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Gottlob Curt Heinrich von Tottleben seit 1745 Graf von Tottleben 21 Dezember 1715 in Tottleben 20 Marz 1 1773 in Warschau war ein sachsischer Abenteurer und russischer General Er ist beruhmt geworden durch die Einnahme Berlins 1760 wahrend des Siebenjahrigen Krieges Graf von Tottleben Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 In Holland 1 2 Kabale und Frontwechsel 1 3 Im russischen Dienst 1 4 Verrat und Anklage 1 5 Letzte Erfolge und Ende 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSeine Eltern waren Curt Heinrich von Tottleben Mitbesitzer des Rittergutes in Tottleben sachsen weissenfelsischer Hausmarschall und Kammerrat 18 August 1661 30 Juli 1724 und Johanna Sidonia Janus von Eberstadt Er hatte noch weitere sieben Geschwister Seine Laufbahn begann am Hof des polnischen Konigs und Kurfursten von Sachsen Augusts des Starken zunachst als Page spater als Kammerjunker und schliesslich als Hof und Justizrat in der Landesregierung in Dresden Am 14 September 1745 wurde Gottlob Curt Heinrich von Tottleben vom sachsisch polnischen Regenten Friedrich August II bei gleichzeitiger Ubergehung des Freiherren in den Grafenstand erhoben und mit Elisabeth Christiane Freiin von Seifertitz der Gutsherrin von Weistropp bei Dresden vermahlt Aus dieser Ehe stammte der einzige Sohn Tottlebens spater preussischer Oberstlieutenant Graf Carl Adolph Gottfried von Tottleben Herr auf Weistropp Aus der ersten Ehe mit Johannette Sophia von Kropff 1743 hatte Tottleben weitere drei Kinder zwei Tochter und einen Sohn von denen lediglich die alteste Tochter Grafin Charlotte Wilhelmine Johanna 1738 1766 spatere Freifrau von Mirbach in Kurland das Erwachsenenalter erreichte Tottleben war Herr auf Tottleben und Klettstedt sowie spater auch von Zeippau und Hansdorf bei Sagan Niederschlesien Der Korruption beschuldigt floh er ohne die Ergebnisse der Ermittlung gegen sich abzuwarten und wurde in Abwesenheit aus Kursachsen verbannt In Holland Bearbeiten Uber Sachsen Weissenfels und Bayern kam er nach Holland hier erwarb er das Patent als Oberst zur Anwerbung eines neuen Infanterieregiments mit der Vollmacht alle Offiziersstellen zu vergeben Wahrend des Zweiten Schlesischen Krieges blieb sein Regiment im Hinterland in der Gegend von Breda nach Kriegsende wurde es als Garnisonstruppe nach Steenbergen verlegt und bald darauf abgedankt Tottleben blieb jedoch eine Oberstenpension erhalten Wahrend die Franzosen auf den Schlachtfeldern siegten ging Graf Tottleben im hollandischen Hinterland amourosen Abenteuern nach Eines davon endet in der Ver und Entfuhrung der funfzehnjahrigen Maria Petronella Gratienne Victor Alleinerbin eines Millionenvermogens in Amsterdam Viermal uberqueren die Fluchtigen den Rhein hin und her um sich von den Verfolgern abzusetzen Kabale und Frontwechsel Bearbeiten Am 1 Mai 1751 erhielt er nach Antrag in Kleve eine Aufenthaltserlaubnis fur Preussen beim preussischen Konig Es folgte die Heirat mit Maria Victor nach dem Tod seiner zweiten Frau der Umzug nach Berlin wo er dank seines Titels und dem Vermogen seiner Frau in den besten preussischen Kreisen verkehrte Dabei vernachlassigte er seine Frau derart dass sie 1755 die Scheidung einleitete Der Rosenkrieg wurde zu einem offentlichen Ereignis in Berlin Als Quittung fur die unanstandigen Reden wider den Hof der die Partei seiner Gattin ergriff erhielt er den Befehl nicht mehr bey Hofe zu erscheinen und Berlin zu verlassen Ihr Vermogen wurde noch fruher seinem Zugriff entzogen Uber den Preussischen Hof missvergnugt bot er seine Dienste den Feinden Preussens an Sein Angebot ein Regiment fur die Osterreicher aufzustellen fand in Wien eine wohlwollende Reaktion Doch das Unternehmen scheiterte am chronischen Geldmangel es gelang ihm lediglich 70 Infanteristen anzuwerben Er kehrte nach Holland zuruck wo er den russischen Gesandten kontaktierte Mit dem Beginn des Siebenjahrigen Krieges quittierte er seinen Dienst fur Holland und meldete sich als Volontar bei der russischen Armee Infolge dieses riskanten Schrittes verlor er nicht nur seine Pension sondern auch teilweise seine Guter in Thuringen und Niederschlesien Sie wurden wahrend des Krieges durch die Preussen in Sequester genommen Im russischen Dienst Bearbeiten Hauptartikel Russische Besetzung Berlins 1760 Im Krieg bewahrte sich Tottleben als fahiger Kommandeur der leichten Reiterei Kosaken und Husaren Bereits 1758 wurde er nicht als Brigadier wie sonst ublich sondern gleich als General Major in die russischen Dienste ubernommen Zweimal wurde Graf Tottleben in diesem Krieg verwundet zunachst in der Schlacht von Zorndorf Er wurde mit zwei Orden St Anna und Alexander Newski ausgezeichnet und zu einem dritten Orden vorgeschlagen In den Scharmutzeln des Kleinkrieges erwarb er sich den Ruf als der tollkuhne Sachse im russischen Dienst Ende September 1760 wurde ihm die Fuhrung der nach dem Vorbild des Hadikschen Husarenritts geplanten Expedition gegen Berlin anvertraut In grossem Tempo ca 300 km in 7 Tagen erreichte er mit seinem Detachement am 3 Oktober 1760 die preussische Hauptstadt Jedoch wurde sein Angriff abgewehrt er musste sich nach Kopenick zuruckziehen und auf die Verstarkung ein russisches Korps unter dem Generalleutnant Graf Tschernyschew und ein osterreichisches Korps unter Lacy warten Nach dem Eintreffen der Verstarkung gaben die Verteidiger angesichts der Ubermacht des Gegners Berlin auf In der Nacht zum 9 Oktober wurde Tottleben formell als dem General der als Erster Berlin aufgefordert hatte in Wirklichkeit jedoch weil von ihm als ehemaligen Berliner mehr Rucksicht erwartet wurde die Kapitulation der Stadt angetragen Ohne den Dienstaltesten Tschernyschew der sich aufgrund seines hoheren Dienstgrades als das Haupt der Expedition sah davon in Kenntnis zu setzen unterschrieb Tottleben die Kapitulation bereitwillig in seinem Namen und besetzte Berlin mit seinen eigenen Leuten Dies fuhrte zu einem tiefen Zerwurfnis zwischen den ehrgeizigen Generalen die jeder fur sich Tottleben Tschernyschew Lacy die Lorbeeren des Berlinbezwingers beanspruchten Der Missmut Tottlebens wuchs nachdem Tschernyschew nach der Besetzung Berlins in Russland befordert und mit einem Orden ausgezeichnet worden war wahrend Tottleben zwar zum Orden vorgeschlagen leer ausging Eigenmachtig veroffentlichte er die selbstverfasste Relation uber die Einnahme Berlins die in Sankt Petersburg als skandalos empfunden wurde Die Aufforderung sie zuruckzunehmen beantwortete er mit einem provokativen Abschiedsgesuch Seine Drohung wirkte die Vorwurfe gegen ihn wurden fallen gelassen und er wurde Kommandeur aller leichten Truppen der russischen Feldarmee Anfang 1761 befand sich Graf Tottleben auf der Hohe seines Ruhmes Ernst Gotzkowsky der drei Tage in seinem Quartier verbrachte berichtete nach seiner Ruckkehr Bey diesen Umstanden da ich drei gantze Tage in seinem Zelte zugebracht und wenig von seiner Seite kahm bemerkte ich aus denen haufigen Briefen die er sowohl aus Petersburg selbst als auch von der Hauptarmee erhielte dass er bey beyden in grossem Ansehen stehet Ich war gegenwartig da ein achtzigjahriger Greis so einen Patriarchen vorstellet eben aus Petersburg ankam welcher den Graf in der Kayserin Namen grussen und segnen musste mit der Versicherung dass sie taglich von ihm rede und das reiche Kleid so er ihr geschicket an allen Gala Tagen truge Verrat und Anklage Bearbeiten Zur gleichen Zeit begann seine Korrespondenz mit dem Konig von Preussen Friedrich d Gr Die Initiative des Briefkontakts ging im Februar 1761 vom Grafen selbst aus Von einem seiner Offiziere dem Oberstleutnant von Asch einem Deutsch Schlesier denunziert wurde er am 30 Juni 1761 im Stadtchen Bernstein Neumark festgenommen und des Hochverrats angeklagt Sein Kurier mit einem chiffrierten Brief an Friedrich mit den Angaben uber die Marschroute der russischen Armee wurde ebenfalls festgehalten Den Ermittlern erzahlte Tottleben von seinem Plan das Vertrauen des preussischen Konigs zu gewinnen um ihn zu einer Zusammenkunft zu uberreden und gefangen zu nehmen Diese Geschichte wurde ihm nicht abgekauft Sie schien jedoch glaubwurdig zu sein denn hier handelte es sich um ein sehr gewagtes Vorhaben das dem abenteuersuchtigen Wesen des Grafen am ehesten entsprach Die Nachforschungen von Eberhard Kessel in den preussischen Archiven bestatigen die Aussagen Tottlebens im Verhor sowohl bezuglich der Haufigkeit als auch des Inhaltes uberholte geringfugige falsche Mitteilungen seiner Korrespondenz mit den Preussen Er fand keinerlei Spuren irgendwelcher Auszahlungen an bzw irgendwelcher Geldforderungen von Tottleben was Habgier als Motiv des Verrats ausschliesst Die Ermittlungen in Tottlebens Sache dauerten wegen des zweifachen Machtwechsels in Russland in diesen Jahren ungewohnlich lang Erst 1763 wurde er vor ein Kriegsgericht gestellt und zum Tode verurteilt Jedoch begnadigte ihn die neue Herrscherin Russlands Katharina II und ersetzte die Todesstrafe durch die Verbannung Am 22 April 1763 wurde in Moskau der kaiserliche Erlass publik gemacht der besagte dass Graf Tottleben schadlicher Absichten gegen den russischen Staat uberfuhrt und von einem Kriegsgericht zum Verlust der Ehre des Besitzes und des Lebens verurteilt wurde Weil jedoch die bosen Absichten Tottlebens dem Staat keinen Schaden verursacht haben und weil er bereits knapp zwei Jahre im Arrest verbracht hatte entscheidet die Kaiserin dass er als Verbrecher der nicht langer in Russland geduldet werden kann unter Bewachung zur Grenze gebracht und dort ohne Abschied gelassen werden soll Seine Range und Orden sollten ihm abgenommen werden er sollte eine schriftliche Burgschaft unterschreiben dass er niemals mehr den russischen Boden betrate anderenfalls durfe ihm jeder sein Leben nehmen Am 24 Mai 1763 wurde Tottleben in Begleitung einer Eskorte Soldaten Major Mesentsew ein Fahnrich und 6 Gemeine zur russischen Grenze gebracht und in der Ortschaft Schulzenkrug ohne Abschied zuruckgelassen Doch Tottleben kehrte 1769 abermals nach anderen Angaben 1768 nach Russland zuruck wo er wenige Jahre vorher nur mit ausserstem Gluck der Hinrichtung entkommen war und wo er per kaiserlichem Erlass zum Geachteten erklart worden war Die Zarin Katharina II verzieh ihm Er wurde in seinen ursprunglichen militarischen Rang eingesetzt und an der Spitze eines Korps in den Krieg gegen die Turken dem Russisch Turkischen Krieg von 1768 bis 1774 geschickt Die ungewohnliche Milde der Behandlung nur Hausarrest keine Folter und der Bestrafung Auszahlung aller Gehalter auch fur die Haftjahre im Fall Tottleben sowie die wundersame Vergebung eines notorischen Hochverraters geben bis heute Anlass fur Spekulationen Interessant ist in diesem Zusammenhang dass der ihn denunzierende Oberstleutnant von Asch sein Leben im Kerker beendete Nachdem dieser 19 Jahre in der Festung Dunamunde absass starb er in einem Klostergefangnis fur psychisch kranke Staatsverbrecher Letzte Erfolge und Ende Bearbeiten Wahrend des turkischen Krieges kampfte Tottleben energisch und mit Erfolg in Georgien Er nahm eine Reihe von turkischen Festungen ein und besetzte die Hauptstadt des Furstentums Imeretien Kutaissi Nachdem er ein 12 000 Mann starkes gegnerisches Korps geschlagen hatte belagerte Tottleben die Hafenstadt und Festung Poti Gleichzeitig verwickelte er sich in Streitigkeiten mit georgischen Herrschern den Verbundeten Russlands Schliesslich sah sich Katharina gezwungen ihn durch den Generalmajor Suchotin zu ersetzen da sie zu der Uberzeugung gelangt war dass seine Feindseligkeiten mit den georgischen Fursten zu weit gehen und den Einfluss Russlands in der Region ernsthaft gefahrden Wieder in Sankt Petersburg erhielt Graf Tottleben den Alexander Newski Orden uberreicht durch die Kaiserin personlich am 10 September 1771 und wurde zum Generalleutnant befordert Nach dem Georgien Feldzug befehligte er zunachst die russischen irregularen Truppen aus Kosaken und Baschkiren in Litauen Ende 1772 versetzte man ihn nach Polen als Divisionskommandeur In Warschau starb er an einer Krankheit und wurde mit allen militarischen Ehren zu Grabe getragen Beigesetzt wurde er in einer orthodoxen Kapelle in der Villengegend der polnischen Hauptstadt Literatur BearbeitenTales of real Life In three Volumes Vol I Printed for Henry Colburn London 1810 The terrific register or Record of Crimes Judgements Providences and Calamities Vol II published by Sherwood Jones and Co and Hunter Edinburgh London 1825 Gesprach im Reiche der Todten zwischen dem beruhmten Russischen General Lieutenant Grafen von Tottleben und dem nicht weniger beruhmten Eroberer von Egypten Ali Bey worinn die merkwurdige Geschichte und sonderbare Glucks und Unglucksfalle dieser beeden ausserordentlichen Manner aus zuverlassigen Nachrichten erzehlet werden Christoph Heinrich Korn Frankfurt 1774 Remarques sur le militaire des Turcs et des Russes sur la facon la plus convenable de combattre les premiers sur la marine des deux empires belligerants les peuples qui on joint leurs armes a celles de Russie tels que sont les Georgiens Colchidois Mainottes Montenegrins Albanois Chretiens Grecs etc etc Avec diverses observations sur les grandes actions qui se sont passees dans la derniere guerre d Hongrie et dans la presente en Moldavie comme aussi sur l expedition de la flotte russe en Grece et sur celle du comte de Tottleben Avec des plans Charles Emmanuel de Warnery Breslau Korn 1771 Den Oorlogszwerver of het Leven van de Graave van Tottleben Derde Druk Amsterdam 1764 Leben des Grafen von Totleben enthaltend dessen Begebenheiten und Feldzuge nebst einem Tractat u d T Aufweckung und Rettung des Grafen von Totleben Colln Marteau 1763 Memoires de la vie du comte Gottlob Heinrich de Totleben Conten l histoire de ses deux mariages amp ses autres avantures En Saxe amp en Hollande Avec le precis de ses campagnes au service de S M Czarienne jusqu a son Emprisonnement en 1761 Le tout suivi de son Apol amp de ses reflexions polit amp c Gottlob Heinrich Totleben Zalt Bommel J G Kanneman 1762 La vie du Comte de Totleben ci devant colonel au service des Etats Generaux des Provinces Unies et dernierement lieutenant general des armees de Sa Majeste l imperatrice de toutes les Russies contenant ses avantures et ses campagnes Avec un traite intitule Le Comte de Totleben ressuscite et disculpe des calomnieuses imputations de l historien de za vie Trad de HollandoisCologne fing Leipzig Marteau 1762 Den oorlogszwerver of het leven van den Grave van Tottleben Eertyds Kollonel in dienst van de Staten Generaal der Vereinigde Nederlanden en laatst Lt Generaal van de Legers van Hau Rus Keyr Maj Te Zalt Bommel 1761 Kessel Eberhard Tottlebens Verrat in Militargeschichte und Kriegstheorie in neuerer Zeit ausgewahlte Aufsatze Herausgegeben und eingeleitet von Johannes Kunisch Duncker und Humblot Berlin 1987 Reihe Historische Forschungen Bd 33 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon im Vereine mit mehreren Historikern herausgegeben von Prof Dr Ernst Heinrich Kneschke unveranderter Abdruck des im Verlage von Friedrich Voigt zu Leipzig 1859 1870 erschienenen Werkes Band IX Verlag Degener amp Co Inhaber Oswald Spohr Leipzig 1930 Korobkov Nikolaj Mihajlovich red Semiletnyaya vojna Moskva 1948 Masslowski Dmitrij Der Siebenjahrige Krieg nach Russischer Darstellung von Masslowski Mit Autorisation des Verfassers ubersetzt und mit Anmerkungen versehen von A von Drygalski Theil 3 Eisenschmidt Berlin 1893 Repinskij G K Graf Gottlob Kurt Genrih Tottleben v v 1715 1763 g g Materialy dlya biografii v Russkaya starina za oktyabr 1888 g iyun sentyabr i oktyabr 1889 g vypuski LX LXII LXIII LXIV Potto Vasilij Alekseevich Kavkazskaya vojna tom 1 Centrpoligraf Moskva 2006 Prozorovskij A A Zapiski general feldmarshala knyazya Aleksandra Aleksandrovicha Prozorovskogo 1756 1776 Redakciya almanaha Rossijskij arhiv Moskva 2004 Gorbovskij Aleksandr Semyonov Yulian Bez edinogo vystrela Iz istorii rossijskoj voennoj razvedki Molodaya gvardiya Moskva 1983 Martin Kuster Der Burgermeister der General und das Geld In Berlinische Monatsschrift Luisenstadtischer Bildungsverein Heft 10 2000 ISSN 0944 5560 S 14 26 luise berlin de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gottlob Heinrich von Tottleben Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Er starb bereits am 18 Marz 1773 in Warschau laut schriftlicher Mitteilung seines einzigen Sohnes Curt Adolph Graf von Tottleben vom 6 April 1774 an den Kurfursten Friedrich August III von Sachsen Normdaten Person GND 140233431 lobid OGND AKS VIAF 103772589 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tottleben Gottlob Curt Heinrich vonALTERNATIVNAMEN Tottleben Gottlob Heinrich von Totleben GotlibKURZBESCHREIBUNG sachsischer Abenteurer russischer GeneralGEBURTSDATUM 21 Dezember 1715GEBURTSORT Tottleben bei Bad Langensalza ThuringenSTERBEDATUM 20 Marz 1773STERBEORT Warschau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gottlob Curt Heinrich von Tottleben amp oldid 239450989