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Der Karabiner 98 kurz oft als Karabiner 98k oder K98k abgekurzt und auch falschlicherweise als K98 3 bezeichnet ist ein deutsches Repetiergewehr fur die 7 92 57 mm Mauser Patrone Karabiner 98kKarabiner 98 kurzAllgemeine InformationEinsatzland DeutschlandEntwickler Hersteller MauserEntwicklungsjahr 1898 Gewehr 98 1934Produktionszeit 1934 bis 1945Modellvarianten Kar98k 1 G33 40 2 Waffenkategorie GewehrAusstattungGesamtlange 1110 mm mit Bajonett 1355 mmGewicht ungeladen ca 3 7 kgLauflange 600 mmTechnische DatenKaliber 7 92 57 mm 8 57ISMogliche Magazinfullungen 5 PatronenMunitionszufuhr Integrierter Magazinkasten geladen durch 5 Schuss Ladestreifen oder einzeln Kadenz max 15 Schuss minFeuerarten EinzelfeuerAnzahl Zuge 4Drall rechts 240 mm 29 3 Kalibern 6 17 Visier Kurvenvisier 100 2000 mVerschluss Mauser System 98Ladeprinzip RepetierbuchseListen zum ThemaDer Karabiner wurde am 21 Juni 1935 vom Heereswaffenamt der Wehrmacht als Ordonnanzwaffe offiziell eingefuhrt und blieb bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa Anfang Mai 1945 die meistverbreitete Handfeuerwaffe in der Wehrmacht Die Langwaffe wird noch heute bei zeremoniellen Anlassen vom Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung eingesetzt Inhaltsverzeichnis 1 Technik und Entwicklungsgeschichte 1 1 Verschlusssystem 1 2 Entwicklungsgeschichte 1 3 Varianten 2 Hersteller und Nutzer 2 1 Nutzung 2 2 Hersteller 2 3 Herstellercodes zwischen 1934 und 1945 2 4 Gewehrgranatgerat 2 5 Modell 98 als Scharfschutzengewehr 3 Weblinks 4 Literatur 5 EinzelnachweiseTechnik und Entwicklungsgeschichte BearbeitenVerschlusssystem Bearbeiten Verschluss des Karabiner 98 kurzDas Repetiergewehr basiert auf dem Verschlusssystem Mauser System 98 das mit dem Gewehr 98 schon im Ersten Weltkrieg Standardwaffe des deutschen Heeres war Es hat eine Magazinkapazitat von funf Schuss und kann per Ladestreifen oder einzeln von oben durch die vorhandenen Offnungen in der Verschlusshulse aufmagaziniert werden Hauptartikel Mauser System 98 Entwicklungsgeschichte Bearbeiten Karabiner 98k mit Bajonett S84 98Die Entwicklung der Gewehrpatrone 7 92 57 mm wurde bereits 1887 von der deutschen Heeresleitung in Auftrag gegeben da Frankreich 1886 die erste rauchschwache Gewehrmunition mit Nitrozellulose eingefuhrt hatte 4 Infolgedessen furchtete das Deutsche Heer ins Hintertreffen zu geraten Mit der neuen Munition wurde auch ein neues Standardgewehr notwendig das nach Problemen mit dem 1888 eingefuhrten Gewehr 88 bei Mauser in Oberndorf am Neckar entwickelt wurde Das 1240 mm lange Gewehr 98 G98 das ab 1898 hergestellt wurde wurde zur Standardwaffe des Deutschen Heeres wahrend des Ersten Weltkriegs Daneben existierten ab 1900 auch kurzere Varianten fur die Kavallerie Karabiner 98 Kavallerie und die Artillerie Karabiner 98 Artillerie die spater leicht modifiziert als Karabiner 98A ausgegeben wurden Der 1908 eingefuhrte Karabiner 98AZ K98AZ wurde gegen Ende des Ersten Weltkrieges von den Sturmtruppen gefuhrt da er wegen seiner geringeren Lange 1090 mm besser in den engen Graben zu verwenden war als die lange Version des Gewehres Nach Kriegsende 1918 war durch die Bestimmungen des Versailler Friedensvertrages das Deutsche Reich der Weimarer Republik in seiner Heeresstarke und Rustungsindustrie starken Beschrankungen unterworfen Da Karabiner weniger stark reglementiert waren als Gewehre wurde der K98AZ er wurde nun als K98a klein a bezeichnet verstarkt in der Reichswehr genutzt Zudem wurde 1923 ein leicht abgeandertes Gewehr 98 als Karabiner 98b eingefuhrt Um als Karabiner durchzugehen wurde der gekrummte Kammerstangel verwendet und seitliche Trageriemenhalterungen angebracht Viele G98 wurden auf Karabiner 98b umgerustet 5 Wehrmachtssoldat mit einem Karabiner 98k mit Zielfernrohr 41 Gewehrgranate wird auf einen Schiessbecher gestecktDer um 1924 fur den Export in andere Lander von Mauser geschaffene Mauser Standard Karabiner wurde ab 1933 auch in Deutschland beschafft offiziell fur die Deutsche Reichspost als Karabiner 98 DRP In Wirklichkeit gelangten die meisten dieser Waffen in die Hande der SA und spater der SS 6 Nach der Machtergreifung Hitlers und seiner NSDAP Anfang 1933 wurde im Zuge der Aufrustung von Reichswehr bzw Wehrmacht eine einheitliche Ordonnanzwaffe fur die deutschen Streitkrafte gesucht Da kein ausgereiftes deutsches Selbstladegewehr zur Verfugung stand entschied man sich fur eine leicht geanderte Ausfuhrung des Karabiner 98 DRP Aufgrund seiner Gesamtlange von 1110 mm handelte es sich beim Karabiner 98 kurz weniger um einen echten Karabiner als um ein Universalgewehr vergleichbar dem Lee Enfield No 4 1129 mm oder dem Springfield M1903 1055 mm 6 Dass der Karabiner 98k trotzdem als Karabiner bezeichnet wurde hat wohl den Grund dass Hitler den Karabiner 98AZ mit dem er selbst im Ersten Weltkrieg ausgerustet gewesen war wiederholt lobte Mauser hoffte so auf eine schnellere Annahme des Karabiner 98k 5 Wegen der Lange von 1110 mm hatte man auch weniger Probleme mit dem starken Mundungsfeuer Die 1933 eingefuhrte neue Patrone Infanterie Spitz Schwer s S Patrone half mit dieses Problem noch weiter in den Griff zu bekommen und verbesserte zudem die Reichweite bei kurzerem Lauf Um auch Blei einzusparen wurde die s S Patrone ab 1940 weitestgehend durch die S m E Patrone ein Spitzgeschoss mit Eisenkern ersetzt Der Karabiner 98k wurde bis Kriegsende mit nur geringen Modifikationen gebaut und blieb bis zur bedingungslosen Kapitulation Anfang Mai 1945 die meistverbreitete Handfeuerwaffe in der Wehrmacht Die beiden Nachfolger das Gewehr 43 und das Sturmgewehr 44 erreichten bei weitem nicht die Produktionszahlen des Karabiner 98k Ausgesuchte Karabiner 98k wurden mit einem Zielfernrohr ausgestattet und als Prazisions und Scharfschutzengewehr genutzt Wegen der hoheren effektiven Reichweite und besseren Prazision bevorzugten die deutschen Soldaten dabei den Karabiner 98k gegenuber dem Gewehr 43 Gegen Kriegsende wurde fur den Volkssturm noch ein vereinfachter Volkskarabiner 98 gefertigt Varianten Bearbeiten Da sehr viele Varianten und Versionen existieren lasst sich die Produktion des Karabiners 98k in Deutschland nur grob unterteilen in das Vorkriegsmodell bruniert mit flacher Schaftkappe das Ubergangsmodell bruniert mit Schuhschaftkappe Abzugbugel und Magazinkastendeckel aus Blechprageteilen die Kriegsmodelle ab 1944 phosphatiert vereinfachte Herstellung ohne Putzstock ohne Bajonettaufnahme bzw teilweise auch ohne Stempelplatte dafur Bohrung in der Schaftkappe 5 6 7 Ab 1938 wurde statt Nussbaumholz auch Buchenschichtholz zu Schaften verarbeitet was zu einem Mehrgewicht von ca 400 Gramm gegenuber Nussbaum fuhrte 8 Eine Variante des Karabiner 98k das Gewehr 33 40 wurde als kompakte Waffe fur die deutschen Gebirgstruppen am 16 November 1940 eingefuhrt Eigentlich handelt es sich um einen Nachbau des tschechischen Karabiners 16 33 ist aber zu grossen Teilen mit dem Karabiner 98k identisch Jedoch wurde der Lauf auf 490 mm gekurzt und das Visier entsprechend angepasst Zudem wurde eine Schutzplatte am Kolben angebracht und der Kammerstangelkopf unten ausgehohlt 9 Karabiner 98k vor 1941 mit flacher Schaftkappe Karabiner 98k mit Schuhschaftkappe Der Gebirgsjagerkarabiner Gewehr 33 40Hersteller und Nutzer Bearbeiten Israelische Soldatinnen mit Karabiner 98kNutzung Bearbeiten Der Karabiner 98k war bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa Anfang Mai 1945 die meistverbreitete Handfeuerwaffe in der Wehrmacht Er wurde militarisch noch im Korea Krieg im Vietnamkrieg und in Israel bis nach dem Yom Kippur Krieg 1973 verwendet Als Zastava M 98 48 war er als Scharfschutzengewehr noch in den Jugoslawienkriegen der 1990er Jahre im Einsatz Wachbataillon der Bundeswehr mit K98kDie Kasernierte Volkspolizei und die Betriebskampfgruppen der DDR fuhrten anfangs neben anderen Waffen der deutschen Wehrmacht auch den Karabiner 98k Spater wurden diese Waffen ausgemustert und durch Waffen sowjetischen Ursprungs ersetzt In der Bundesrepublik Deutschland waren zunachst Zoll und Bundesgrenzschutz mit dem Karabiner 98k ausgerustet daneben auch Verbande der Bereitschaftspolizei Noch in den 1950er Jahren erschien der sogenannte Zollkarabiner auf Basis des Karabiners 98k Das Wachbataillon der Bundeswehr verwendet fur zeremonielle Anlasse nicht das jeweils eingefuhrte Sturmgewehr sondern auch heute noch den Karabiner 98k Diese Karabiner sind nicht mehr schussfahig gemacht Erst 1995 wurde bekannt dass ein Teil der Karabiner noch Hakenkreuze trug die dann entfernt wurden Daneben gibt es auch zivile Umrustungen des Karabiners 98k als Jagdwaffe Hersteller Bearbeiten Der Karabiner 98k wurde in Deutschland nicht nur bei Mauser hergestellt sondern an mindestens 8 weiteren Standorten Mauser Karabiner wurden auch in mehreren Staaten in Lizenz hergestellt unter anderem in Schweden Argentinien Spanien Persien heute Iran Peru Chile und Mexiko Sie unterscheiden sich meist im Kaliber und in geringen dem Truppengebrauch angepassten Details 10 Polen die Tschechoslowakei und Belgien verfugten in Folge des Versailler Friedensvertrages uber Produktionsstatten des Gewehrs 98 mit der auch verschiedene Karabiner Varianten hergestellt wurden die teilweise nahezu identisch mit dem Karabiner 98k waren Nach Kriegsende wurde der Karabiner 98k in Deutschland kurzfristig fur die Besatzungsmachte weiterproduziert Kopien und Modifikationen wurden auch weiterhin in der Tschechoslowakei und in Jugoslawien gefertigt Herstellercodes zwischen 1934 und 1945 Bearbeiten Folgende Waffenfabriken im Deutschen Reich stellten den Karabiner 98k zwischen 1934 und 1945 her Die Codes geben den Hersteller an Waffenfabrik Mauser Oberndorf 1934 1945 Code S 42 K S 42 G S 42 42 byf und svw Waffenfabrik Mauser Berlin 1935 1944 Code S 243 G S 243 243 ar Sauer amp Sohn Suhl 1934 1944 Code S 147 K S 147 G S 147 147 ce ERMA Werke Erfurt 1935 1942 Code S 27 G S 27 27 ax Berlin Suhler Waffenwerke Suhl 1937 1939 Herstellerkurzel kein Code BSW Berlin Lubecker Maschinenfabrik Lubeck 1936 1942 Code S 237 237 duv Gustloffwerke Weimar 1939 1945 Code 337 bcd Steyr Werke Steyr 1939 1945 Code 660 bnz moglicherweise auch swj Waffenwerke Brunn I 1940 1945 Code 945 1940 und 1942 nur Gewehr 33 40 dot swp Waffenwerke Brunn II 1941 1945 Code dou 1941 und 1942 G 24 t Gewehrgranatgerat Bearbeiten Karabiner 98k mit aufgesetztem Gewehrgranatgerat 1944 Eine Weiterentwicklung des im Ersten Weltkrieg eingesetzten Gewehrgranatwerfers war ab 1942 das Gewehrgranatgerat Kaliber 30 mm das auf den Karabiner 98k geklemmt werden konnte Die Gewehrgranate konnte nur mit einer entsprechenden Treibpatrone verschossen werden deren Gasdruck die Granate herausschleuderte Es sollte die bisherigen Granatgerate ersetzen da diese nicht in grossem Umfang vorhanden waren Die Aufgaben des auch als Schiessbecher bekannten Gerates waren Bekampfung von Infanterie Stellungen und Panzern 11 Eine Vielzahl an Sondermunition wie Gewehrblendgranaten Gewehrsprenggranaten mit Aufschlags und oder Verzogerungszunder und Gewehr Panzergranaten als Hohlladungsgeschoss liess sich mit diesem Zusatzteil verschiessen Seine Reichweite lag bei rund 300 m Das Gewehrgranatgerat wurde insgesamt 1 450 114 Mal hergestellt Zum Kriegsende war das Gewehrgranatgerat allerdings gegen die Panzerung neuer alliierter Panzermodelle wirkungslos geworden Modell 98 als Scharfschutzengewehr Bearbeiten Deutsche Scharfschutzen mit Version 98k mit 4 Zeiss ZF42 1942 Die Reichswehr glaubte ab ca 1930 auf mit Zielfernrohr ausgestattete Scharfschutzengewehre verzichten zu konnen Bis 1938 wurden die Gewehre oder Optiken teilweise zuruckgebaut oder verkauft Erst am 7 Marz 1938 wurde diese Praxis durch einen Erlass des OKH gestoppt Ausgesuchte Karabiner 98k wurden mit einem Zielfernrohr ausgestattet und als Prazisions und Scharfschutzengewehr genutzt Wegen der hoheren effektiven Reichweite und besseren Prazision bevorzugten die deutschen Soldaten dabei haufig den Karabiner 98k gegenuber dem spater eingefuhrten Gewehr 43 mit ZF42 Auch bei diesen Scharfschutzengewehren kam es wieder wie im Ersten Weltkrieg zu Engpassen bei den Optiken worauf Hitler 1942 verlangte die Jagdzielfernrohre der deutschen Jagerschaft einzuziehen 12 Von dem Scharfschutzengewehr auf Basis des Karabiner 98k wurden bis 1945 wohl rund 130 000 Stuck in den Einsatz gebracht 13 Weblinks Bearbeiten Commons Karabiner 98k Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien http wiki waffen online de index php K98k Patentinformationen Karabiner 98kLiteratur BearbeitenChris Bishop Hrsg Waffen des zweiten Weltkriegs eine Enzyklopadie uber 1500 Waffensysteme Handfeuerwaffen Flugzeuge Artillerie Kriegsschiffe U Boote Dt Erstausg Auflage Bechtermunz Augsburg 2000 ISBN 3 8289 5385 9 Originaltitel The Encyclopedia of weapons of World War II the comprehensive guide to over 1 500 weapons systems including tanks small arms warplanes artillery ships and submarines 1998 Ubersetzt von Neumann amp Nurnberger Hans Dieter Gotz Die deutschen Militargewehre und Maschinenpistolen 1871 1945 Stuttgart 1985 ISBN 3 87943 350 X Terry Gander Peter Chamberlain Enzyklopadie deutscher Waffen 1939 1945 Handwaffen Artillerie Beutewaffen Sonderwaffen Spezialausg 2 Auflage Motorbuchverlag Stuttgart 2006 ISBN 3 613 02481 0 Originaltitel Small arms artillery and special weapons of the Third Reich 1978 Ubersetzt von Herbert Jager Dieter Storz Gewehr amp Karabiner 98 Die Schusswaffen 98 des deutschen Reichsheeres von 1898 bis 1918 2006 Verlag Militaria ISBN 978 3 902526 04 5 Friedrich Graf Karabiner 98 kurz Technische Studie zu den Anderungen der Firma Mauser Werke AG Oberndorf Neckar am Karabiner 98 kurz K98K in den Kriegsjahren 1939 bis 1945 2000 Journal Verlag Schwend ISBN 978 3 936632 14 9 Reiner Lidschun Gunther Wollert Infanteriewaffen gestern 1918 1945 Illustrierte Enzyklopadie der Infanteriewaffen aus aller Welt 1998 Brandenburgisches Verlagshaus ISBN 978 3 89488 036 1 Einzelnachweise Bearbeiten Hans Dieter Gotz Die deutschen Militargewehre und Maschinenpistolen 1871 1945 3 Auflage Motorbuch Verlag 2004 ISBN 3 87943 350 X Karl R Pawlas Waffen Revue Nr 6 Sept 1972 1 Auflage Publizistisches Archiv fur Militar und Waffenwesen Nurnberg 1971 W H B Smith Small Arms of the World The Basic Manual of Military Small Arms 6 Auflage The Stackpole Company Harrisburg PN englisch Entwicklung der 7 92x57 Patrone Nicht mehr online verfugbar In waffeninfo net Archiviert vom Original am 14 Juli 2003 abgerufen am 30 Mai 2016 a b c Hans Dieter Gotz Die deutschen Militargewehre und Maschinenpistolen 1871 1945 3 Auflage Motorbuch Verlag 2004 ISBN 3 87943 350 X a b c Niel Grant Mauser Military Rifles 3 Auflage Osprey 2015 ISBN 978 1 4728 0594 2 englisch Der Not gehorchend Die Endkriegsproduktion des Karabiners 98 k und VK 98 In Deutsches Waffen Journal Heft 9 1998 S 1408 1415 Friedrich Graf Karabiner 98 kurz Technische Studie zu den Anderungen der Firma Mauser Werke AG Oberndorf Neckar am Karabiner 98 kurz K98K in den Kriegsjahren 1939 bis 1945 Journal Verlag Schwend 2000 ISBN 978 3 936632 14 9 Karl R Pawlas Waffen Revue Nr 6 Sept 1972 1 Auflage Publizistisches Archiv fur Militar und Waffenwesen Nurnberg 1971 Reiner Lidschun Gunter Wollert Infanteriewaffen Illustrierte Enzyklopadie der Infanteriewaffen aus aller Welt bis 1945 2 Ausgabe Auflage Parragon Books Konigswinter ISBN 978 1 4454 3816 0 Merkblatt 25b 29 Merkblatter fur Infanterie Nr 6 Das Gew Gr Gerat Schiessbecher Hinweise fur Ausbildung und Einsatz 21 Juli 1943 General der Infanterie im OKH Die deutsche Armee im Ersten Weltkrieg In Visier Nr 1 2005 Website zum K98k franzosisch Memento vom 18 Marz 2011 im Internet Archive Handwaffen der Wehrmacht im Zweiten WeltkriegSeitenwaffen Bajonett S84 98 Seitengewehr Modell 42 Mauser C96 Luger Walther P38 Walther PPKe Walther PP Sauer 38H Mauser HSc Astra 600 Dreyse Modell 1907 VolkspistoleGewehre undKarabiner Karabiner 98k Gewehr 24 t G29 40 G33 40 G98 40 Gewehr 41 Gewehr 43 Karabiner 43 Sturmgewehr 44 Fallschirmjagergewehr 42 Luftwaffendrilling M30 Sturmgewehr 45 VolkssturmgewehrMaschinenpistolen MP18 MP 34 o MP35 MP40 MP 41 MP 3008 Erma EMP Erma EMP 44Maschinengewehre MG 08 Maschinengewehr Schwarzlose MG 13 MG 15 MG 17 MG 26 t MG 30 MG 34 MG 42 MG 45 MG 131 lMG28 p MG 35 36Granatwerfer Granatwerfer 34 Granatwerfer 36 Granatbuchse 39 Kurzer 8 cm Granatwerfer 42 Granatwerfer 42Handgranaten Stielhandgranate 24 Eihandgranate 39 Stielhandgranate 43 SplitterringPanzerabwehr Faustpatrone Panzerfaust Raketenpanzerbuchse 54 Panzerschreck Panzerbuchse 38 Panzerbuchse 39 Panzerbuchse M SS41 2 cm Panzerabwehrbuchse 785 Panzerwurfmine Hafthohlladung Geballte Ladung SchiessbecherFlammenwerfer Flammenwerfer 35 Flammenwerfer 41 Einstossflammenwerfer 46Flugabwehr FliegerfaustBeutewaffen Pistole 625 f Pistole 640 b Pistole 35 p Maschinenpistole MP 715 r Maschinenpistole MP 717 r Gewehr 24 t Panzerbuchse 35 p Sowie anderer deutscher militarischer Formationen Abgerufen von https de wikipedia org w 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