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Hydroxycalcioromeit ist ein seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ca Sb3 2 Sb5 Ti 2O6 OH ist also ein Calcium Antimon Antimonat mit zusatzlichen Hydroxidionen HydroxycalcioromeitAllgemeines und KlassifikationIMA Nummer 2010 s p 1 IMA Symbol Hcr 2 Andere Namen LewisitChemische Formel Ca Sb3 2 Sb5 Ti 2O6 OH 3 4 Ca Sb3 Fe3 Al Na Mn 2 Sb5 Ti 2O6 OH als Lewisit 5 Ca Fe2 Na 2 Sb Ti 2O7 als Lewisit 6 Mineralklasse und ggf Abteilung Oxide und HydroxideSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana keine IV C 16 040 4 DH 15 44 01 01 04 Lewisit Kristallographische DatenKristallsystem kubischKristallklasse Symbol hexakisoktaedrisch 4 m3 2 mRaumgruppe Fd3 m Nr 227 Vorlage Raumgruppe 227Gitterparameter a 10 264 A 4 Formeleinheiten Z 8 4 Haufige Kristallflachen 111 7 Zwillingsbildung selten nach 111 7 Physikalische EigenschaftenMohsharte 5 5 7 Dichte g cm3 4 95 gemessen 7 5 31 berechnet 4 Spaltbarkeit sehr vollkommen nach 111 7 Bruch Tenazitat halbmuschelig 4 nicht sprode 7 Farbe honiggelb bis kolophoniumbraun 7 bernsteingelb goldgelb gelbbraun 4 orangebraun 8 Strichfarbe hell gelblichbraun 7 Transparenz durchscheinend 7 bis durchsichtig 4 Glanz Glas bis Harzglanz 7 Halbglasglanz 4 KristalloptikOptischer Charakter isotrop 4 Pleochroismus keiner 4 Weitere EigenschaftenChemisches Verhalten in Sauren unloslich aber durch Schmelzen mit Natriumcarbonat zersetzbar 7 Hydroxycalcioromeit findet sich in Form von idiomorphen homogenen oktaedrischen Kristallen bis zu 1 mm Grosse sowie in Form von erdigen Massen Seine Typlokalitat ist das in alluvialen Sanden bauende Cinnabarit Bergwerk Fazenda Tres Cruzes bei Tripui fruher Tripuhy Koordinaten des Cinnabarit Bergwerks Tripui 20 181388888889 43 616388888889 im Ouro Preto Distrikt bei Ouro Preto Minas Gerais in Brasilien Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Morphologie 5 2 Physikalische und chemische Eigenschaften 6 Bildung und Fundorte 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenIn Schwermineralsanden der seit 1810 bekannten und erstmals 1833 von Wilhelm Ludwig von Eschwege beschriebenen 9 Cinnabarit Grube bei Tripui unweit Ouro Preto Minas Gerais Brasilien fanden Franz Eugen Hussak und George Thurland Prior neben anderen Schwermineralen ein winzige Oktaeder bildendes Mineral welches sich als Titano Antimonat des Calciums und Eisens und damit als neues Mineral erwies Hussak amp Prior veroffentlichten die wissenschaftliche Erstbeschreibung fur das neue Mineral 1895 im englischen Wissenschaftsmagazin Mineralogical Magazin und benannten das Mineral zu Ehren des Professors fur Mineralogie an der University of Cambridge William James Lewis 1847 1926 fur seine Verdienste um die Erforschung der Mineralogie als Lewisit englisch Lewisite 7 Im Zuge der Ersetzung von Trivialnamen durch systematische Namen wurde das Mineral im Jahre 2007 durch Ernst A J Burke diskreditiert 10 und in Ti haltigen Romeit umbenannt Wahrend der Uberarbeitung der Nomenklatur der Pyrochlorgruppe 11 zur neuen Pyrochlor Obergruppe 12 13 Pyrochlor Supergruppe wurde festgelegt dass der Vertreter der Pyrochlor Obergruppe mit einer durch Calcium dominierten A Position im Kristallgitter durch Sb dominierten B Position sowie durch OH dominierten Y Position mit dem neuen nomenklaturkonformen Namen Hydroxycalcioromeit englisch Hydroxycalcioromeite zu bezeichnen ist Das von Hussak amp Prior 1895 definierte Typmaterial des Lewisits gilt nunmehr als Typmaterial Holotyp fur Hydroxycalcioromeit 12 13 Die Bezeichnung Lewisit wurde diskreditiert 13 Das Typmaterial fur Hydroxycalcioromeit Lewisit ist unter der Katalognummer 80141 in der Sammlung des Natural History Museum London England sowie unter der Katalognummer R5741 in der Sammlung des zur Smithsonian Institution gehorenden National Museum of Natural History Washington D C USA aufbewahrt 6 Romeit war ein 1841 durch Augustin Alexis Damour zu Ehren von Jean Baptiste Rome de L Isle franzosischer Mineraloge und einer der Begrunder der Kristallographie benanntes Mineral welches bei der Neudefinition der Nomenklatur der Pyrochlor Obergruppe im Jahre 2010 diskreditiert wurde da sich hinter seiner Zusammensetzung die neuen Minerale Fluornatroromeit Fluorcalcioromeit und Oxycalcioromeit verbergen 12 13 Er ist gleichzeitig der Namensgeber fur die Romeit Untergruppe innerhalb der Pyrochlor Obergruppe 12 Klassifikation BearbeitenDie aktuelle Klassifikation der International Mineralogical Association IMA zahlt den Hydroxycalcioromeit zur Pyrochlor Obergruppe mit der allgemeinen Formel A2 mB2X6 wY1 n 12 in der A B X und Y unterschiedliche Positionen in der Struktur der Minerale der Pyrochlor Obergruppe mit A Na Ca Sr Pb2 Sn2 Sb3 Y U oder H2O B Ta Nb Ti Sb5 oder W X O OH oder F und Y OH F O H2O oder sehr grosse gt gt 1 0 A einwertige Kationen wie K Cs oder Rb reprasentieren Zur Pyrochlor Obergruppe gehoren neben Hydroxycalcioromeit noch Fluorcalciomikrolith Fluornatromikrolith Hydrokenomikrolith Hydroxycalciomikrolith Hydroxykenomikrolith Kenoplumbomikrolith Oxynatromikrolith Oxystannomikrolith Oxystibiomikrolith Cesiokenopyrochlor Fluorcalciopyrochlor Fluornatropyrochlor Hydrokenopyrochlor Hydropyrochlor Hydroxycalciopyrochlor Hydroxykenopyrochlor Hydroxymanganopyrochlor Hydroxynatropyrochlor Oxycalciopyrochlor Fluorcalcioromeit Hydroxyferroromeit Oxycalcioromeit Oxyplumboromeit Hydrokenoelsmoreit Hydroxykenoelsmoreit Fluornatrocoulsellit und Hydrokenoralstonit Hydroxycalcioromeit ehemals Lewisit bildet zusammen mit Fluorcalcioromeit Hydroxyferroromeit Oxycalcioromeit und Oxyplumboromeit innerhalb der Pyrochlor Obergruppe die Romeitgruppe Die mittlerweile veraltete aber teilweise noch gebrauchliche 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz fuhrt weder den Hydroxycalcioromeit noch den Lewisit auf Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Hydroxycalcioromeit ehemals Lewisit in die Abteilung der Oxide mit dem Stoffmengenverhaltnis Metall Sauerstoff 1 2 und vergleichbare ein Diese ist weiter unterteilt nach der relativen Grosse der beteiligten Kationen und der Kristallstruktur so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung und seinem Aufbau in der Unterabteilung Mit grossen mittelgrossen Kationen Lagen kantenverknupfter Oktaeder zu finden ist wo es zusammen mit allen Vertretern der Pyrochlor Mikrolith Betafit Romeit und Elsmoreitgruppen die Pyrochlor Ubergruppe mit der System Nr 4 DH 15 bildet Hydroxycalcioromeit ehemals Lewisit ist dabei zusammen mit Fluorcalcioromeit Fluornatroromeit Oxycalcioromeit Oxyplumboromeit Bismutostibiconit Q Monimolit Q Partzit Q Stetefeldtit Q und Stibiconit Q in der Romeitgruppe zu finden Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana kennt den Hydroxycalcioromeit noch nicht ordnet den Lewisit dagegen in die Klasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort in die Abteilung der Antimonate ein Hier ist er zusammen mit Stibiconit Bindheimit Romeit Monimolit Stetefeldit Bismutostibiconit und Partzit in der Stibiconit Gruppe mit der System Nr 44 01 01 innerhalb der Unterabteilung Antimonate A X2O6 zu finden Chemismus BearbeitenFur Lewisit wurde aus den Resultaten zweier nasschemischer Analysen ursprunglich die ideale Formel 5CaO 3Sb2O5 2TiO2 7 ermittelt was einer Summenformel von Ca5Sb6TiO2O24 entspricht 5 Neuere Untersuchungen ergaben dass Antimon in zwei verschiedenen Wertigkeiten vorhanden ist und zwei verschiedenen Positionen im Lewisit besetzt 8 Kristallstrukturelle Untersuchungen 8 5 haben ferner bewiesen dass Lewisit identisch mit Hydroxycalcioromeit ist 12 Sechs Mikrosondenanalysen an Lewisit Kornern von der Typlokalitat ergaben Mittelwerte von 0 90 Na2O 12 80 CaO 1 64 MnO 4 43 Fe2O3 1 70 Al2O3 14 47 TiO2 64 66 Sb2O5 0 65 SO3 und Summe 101 25 5 Auf der Basis von zwei Kationen auf der B Position pro Formeleinheit wurde daraus die empirische Formel Ca0 91 Sb3 0 27 Fe0 19 Al0 10 Na0 10 Mn0 06 Sb5 1 28 Ti0 72 O6 OH berechnet die zu Ca Sb3 Fe3 Al Na Mn 2 Sb5 Ti 2O6 OH vereinfacht wurde 5 Die Annahme der Formel Ca0 75Sb3 0 25 2 Sb5 0 75Ti0 25 2O6 OH bei der jeweils ein Viertel der A bzw B Position von eigentlich formelfremden Elementen belegt ist erfordert Gehalte von 0 23 Gew Wasserstoff 25 42 Gew Sauerstoff 13 65 Gew Calcium 5 43 Gew Titan und 55 27 Gew Antimon 14 Hydroxycalcioromeit ist das einzige Mineral mit der Elementkombination Ca Sb H O Chemisch ahnlich sind neben den eng verwandten Mineralen Fluorcalcioromeit und Oxycalcioromeit u a die nur unzureichend charakterisierten Phasen Mauzeliit Pb Ca Na 2 Sb Ti 2 O OH F 7 Scheteligit Ca Fe Mn Sb Bi Y 2 Ti Ta Nb W 2 O OH 7 sowie das noch unbenannte Sb Analogon von Hydroxymanganopyrochlor Mn Ca Y 2 Sb Ti 2O6 OH 4 Innerhalb der Pyrochlor Obergruppe sind theoretisch durch die vier verschiedenen zu besetzenden Positionen eine Vielzahl von Substitutionsmoglichkeiten vorhanden Innerhalb der Romeitgruppe ist Hydroxycalcioromeit das OH dominante Analogon zum F dominierten Fluorcalcioromeit 15 und zum O dominierten Oxycalcioromeit 16 sowie das Ca dominante Analogon zum Fe dominierten Hydroxyferroromeit 17 Untergruppenubergreifend stellt Hydroxycalcioromeit das Sb dominante Analogon zum Ta dominierten Hydroxycalciomikrolith 18 und zum Nb dominierten Hydroxycalciopyrochlor 19 dar Kristallstruktur BearbeitenHydroxycalcioromeit kristallisiert im kubischen Kristallsystem in der Raumgruppe Fd3 m Raumgruppen Nr 227 Vorlage Raumgruppe 227 mit dem Gitterparameter a 10 264 A sowie acht Formeleinheiten pro Elementarzelle 4 Natalia Zubkova und Kollegen ermittelten einen Gitterparameter a 10 311 A 5 Eigenschaften BearbeitenMorphologie Bearbeiten Hydroxycalcioromeit fand sich an seiner Typlokalitat nur innerhalb eines Schwermineralkonzentrates Er kam hier in Form von bis zu 1 mm grossen Kristallen vor deren Tracht ausschliesslich aus dem Oktaeder 111 ohne modifizierende Formen besteht Selten sind Zwillinge nach 111 7 Unter dem Mikroskop finden sich in einigen der Kristallchen farblose doppelbrechende Korner und Glimmerschuppchen die sich zum Teil uber die Flachen der Lewisit Kristalle hinaus erstrecken sowie feinste gelbe Nadelchen Rutil sowie isolierte Gasporen Vereinzelt sind die Lewisit Kristallchen mit einer schwefelgelben Zersetzungsrinde bedeckt 7 Aus den Johnny Lyon Hills in Arizona USA wurde Lewisit in Form von oberflachlich umgewandelten alterierten oder vollstandig pseudomorphosierten grossen Tetraedrit Kristallen beschrieben 6 Ferner in erdigen Massen 6 Physikalische und chemische Eigenschaften Bearbeiten Die Kristalle des Hydroxycalcioromeits sind honiggelb bis kolophoniumbraun 7 bernsteingelb goldgelb oder gelbbraun 4 sowie orangebraun 8 wahrend ihre Strichfarbe immer hell gelblichbraun 7 ist Die Oberflachen des durchscheinenden 7 bis durchsichtigen 6 Hydroxycalcioromeits zeigen einen glas bis harzartigen Glanz 7 Angaben zur Lichtbrechung fehlen Hydroxycalcioromeit weist aufgrund seiner Zugehorigkeit zum kubischen Kristallsystem keine Doppelbrechung auf und ist optisch vollig isotrop 4 Unter dem Mikroskop zeigt das Mineral keinen Pleochroismus 4 Hydroxycalcioromeit besitzt eine vollkommene Spaltbarkeit nach dem Oktaeder 111 7 Aufgrund seiner Sprodigkeit bricht er ahnlich wie Quarz wobei die Bruchflachen halb muschelig ausgebildet sind 4 Der Originalbeschreibung zufolge ist das Mineral nicht sprode 7 Mit einer Mohsharte von 5 5 7 gehort das Mineral zu den mittelharten Mineralen und lasst sich wie die Referenzminerale Apatit Harte 5 noch mit einem Taschenmesser und Orthoklas Harte 6 noch mit einer Stahlfeile ritzen Die gemessene Dichte fur Hydroxycalcioromeit betragt 4 956 g cm 7 die berechnete Dichte wird je nach Autor mit 4 73 g cm 5 4 966 g cm 8 und 5 31 g cm 4 Hydroxycalcioromeit zeigt weder im langwelligen noch im kurzwelligen UV Licht eine Fluoreszenz 4 In der Bunsenflamme ist Lewisit ziemlich leicht an den Kanten schmelzbar wobei gleichzeitig eine grunlichblaue Flammenfarbung zu erkennen ist Die Phosphorsalzperle ist in der Reduktionsflamme heiss violett kalt gelb Das Mineral ist in Sauren unloslich aber durch Schmelzen mit Natriumcarbonat zersetzbar Es wird leicht reduziert wenn es in Wasserstoff zu gelinder Rotglut erhitzt wird 7 Bildung und Fundorte BearbeitenHydroxycalcioromeit Lewisit wurde in einem Schwermineralkonzentrat gefunden welches in einem aus der Zersetzung von Glimmerschiefern hervorgegangenem Grus auftritt Typische Begleitminerale des Hydroxycalcioromeits in seinem Typmaterial sind neben Cinnabarit noch weingelber Xenotim Y hell schwefelgelber und gelblichbrauner Monazit weingelber Zirkon farbloser bis dunkelgrauer Kyanit dunkelbrauner Turmalin Rutil Hamatit Pyrit Magnetit gediegen Gold sowie Derbylit 7 Als seltene Mineralbildung konnte der Hydroxycalcioromeit bisher Stand 2018 erst von rund funfzehn Fundpunkten beschrieben werden 20 21 Die Typlokalitat fur Hydroxycalcioromeit ist das Cinnabarit Bergwerk Fazenda Tres Cruzes bei Tripui fruher Tripuhy im Ouro Preto Distrikt bei Ouro Preto Minas Gerais in Brasilien 7 Weitere Fundpunkte sind 4 das Antimonerzvorkommen Stockwerk von antimonmineralisierten Erzgangen bei Inglewood Loddon Shire Victoria Australien der Andraditbruch Kottaun bei Geras im Waldviertel Niederosterreich Osterreich metamorphe Manganmineralisationen am Obernberger Tribulaun Obernbergtal Wipptal Stubaier Alpen Nordtirol Osterreich die Goldlagerstatte Hemlo bei Bomby Township unweit Thunder Bay Thunder Bay District Ontario Kanada die polymetallische Pb Zn Sb Hg As Lagerstatte Shuiluo Wuxu Mine im Erzfeld Beixiang Furongchang chinesischer Stadtbezirk Jinchengjiang der bezirksfreien Stadt Hechi im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang Nationalitat China Bergbauhalden des alten Bergwerks Km 3 etwa 2 5 km westlich Lavrion und unweit des Dorfes Agios Konstantinos Kamariza neugriechisch Ag Kwnstantinos Kamariza unweit Plaka Bergbaudistrikt Lavrion Region Attika Griechenland die Mt Stoker Antimony Mine bei Hindon unweit Dunedin Region Otago Sudinsel Neuseeland die Typlokalitat fur Zincovelesit 6N6S bei Nezilovo Veles Mazedonien die metamorphe Fe Mn Lagerstatte Langban Gemeinde Filipstad Provinz Varmlands lan bzw der historischen Provinz Varmland im zentralen Schweden ein unbenanntes Pb Cu Ag Au Zn W Prospect am Fluss Tres Alamos Wash Johnny Lyon Hills Cochise County Arizona Vereinigte Staaten das Lookout Pass Thallium Prospect im Little Valley Sheeprock Mountains Tooele County Utah USA die Little Green Monster Mine im Clay Canyon bei Fairfield Oquirrh Gebirge Utah County Utah USA die Antimonitlagerstatte Mau Due Provinz Ha Giang VietnamFundstellen fur Hydroxycalcioromeit aus Deutschland und der Schweiz sind damit unbekannt 4 Siehe auch BearbeitenSystematik der Minerale Liste der MineraleLiteratur BearbeitenFranz Eugen Hussak George Thurland Prior Lewisite and zirkelite two new Brazilian minerals In Mineralogical Magazine Band 11 1895 S 80 88 doi 10 1180 minmag 1895 011 50 05 englisch rruff info PDF 331 kB abgerufen am 2 Mai 2020 Roland C Rouse Pete J Dunn Donald R Peacor Liping Wang Structural studies of the natural antimonian pyrochlores I Mixed valency cation site splitting and symmetry reduction in lewisite In Journal of Solid State Chemistry Band 141 Nr 2 1998 S 562 569 doi 10 1006 jssc 1998 8019 englisch Natalia V Zubkova Dmitry Yu Pushcharovsky Daniel Atencio Alla V Arakcheeva Paulo Anselmo Matioli The crystal structure of lewisite Ca Sb3 Fe3 Al Na Mn 2 Sb5 Ti 2O6 OH In Journal of Alloys and Compounds Band 296 Nr 1 2 2000 S 562 569 doi 10 1016 S0925 8388 99 00513 7 englisch Lewisite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 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Classification and nomenclature of the pyrochlore group In The American Mineralogist Band 62 1977 S 403 410 englisch rruff info PDF 849 kB abgerufen am 2 Mai 2020 a b c d e f Daniel Atencio Marcelo B Andrade Andrew G Christy Reto Giere Pavel M Kartashov The Pyrochlore supergroup of minerals Nomenclature In The Canadian Mineralogist Band 48 2010 S 673 698 doi 10 3749 canmin 48 3 673 englisch rruff info PDF 1 4 MB abgerufen am 30 August 2018 a b c d Andrew G Christy Daniel Atencio Clarification of status of species in the pyrochlore supergroup In Mineralogical Magazine Band 77 Nr 1 2013 S 13 20 doi 10 1180 minmag 2013 077 1 02 englisch cnmnc main jp PDF 85 kB abgerufen am 30 August 2018 Hydroxycalcioromeit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 2 Mai 2020 Daniel Atencio Marco E Ciriotti Marcello B Andrade Fluorcalcioromeite Ca Na 2Sb5 2 O OH 6F a new romeite group mineral from Starlera mine Ferrera Grischun Switzerland Description and crystal structure In Mineralogical 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Brazil In Mineralogical Magazine Band 81 Nr 3 2017 S 555 564 doi 10 1180 minmag 2016 080 116 englisch Yang Guangming Li Guowu Xiong Ming Pan Baoming Yan Chenjie Hydroxycalciopyrochlore a new mineral species from Sichuan China In Acta Geologica Sinica englische Ausgabe Band 88 Nr 3 2014 S 748 753 doi 10 1111 1755 6724 12235 englisch Localities for Hydroxycalcioromeite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 2 Mai 2020 englisch Fundortliste fur Hydroxycalcioromeite beim Mineralienatlas und bei Mindat abgerufen am 13 November 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hydroxycalcioromeit amp oldid 231625123