstalt Weilmunster bei Limburg und wurde dort am 25 April 1940 im Rahmen des Euthanasieprogramms Aktion T4 ermordet 6 nbsp HIER WOHNTEJOSEFKAUFMANNJG 1872UNFREIWILLIG VERZOGEN1942 WURZBURGDEPORTIERT 1942THERESIENSTADTERMORDET 10 8 1943 Wernarzer Strasse 7 Josef Kaufmann wurde am 21 Januar 1872 geboren Er heiratete Sara geb Goldschmidt Das Ehepaar fuhrte das Hotel Kaufmann im Staatsbad Wernarzer Strasse 7 1937 fuhrte die Gestapo eine Razzia im Hotel durch 1938 musste der Betrieb geschlossen werden 1942 wurde das Ehepaar gezwungen nach Wurzburg zu ubersiedeln Es folgte am 24 September 1942 die Deportation nach Theresienstadt mit Transport No II 26 Seine Transportnummer war 234 die seiner Frau 235 Dort kamen beide ums Leben Josef Kaufmann wurde am 10 August 1943 ermordet seine Frau am 26 Dezember 1943 6 14 Offizielle Todesursache war Enteritis Darmkatarrh 15 nbsp HIER WOHNTESARAKAUFMANNGEB GOLDSCHMIDTJG 1877UNFREIWILLIG VERZOGEN1942 WURZBURGDEPORTIERT 1942THERESIENSTADTERMORDET 26 12 1943 Wernarzer Strasse 7 Sara Kaufmann geb Goldschmidt wurde am 30 Marz 1877 in Wurzburg geboren Sie heiratete den Hotelier Josef Kaufmann und fuhrte mit ihm das Hotel Kaufmann in Bad Bruckenau 1937 fuhrte die Gestapo eine Razzia im Hotel durch 1938 musste der Betrieb geschlossen werden 1942 wurde das Ehepaar gezwungen nach Wurzburg zu ubersiedeln Es folgte am 24 September 1942 die Deportation nach Theresienstadt mit Transport No II 26 Ihre Transportnummer war 235 die ihres Mannes 234 Dort kamen beide ums Leben Josef Kaufmann wurde am 10 August 1943 ermordet Sara Kaufmann am 26 Dezember 1943 6 16 HIER WOHNTEJULIE NORDSCHILDJG 1879EINGEWIESEN 1939HEILANSTALT ROMERSHAG VERLEGT 14 9 1940ZWISCHENANSTALTEGLFING HAARERMORDET Schlossstrasse 14 Pflegeheim Schloss Romershag Julie Nordschild 1879 194 HIER WOHNTEEVELYN STRAUSSJG 1927UNFREIWILLIG VERZOGEN1939 FRANKFURT M SCHICKSAL UNBEKANNT Wernarzer Strasse 8 Staatsbad Evelyn Strauss 1927 1942 45 nbsp HIER WOHNTEBERTA SPIERJG 1876DEPORTIERT 1942THERESIENSTADTERMORDET 17 9 1942 Ludwigstrasse 20 nbsp Berta Spier und ihre Schwester Paula waren Modistinnen sie fuhrten das Hutgeschaft Spieri in der Ludwigstrasse 20 Berta Spier wurde am 23 April 1876 in Gemunden geboren Die Schwestern blieben unverheiratet Der Dichter Josef Krug schrieb uber die Schwestern und ihr Geschaft in der sogenannten Reichskristallnacht ein Stein durch die Scheibe Stiefel auf Bander und Hute auf Stoffe heraus aus Regalen gerissen Jud schrie s schrill in der Mundart Jude durchs Stadtchen 17 1939 mussten die Schwestern verfolgungsbedingt Bad Bruckenau verlassen und sich in Frankfurt am Main niederlassen Paula Spier erlag am 5 Dezember 1941 einem Krebsleiden Neun Monate spater am 16 September 1942 wurde Berta Spier verhaftet und mit dem Transport XII 3 nach Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 1051 Sie starb am Tag danach um 2 Uhr nachts Als Todesursache ist SUIZIDIUM angegeben durch Sturz aus dem Fenster des II Stockwerkes mit FRACTURA CRANII Schadelbruch 2 18 nbsp HIER WOHNTEPAULA SPIERJG 1874UNFREIWILLIG VERZOGEN1939 FRANKFURT M GEDEMUTIGT ENTRECHTET5 12 1941 Ludwigstrasse 20 nbsp Paula Spier und ihre Schwester Berta waren Modistinnen sie fuhrten das Hutgeschaft Spieri in der Ludwigstrasse 20 Paula Spier wurde 1874 in Gemunden geboren Die Schwestern blieben unverheiratet 1939 mussten sie Bad Bruckenau verlassen und sich in Frankfurt am Main niederlassen Paula Spier erlag am 5 Dezember 1941 einem Krebsleiden Ihre Schwester wurde am 16 September 1942 verhaftet und nach Theresienstadt deportiert wo sie sich in der Nacht ihres Einlangens aus dem Fenster sturzte und verstarb nbsp HIER WOHNTEMATHILDE STERNGEB OPPENHEIMERJG 1881DEPORTIERT 1942THERESIENSTADT1944 AUSCHWITZERMORDET Alter Schlachthofweg 22 Standort 50 309509 9 792159 Mathilde Stern geb Oppenheimer wurde am 5 Februar 1881 in Horstein geboren Am Pfingstmontag 1909 heiratete sie Siegmund Stern einen Matzenbacker in Bad Bruckenau Der Betrieb ging verloren und das Ehepaar musste Bad Bruckenau verlassen Am 16 September 1943 wurde beide mit dem Transport XII 3 von Frankfurt nach Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 1202 die ihres Ehemannes war 1201 Siegmund Stern starb am 23 Mai 1943 in Theresienstadt Ein Jahr spater am 16 Mai 1944 wurde Mathilde Stern mit dem Transport Ea in das Vernichtungslager Auschwitz uberstellt Ihre Transportnummer war 115 Auch sie wurde vom NS Regime im Zuge der Shoah ermordet 19 20 nbsp HIER WOHNTESIEGMUND STERNJG 1874DEPORTIERT 1942THERESIENSTADTERMORDET 23 5 1943 Alter Schlachthofweg 22 Standort 50 309509 9 792159 Siegmund Stern betrieb eine Matzenbackerei Er wurde am 24 Marz 1874 in Zuntersbach in Hessen geboren Am Pfingstmontag 1909 heiratete Mathilde geb Oppenheimer aus Horstein Die Eheleute mussten Bad Bruckenau verlassen und nach Frankfurt am Main aussiedeln Am 16 September 1943 wurde beide mit dem Transport XII 3 von Frankfurt nach Theresienstadt deportiert Seine Transportnummer war 1201 ihre 1202 Siegmund Stern wurde am 23 Mai 1943 in Theresienstadt ums Leben gebracht 2 21 22 Seine Ehefrau wurde 1944 in Auschwitz ermordet HIER WOHNTEHANNA STRAUSSJG 1923UNFREIWILLIG VERZOGEN1939 FRANKFURT M SCHICKSAL UNBEKANNT Wernarzer Strasse 8 Staatsbad Hanna Strauss 1923 1942 45 HIER WOHNTEMARTHA STRAUSSJG 1925UNFREIWILLIG VERZOGEN1939 FRANKFURT M SCHICKSAL UNBEKANNT Wernarzer Strasse 8 Staatsbad Martha Strauss 1925 1942 45 HIER WOHNTESIEGFRIED STRAUSSJG 1881UNFREIWILLIG VERZOGEN1940 FRANKFURT M SCHICKSAL UNBEKANNT Wernarzer Strasse 8 Staatsbad Siegfried Strauss 1881 1942 45 HIER WOHNTESUSI STRAUSSJG 1925UNFREIWILLIG VERZOGEN1939 FRANKFURT M SCHICKSAL UNBEKANNT Wernarzer Strasse 8 Staatsbad Susi Strauss 1925 1942 45 nbsp HIER WOHNTEKAROLINETANNENWALDGEB MULLERJG 1863UNFREIWILLIG VERZOGEN1942 WURZBURGTOT 20 3 1943VOR DER DEPORTATION Ludwigstrasse 31 nbsp Karoline Tannenwald geb Muller auch Karolina wurde am 19 Marz 1863 in Wurzburg geboren Ihre Eltern waren Adolf Muller 1838 1896 der aus Niederwerrn stammte und Klara Muller geb Muller aus Wurzburg Sie hatte sechs Geschwister Eugen Hugo Ludwig Gustav Luzia und Justin Die Mutter starb bereits um 1870 In der Folge heiratete der Vater ein zweites Mal Mit ihrer Stiefmutter Bertha geb Lebrecht aus Schweinfurt zeugte er weitere funf Kinder Camilla Clothilde Otto Richard und Max Sie heiratete Julius Tannenwald geb 1860 in Schmalnau Das Paar etablierte sich in Bad Bruckenau und bekam zwei Kinder Klara geb 1891 und Lothar geb 1894 Ihr Mann fuhrte S Tannenwald und Sohne ein Bank und Textilwarengeschaft Nach dem Tod ihres Ehemannes im Jahr 1925 fuhrte sie den Familienbetrieb fort Die Stadt Bad Bruckenau registrierte sie noch am 20 Juli 1938 als Inhaberin doch noch im selben Jahr wurde der Betrieb liquidiert Beide Kinder wurden verhaftet am 25 April 1942 nach Krasniczyn deportiert und im Raum Lublin ermordet Wie weit sie Kenntnis von ihrer Ermordung hatte ist nicht bekannt Eigentlich sollte sie nach Theresienstadt deportiert werden sollen doch dafur war sie zu schwach Karoline Tannenwald wurde am 17 August 1942 in das israelitische Kranken und Pfrundnerhaus in Wurzburg uberstellt Sie starb am Tag nach ihrem 80 Geburtstag am 20 Marz 1943 in Wurzburg 6 Es ist nicht bekannt wo sie bestattet wurde Der 2008 fur sie in Rimpar verlegte Stolperstein tragt eine fehlerhafte Inschrift 23 nbsp HIER WOHNTEKLARATANNENWALDJG 1891DEPORTIERT 1942KRASNYSTAWERMORDET Ludwigstrasse 31 nbsp Klara Tannenwald wurde am 3 Mai 1891 in Bruckenau geboren Ihre Eltern waren Julius Tannenwald 1860 1925 der aus Schmalnau stammte und Karoline geb Muller 1863 1943 aus Wurzburg Sie hatte einen Bruder namens Lothar Die Familie besass die FirmaS Tannenwald Sohne bestehend aus einem Bankgeschaft und einem Konfektionsladen Die Familie lebte in der Ludwigstrasse 19 Die Geschwister Tannenwald und ihre kranke Mutter zahlten zu den sieben letzten Juden von Bruckenau Sie verloren ihr Hab und Gut und mussten nach 1942 nach Wurzburg aussiedeln Klara und Lothar Tannenbaum wurden verhaftet am 25 April 1942 nach Krasniczyn deportiert und im Raum Lublin ermordet 6 24 Die Mutter die in Wurzburg geblieben war starb dort am 20 Marz 1943 nbsp HIER WOHNTELOTHAR TANNENWALDJG 1894 SCHUTZHAFT 1938DACHAUDEPORTIERT 1942KRASNYSTAWERMORDET Ludwigstrasse 31 nbsp Lothar Tannenwald wurde am 8 Oktober 1894 in Bruckenau geboren Seine Eltern waren Julius Tannenwald 1860 1925 und Karoline geb Muller 1863 1943 Der Vater stammte aus Schmalnau die Mutter aus Wurzburg Er hatte zumindest eine Schwester namens Klara Die Familie besass das Bankgeschafts S Tannenwald Sohne sowie einen Konfektionsladen welches Lothar nach dem Tod seines Vaters leitete Die Familie lebte in der Ludwigstrasse 19 Die Geschwister Tannenwald und ihre kranke Mutter zahlten zu den sieben letzten Juden von Bruckenau Sie verloren ihr Hab und Gut und mussten nach 1942 nach Wurzburg aussiedeln Lothar und Klara Tannenbaum wurden verhaftet am 25 April 1942 nach Krasniczyn deportiert und im Raum Lublin ermordet 25 Die Mutter die in Wurzburg geblieben war starb dort am 20 Marz 1943 nbsp HIER WOHNTEREGINAVANDEWARTJG 1879UNFREIWILLIG VERZOGEN1936 BERLINDEPORTIERT 1942TRANSIT GHETTO PIASKIERMORDET Buchwaldstrasse 15 Regina Vandewart geb Michalowsky wurde am 1 Juli 1879 im Ortsteil Oberriedenberg geboren Sie heiratete Theodor Vandewart geboren 1878 Das Ehepaar hatte zwei Kinder Joseph geboren 1915 und Gerda die beide rechtzeitig in die Vereinigten Staaten emigrieren konnten Das Ehepaar blieb in Deutschland und wurde am 28 Marz 1942 mit Transport No 11 von Berlin in das Ghetto Piaski nahe Lublin verschleppt Beide wurden vom NS Regime ermordet 26 Beide Kinder heirateten Joseph hatte zumindest ein Kind und zwei Enkelkinder Die Kinder und ihre Partner lebten in New York City 27 nbsp HIER WOHNTETHEODORVANDEWARTJG 1878UNFREIWILLIG VERZOGEN1936 BERLINDEPORTIERT 1942TRANSIT GHETTO PIASKIERMORDET Buchwaldstrasse 15 Theodor Vandewart wurde am 14 November 1878 in Hofheim in Unterfranken geboren Er heiratet Regina geb Michalowsky geboren 1879 die aus Bad Bruckenau stammte Das Ehepaar hatte zwei Kinder Joseph geboren 1915 und Gerda die beide rechtzeitig in die Vereinigten Staaten emigrieren konnten Das Ehepaar blieb in Deutschland und wurde am 28 Marz 1942 mit Transport No 11 von Berlin in das Ghetto Piaski nahe Lublin verschleppt Beide wurden vom NS Regime ermordet 28 Joseph Vandewert heiratete Jeanette Goldberg sie bekamen ein Kind und zwei Enkelkinder Gerda Vandewert heiratete Kurt Lowensohn den sie bereits in Deutschland kennen gelernt hatte HIER WOHNTETHERESE WITTEKINDJG 1864EINGEWIESEN 1940HEILANSTALT ROMERSHAG VERLEGT 14 9 1940ZWISCHENANSTALTEGLFING HAARERMORDET Schlossstrasse 14 Pflegeheim Schloss Romershag Therese Wittekind 1864 194 nbsp HIER WOHNTEDOROTHEA ZELLERGEB OPPENHEIMERJG 1890DEPORTIERT 1941KOWNO FORT IXERMORDET 25 11 1941 Ludwigstrasse 24 Standort 50 310049 9 791062 Dorothea Zeller geb Oppenheimer wurde am 22 Juli 1890 im hessischen Langsdorf geboren Ihre Eltern waren Maier Oppenheimer 1854 1918 und Gitta geb Goldschmidt geboren 1858 in Sterbfritz Sie hatte drei Geschwister Joseph 1885 1938 Johanna 1887 um 1942 und 1889 1928 Sie heiratete Max Zeller aus Bad Bruckenau dessen Familie das Bankgeschaft Gebruder Zeller besass Das Paar bekam eine Tochter Rene Zeller geboren 1927 genannt Reni Die Familie wurde gefangen genommen deportiert und am 25 November 1941 im Ghetto von Kowno in Litauen vom NS Regime ermordet Auch Mutter und Schwester wurden Opfer der Shoah Gitta Zeller wurde am 18 November 1942 im Konzentrationslager Theresienstadt ums Leben gebracht Johanna und ihr Ehemann Lion Goldschmidt mutmasslich im selben Jahr in Jugoslawien HIER WOHNTEFLORA ZELLERJG 1873 Sinntor 6 Flora Zeller geborene Heller 1873 1940 nbsp HIER WOHNTEMAX ZELLERJG 1883DEPORTIERT 1941KOWNO FORT IXERMORDET 25 11 1941 Ludwigstrasse 24 Standort 50 310049 9 791062 Max Zeller auch Moritz genannt wurde am 23 Mai 1883 im hessischen Zuntersbach geboren Seine Eltern waren Abraham Zeller 1850 1908 und Rosa geb Grunebaum 1855 1912 genannt Roschen Er hatte vier Bruder und drei Schwestern Die Familie besass das Bankgeschaft Gebruder Zeller 2 Er heiratete Dorothea geb Oppenheimer aus Langsdorf Das Paar hatte eine Tochter Rene Zeller geboren 1927 genannt Reni Die Familie wurde gefangen genommen deportiert und am 25 November 1941 im Ghetto von Kowno in Litauen vom NS Regime ermordet Zumindest zwei seiner Geschwister wurden ebenfalls vom NS Regime im Zuge der Shoah ermordet beide 1942 Bertha Ehrenreich und ihr Ehemann in Riga sowie Matilde Leopold in Auschwitz In die Emigration retten konnten sich Michael Zeller mit seiner Familie und Solomon Zeller die alle in den Vereinigten Staaten uberlebten und in den 1960er bzw 1970er Jahren dort verstarben sowie Isidor der jungste Bruder der nach England fluchtete 29 30 nbsp HIER WOHNTERENI ZELLERJG 1927DEPORTIERT 1941KOWNO FORT IXERMORDET 25 11 1941 Ludwigstrasse 24 Standort 50 310049 9 791062 Reni Zeller wurde am 23 Mai 1927 im hessischen Zuntersbach geboren Ihre Eltern waren Max Zeller aus Zuntersbach und Dorothea geb Oppenheimer aus Langsdorf Das Madchen wuchs in gutsituierten Verhaltnissen auf besass die Familie doch das Bankgeschaft Gebruder Zeller in Bad Bruckenau Die Familie verlor all ihr Hab und Gut wurde gefangen genommen deportiert und am 25 November 1941 im Ghetto von Kowno in Litauen vom NS Regime ermordet 2 Auch zahlreiche Verwandte sowohl mutter als auch vaterlicherseits wurden im Zuge der Shoah vom NS Regime ermordet beispielsweise ihre Grossmutter die 1942 im KZ Theresienstadt umkam Verlegungen Bearbeiten23 Februar 2018 Alter Schlachthofweg 22 Ludwigstrasse 20 Berta Spier 24 und 31 Klara und Lothar Tannenwald 4 Juli 2019 Kissinger Strasse 11 Ludwigstrasse 18 und 31 Karoline Tannenwald Wernarzer Strasse 7 19 Juli 2020 Buchwaldstrasse 15 Ludwigstrasse 16 und 20 Paula Spier Unterhainstrasse 25Am 18 Juli 2020 hielt Gunter Demnig einen Vortrag uber das Stolperstein Projekt in Bad Bruckenau Der Stolperstein fur dessen ehemalige Schulerin Irma Kahn wurde vom Franz Miltenberger Gymnasium gestiftet Bei der Verlegung am 19 Juli 2020 sprach als Ehrengast Josef Schuster Prasident des Zentralrat der Juden in Deutschland 31 Weblinks BearbeitenGunter Demnig Stolpersteine Website des Projekts Dritte Verlegung von Stolpersteinen in Bad Bruckenau mit einer Ansprache des Zentralratsprasidenten Josef Schuster Einzelnachweise Bearbeiten Stolperstein Verlegung in Bad Bruckenau und Bad Kissingen Bayerischer Rundfunk 23 Februar 2018 abgerufen am 9 September 2019 a b c d e Stolpersteine gegen das Vergessen nun auch in Bad Bruckenau In inFranken de Mediengruppe Oberfranken GmbH amp Co KG 24 Februar 2018 abgerufen am 28 Februar 2018 Bad Bruckenauer Netz aus Erinnerungen soll wachsen In inFranken de Mediengruppe Oberfranken GmbH amp Co KG 14 Februar 2018 abgerufen am 28 Februar 2018 Biographische Datenbank Judisches Unterfranken e V Frank Bernhard Bernhardt abgerufen am 29 Mai 2021 Yad Vashem SELMA LOWENTHAL FRANK Todesfallmeldung eingebracht von ihrer Nichte abgerufen am 29 Mai 2021 hier ist falschlicherweise Minsk als Todesart angegeben a b c d e f g h i Bad Bruckenau Kreis Bad Kissingen Judische Geschichte Synagoge Alemannia judaica abgerufen am 23 Dezember 2020 FERDINAND FROHLICH Meldung seiner Schwester und FERDINAND FROHLICH Eintrag des Bundesarchivs Yad Vashem abgerufen am 23 Dezember 2020 HERBERT DAVID FROHLICH Eintrag des Bundesarchivs Yad Vashem abgerufen am 23 Dezember 2020 SELMA FROHLICH Eintrag des Bundesarchivs Yad Vashem abgerufen am 23 Dezember 2020 a b Isaak 3 Goldschmidt Nicht mehr online verfugbar Wurzburger Stolpersteine archiviert vom Original am 27 April 2017 abgerufen am 23 Dezember 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stolpersteine wuerzburg de Adam R Seipp Strangers in the Wild Place Refugees Americans and a German Town 1945 1952 Indiana University Press 2013 S 27 U S Holocaust Memorial Museum Elise Schapira papers abgerufen am 29 Mai 2021 HERMINE KAHN Bundesarchiv Yad Vashem abgerufen am 29 Dezember 2020 Kaufmann Josef Biographische Datenbank Judisches Unterfranken e V abgerufen am 23 Dezember 2020 JOSEF KAUFMANN In holocaust cz Abgerufen am 23 Dezember 2020 SARA KAUFMANN In holocaust cz Abgerufen am 23 Dezember 2020 Bad Bruckenauer Synagoge brannte vor 75 Jahren In Main Post 8 November 2013 abgerufen am 28 Dezember 2020 BERTA SPIER In holocaust cz Abgerufen am 28 Dezember 2020 Oppenheimer Mathilde Biographische Datenbank Judisches Unterfranken e V abgerufen am 29 Dezember 2020 MATHILDE STERN In holocaust cz Abgerufen am 29 Dezember 2020 Stern Sigmund Siegmund Biographische Datenbank Judisches Unterfranken e V abgerufen am 29 Dezember 2020 SIEGMUND STERN In holocaust cz Abgerufen am 29 Dezember 2020 Tannenwald Karoline geb Muller Biographische Datenbank Judisches Unterfranken e V abgerufen am 23 Dezember 2020 Tannenwald Klara Biographische Datenbank Judisches Unterfranken e V abgerufen am 28 Februar 2018 Tannenwald Lothar Biographische Datenbank Judisches Unterfranken e V abgerufen am 28 Februar 2018 REGINA VANDEWART Yad Vashem abgerufen am 17 Januar 2021 Name Joseph Vandewart unca edu abgerufen am 17 Januar 2021 THEODOR VANDEWART Yad Vashem abgerufen am 17 Januar 2021 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer BERTHA EHRENREICH beruhend auf einer Todesfallmeldung ihres Sohnes Albrecht Jonas abgerufen am 28 Mai 2021 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer MATHILDE MARTHA LEOPOLD beruhend auf dem Gedenkbuch des Bundesarchivs Albrecht Jonas abgerufen am 28 Mai 2021 BR 24 Neue Stolpersteine in Bad Bruckenau mit Josef Schuster verlegt 19 Juli 2021 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolpersteine EuropasDeutschland zu der Navigationsleiste der Stolpersteine in Deutschland nbsp Frankreich Auvergne Rhone Alpese Grand Est Bas Rhin Haut Rhin Marne Meurthe et Moselle Moselle Bourgogne Franche Comte Bretagne Hauts de France Ile de France Normandie Nouvelle Aquitaine Okzitanien Pays de la LoireItalien Abruzzen Apulien Emilia Romagna Friaul Julisch Venetien Kampanien Latium Ligurien Lombardei Marken Piemont Sardinien Sizilien Toskana Trentino Sudtirol VenetienNiederlande Drenthe Flevoland Fryslan Gelderland Groningen Limburg Noord Brabant Noord Holland Overijssel Utrecht Zeeland Zuid HollandNorwegen Oslo Agder 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