www.wikidata.de-de.nina.az
Die Liste der Stolpersteine in Schwabach enthalt die Stolpersteine die vom Kolner Kunstler Gunter Demnig in der mittelfrankischen freien Kreisstadt Schwabach verlegt wurden Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen die von den Nationalsozialisten ermordet deportiert vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden Sie liegen im Regelfall am letzten selbstgewahlten Wohnsitz des Opfers Stolpersteine in SchwabachDie Verlegungen in Schwabach erfolgten am 28 November 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Die judische Gemeinde von Schwabach 2 Liste der Stolpersteine 3 Verlegedaten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDie judische Gemeinde von Schwabach BearbeitenBereits im spaten Mittelalter bestand eine judische Gemeinde in Schwabach als die Ortschaft den hohenzollernschen Markgrafen von Ansbach gehorte 1364 wurde Schwabach zur Stadt erhoben 1384 ereignete sich ein Pogrom in dessen Verlauf mehrere Juden erschlagen wurden 1480 bestanden drei Judenhauser Die judischen Bewohner lebten uberwiegend von Geldgeschaften Aus dem 16 Jahrhundert sind Schutzbriefe und Vertrage erhalten 1560 und 1584 wurden die Juden aus der Stadt vertrieben Erst nach dem Dreissigjahrigen Krieg siedelten sich wieder judische Familien an auf Wunsch des Markgrafen der die Wirtschaft ankurbeln wollte Unter den Zugezogenen befanden sich nach 1670 auch Familien die aus Wien vertrieben worden waren durchwegs Kauf und Handelsleute mit guten Beziehungen zu anderen Regionen Bis 1714 stieg die Zahl der judischen Familien in der Stadt auf dreissig an Anfang des 18 Jahrhunderts wurde ein Oberrabbinat in Schwabach etabliert welches sich bis 1932 hielt Dennoch verringerte sich die Zahl der judischen Burger teils durch Assimilation teils durch Abwanderung von 279 im Jahr 1811 auf 105 im Jahr 1900 Viele junge Juden wanderten nach Nordamerika aus andere gingen ab 1861 nach Nurnberg wo wirtschaftlich und kulturell bessere Entfaltungsmoglichkeiten gegeben waren Anfang des 20 Jahrhunderts gliederten sich judische Familienoberhaupter in jeweils vier Vieh und Tabakhandler zwei Industrielle und vier Dienstleister Der judische Bevolkerungsanteil ging weiterhin drastisch zuruck auf 43 im Jahr 1925 und auf 38 im Jahr 1933 Die Nationalsozialisten zerstorten den Rest judischen Lebens in Schwabach Im Oktober 1937 fand die letzte Versammlung in der Synagoge statt Im Februar 1938 legte der Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde Hermann Feuchtwanger sein Amt zuruck Es gab keinen Nachfolger Am 10 August 1938 kaufte die Brauerei Weller die Synagoge Am 24 November 1938 teilte das Einwohneramt mit die Stadt sei so der NS Sprachgebrauch judenfrei 1 2 Bei Renovierungsarbeiten in einem fruheren Wohnhaus in der Synagogengasse 10 in dem Juden gelebt hatten wurde 2001 ein einzigartiger Fund gemacht eine Laubhutte Sukka mit intakter Kassettendecke und spatbarocken Wandfresken Die Malerei zeigt neben gewohnten religiosen Motiven auch eine Hasenjagd Diese Darstellung in einer Sukka ist bisher einzigartig Die Hasenjagd steht symbolisch fur die Verfolgung der Juden Zudem erinnere das hebraische Akronym JaK Ne HaS Jag den Has die Glaubigen an eine besondere Gebetsfolge Fallt das Ende eines Feiertags auf den Schabbatausgang kann man sich mit dieser einfachen Eselsbrucke die funf vorgeschriebenen Segensspruche merken Das J steht fur Jajin Wein das K fur Kiddusch Heiligung das N fur Ner Licht das H fur Hawdala Trennung und das S fur Sman Zeit so Daniela Eisenstein Auch weitere florale und figurliche Abbildungen sind einzigartig bisher Der Fund fuhrte dazu dass das Judische Museum Franken in Schwabach einen dritten Standort einrichtete Dieser wurde Anfang 2015 eroffnet 3 4 Liste der Stolpersteine BearbeitenIn Schwabach wurden acht Stolpersteine auf funf Standorten verlegt Stolperstein Inschrift Standort Name Leben nbsp HIER WOHNTE DAVID BLEICHER JG 1882 FLUCHT 1935 PALASTINA Konigstrasse 12 nbsp David Bleicher wurde am 22 Oktober 1882 in Kolomea Galizien geboren Er war Inhaber eines Geschaftshauses in der Konigstrasse 12 in dem er auch ein Kurzwarengeschaft fuhrte Dort wohnte er auch mit seiner Frau Ottilie Ecia geb Nagler Das Ehepaar hatte neun Kinder Hannchen 1911 und Samuel 1913 beide geboren in Bamberg sowie Genenda 1914 Paul 1916 Silchen 1921 Riwka Sofie 1929 Josef Anna und Hermann Markus alle geboren in Schwabach 1935 waren David und Ottilie Bleicher gezwungen Haus und Geschaft zu verkaufen 5 Es gibt ein Foto vom Faschingszug 1936 in dem ein Wagen zu sehen ist der auf den Besitzerwechsel der Geschafte von David Bleicher und Moritz Rosenstein Bezug nimmt 6 Das Ehepaar fluchtet und gelangte nach Rechovot in Palastina 7 8 nbsp HIER WOHNTE OTTILIE ECIA BLEICHER GEB NAGLER JG 1886 FLUCHT 1935 PALASTINA Konigstrasse 12 nbsp Ottilie Ecia Bleicher geborene Nagler wurde am 28 Juni 1886 in Kolomea Galizien geboren Sie war verheiratet mit David Bleicher Das Ehepaar hatte neun Kinder Hannchen 1911 und Samuel 1913 beide geboren in Bamberg sowie Genenda 1914 Paul 1916 Silchen 1921 Riwka Sofie 1929 Josef Anna und Hermann Markus alle geboren in Schwabach Das Ehepaar besass das Geschaftshaus Konigstrasse 12 wo sie ein Kurzwarengeschaft fuhrten 1935 waren David und Ottilie Bleicher gezwungen das Haus zu verkaufen und zu fluchten Das Ehepaar gelangte nach Rechovot in Palastina 7 5 8 Uber das Schicksal der Kinder liegen keine Informationen vor nbsp HIER WOHNTE BERTA GERSTLE GEB ROSENSTEIN JG 1898 UNFREIWILLIG VERZOGEN 1935 MUNCHEN DEPORTIERT 1942 PIASKI ERMORDET Sudliche Ringstrasse 2 nbsp Berta Gerstle geborene Rosenstein wurde am 13 September 1898 in Nurnberg geboren Sie war die einzige Tochter des Textilhandlers Moritz Rosenberg 1866 1940 9 Ihr Vater kam aus einer kinderreichen Familie er hatte sieben Geschwister Sie heiratete Justin Gerstle am 15 Februar 1923 die Ehe blieb kinderlos Das Ehepaar fuhrte ein Kaufhaus in Schwabach und musste 1935 aufgrund des zunehmenden Antisemitismus die Stadt verlassen Sie gingen nach Munchen und wohnten in einer judischen Siedlung Am 16 Marz 1942 wurden Berta Gerstle und ihr Ehemann inhaftiert und kamen in das Judenlager Milbertshofen Am 3 4 April 1942 wurde das Ehepaar von Munchen in das Ghetto Piaski deportiert Berta Gerstle und ihr Mann haben die Shoah nicht uberlebt Laut dem Munchner Gedenkbuch hat Berta Gerstle in Piaski ihr Leben verloren Nach dem Untergang des NS Regimes wurden Berta Gerstle sowie ihr Ehemann vom Amtsgericht Munchen fur tot erklart 8 10 11 12 Ihr Vater starb 1940 in Munchen Ihre Mutter wurde am 2 Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 10 September 1942 ermordet 13 nbsp HIER WOHNTE JUSTIN GERSTLE JG 1892 UNFREIWILLIG VERZOGEN 1935 MUNCHEN DEPORTIERT 1942 PIASKI ERMORDET Sudliche Ringstrasse 2 nbsp Justin Gerstle wurde am 11 April 1892 in Georgensgmund geboren Seine Eltern waren der Hopfenhandler Ephraim Gerstle und Rosalie geborene Heidecker Er hatte zwei Bruder Julius und Leo Im Ersten Weltkrieg diente er im Koniglich Bayerischen 20 Infanterie Regiment Prinz Franz 14 Am 15 Februar 1923 heiratete er Berta Rosenstein die Tochter eines vermogenden Textilhandlers in Schwabach das Paar liess sich in Schwabach nieder Dort wurde er Teilhaber des Geschaftes seines Schwiegervaters das von da an Rosenstein amp Gerstle hiess Das Kaufhaus befand sich an der Ecke Sudliche Ringstrasse Ludwigstrasse Die Ehe mit seiner Frau blieb kinderlos doch entstammte aus dem Verhaltnis mit Anna Baader einer Nichtjudin eine Tochter Hilde geboren 1918 Das Verhaltnis zwischen Ehefrau der Kindesmutter und der Tochter war gut worauf Briefe schliessen lassen Nach den Novemberpogromen war Justin Gerstle im KZ Dachau bis zum 20 Dezember 1938 inhaftiert Er und seine Frau verloren das Geschaft und mussten die Stadt verlassen Am 16 Marz 1942 wurden Justin Gerstle und seine Ehefrau inhaftiert und kamen in das Judenlager Milbertshofen Am 3 4 April 1942 wurde das Ehepaar von Munchen nach Piaski deportiert eine kleine Gemeinde in der Woiwodschaft Lublin in Polen Dort hatten die Nazis ein Ghetto errichtet aus dem es regelmassige Transporte ins Vernichtungslager Belzec gab Justin und Berta Gerstle wurden an einem unbekannten Ort zu einem unbekannten Zeitpunkt vom NS Regime ermordet 8 15 16 17 Das Haus seiner Mutter wurde von der NSDAP zum Judenhaus erklart 18 Sie wurde im Juni 1942 nach Theresienstadt deportiert und im September desselben Jahres im Vernichtungslager Treblinka ermordet 19 Beide Bruder konnten emigrieren sie verstarben im Bundesstaat New York 20 Die Tochter seines Bruders Julius Gerstle wurde auf Grund ihrer Behinderung vom NS Regime ermordet Ein Stolperstein in Hamburg erinnert an ihr Schicksal 21 nbsp HIER WOHNTE MANUEL GRAF JG 1879 UNFREIWILLIG VERZOGEN 1938 FRANKFURT DEPORTIERT THERESIENSTADT BEFREIT UBERLEBT Fleischbrucke 2 nbsp Manuel Graf wurde am 22 November 1879 geboren Er hatte zumindest eine Schwester Anna Manuel Graf eroffnete 1898 ein Tabakgeschaft in der Ludwigstrasse Er war verheiratet mit Sarah geborene Kohn Wahrend der Novemberpogrome wurde er verhaftet und kam fur einen Tag in das Amtsgerichtsgefangnis schliesslich musste er das Geschaft aufgeben Das Ehepaar zog nach Frankfurt am Main Dort nahm sich 1942 seine Frau das Leben auch Manuel Grafs Schwester starb 1942 in Frankfurt Manuel Graf wurde verhaftet und ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Er konnte uberleben und kehrte am 4 Juli 1945 als einziger Jude nach Schwabach zuruck Er starb am 26 Marz 1948 in Schwabach und wurde auf dem judischen Friedhof in Georgensgmund bestattet 8 2 nbsp HIER WOHNTE SARAH GRAF GEB KOHN JG 1878 UNFREIWILLIG VERZOGEN 1938 FRANKFURT FLUCHT IN DEN TOD 3 8 1942 Fleischbrucke 2 nbsp Sarah Graf geborene Kohn wurde 1878 geboren Sie war verheiratet mit Manuel Graf dem Inhaber eines Tabakgeschafts in Schwabach Nachdem ihr Mann 1938 das Geschaft aufgeben musste zog das Ehepaar nach Frankfurt am Main Laut Inschrift des Stolpersteines nahm sich Sarah Graf dort am 3 August 1942 das Leben Ihr Mann wurde verhaftet und nach Theresienstadt deportiert Er uberlebte KZ und NS Regime kehrte nach Schwabach zuruck und starb 1948 8 nbsp HIER WOHNTE RABBINER DR SALOMON MANNES JG 1871 UNFREIWILLIG VERZOGEN 1935 FRANKFURT FLUCHT 1938 ENGLAND Synagogengasse 7 nbsp Salomon Mannes wurde am 15 April 1871 in Wreschen geboren Er war Schuler des Gemeinderabbiners von Posen Wolf Feilchenfeld und besuchte das Rabbinerseminar zu Berlin Infolge der schweren Erkrankung des Rabbiners von Schwabach wurde er Mitte 1901 provisorisch zum Nachfolger bestellt Nach dem Tod von Rabbi Wissmann wurde er 1903 definitiv bestellt Als Distriktrabbiner war er fur neun Kultusgemeinden verantwortlich 1904 heiratete er Klara geb Jacobi geboren am 13 September 1879 in Posen Das Paar hatte sieben Kinder Zumindest vier der Kinder konnten nach England bzw in die USA fluchten Am 26 Marz 1935 mussten Salomon Mannes und seine Frau die Stadt verlassen und nach Frankfurt am Main ubersiedeln Am 9 November 1938 fluchteten sie nach London Er ist 1960 verstorben seine Frau 1970 7 22 23 nbsp HIER ARBEITETE WALTER TUCHMANN JG 1891 FLUCHT 1937 PRAG ZWANGSVERKAUF DER FIRMA 1938 USA HONDURAS MEXIKO TOT 29 3 1942 Nordliche Ringstrasse 14 nbsp Walter Philipp Tuchmann wurde am 28 Marz 1891 in Nurnberg geboren Sein Vater war der Kommerzienrat Max Philipp Tuchmann 1855 1934 der 1913 als alleiniger Inhaber die Schwabacher Nadel und Federnfabrik Fr Reingruber ubernahm Seine Mutter war Klara geb Hopf genannt Larchen 1865 1934 Er hatte zwei Schwestern Gertrude geb 1882 und Sophie geb 1886 Auch Walter Tuchmann wurde Fabrikant er folgte dem Vater als Geschaftsfuhrer der Nadelwerke die nunmehr Drei S Werke hiessen an der Nordlichen Ringstrasse in Schwabach gelegen Er heiratete Elisa geb Wecker geboren am 7 Marz 1894 in Nurnberg die Ehe blieb kinderlos Vor 1933 war er in Schwabach ein angesehener Mann galt als Gonner und umsichtiger Unternehmer beschaftigte 130 Mitarbeiter Regelmassig begrusste er Gaste aus dem In und Ausland in der Fabrik etwa Alfons von Bayern Er wurde Honorarkonsul von Honduras Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Januar 1933 wurde Tuchmann als beguterter Jude des illegalen Devisenhandels und der Rassenschande bezichtigt Die Schwabacher Bevolkerung wandte sich gegen ihn und er wurde angeklagt Daraufhin fluchtete er 1937 nach Prag Von dort aus verkaufte er Anfang 1938 seine Fabrik an Richard Schmauser Herbert J Schmauser und Otto Wiedemeyer Der Kauf wurde uber seinen Anwalt abgewickelt der Verkaufserlos lag weit unter dem Wert des Unternehmens Am 5 April 1939 fluchtete Tuchmann in die USA von dort nach Honduras und schliesslich nach Mexiko wo er am 29 Marz 1942 starb einen Tag nach seinem 51 Geburtstag 7 24 Seine Schwestern konnten den Holocaust uberleben Gertrude verstarb im Alter von 102 Jahren in New York Sein Stolperstein wurde von den Schulern des Sonderpadagogischen Forderzentrum gestiftet Seit 2010 fordert Die Linke die Umbenennung eines Schwabacher Verkehrsweges in Walter Tuchmann Strasse 25 Verlegedaten BearbeitenDie Stolpersteine in Schwabach wurden von Gunter Demnig am 28 November 2014 personlich verlegt Weblinks BearbeitenMelanie Greiner Initiative Stolpersteine Schwabach stolpersteine schwabach comEinzelnachweise Bearbeiten Schwabach Kreisstadt Mittelfranken Judische Geschichte Synagoge Alemannia judaica abgerufen am 5 Januar 2020 a b Erinnerung an das Unvorstellbare Nordbayern de 10 November 2011 abgerufen am 5 Januar 2020 Hasenjagd in der Sukka hagalil com abgerufen am 5 Januar 2020 Judisches Museum Franken in Schwabach Stadt Schwabach abgerufen am 5 Januar 2020 a b Schwabach Konigstr 12 Wohn und Geschaftshaus Babette Griesshammer ehem jud Eigentumer David und Ottilie Bleicher Deutsche Digitale Bibliothek abgerufen am 4 Januar 2020 David F Crew What can we learn from a visual turn Photography Nazi Germany and the Holocaust The Power of Images 18 September 2006 Das Bild findet sich in Klaus Hesse Philipp Springer Reinhard Rurup Vor aller Augen Fotodokumente des nationalsozialistischen Terrors in der Provinz Klartext Verlag Essen 2002 ISBN 978 3 88474 950 0 a b c d Biographie ausgewahlter Schicksale Schulprojekt stolpersteine schwabach com abgerufen am 3 Oktober 2019 a b c d e f Stolpersteine Verbeugung vor judischen NS Opfern Nordbayern de 29 November 2014 abgerufen am 4 Januar 2020 Die Geschichte des Modewarengeschafts S Rosenstein Nordbayern de 16 September 2013 abgerufen am 4 Januar 2020 Gerstle Berta geb Rosenstein Memento des Originals vom 3 August 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www muenchen de In Stadtarchiv Munchen Biographisches Gedenkbuch der Munchner Juden 1933 1945 mit einem Foto von Berta Gerstle abgerufen am 4 Januar 2020 Gerstle Berta Berty Beate Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 abgerufen am 5 Januar 2020 Yad Vashem hat drei Eintrage zur Person alle abgerufen am 5 Januar 2020 Berta Berty Beate Gerstle beruhend auf dem Gedenkbuch des Bundesarchivs Berta Gerstle beruhend auf einer handschriftlichen jedoch nicht unterfertigten Todesfallmeldung und Bertha Gerstle beruhend auf einer Todesfallmeldung ihres Cousins Josef Heidner dort jedoch mit falschem Geburtsjahr und einem H im Vornamen Yad Vashem hat drei Eintrage zur Person alle abgerufen am 4 Januar 2020 Betty Rosenstein Todesfallmeldung von Gerd Berghofer einem Forscher Betty Rosenstein beruhend auf dem Gedenkbuch des Bundesarchivs und Betty Rosenstein beruhend auf dem Theresienstadter Gedenkbuch Laut Bayrischer Kriegsstammrolle Band 1800 abgerufen am 5 Januar 2020 Yad Vashem hat zwei Eintrage zur Person beide abgerufen am 5 Januar 2020 Justin Julius Gerstle beruhend auf dem Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 hrsg vom Bundesarchiv und Justin Gerstle Todesfallmeldung seines Cousins Josef Heideckes aus dem Jahr 1956 Gerstle Justin Julius Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 abgerufen am 5 Januar 2020 Gerstle Justin Memento des Originals vom 3 August 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www muenchen de In Stadtarchiv Munchen Biographisches Gedenkbuch der Munchner Juden 1933 1945 mit einem Foto von Justin Gerstle abgerufen am 4 Januar 2020 Michael Brenner Daniela F Eisenstein Hrsg Die Juden in Franken Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2012 ISBN 978 3 486 70100 5 S 212 Yad Vashem hat drei Eintrage zur Person alle abgerufen am 5 Januar 2020 Rosalie Gerstle beruhend auf dem Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 hrsg vom Bundesarchiv und Rosalie Gerstle beruhend auf einer Todesfallmeldung mit falschem Geburtsjahr und Rosalie Gerstle beruhend auf einem Eintrag im Theresienstadter Gedenkbuch Gerd Berghofer Juden aus Georgensgmund abgerufen am 5 Januar 2020 Hannelore Gerstle stolpersteine hamburg de abgerufen am 5 Januar 2020 Salomon Mannes gw geneanet org abgerufen am 5 Oktober 2019 Schwabach Kreisstadt Mittelfranken Texte Berichte zur judischen Geschichte der Stadt des Rabbinats und der Talmud Tora Schule In Alemannia Judaica 2 November 2015 abgerufen am 5 Oktober 2019 Nachruf auf das Drei S Werk In nordbayern de 25 Februar 2015 abgerufen am 10 Oktober 2019 Walter Tuchmann Strasse fur Schwabach Memento des Originals vom 16 Dezember 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www myheimat de MyHeimat de 14 Februar 2010 abgerufen am 10 Oktober 2019 Stolpersteine in BayernOberbayern Burghausen Dachau Eichstatt Erding Feldafing Freising Grafrath Grobenzell Ingolstadt Kolbermoor Munchen Prutting Reit im Winkl Schongeising Stephanskirchen nbsp Niederbayern Deggendorf Landshut Passau Straubing Untergriesbach Vilshofen an der Donau WurmannsquickOberpfalz Amberg Lappersdorf Muhlhausen Nabburg Neumarkt in der Oberpfalz Regensburg Schierling Schwandorf VilseckOberfranken Altenkunstadt Bad Rodach Bamberg Burgkunstadt Coburg Forchheim Hirschaid Hof Saale Kronach Kulmbach Lichtenfels Lisberg Neustadt bei Coburg SelbMittelfranken Ansbach Baiersdorf Dinkelsbuhl Erlangen Lauf an der Pegnitz Markt Erlbach Neustadt an der Aisch Nurnberg Rothenburg ob der Tauber Scheinfeld Schnaittach Schwabach SimmelsdorfUnterfranken Aschaffenburg Aub Bad Bruckenau Bad Kissingen Estenfeld Frankenwinheim Gaukonigshofen Gemunden am Main Gerolzhofen Goldbach Grossostheim Hochberg Karlstadt Kitzingen Kleinlangheim Mainbernheim Mainstockheim Marktbreit Massbach Miltenberg Nordheim vor der Rhon Ostheim vor der Rhon Prichsenstadt Rimpar Rodelsee Segnitz Stadtlauringen Veitshochheim Worth am Main Wurzburg Frauenland Grombuhl Heidingsfeld Zellerau Schwaben Augsburg Bad Worishofen Burgberg im Allgau Gersthofen Irsee Kaufbeuren Kempten Allgau Lindau Bodensee Lindenberg im Allgau Meitingen Memmingen Mindelheim Neu Ulm Nordlingen Vohringen Weitnau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Stolpersteine in Schwabach amp oldid 225850440