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Oxycalcioromeit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ca2Sb2O6O ist also ein Calcium Antimonat dessen Y Position hauptsachlich durch Sauerstoff Ionen besetzt ist OxycalcioromeitWinzige Oxycalcioromeit Kristalle im Calcit aus der Miniera di Buca della Vena bei Pontestazzemese in der Gemeinde Stazzema Apuanische Alpen Provinz Lucca Toskana ItalienAllgemeines und KlassifikationIMA Nummer 2012 022 1 IMA Symbol Ocr 2 Chemische Formel Ca2Sb2O6O Ca2Sb2O7Mineralklasse und ggf Abteilung Oxide und HydroxideSystem Nummer nach Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl IV C 16 044 4 DH 15Kristallographische DatenKristallsystem kubischKristallklasse Symbol hexakisoktaedrisch 4 m3 2 mRaumgruppe Fd3 m Nr 227 Vorlage Raumgruppe 227Gitterparameter a 10 3042 A 3 Formeleinheiten Z 8 3 Haufige Kristallflachen 111 3 Physikalische EigenschaftenMohsharte nicht bestimmbar 3 Dichte g cm3 5 393 berechnet 3 Spaltbarkeit keine Angaben 3 Bruch Tenazitat uneben sprode 3 Farbe rotlichbraun 3 rotlichgelb 4 Strichfarbe blassgelb 3 Transparenz durchsichtig 3 Glanz Glas bis Harzglanz 3 KristalloptikBrechungsindex n 1 950 3 Optischer Charakter isotrop 3 Oxycalcioromeit kommt an seiner Typlokalitat in Form von idiomorphen oktaedrischen Kristallen von maximal 0 1 mm Grosse vor die eng mit Calcit Cinnabarit Derbylit Dolomit Hamatit Glimmer Pyrit Sphalerit und Turmalin vergesellschaftet sind Die Typlokalitat des Oxycalcioromeits ist die Miniera di Buca della Vena Koordinaten der Miniera di Buca della Vena 43 998333333333 10 294166666667 bei Pontestazzemese in der Gemeinde Stazzema Apuanische Alpen Provinz Lucca Toskana Italien Die Miniera di Buca della Vena ist bereits die Typlokalitat fur Allanit La Apuanit Dessauit Y Mapiquiroit Marrucciit Pellouxit Pillait Rouxelit Scainiit Stibivanit und Versiliait Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Morphologie 5 2 Physikalische und chemische Eigenschaften 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenMoglicherweise identisch mit Oxycalcioromeit Atopit nbsp Orangebrauner Romeit der Varietat Atopit von Langban Filipstad Varmland Schweden nbsp Atopit von Miguel Prournier Ouro Preto Brasilien Wahrend der Untersuchung einer Mineralvergesellschaftung aus der Miniera di Buca della Vena bei Stazzema wurde ein Vertreter der Pyrochlor Obergruppe identifiziert der auf der Basis von qualitativen chemischen Analysen von Paolo Orlandi und Andrea Dini zuerst als Stibiobetafit 4 angesprochen worden war Stibiobetafit war ursprunglich von Petr Cerny und Kollegen 1979 als Sb3 Analogon von Betafit definiert worden 5 wurde aber in der neuen Nomenklatur der Pyrochlor Obergruppe 6 zu Oxycalciopyrochlor redefiniert Quantitative chemische Analysen an diesem Mineral zeigten aber dass nicht Titan das dominierende Element auf der B Position ist sondern Antimon wodurch es sich nicht um einen Vertreter der Betafitgruppe sondern um einen Vertreter der Romeitgruppe handelt Chemische spektroskopische und Strukturdaten zeigten die Abwesenheit von H2O und nur sehr geringe Fluor Gehalte so dass es sich um das als Mineral noch nicht beschriebene Ca Sb O dominante Glied der Pyrochlor Obergruppe handelt das gemass der neuen Nomenklatur dieser Gruppe 6 als Oxycalcioromeit zu bezeichnen ist Chemische Analysen die einem Oxycalcioromeit entsprechen hatten zwar schon Andrew G Christy und Kjell Gatedal 7 von einem Mineral aus Langban Gemeinde Filipstad Provinz Varmlands lan bzw der historischen Provinz Varmland im zentralen Schweden prasentiert jedoch fehlten die entsprechenden kristallographischen Daten Nach der Ermittlung der physikalischen chemischen und strukturellen Eigenschaften des Minerals aus der Miniera di Buca della Vena wurde es der International Mineralogical Association IMA vorgelegt die es im Jahre 2012 unter der vorlaufigen Bezeichnung IMA 2012 022 anerkannte Die wissenschaftliche Erstbeschreibung dieses Minerals erfolgte im Jahre 2013 durch ein italienisches Forscherteam mit Cristian Biagioni Paolo Orlandi Fabrizio Nestola und Sara Bianchin im englischen Wissenschaftsmagazin Mineralogical Magazine 3 Die Autoren benannten das Mineral in Ubereinstimmung mit der Nomenklatur der Pyrochlor Obergruppe aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung mit einer durch Calcium dominierten A Position durch Sb dominierten B Position sowie durch Sauerstoff dominierten Y Position als Oxycalcioromeit englisch Oxycalcioromeite Das Typmaterial fur Oxycalcioromeit wird unter der Katalognummer 19640 Holotyp in der Sammlung des Museo di Storia Naturale der Universita di Pisa in Pisa Italien aufbewahrt 3 Romeit war ein 1841 durch Augustin Alexis Damour zu Ehren von Jean Baptiste Rome de L Isle franzosischer Mineraloge und einer der Begrunder der Kristallographie benanntes Mineral welches bei der Neudefinition der Nomenklatur der Pyrochlor Obergruppe im Jahre 2010 diskreditiert wurde da sich hinter seiner Zusammensetzung die neuen Minerale Fluornatroromeit Fluorcalcioromeit und Oxycalcioromeit verbergen 6 8 Er ist gleichzeitig der Namensgeber fur die Romeit Untergruppe innerhalb der Pyrochlor Obergruppe 6 Bei der als Atopit bezeichneten Romeit Varietat handelt es sich moglicherweise ebenfalls um Oxycalcioromeit 9 Klassifikation BearbeitenDie aktuelle Klassifikation der International Mineralogical Association IMA zahlt den Oxycalcioromeit zur Pyrochlor Obergruppe mit der allgemeinen Formel A2 mB2X6 wY1 n 6 in der A B X und Y unterschiedliche Positionen in der Struktur der Minerale der Pyrochlor Obergruppe mit A Na Ca Sr Pb2 Sn2 Sb3 Y U oder H2O B Ta5 Nb5 Ti4 Sb5 W6 Al3 oder Mg2 X O OH oder F und Y OH F O H2O oder sehr grosse gt gt 1 0 A einwertige Kationen wie K Cs oder Rb reprasentieren Zur Pyrochlor Obergruppe gehoren neben Oxycalcioromeit noch Fluorcalciomikrolith Fluornatromikrolith Hydrokenomikrolith Hydroxycalciomikrolith Hydroxykenomikrolith Kenoplumbomikrolith Oxynatromikrolith Oxystannomikrolith Oxystibiomikrolith Cesiokenopyrochlor Fluorcalciopyrochlor Fluornatropyrochlor Hydrokenopyrochlor Hydropyrochlor Hydroxycalciopyrochlor Hydroxykenopyrochlor Hydroxymanganopyrochlor Hydroxynatropyrochlor Oxycalciopyrochlor Fluorcalcioromeit Hydroxycalcioromeit Hydroxyferroromeit Oxyplumboromeit Hydrokenoelsmoreit Hydroxykenoelsmoreit Fluornatrocoulsellit und Hydrokenoralstonit Oxycalcioromeit bildet zusammen mit Fluorcalcioromeit Hydroxycalcioromeit Hydroxyferroromeit und Oxyplumboromeit innerhalb der Pyrochlor Obergruppe die Romeitgruppe In der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz ist der Oxycalcioromeit noch nicht aufgefuhrt Die seit 2001 gultige und von der IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Oxycalcioromeit in die Abteilung der Oxide mit dem Stoffmengenverhaltnis Metall Sauerstoff 1 2 und vergleichbare ein Diese ist weiter unterteilt nach der relativen Grosse der beteiligten Kationen und der Kristallstruktur so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung und seinem Aufbau in der Unterabteilung Mit grossen mittelgrossen Kationen Lagen kantenverknupfter Oktaeder zu finden ist wo es zusammen mit allen Vertretern der Pyrochlor Mikrolith Betafit Romeit und Elsmoreitgruppen die Pyrochlor Ubergruppe mit der System Nr 4 DH 15 bildet Oxycalcioromeit ist dabei zusammen mit Fluorcalcioromeit Fluornatroromeit Hydroxycalcioromeit ehemals Lewisit Oxyplumboromeit Bismutostibiconit Q Monimolit Q Partzit Q Stetefeldtit Q Stibiconit Q in der Romeitgruppe zu finden Die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana kennt den Oxycalcioromeit ebenfalls noch nicht Chemismus BearbeitenMikrosondenanalysen an Oxycalcioromeit Kornern von der Typlokalitat lieferten Mittelwerte von 0 83 Na2O 13 68 CaO 0 13 MnO 0 68 PbO 5 52 FeO 0 28 Al2O3 0 68 V2O3 0 28 SnO2 3 53 TiO2 75 86 Sb2O5 total bzw 63 73 Sb2O5 und 10 93 Sb2O3 sowie 1 20 F O F 0 51 Summe 100 96 3 Auf der Basis von zwei Kationen auf der B Position pro Formeleinheit wurde daraus die empirische Formel Ca1 073Fe2 0 338Sb3 0 330Na0 118Pb2 0 013Mn2 0 008 S 1 880 Sb5 1 734Ti0 194V3 0 040Al0 024Sn4 0 008 S 2 000 O6 682F0 278 S 6 960 berechnet die zu Ca2Sb5 2O7 vereinfacht wurde welche 25 74 CaO und 74 26 Sb2O5 Summe 100 00 erfordert 3 Oxycalcioromeit ist das einzige Mineral mit der Elementkombination Ca Sb O Chemisch ahnlich sind u a Ingersonit Ca3Mn2 Sb5 4O14 Peretait Ca SbO 4 SO4 2 OH 2 2H2O Sarabauit CaSb3 10S6O10 und die fraglichen Phasen Atopit Ca Na 2Sb2 O F OH 7 und Mauzeliit Pb Ca Na 2 Sb Ti 2 O OH F 7 10 Innerhalb der Pyrochlor Obergruppe sind theoretisch durch die vier verschiedenen zu besetzenden Positionen eine Vielzahl von Substitutionsmoglichkeiten vorhanden Oxycalcioromeit ist das O dominante Analogon zum F dominierten Fluorcalcioromeit 11 und zum OH dominierten Hydroxycalcioromeit 12 sowie das Ca dominante Analogon zum Pb dominierten Oxyplumboromeit 13 Untergruppen ubergreifend ist Oxycalcioromeit das Sb5 dominante Analogon zum Nb dominierten Oxycalciopyrochlor ehemals Stibiobetafit 5 Kristallstruktur Bearbeiten nbsp Kristallstruktur von Oxycalcioromeit als Kationen zentrierte polyedrische DarstellungOxycalcioromeit kristallisiert im kubischen Kristallsystem in der Raumgruppe Fd3 m Raumgruppen Nr 227 Vorlage Raumgruppe 227 mit dem Gitterparameter a 10 3042 A sowie acht Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 Die Kristallstruktur des Oxyplumboromeits vergleiche dazu die nebenstehende Strukturzeichnung kann als dreidimensional polymerisiertes fur Vertreter der Pyrochlor Obergruppe typisches Gerust aus eckenverknupften BO6 Oktaedern beschrieben werden wobei in den Zwischenraumen dieses Gerusts Tunnel nach 110 existieren welche die A Kationen sowie die Anionen der Y Position aufnehmen Die achtfach koordinierte A Position 16d wird hauptsachlich durch Ca besetzt Da im Oxycalcioromeit Antimon sowohl als Sb3 als auch als Sb5 vorkommt und auf der B Position lediglich das Sb5 sitzt muss Sb3 auf der A Position eingebaut werden Sb3 sitzt allerdings auf der aufgespaltenen geringer symmetrischen A Position 96g die funffach koordiniert ist Die oktaedrisch koordinierte B Position 16c ist neben Sb5 in geringem Umfang auch mit Ti Al V3 und Sn4 besetzt Die X 48f und Y Positionen 8b sind vierfach koordinierte Anionen Positionen und werden durch O 48f sowie O und untergeordnet F 8b besetzt Die Sauerstoff Umgebung um die B Kationen weist eine ungefahre oktaedrische Anordnung auf wahrend die A Kationen in verzerrten Wurfeln lokalisiert sind 3 Oxycalcioromeit ist isotyp isostrukturell zu allen anderen in der Raumgruppe Fd3 m Raumgruppen Nr 227 Vorlage Raumgruppe 227 kristallisierenden Vertretern der Pyrochlor Obergruppe Eigenschaften BearbeitenMorphologie Bearbeiten Oxycalcioromeit bildet an seiner Typlokalitat idiomorphe Kristalle von 0 1 mm Grosse an denen lediglich das Oktaeder 111 identifiziert wurde 3 Physikalische und chemische Eigenschaften Bearbeiten Die Kristalle des Oxycalcioromeits sind rotlichbraun 3 bis rotlichgelb 4 wahrend ihre Strichfarbe mit blassgelb 3 angegeben wird Die Oberflachen des durchsichtigen Oxycalcioromeits zeigen einen glas bis harzartigen Glanz 3 was sehr gut mit dem hohen Wert fur die Lichtbrechung n 1 950 ubereinstimmt 3 Oxycalcioromeit weist aufgrund seiner Zugehorigkeit zum kubischen Kristallsystem keine Doppelbrechung auf und ist optisch vollig isotrop 3 Oxycalcioromeit besitzt keine Spaltbarkeit und auch keine Teilbarkeit bricht aber aufgrund seiner Sprodigkeit ahnlich wie Amblygonit wobei die Bruchflachen uneben ausgebildet sind 3 Aufgrund der geringen Grosse der Kristalle konnte weder die Mohsharte noch die Vickersharte bestimmt werden 3 Die berechnete Dichte fur Oxycalcioromeit betragt 5 393 g cm 3 Oxycalcioromeit zeigt weder im langwelligen noch im kurzwelligen UV Licht eine Fluoreszenz 3 Bildung und Fundorte BearbeitenDie Typlokalitat des Oxycalcioromeits ist die kleine Baryt Pyrit Lagerstatte Miniera di Buca della Vena bei Pontestazzemese in der Gemeinde Stazzema Apuanische Alpen Provinz Lucca Toskana Italien die im Kontakt zwischen einer metavulkanisch metasedimentaren Sequenz palaozoisch triassischen Alters sowie obertriassischen Dolomitsteinen und unterjurassischen Marmoren sitzt Der linsenformige Erzkorper von 200 m Lange und maximal 20 m Dicke ist zoniert und besteht in seinem unteren Bereich aus Baryt und Pyrit sowie in seinem oberen Bereich aus Baryt und Eisenoxiden Magnetit und Hamatit wobei den Erzen Linsen aus Marmoren und Dolomitsteinen eingeschaltet sind Wahrend des alpinen tektono metamorphen Ereignisses wurden diese Carbonatlinsen zerbrochen und deformiert wobei sich Calcit Baryt Gangsysteme bildeten in denen neben einer Reihe seltener Mineralspezies auch Oxycalcioromeit entwickelt ist Oxycalcioromeit fand sich nur auf Stufen aus dem sudlichen Teil der Grube Seine Kristallisation steht in engem Zusammenhang mit der Zirkulation hydrothermaler Fluide wahrend der alpinen Metamorphose der Lagerstatte wobei die Druck Temperatur Bedingungen der Grunschieferfazies entsprachen 3 Parageneseminerale des Fluorcalcioromeits in der Miniera di Buca della Vena sind Calcit Cinnabarit Derbylit Dolomit Hamatit Glimmer Pyrit Sphalerit und Turmalin 3 Als sehr seltene Mineralbildung konnte der Oxycalcioromeit bisher Stand 2018 weltweit erst von funf Fundorten beschrieben werden 14 15 Ausser der Typlokalitat kennt man fur Oxycalcioromeit die folgenden Fundorte 15 10 der Blocherleitengraben im Mieslingtal bei Spitz Wachau Niederosterreich Osterreich das abgeworfene Cu Sb Bergwerk der Mina da Herdade da Ventosa bei Nossa Senhora das Neves Beja Distrito de Beja Region Alentejo Portugal die metamorphe Fe Mn Lagerstatte Langban Gemeinde Filipstad Provinz Varmlands lan bzw der historischen Provinz Varmland im zentralen Schweden die Grube Fianel unweit der Fraktion Ausserferrera der Gemeinde Ferrera GR im Suden des ehemaligen Bezirks Hinterrhein des Kantons Graubunden SchweizFundstellen fur Oxycalcioromeit in Deutschland sind damit unbekannt 10 Verwendung BearbeitenOxycalcioromeit ist aufgrund seiner Seltenheit ohne jede praktische Bedeutung und nur fur Mineralsammler interessant Siehe auch BearbeitenSystematik der Minerale Liste der MineraleLiteratur BearbeitenCristian Biagioni Paolo Orlandi Fabrizio Nestola Sara Bianchin Oxycalcioromeite Ca2Sb2O6O from Buca della Vena mine Apuan Alps Tuscany Italy a new member of the pyrochlore supergroup In Mineralogical Magazine Band 77 2013 S 3027 3037 doi 10 1180 minmag 2013 077 7 12 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oxycalcioromeite Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mineralienatlas Oxycalcioromeit Wiki Oxycalcioromeite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 29 April 2020 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Oxycalcioromeite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 29 April 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad Cristian Biagioni Paolo Orlandi Fabrizio Nestola Sara Bianchin Oxycalcioromeite Ca2Sb2O6O from Buca della Vena mine Apuan Alps Tuscany Italy a new member of the pyrochlore supergroup In Mineralogical Magazine Band 77 2013 S 3027 3037 doi 10 1180 minmag 2013 077 7 12 englisch a b c Paolo Orlandi Andrea Dini Die Mineralien der Buca della Vena Mine Apuaner Berge Toskana Italien In Lapis Band 29 Nr 1 2004 S 11 24 als Stibiobetafite a b Petr Cerny Frank C Hawthorne Joseph Hector Gilles Laflamme James Hinthorne Stibiobetafite a new member of the Pyrochlore Group from Vezna Czechoslovakia In The Canadian Mineralogist Band 17 1979 S 583 588 englisch rruff info PDF 751 kB abgerufen am 3 Oktober 2018 a b c d e Daniel Atencio Marcelo B Andrade Andrew G Christy Reto Giere Pavel M Kartashov The Pyrochlore supergroup of minerals Nomenclature In The Canadian Mineralogist Band 48 2010 S 673 698 doi 10 3749 canmin 48 3 673 englisch rruff info PDF 1 4 MB abgerufen am 30 August 2018 Andrew G Christy Kjell Gatedal Extremely Pb rich rock forming silicates including a beryllian scapolite and associated minerals in a skarn from Langban Varmland Sweden In Mineralogical Magazine Band 69 Nr 6 2005 S 995 1018 doi 10 1180 0026461056960304 englisch Andrew G Christy Daniel Atencio Clarification of status of species in the pyrochlore supergroup In Mineralogical Magazine Band 77 Nr 1 2013 S 13 20 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of the pyrochlore supergroup from Harstigen mine Varmland Sweden In Mineralogical Magazine Band 77 Nr 7 2013 S 2931 2939 doi 10 1180 minmag 2013 077 7 04 englisch Localities for Oxycalcioromeite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 29 April 2020 englisch a b Fundortliste fur Oxycalcioromeit beim Mineralienatlas und bei Mindat abgerufen am 29 April 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oxycalcioromeit amp oldid 232943300