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Fluornatropyrochlor ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Na Pb Ca REE U 2Nb2O6F ist also ein Natrium Niobat mit zusatzlichen Fluor Ionen FluornatropyrochlorFluornatropyrochlor Kristalle mit honigbraunem Titanit auf Sanidin vom Lagoa do Fogo im Gebirgsmassiv Agua de Pau Insel Sao Miguel Azoren Portugal Sichtfeld 2 53 mm Allgemeines und KlassifikationIMA Nummer 2013 056 1 IMA Symbol Fnpcl 2 Chemische Formel Na Pb Ca REE U 2Nb2O6FMineralklasse und ggf Abteilung Oxide und HydroxideSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana IV C 17 IV C 12 012 4 DH 15 08 02 01 Kristallographische DatenKristallsystem kubischKristallklasse Symbol hexakisoktaedrisch 4 m3 2 mRaumgruppe Fd3 m Nr 227 Vorlage Raumgruppe 227Gitterparameter a 10 5053 A 3 Formeleinheiten Z 8 3 Physikalische EigenschaftenMohsharte 4 bis 4 5 3 Dichte g cm3 5 275 berechnet 3 Spaltbarkeit keine 3 Bruch Tenazitat muschelig sprode 3 Farbe braunlichgelb bis rotlichorange 3 orange 4 Strichfarbe hellgelb 3 Transparenz durchscheinend bis durchsichtig 3 Glanz Diamantglanz 3 KristalloptikBrechungsindex n 2 10 3 Optischer Charakter isotrop 3 Weitere EigenschaftenBesondere Merkmale keine Fluoreszenz 3 Fluornatropyrochlor kommt an seiner Typlokalitat in Form von xenomorphen Kornern und nur gelegentlich subidiomorphen Kristallen von maximal 0 25 mm Grosse vor Beschrieben wurden aber auch idiomorphe Kristalle bis 1 mm Grosse Die Typlokalitat des Fluornatropyrochlors ist der Uran und REE fuhrende spatvariszische Alkaligesteinspluton der Boziguoer Intrusion Koordinaten der Intrusion Boziguoer 42 225 81 904166666667 bei Baicheng im Kreis Bay Regierungsbezirk Aksu Uigurisches Autonomes Gebiet Xinjiang in China Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Morphologie 5 2 Physikalische und chemische Eigenschaften 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenWahrend der Bearbeitung des Uran und REE fuhrenden spatvariszischen Alkaligesteinsplutons der Boziguoer Intrusion bei Baicheng im Kreis Bay Regierungsbezirk Aksu Uigurisches Autonomes Gebiet Xinjiang in China stellte sich ein Mineral als neuer Vertreter der Pyrochlorgruppe heraus Nach Ermittlung der petrografischen Eigenschaften der chemischen Zusammensetzung der Spektraleigenschaften und der Kristallstruktur unter Zuhilfenahme einer Kombination aus Polarisationsmikroskopie Mikrosondenanalysen Rontgendiffraktometrie und FTIR Spektroskopie wurde das neue Mineral der International Mineralogical Association IMA vorgelegt die es im Jahre 2013 unter der vorlaufigen Bezeichnung IMA 2013 056 anerkannte Die wissenschaftliche Erstbeschreibung dieses Minerals erfolgte im Jahre 2015 durch ein chinesisches Forscherteam mit Yin Jingwu Li Guowu Yang Guangming Ge Xiangkun Xu Haiming und Wang Jun im kanadischen Wissenschaftsmagazin The Canadian Mineralogist Die Autoren benannten das neue Mineral in Ubereinstimmung mit der Nomenklatur der Pyrochlor Obergruppe aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung mit einer durch Natrium dominierten A Position durch Niob dominierten B Position sowie durch Fluor dominierten Y Position als Fluornatropyrochlor englisch Fluornatropyrochlore 3 Das Typmaterial fur Fluornatropyrochlor wird unter der Katalognummer M12183 Holotyp in der Sammlung des Chinesischen geologischen Museums in Peking China aufbewahrt 3 Wahrend der Uberarbeitung der Nomenklatur der Pyrochlorgruppe 5 zur neuen im Jahre 2010 vorgestellten Pyrochlor Obergruppe 6 7 Pyrochlor Supergruppe hatte sich zwar herausgestellt dass ein Mineral mit einer Zusammensetzung welche die Benennung als Fluornatropyrochlor rechtfertigen wurde bereits von Pavel M Kartashov untersucht worden war die Ergebnisse waren jedoch unveroffentlicht geblieben Klassifikation BearbeitenDie aktuelle Klassifikation der International Mineralogical Association IMA zahlt den Fluornatropyrochlor zur Pyrochlor Obergruppe mit der allgemeinen Formel A2 mB2X6 wY1 n 6 in der A B X und Y unterschiedliche Positionen in der Struktur der Minerale der Pyrochlor Obergruppe mit A Na Ca Sr Pb2 Sn2 Sb3 Y U oder H2O B Ta Nb Ti Sb5 oder W X O OH oder F und Y OH F O H2O oder sehr grosse gt gt 1 0 A einwertige Kationen wie K Cs oder Rb reprasentieren Zur Pyrochlor Obergruppe gehoren neben Fluornatropyrochlor noch Fluorcalciomikrolith Fluornatromikrolith Hydrokenomikrolith Hydroxycalciomikrolith Hydroxykenomikrolith Kenoplumbomikrolith Oxynatromikrolith Oxystannomikrolith Oxystibiomikrolith Cesiokenopyrochlor Fluorcalciopyrochlor Hydrokenopyrochlor Hydropyrochlor Hydroxycalciopyrochlor Hydroxykenopyrochlor Hydroxymanganopyrochlor Hydroxynatropyrochlor Oxycalciopyrochlor Fluorcalcioromeit Hydroxycalcioromeit Hydroxyferroromeit Oxycalcioromeit Oxyplumboromeit Hydrokenoelsmoreit Hydroxykenoelsmoreit Fluornatrocoulsellit und Hydrokenoralstonit Fluornatropyrochlor bildet zusammen mit Cesiokenopyrochlor Fluorcalciopyrochlor Hydrokenopyrochlor Hydropyrochlor Hydroxycalciopyrochlor Hydroxykenopyrochlor Hydroxymanganopyrochlor Hydroxynatropyrochlor und Oxycalciopyrochlor innerhalb der Pyrochlor Obergruppe die Pyrochlorgruppe Die mittlerweile veraltete aber teilweise noch gebrauchliche 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz fuhrt den Fluornatropyrochlor noch nicht auf Er wurde zur Mineralklasse der Oxide und Hydroxide und dort zur allgemeinen Abteilung der Oxide mit Verhaltnis Metall Sauerstoff 2 3 M2O3 und verwandte Verbindungen gehoren wo er zusammen mit Bariopyrochlor diskreditiert 2010 moglicherweise Zero valent dominanter Pyrochlor Bismutopyrochlor diskreditiert 2010 moglicherweise Oxynatropyrochlor Calciobetafit diskreditiert 2010 Ceriopyrochlor Ce diskreditiert 2010 moglicherweise Fluorkenopyrochlor Kalipyrochlor 2010 zu Hydropyrochlor redefiniert Plumbopyrochlor diskreditiert 2010 moglicherweise Oxyplumbopyrochlor oder Kenoplumbopyrochlor Pyrochlor diskreditiert 2010 seitdem Gruppen und Obergruppen Name hierzu gehoren die moglicherweise neuen Spezies Oxynatropyrochlor Hydroxycalciopyrochlor Fluorcalciopyrochlor und Fluorkenopyrochlor Uranpyrochlor diskreditiert 2010 moglicherweise Oxynatropyrochlor Strontiopyrochlor diskreditiert 2010 moglicherweise Fluorstrontiopyrochlor oder Fluorkenopyrochlor und Yttropyrochlor Y diskreditiert 2010 moglicherweise Oxyyttropyrochlor Y die Pyrochlor Gruppe Pyrochlor Untergruppe mit der System Nr IV C 17 gebildet hatte Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Fluornatropyrochlor dagegen in die Abteilung der Oxide mit dem Stoffmengenverhaltnis Metall Sauerstoff 1 2 und vergleichbare ein Diese Abteilung ist allerdings weiter unterteilt nach der relativen Grosse der beteiligten Kationen und der Kristallstruktur so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung und seinem Aufbau in der Unterabteilung Mit grossen mittelgrossen Kationen Lagen kantenverknupfter Oktaeder zu finden ist wo es zusammen mit allen Vertretern der Pyrochlor Mikrolith Betafit Romeit und Elsmoreitgruppen die Pyrochlor Ubergruppe mit der System Nr 4 DH 15 bildet Fluornatropyrochlor ist dabei zusammen mit Fluorcalciopyrochlor Fluorkenopyrochlor Fluorstrontiopyrochlor Hydropyrochlor ehemals Kalipyrochlor Hydroxycalciopyrochlor Kenoplumbopyrochlor Oxycalciopyrochlor ehemals Stibiobetafit Oxynatropyrochlor Oxyplumbopyrochlor Oxyyttropyrochlor Y in der Pyrochlorgruppe zu finden Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana kennt den Fluornatropyrochlor noch nicht Er wurde in die Klasse der Oxide und Hydroxide dort allerdings in die Abteilung der Mehrfachen Oxide mit Nb Ta und Ti eingeordnet werden Hier ware er zusammen mit Pyrochlor Kalipyrochlor Bariopyrochlor Yttropyrochlor Y Ceriopyrochlor Ce Plumbopyrochlor Uranpyrochlor Strontiopyrochlor und Bismutopyrochlor alle seit 2010 diskreditiert vgl unter Systematik der Minerale nach Strunz 8 Auflage in der Pyrochlor Untergruppe Nb gt Ta Nb Ta gt 2 Ti mit der System Nr 08 02 01 innerhalb der Unterabteilung der Mehrfache Oxiden mit Nb Ta und Ti mit der Formel A2 B2O6 O OH F zu finden Chemismus BearbeitenZehn Mikrosondenanalysen an zwei Einzelkornern lieferten Mittelwerte von 6 80 Na2O 0 01 K2O 2 01 CaO 0 01 MgO 0 05 FeO 0 03 SrO 16 17 PbO 4 29 Ce2O3 1 65 La2O3 0 41 Nd2O3 0 42 Y2O3 0 03 SiO4 1 36 TiO2 5 91 UO2 3 00 Ta2O5 53 42 Nb2O5 3 19 F 0 02 Cl 0 48 ThO2 0 01 Sb2O5 0 01 ZrO2 0 04 MnO 0 34 SnO2 und O F Cl 1 35 Summe 98 21 3 Auf der Basis von sieben Anionen pro Formeleinheit wurde daraus die empirische Formel Na1 03Pb0 34Ca0 17U0 10Th0 01Ce0 12La0 05Y0 02Nd0 01 S 1 85 Nb1 88Ti0 08Ta0 06Sn0 01 S 2 03O6 21F0 79 berechnet die zu Na Pb Ca REE U 2Nb2O6F vereinfacht wurde 3 Von allen Mineralen enthalt lediglich Fluornatropyrochlor die Elementkombination Na Nb O F Daruber hinaus weisen Bornemanit Na6BaTi2Nb Si2O7 2 PO4 O2 OH F Nacareniobsit Ce NbNa3Ca3 Ce REE Si2O7 2OF3 Kentbrooksit Na REE 15 Ca REE 6 Mn2 Fe2 3Zr3Nb Si25O74 F2 2H2O Vuonnemit Na11Ti4 Nb2 Si2O7 2 PO4 2O3 F OH und Zvyaginit NaZnNb2Ti Si2O7 20 OH F 3 H2O 4 x lt 1 chemische Ahnlichkeiten zum Fluornatropyrochlor auf 8 Innerhalb der Pyrochlor Obergruppe sind theoretisch durch die vier verschiedenen zu besetzenden Positionen eine Vielzahl von Substitutionsmoglichkeiten vorhanden Fluornatropyrochlor ist das Na dominante Analogon zum Ca dominierten Fluorcalciopyrochlor 9 und das F dominante Analogon zum OH dominierten Hydroxynatropyrochlor 10 Untergruppen ubergreifend ist Fluornatropyrochlor das Nb dominante Analogon zum Ta dominierten Fluornatromikrolith 11 und zum Al3 dominierten Fluornatrocoulsellit 12 Kristallstruktur BearbeitenFluornatropyrochlor kristallisiert im kubischen Kristallsystem in der Raumgruppe Fd3 m Raumgruppen Nr 227 Vorlage Raumgruppe 227 mit dem Gitterparameter a 10 5053 A sowie acht Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 Die Kristallstruktur des Fluornatropyrochlors ist durch kantenverknupfte NbO6 Oktaeder charakterisiert die eine Kette in Richtung 110 bilden wahrend NbO6 Oktaeder mit gemeinsamen Ecken einen dreidimensionalen Kafig formen Die Natrium Atome sitzen im Zentrum dieses Kafigs welches durch sechs Sauerstoff und zwei Fluor Atome gebildet wird Diese wurfelformigen NaO6F2 Polyeder sind miteinander uber gemeinsame Kanten verbunden Die Kationen Na und Nb nehmen die Positionen 16c bzw 16d ein wahrend O und F auf den Positionen 48f und 8a sitzen Nb ist von sechs Sauerstoffatomen in oktaedrischer Koordination umgeben wahrend Na hexaedrisch durch zwei Fluor und sechs Sauerstoffatome koordiniert ist Die sechs Sauerstoff Atome sind in Form eines hockerigen Rings angeordnet wahrend die Fluor Atome moglicherweise linear koordiniert sind 3 Fluornatropyrochlor ist isotyp isostrukturell zu allen anderen in der Raumgruppe Fd3 m Raumgruppen Nr 227 Vorlage Raumgruppe 227 kristallisierenden Vertretern der Pyrochlor Obergruppe Eigenschaften BearbeitenMorphologie Bearbeiten Fluornatropyrochlor bildet an seiner Typlokalitat allotriomorphe Korner und hochstens subidiomorphe Kristalle bis 0 25 mm Grosse 3 An der Lokalitat Lagoa do Fogo Macico de Agua de Pau Sao Miguel Ilhas dos Acores Portugal wird er in idiomorphen oktaedrischen Kristallen bis ca 1 mm Grosse angetroffen 4 Physikalische und chemische Eigenschaften Bearbeiten Die Kristalle des Fluornatropyrochlors sind an der Typlokalitat braunlichgelb bis rotlichorange 3 in Lagoa do Fogo Sao Miguel Azoren hingegen leuchtend orange 4 Ihre Strichfarbe ist dagegen immer hellgelb 3 Die Oberflachen des durchscheinenden bis durchsichtigen 3 Fluornatropyrochlors zeigen einen diamantartigen Glanz 3 was gut mit dem sehr hohen Wert fur die Lichtbrechung n 2 10 3 ubereinstimmt Fluornatropyrochlor ist optisch isotrop 3 Fluornatropyrochlor weist keine Spaltbarkeit und auch keine Teilbarkeit auf 3 Aufgrund seiner Sprodigkeit bricht er aber ahnlich wie Quarz wobei die Bruchflachen muschelig ausgebildet sind 3 Mit einer Mohsharte von 4 bis 4 5 3 gehort das Mineral zu den mittelharten Mineralen und lasst sich wie das Referenzmineral Fluorit mit einem Taschenmesser mehr oder weniger leicht ritzen Die berechnete Dichte fur Fluornatropyrochlor betragt 5 275 g cm 3 Fluornatropyrochlor zeigt weder im langwelligen noch im kurzwelligen UV Licht eine Fluoreszenz 3 Angaben zur Kathodolumineszenz unter dem Elektronenstrahl fehlen fur das Mineral Bildung und Fundorte BearbeitenDie Typlokalitat fur Fluornatropyrochlor ist der 43 km nordlich von Baicheng im Kreis Bay Regierungsbezirk Aksu Uigurisches Autonomes Gebiet Xinjiang in China liegende spatvariszische Alkaligesteinspluton der Boziguoer Intrusion 3 Die Intrusion fuhrt umfangreiche Niob Tantal Mineralisationen und zeichnet sich durch hohe Gehalte an Rubidium Uran Thorium Zirkonium und Metallen der Seltenen Erden aus Im Intrusivkorper existieren zwei unterschiedliche Bergbaudistrikte mit zu unterschiedlichen Zeiten gebildeten Mineralisationen wobei es in den beiden Abbaugebieten auch unterschiedliche Mineralparagenesen gibt Xenotim Y Chevkinit Ce und Fergusonit Y finden sich hauptsachlich als Akzessorien im Aegirin Granit des Westteils wahrend Thorit und Columbit Fe vor allem im Biotit Adamellit des Ostteils enthalten sind 3 Typische Begleitminerale des Fluornatropyrochlors an seiner Typlokalitat sind Mikroklin Albit Aegirin ein natriumhaltiger Amphibol Biotit Zirkon Rutil Thorit Fluorit Fluocerit Ce Columbit Fe Xenotim Y Astrophyllit Chevkinit Ce und Fergusonit Y 3 Als sehr seltene Mineralbildung konnte der Fluornatropyrochlor bisher Stand 2018 erst von rund zehn Fundpunkten beschrieben werden 13 14 Ausser der Typlokalitat sind die folgenden Fundorte bekannt 14 8 die Lagerstatte Nechalacho im Syenitkomplex des Thor Lake Alkaligesteinskomplex des Blachford Lake bei Yellowknife Mackenzie District Nordwest Territorien Kanada der Steinbruch des Poudrette Quarry auch Demix Quarry Uni Mix Quarry Desourdy Quarry und Carriere Mont Saint Hilaire am Mont Saint Hilaire Regionale Grafschaftsgemeinde MRC La Vallee du Richelieu Monteregie Quebec Kanada die Ilmenit Vorkommen bei Girardville in der Regionalen Grafschaftsgemeinde Maria Chapdelaine Saguenay Lac Saint Jean Quebec Kanada die Lagerstatte Maoniuping Koordinaten der REE Lagerstatte Maoniuping 28 447777777778 101 97888888889 im Kreis Mianning Autonomer Bezirk Liangshan Provinz Sichuan China hierbei handelt es sich um die weltweit zweitgrosste REE Lagerstatte die ursprunglich auch anstelle der Boziguoer Intrusion als Typlokalitat fur Fluornatropyrochlor angegeben wurde 15 die Steinbruche In den Dellen Niedermendig bei Mendig Laacher See Komplex Eifel Rheinland Pfalz Deutschland der Phonolithsteinbruch am Berg Koves bei Hosszuheteny Mecsekgebirge Komitat Baranya Ungarn das Prospekt Ampasibitika bei Antsirabe Distrikt Ambanja Region Diana ehemalige Provinz Antsiranana Madagaskar komplexe Ta Nb Zr REE Mineralisationen in Massiv von Khaldzan Buragtag Mongolischer Altai Chowd Aimag Mongolei Fundstellen bei den Ruinen von Lombadas imediacao das ruinas de Lombadas Lagoa do Fogo Gebirgsmassiv Serra de Agua de Pau Sao Miguel Ilhas dos Acores Azoren PortugalFundstellen fur Fluornatropyrochlor in Osterreich und der Schweiz sind damit unbekannt 8 Verwendung BearbeitenFluornatropyrochlor ist aufgrund seiner Seltenheit ohne jede praktische Bedeutung Siehe auch BearbeitenSystematik der Minerale Liste der MineraleLiteratur BearbeitenYin Jingwu Li Guowu Yang Guangming Ge Xiangkun Xu Haiming Wang Jun Fluornatropyrochlore a new pyrochlore supergroup mineral from the Boziguoer rare earth element deposit Baicheng County Akesu Xinjiang China In The Canadian Mineralogist Band 53 2015 S 455 460 doi 10 3749 canmin 1500007 englisch edu cn PDF 1 6 MB abgerufen am 24 September 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fluornatropyrochlore Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mineralienatlas Fluornatropyrochlor Wiki Mindat Fluornatropyrochlore englisch Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag Yin Jingwu Li Guowu Yang Guangming Ge Xiangkun Xu Haiming Wang Jun Fluornatropyrochlore a new pyrochlore supergroup mineral from the Boziguoer rare earth element deposit Baicheng County Akesu Xinjiang China In The Canadian Mineralogist Band 53 2015 S 455 460 doi 10 3749 canmin 1500007 englisch edu cn PDF 1 6 MB abgerufen am 24 September 2018 a b c Bernd Ternes Mineralien von der Azoreninsel Sao Miguel Portugal In Lapis Band 24 Nr 1 1999 S 20 42 wordpress com PDF 8 8 MB abgerufen am 24 September 2018 Donald David Hogarth Classification and nomenclature of the pyrochlore group In The American Mineralogist Band 62 1977 S 403 410 englisch rruff info PDF 849 kB abgerufen am 3 September 2018 a b Daniel Atencio Marcelo B Andrade Andrew G Christy Reto Giere Pavel M Kartashov The Pyrochlore supergroup of minerals Nomenclature In The Canadian Mineralogist Band 48 2010 S 673 698 doi 10 3749 canmin 48 3 673 englisch rruff info PDF 1 4 MB abgerufen am 30 August 2018 Andrew G Christy Daniel Atencio Clarification of status of species in the pyrochlore supergroup In Mineralogical Magazine Band 77 Nr 1 2013 S 13 20 doi 10 1180 minmag 2013 077 1 02 englisch main jp PDF 85 kB abgerufen am 30 August 2018 a b c Mindat Fluornatropyrochlore abgerufen am 24 September 2018 englisch Li Guowu Yang Guangming Lu Fude Xiong Ming Ge Xiangkun Pan Baoming Jeffrey de Fourestier Fluorcalciopyrochlor a new mineral species from Bayan Obo Inner Mongolia P R China In The Canadian Mineralogist Band 54 Nr 5 2016 S 1285 1291 doi 10 3749 canmin 1500042 englisch Gregory Yu Ivanyuk Victor N Yakovenchuk Taras L Panikorovskii Nataliya Konoplyova Yakov A Pakhomovsky Ayya V Bazai Vladimir N Bocharov Sergey V Krivovichev Hydroxynatropyrochlore Na Ca Ce 2Nb2O6 OH a new member of the pyrochlore group from the Kovdor phoscorite carbonatite pipe Kola Peninsula Russia In Mineralogical Magazine doi 10 1180 minmag 2017 081 102 englisch accepted article for Mineralogical Magazine not printed yet Thomas Witzke Manfred Steins Thomas Doering Walter Schuckmann Reinhard Wegner Herbert Pollmann Fluornatromicrolite Na Ca Bi 2Ta2O6F a new mineral species from Quixaba Paraiba Brazil In The Canadian Mineralogist Band 49 2011 S 1105 1110 doi 10 3749 canmin 49 4 1105 englisch Daniel Atencio Marcelo B Andrade Artur C Bastos Neto Vitor P Pereira Ralstonite renamed Hydrokenoralstonite Coulsellite renamed Fluornatrocoulsellite and their incorporation into the Pyrochlore supergroup In The Canadian Mineralogist Band 55 Nr 1 2017 S 115 120 doi 10 3749 canmin 1600056 englisch researchgate net PDF 624 kB abgerufen am 24 September 2018 Mindat Anzahl der Fundorte fur Fluornatropyrochlor abgerufen am 24 September 2018 englisch a b Fundortliste fur Fluornatropyrochlor beim Mineralienatlas und bei Mindat abgerufen am 24 September 2018 Yin Jingwu Li Guowu Yang Guangming Xiong Ming Ge Xiangkun Pan Baoming Fluornatropyrochlore IMA 2013 056 CNMNC Newsletter No 17 October 2013 page 3003 In Mineralogical Magazine Band 77 2013 S 2997 3005 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fluornatropyrochlor amp oldid 234014979