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Hydroxymanganopyrochlor ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Mn2 Th Na Ca REE 2 Nb Ti 2O6 OH ist also ein Mangan Thorium Calcium Seltenerd Niobat mit zusatzlichen Hydroxidionen HydroxymanganopyrochlorAllgemeines und KlassifikationIMA Nummer 2012 005 1 IMA Symbol Hmpcl 2 Chemische Formel Mn2 Th Na Ca REE 2 Nb Ti 2O6 OH 3 Mineralklasse und ggf Abteilung Oxide und HydroxideSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana IV C 17 IV C 12 010 4 DH 15 08 02 01 Kristallographische DatenKristallsystem kubischKristallklasse Symbol hexakisoktaedrisch 4 m3 2 mRaumgruppe Fd3 m Nr 227 Vorlage Raumgruppe 227Gitterparameter a 10 2523 A 3 Formeleinheiten Z 8 3 Haufige Kristallflachen 111 Physikalische EigenschaftenMohsharte nicht angegebenDichte g cm3 5 398 berechnet 3 Spaltbarkeit keine 3 Bruch Tenazitat nicht angegeben sprode 3 Farbe dunkelbraun schwarz 3 Strichfarbe nicht angegeben wohl hellbraunTransparenz nicht angegebenGlanz nicht angegebenKristalloptikBrechungsindex n 2 29 berechnet 3 Optischer Charakter isotrop 3 Hydroxymanganopyrochlor kommt an seiner Typlokalitat in oktaedrischen Kristallen von maximal 0 7 mm Grosse vor die in miarolithischen Hohlraumen im Sanidinit sitzen Die Typlokalitat des Hydroxymanganopyrochlors sind die 1 5 km nordostlich von Mendig liegenden Bimssteinbruche In den Dellen Grube Zieglowski bei Niedermendig Koordinaten der Steinbruche In den Dellen 50 394444444444 7 2866666666667 Laacher See Komplex Eifel Rheinland Pfalz Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Morphologie 5 2 Physikalische und chemische Eigenschaften 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenIm Material aus einem bereits langere Zeit zuruckliegenden Fund von Gunter Blass wurden oktaedrische Kristalle identifiziert die zwar als Pyrochlor angesprochen werden konnten deren vorlaufige Analysedaten eine Einordnung in die alte Nomenklatur der Pyrochlorgruppe nach Donald David Hogarth und Kollegen 4 aber verhinderten 5 Erst neuere Analysen russischer Mineralogen fuhrten zum Nachweis des Vorliegens eines neuen Vertreters der nunmehrigen Pyrochlor Obergruppe 6 Das neue Mineral wurde der International Mineralogical Association IMA vorgelegt die es im Jahre 2012 unter der vorlaufigen Bezeichnung IMA 2012 005 anerkannte Die wissenschaftliche Erstbeschreibung dieses Minerals erfolgte im Jahre 1979 durch ein russisch deutsches Forscherteam mit Nikita V Chukanov Gunter Blass Natalia V Zubkova Igor V Pekov Dmitry Yu Pushcharovskii und Heribert Prinz 3 Die Autoren benannten das neue Mineral in Ubereinstimmung mit der Nomenklatur der Pyrochlor Obergruppe 6 aufgrund der chemischen Zusammensetzung des Minerals mit einer durch Mangan dominierten A Position durch Nb dominierten B Position sowie durch OH dominierten Y Position als Hydroxymanganopyrochlor englisch Hydroxymanganopyrochlore 3 Das Typmaterial fur Hydroxymanganopyrochlor wird unter der Katalognummer 4226 1 in der Systematischen Sammlung des Mineralogischen Museums Alexander Jewgenjewitsch Fersman der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau aufbewahrt 3 Pyrochlor wurde ursprunglich von Nils Otto Tank 1800 1864 bei Stavern in der norwegischen Provinz Vestfold gefunden und 1826 durch Friedrich Wohler 7 beschrieben Wohler benannte das Mineral aufgrund eines Vorschlags von Jons Jakob Berzelius nach den griechischen Wortern pῦs pyr und xlwros chloros fur Feuer und grun aufgrund seiner Eigenschaft nach dem Schmelzen mit Phosphorsalz Natrium ammonium hydrogenphosphat vor dem Lotrohr zu einem grasgrunen Glas zu erstarren 7 Im Verlaufe der Jahrzehnte wurde der Terminus Pyrochlor oft unspezifisch und haufig ohne den Hintergrund einer chemischen Analyse verwendet Das Mineral Pyrochlor wurde im Jahre 2010 diskreditiert 6 8 Klassifikation BearbeitenDie aktuelle Klassifikation der International Mineralogical Association IMA zahlt den Hydroxymanganopyrochlor zur Pyrochlor Obergruppe mit der allgemeinen Formel A2 mB2X6 wY1 n 6 in der A B X und Y unterschiedliche Positionen in der Struktur der Minerale der Pyrochlor Obergruppe mit A Na Ca Sr Pb2 Sn2 Sb3 Y U oder H2O B Ta Nb Ti Sb5 oder W X O OH oder F und Y OH F O H2O oder sehr grosse gt gt 1 0 A einwertige Kationen wie K Cs oder Rb reprasentieren Zur Pyrochlor Obergruppe gehoren neben Hydroxymanganopyrochlor noch Fluorcalciomikrolith Fluornatromikrolith Hydrokenomikrolith Hydroxycalciomikrolith Hydroxykenomikrolith Kenoplumbomikrolith Oxynatromikrolith Oxystannomikrolith Oxystibiomikrolith Cesiokenopyrochlor Fluorcalciopyrochlor Fluornatropyrochlor Hydrokenopyrochlor Hydropyrochlor Hydroxycalciopyrochlor Hydroxykenopyrochlor Hydroxynatropyrochlor Oxycalciopyrochlor Fluorcalcioromeit Hydroxycalcioromeit Hydroxyferroromeit Oxycalcioromeit Oxyplumboromeit Hydrokenoelsmoreit Hydroxykenoelsmoreit Fluornatrocoulsellit und Hydrokenoralstonit Hydroxymanganopyrochlor bildet zusammen mit Cesiokenopyrochlor Fluorcalciopyrochlor Fluornatropyrochlor Hydrokenopyrochlor Hydropyrochlor Hydroxycalciopyrochlor Hydroxykenopyrochlor Hydroxynatropyrochlor und Oxycalciopyrochlor innerhalb der Pyrochlor Obergruppe die Pyrochlorgruppe Die mittlerweile veraltete aber teilweise noch gebrauchliche 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz fuhrt den Hydroxymanganopyrochlor noch nicht auf Er wurde zur Mineralklasse der Oxide und Hydroxide und dort zur allgemeinen Abteilung der Oxide mit Verhaltnis Metall Sauerstoff 2 3 M2O3 und verwandte Verbindungen gehoren wo er zusammen mit Bariopyrochlor diskreditiert 2010 moglicherweise Zero valent dominanter Pyrochlor Bismutopyrochlor diskreditiert 2010 moglicherweise Oxynatropyrochlor Calciobetafit diskreditiert 2010 Ceriopyrochlor Ce diskreditiert 2010 moglicherweise Fluorkenopyrochlor Kalipyrochlor 2010 zu Hydropyrochlor redefiniert Plumbopyrochlor diskreditiert 2010 moglicherweise Oxyplumbopyrochlor oder Kenoplumbopyrochlor Pyrochlor diskreditiert 2010 seitdem Gruppen und Obergruppen Name hierzu gehoren die moglicherweise neuen Spezies Oxynatropyrochlor Hydroxycalciopyrochlor Fluorcalciopyrochlor und Fluorkenopyrochlor Uranpyrochlor diskreditiert 2010 moglicherweise Oxynatropyrochlor Strontiopyrochlor diskreditiert 2010 moglicherweise Fluorstrontiopyrochlor oder Fluorkenopyrochlor und Yttropyrochlor Y diskreditiert 2010 moglicherweise Oxyyttropyrochlor Y die Pyrochlor Gruppe Pyrochlor Untergruppe mit der System Nr IV C 17 gebildet hatte Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik kennt den Hydroxymanganopyrochlor ebenfalls noch nicht Er wurde in die Abteilung der Oxide mit dem Stoffmengenverhaltnis Metall Sauerstoff 1 2 und vergleichbare eingeordnet werden Diese ist weiter unterteilt nach der relativen Grosse der beteiligten Kationen und der Kristallstruktur so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung und seinem Aufbau in der Unterabteilung Mit grossen mittelgrossen Kationen Lagen kantenverknupfter Oktaeder zu finden ware wo es zusammen mit allen Vertretern der Pyrochlor Mikrolith Betafit Romeit und Elsmoreitgruppen die Pyrochlor Ubergruppe mit der System Nr 4 DH 15 bilden wurde Hydroxymanganopyrochlor ware dabei zusammen mit Fluorcalciopyrochlor Fluornatropyrochlor Fluorkenopyrochlor Fluorstrontiopyrochlor Hydropyrochlor ehemals Kalipyrochlor Hydroxycalciopyrochlor Kenoplumbopyrochlor Oxycalciopyrochlor ehemals Stibiobetafit Oxynatropyrochlor Oxyplumbopyrochlor und Oxyyttropyrochlor Y in der Pyrochlorgruppe zu finden Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana kennt den Hydroxymanganopyrochlor noch nicht Er wurde in die Klasse der Oxide und Hydroxide dort allerdings in die Abteilung der Mehrfachen Oxide mit Nb Ta und Ti eingeordnet werden Hier ware er zusammen mit Pyrochlor Kalipyrochlor Bariopyrochlor Yttropyrochlor Y Ceriopyrochlor Ce Plumbopyrochlor Uranpyrochlor Strontiopyrochlor und Bismutopyrochlor alle seit 2010 diskreditiert vgl unter Systematik der Minerale nach Strunz 8 Auflage in der Pyrochlor Untergruppe Nb gt Ta Nb Ta gt 2 Ti mit der System Nr 08 02 01 innerhalb der Unterabteilung der Mehrfache Oxiden mit Nb Ta und Ti mit der Formel A2 B2O6 O OH F zu finden Chemismus BearbeitenSieben Analysen mit der Elektronenstrahl Mikrosonde an einem Hydroxymanganopyrochlor Kristall der Typlokalitat lieferten Mittelwerte von 2 48 Na2O 3 65 CaO 8 22 MnO 3 39 Fe2O3 3 22 La2O3 6 76 Ce2O3 0 92 Nd2O3 15 43 TiO2 22 58 ThO2 2 42 UO2 29 42 Nb2O5 0 49 F2 1 34 H2O berechnet sowie O F2 0 21 Summe 100 11 3 Auf der Basis von sieben Anionen O OH F pro Formeleinheit wurde daraus die empirische Formel Mn0 51Th0 37Na0 35Ca0 29Ce0 18La0 09Nd0 02U0 04 S 1 85 Nb0 97 Ti0 85Fe3 0 19 S 2 01O6 OH 0 65O0 24F0 11 ermittelt 3 die sich zu Mn2 Th Na Ca REE 2 Nb Ti 2O6 OH 3 vereinfachen lasst was auch der offiziellen Schreibweise der IMA fur die Formel des Hydroxymanganopyrochlors entspricht 9 Neben Hydroxymanganopyrochlor ist Peterandresenit Mn4Nb6O19 14H2O das einzige Mineral mit der Elementkombination Mn Nb O H Dem Hydroxymanganopyrochlor chemisch ahnlich sind aber eine Reihe von Mineralen wie z B Gerasimovskit Mn Ca Nb Ti 5O12 9H2O und Manganbelyankinit Mn Ca Ti Nb 5O12 9H2O 10 Innerhalb der Pyrochlor Obergruppe sind theoretisch durch die vier verschiedenen zu besetzenden Positionen eine Vielzahl von Substitutionsmoglichkeiten vorhanden Hydroxymanganopyrochlor ist das Mn dominante Analogon des Ca dominierten Hydroxycalciopyrochlors 11 der Vakanz dominierten Hydroxykenopyrochlors 12 und des Na dominierten Hydroxynatropyrochlors 13 Untergruppen ubergreifend existieren keine Vertreter der Pyrochlor Obergruppe mit Mn Dominanz auf der A Position Allerdings erwahnen Uwe Kolitsch und Kollegen ein Ca Y und Ti reiches Sb Analogon von Hydroxymanganopyrochlor welches nach entsprechender Beschreibung und Anerkennung durch die IMA als Mineral Hydroxymanganoromeit heissen wurde 14 Kristallstruktur BearbeitenHydroxymanganopyrochlor kristallisiert im kubischen Kristallsystem in der Raumgruppe Fd3 m Raumgruppen Nr 227 Vorlage Raumgruppe 227 mit dem Gitterparameter a 10 2523 A sowie acht Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 Wie bei allen Vertretern der Pyrochlor Obergruppe besteht die Kristallstruktur des Hydroxymanganopyrochlor aus BO6 Oktaedern in diesem Falle Nb Ti O6 Oktaedern mit gemeinsamen Ecken die ein Gerust bilden In diesem Gerust sitzen die A Kationen Mn2 Th Na Ca REE im Zentrum von Thomson Wurfeln wobei Mn das dominierende Kation ist Aufgrund des Einbaus von Mn2 auf der A und des hohen Ti Gehaltes auf der B Position zeichnet sich Hydroxymanganopyrochlor durch im Vergleich mit anderen Gliedern der Pyrochlor Obergruppe niedrige Werte fur den Gitterparameter a aus Aufgrund dieser Tatsache aber vor allem aufgrund der hohen Thorium Gehalte besitzt Hydroxymanganopyrochlor eine deutlich hohere Dichte als sein Calcium dominantes Analogon 3 Hydroxymanganopyrochlor ist isotyp isostrukturell zu allen anderen in der Raumgruppe Fd3 m Raumgruppen Nr 227 Vorlage Raumgruppe 227 kristallisierenden Vertretern der Pyrochlor Obergruppe Eigenschaften Bearbeiten nbsp Zeichnung eines oktaedrischen Hydroxymanganopyrochlor KristallsMorphologie Bearbeiten Hydroxymanganopyrochlor bildet an seiner Typlokalitat idiomorphe Kristalle von maximal 0 7 mm Grosse deren Tracht ausschliesslich aus dem Oktaeder besteht vergleiche dazu die nebenstehende Kristallzeichnung 3 Physikalische und chemische Eigenschaften Bearbeiten Die Kristalle des Hydroxymanganopyrochlors sind an seiner Typlokalitat dunkelbraun bis schwarz mit roten Reflexen 3 Zu ihrer Strichfarbe existieren keine Angaben die Farbe des Mineralpulvers durfte aber ein blasses Hellbraun sein Auch fehlen Angaben zum Glanz des Minerals der aber aufgrund des sehr hohen berechneten Wertes fur die Lichtbrechung n 2 29 3 harz bis diamantartig sein durfte Hydroxymanganopyrochlor ist optisch isotrop 3 Das Mineral weist keine Spaltbarkeit auf 3 Aufgrund seiner Sprodigkeit bricht es aber auf charakteristische Weise wobei zur Ausbildung der Bruchflachen keine Angaben existieren 3 Die Mohsharte des Hydroxymanganopyrochlors ist unbekannt sollte aber in Analogie zu den anderen Vertretern der Pyrochlor Obergruppe zwischen 4 und 5 liegen Die berechnete Dichte fur Hydroxymanganopyrochlor betragt 5 398 g cm 3 Angaben zur Fluoreszenz im UV Licht bzw zur Kathodolumineszenz unter dem Elektronenstrahl fur das Mineral fehlen ebenso wie Hinweise auf das chemische Verhalten Im Gegensatz zu den meisten anderen Vertretern der Pyrochlor Obergruppe mit hohen Konzentrationen an Uran und Thorium ist Hydroxymanganopyrochlor nicht metamikt was auf sein geringeres geologisches Alter die letzte Eruption im Laacher See Komplex fand vor ca 13 000 Jahren statt zuruckzufuhren ist 3 Bildung und Fundorte BearbeitenHydroxymanganopyrochlor ist eine spatpneumatolytische Bildung Zu seinen Begleitmineralen zahlen Sanidin Nosean Biotit Tephroit Jakobsit sowie Spinelle der Gahnit Hercynit Mischkristallreihe die alle in miarolithischen Hohlraumen im Sanidinit sitzen 3 Zum Zeitpunkt der Erstbeschreibung waren vom Hydroxymanganopyrochlor lediglich drei Kristalle bekannt 5 Als extrem seltene Mineralbildung konnte der Hydroxymanganopyrochlor bisher Stand 2018 weltweit nur von seiner Typlokalitat beschrieben werden 15 16 Die Typlokalitat fur Hydroxymanganopyrochlor sind die 1 5 km nordostlich von Mendig liegenden Bimssteinbruche In den Dellen Grube Zieglowski bei Niedermendig im Laacher See Komplex Eifel Rheinland Pfalz Deutschland 3 10 Verwendung BearbeitenHydroxymanganopyrochlor ware aufgrund seiner Nb2O5 Gehalte von 28 92 bis 30 63 Gew 3 ein reiches Niob Erz Aufgrund seiner Seltenheit ist das Mineral allerdings ohne jede praktische Bedeutung und nur fur Mineralsammler interessant Siehe auch BearbeitenSystematik der Minerale Liste der MineraleLiteratur BearbeitenNikita V Chukanov Gunter Blass Natalia V Zubkova Igor V Pekov Dmitry Yu Pushcharovskii Heribert Prinz Hydroxymanganopyrochlore A New Mineral from the Eifel Volcanic Region Germany In Doklady Earth Sciences Band 449 Nr 1 2013 S 342 345 doi 10 1134 S1028334X13030100 englisch Hydroxymanganopyrochlore In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 handbookofmineralogy com PDF 117 kB abgerufen am 8 Oktober 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hydroxymanganopyrochlore Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mineralienatlas Hydroxymanganopyrochlor Wiki Mindat Hydroxymanganopyrochlore englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Hydroxymanganopyrochlore englisch Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Nikita V Chukanov Gunter Blass Natalia V Zubkova Igor V Pekov Dmitry Yu Pushcharovskii Heribert Prinz Hydroxymanganopyrochlore A New Mineral from the Eifel Volcanic Region Germany In Doklady Earth Sciences Band 449 Nr 1 2013 S 342 345 doi 10 1134 S1028334X13030100 englisch Donald David Hogarth Classification and nomenclature of the pyrochlore group In The American Mineralogist Band 62 1977 S 403 410 englisch rruff info PDF 849 kB abgerufen am 3 September 2018 a b Gunter Blass Fred Kruijen Die neuen Mineralfunde aus der Vulkaneifel In Mineralien Welt Band 23 Nr 5 2012 S 38 48 a b c d Daniel Atencio Marcelo B Andrade Andrew G Christy Reto Giere Pavel M Kartashov The Pyrochlore supergroup of minerals Nomenclature In The Canadian Mineralogist Band 48 2010 S 673 698 doi 10 3749 canmin 48 3 673 englisch rruff info PDF 1 4 MB abgerufen am 30 August 2018 a b Friedrich Wohler Ueber den Pyrochlor eine neue Mineralspecies In Poggendorffs Annalen der Physik und Chemie Band 7 Nr 4 1826 S 417 428 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Andrew G Christy Daniel Atencio Clarification of status of species in the pyrochlore supergroup In Mineralogical Magazine Band 77 Nr 1 2013 S 13 20 doi 10 1180 minmag 2013 077 1 02 englisch main jp PDF 85 kB abgerufen am 30 August 2018 IMA CNMNC List of Mineral Names Marz 2018 englisch PDF 1 65 MB a b Mindat Hydroxymanganopyrochlore abgerufen am 8 Oktober 2018 englisch Yang Guangming Li Guowu Xiong Ming Pan Baoming Yan Chenjie Hydroxycalciopyrochlore a new mineral species from Sichuan China In Acta Geologica Sinica english edition Band 88 Nr 3 2014 S 748 753 doi 10 1111 1755 6724 12235 englisch Ritsuro Miyawaki Koichi Momma Satoshi Matsubara Takashi Sano Masako Shigeoka Hiroyuki Horiuchi Hydroxykenopyrochlore IMA 2017 030a CNMNC Newsletter No 39 October 2017 page 1285 In Mineralogical Magazine Band 81 2017 S 1279 1286 englisch Gregory Yu Ivanyuk Victor N Yakovenchuk Taras L Panikorovskii Nataliya Konoplyova Yakov A Pakhomovsky Ayya V Bazai Vladimir N Bocharov Sergey V Krivovichev Hydroxynatropyrochlore Na Ca Ce 2Nb2O6 OH a new member of the pyrochlore group from the Kovdor phoscorite carbonatite pipe Kola Peninsula Russia In Mineralogical Magazine 18 Mai 2018 doi 10 1180 minmag 2017 081 102 englisch accepted article for Mineralogical Magazine not printed yet Uwe Kolitsch Tobias Schachinger Christian Auer 2076 Aegirin Aegirin Augit Albit Baddeleyit Baryt Brandtit Braunit Calcit Canosioit Clinosuenoit ehemals Manganocummingtonit Coelestin Diaspor Dolomit Fluorapatit 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