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Die Festung Thorn polnisch Twierdza Torun ist die Befestigung der polnischen Stadt Torun deutsch Thorn Die Stadt entstand an einem Flussubergang an der Weichsel und war seit Mitte des 13 Jahrhunderts befestigt Nachdem Anfang des 19 Jahrhunderts Preussen die Herrschaft ubernommen hatte wurde die Festung ausgebaut Die letzte Modernisierung war der Ausbau zur Gurtelfestung durch das Deutsche Kaiserreich gegen Ende des 19 Jahrhunderts Nach dem Ersten Weltkrieg gingen die Anlagen an die polnischen Streitkrafte uber die sie als Kasernen und Lagerhauser weiter nutzten Festung ThornZwischen 1888 und 1892 errichtetes Fort I der Preussischen Festung in ThornDatenOrt Torun Polen PolenArchitekt Ausbau 1872 Hans Alexis von BiehlerBauherr erste Befestigung Deutscher OrdenAusbau 1872 Preussischer GeneralstabBaustil Ausbau 1630 BarockAusbau 1872 HistorismusBauzeit 1246 1893Koordinaten 53 0 37 N 18 36 26 O 53 010278 18 607222 Koordinaten 53 0 37 N 18 36 26 OBesonderheitensehr gut erhaltene BefestigungAm Ende des Zweiten Weltkriegs befand sich in der Festung eine Offiziersschule zur Ausbildung von Infanterie und Artillerieoffizieren die im Januar 1945 von russischen Einheiten eingeschlossen wurde Die Besatzung bestand aus ca 30 000 Mann denen durch Fuhrerbefehl der Ausbruch aus der Festung gestattet wurde um sich nach Ubergang uber die Weichsel zur deutschen Hauptkampflinie HKL durch zu kampfen Etwa 15 000 Soldaten erreichten die eigenen Linien etwa 4000 fielen beim Abwehrkampf und dem Ubergang uber die Weichsel Die Festung Torun gehort heute zu den am besten erhaltenen Verteidigungsanlagen Europas 1 weil die rund 150 militarischen Objekte aus dem 19 Jahrhundert 2 und einige Objekte aus fruherer Zeit weitgehend erhalten sind Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalterliche Festung 1 2 Neuzeitliche Festung 1 3 Preussische Festung 1 3 1 Erste Erweiterung 1 3 2 Zweite Erweiterung 1 4 Nach dem Ersten Weltkrieg 2 Liste der Festungsbauten 2 1 Burg Thorn 2 2 Stadttore 2 2 1 Burgtore 2 2 2 Altstadt 2 2 3 Neustadt 2 2 4 Tore des 19 Jh 2 3 Turme der Stadtmauer 2 4 Innerer Festungsring 2 5 Militarische Gebaude im inneren Festungsring 2 6 Ausserer Festungsring 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeitenf1 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Mittelalterliche Festung Bearbeiten An der Stelle der spateren Burg Thorn des Deutschen Ordens stand anfanglich eine holzerne Burg Sie sicherte den Flussubergang uber die Weichsel und hatte einen hufeisenformigem gegen den Fluss offenen Grundriss und war durch einen Erdwall geschutzt Der Deutsche Orden grundete 1246 die Stadt und befestigte diese mit einer doppelten Stadtmauer aus Ziegelsteinen zu der 54 Turme und 13 oder 14 Stadttore gehorten Die Mauern umfassten die Altstadt die Neustadt und die Burg Thorn Die beiden Stadtteile waren durch den Kanal Struga Torunska auch Postolsk oder deutsch Bostoltz genannt getrennt Das Wasser stammte aus dem Bach Struga Lubicka und wurde durch den vom Deutschen Orden gebauten Kanal zur Stadt geleitet Es diente dort zum Antrieb von Muhlen und zum Fullen des Stadtgrabens der sich zwischen den beiden Mauern befand Gegen Westen war die Stadt durch drei Mauern geschutzt wodurch ein zweiter trockener Graben entstand Im Jahre 1262 ubernahm die Stadt vom Deutschen Orden die Aufgabe der Stadtverteidigung wozu eine aus den Burgern der Stadt rekrutierte Miliz geschaffen wurde die ab 1352 durch eine Schutzenbruderschaft betreut wurde Im 15 Jahrhundert wurde die mittelalterliche Festung durch die beiden Barbakane Starotorunski und Chelminski erweitert 3 Neuzeitliche Festung Bearbeiten nbsp Neuzeitliche Festung auf dem Stadtplan von Matthaus Merian von 1641Nach der Eingliederung von Torun in das Konigreich Polen hatte die Stadt eine einzigartige autonome Stellung innerhalb des Reichs aufgrund von Privilegien die 1457 durch Kasimir IV Andreas vergeben wurden Sie beeinflussten die militarische Bedeutung der Stadt welche die Festung modernisierte und dem Fortschritt der Kriegstechnik anpasste Gegen die in der Neuzeit aufkommende Artillerie waren die mittelalterlichen Stadtmauern wirkungslos weshalb der Stadtmauer vorgelagerte Bastionen errichtet werden sollten Die Stadt erhob ab 1563 Steuern von den Burgen die dem Ausbau der Festung dienten Die aussere Wallanlage wurde zunachst auf der Ostseite bei der Neustadt und der Burg Thorn angelegt und war in zwei Jahren fertiggestellt Ebenso wurde am linken Ufer der Weichsel eine Wallanlage zum Schutz der Brucke uber den Fluss erstellt Zwar lag bereits 1590 die Bewilligung von Sigismund III Wasa zum weiteren Ausbau der Festung vor jedoch wurden die Arbeiten hinausgeschoben Erst nach der erfolglosen Belagerung der Stadt durch schwedische Truppen wahrend des Polnisch Schwedischen Kriegs im Jahre 1629 erfolgte der weitere Ausbau der Anlagen sodass bis 1634 die neue Wallanlage um die Altstadt und die Neustadt fertiggestellt war Das Grundkonzept der Festung nach altniederlandischer Manier blieb in den folgenden drei Jahrhunderten erhalten Sie umfasste zusatzlich zur mittelalterlichen Stadtmauer acht Bastione und vier neue Stadttore Die Vorstadte ausserhalb des Hauptwalls waren nur durch einfache Wallanlagen geschutzt Die irdenen Walle waren mit Palisaden verstarkt 3 Im Zweiten Nordischen Krieg ergab sich die Stadt 1655 auf Druck des polnischen Adels der aus der Umgebung nach Thorn gefluchtet war Die Schweden nahmen die Stadt ein und verstarkten die Befestigung Von Ende September 1657 bis in den November 1658 belagerten polnische Truppen die Stadt bis die schwedische Garnison im Dezember kapitulierte und Thorn wieder polnisch wurde Die Belagerung richtete Schaden an der Stadtmauer und an Hausern in der Stadt an die Vorstadte waren vollstandig zerstort Thorn war wahrend des Krieges verarmt sodass die Reparaturen an der Stadtmauer und an den Bastionen erst 1673 begannen Nach dem Ausbruch des Grossen Nordischen Krieges im Jahre 1700 wurden die Reparaturarbeiten beschleunigt und zusatzliche Verteidigungsanlagen errichtet An zwei Stellen wurden Lunetten gebaut weiter wurde die vollstandig zerstorte Bastion 7 in einer kleineren Form wieder aufgebaut 3 Nach einer weiteren schweren Belagerung nahmen die Schweden 1703 die Stadt erneut ein Der schwedische Konig Karl XII ordnete den Abriss der Verteidigungsanlagen an was zur Folge hatte dass zwei mittelalterliche Barbakane und der nordliche Befestigungswall der Neustadt abgerissen wurden Die Bastione wurden abgetragen und die Graben eingefullt Wahrend des Polnischen Thronfolgekrieges wurden die zerstorten Bastione wieder aufgebaut Die Arbeiten waren jedoch unzureichend sodass 1734 die russische Armee Thorn besetzen konnte 3 Nach dem Krieg wurden die Arbeiten zum Wiederaufbau der Festung eingestellt 1796 waren zwei der acht Bastionen vollig zerfallen und die Graben teilweise eingesturzt Erst die Bedrohung der Stadt durch die Konfoderation von Bar veranlasste die Reparatur der Festung Der Zustand von 1703 wurde wieder hergestellt bis auf die Befestigung am linksufrigen Bruckenkopf die nicht wieder aufgebaut wurde 3 Preussische Festung Bearbeiten Nach der zweiten Teilung Polens fiel Thorn 1793 an Preussen Unter der Herrschaft von Napoleon wurde Thorn dem Herzogtum Warschau zugeteilt das von 1807 bis 1815 als Rumpf und Satellitenstaat Frankreichs existierte Die Stadt lag an einem gunstigen Punkt im Verteidigungssystem und wurde erneut zur Festung ausgebaut Das fruhere System barocker Befestigungsanlagen wurde auf Kosten der Stadtentwicklung umgebaut und modernisiert vor allem im Hinblick auf den Russlandfeldzug von 1812 Fur den Ausbau der Verteidigungsanlagen wurden unter Protest der Bevolkerung in den Vororten 109 Gebaude abgerissen darunter auch zwei Kirchen 3 Erste Erweiterung Bearbeiten nbsp Festung Thorn Torun nbsp Grutzmuhlenteich nbsp Jacobsfort nbsp Munzbastion nbsp Kavalierbastion nbsp St Katharinen Bastion nbsp Zwischenbastion nbsp St Laurentius Bastion nbsp Kulmer Bastion nbsp Neue Bastion nbsp Bastion nbsp Bastion Alt Thorn nbsp Lunette I nbsp Lunette II nbsp Lunette III nbsp Lunette IV nbsp Lunette V nbsp Lunette VILageplan des inneren Festungsrings von Thorn Zustand in den 1870er Jahren Darstellung auf Kartengrund von 2021 Bastione nbsp Lunetten nbsp Festung nbsp Stauweiher fur Wassergraben nbsp nbsp Stadtplan aus den 1870er Jahren der den ersten Ausbau der Festung durch Preussen zeigt nbsp Jacobsfort 1833 fertiggestelltNach dem Wiener Kongress fiel Thorn an Preussen wobei die Grenze zum Russischen Kaiserreich nur etwa zehn Kilometer ostlich der Stadt verlief weshalb dem Unterhalt und der Erweiterung der Festung grosse Bedeutung beigemessen wurde Der Ausbau begann 1818 beim Weiher Kaszownik der um eine Bucht in sudostlicher Richtung vergrossert wurde Er bestand bereits zur Zeit der Herrschaft des Deutschen Ordens und speicherte das Wasser mit dem im Gefahrenfall die Graben der Verteidigungsanlage schnell gefullt werden konnten Die neue Bucht des Weihers diente zuvor als Lehmgrube die das Material fur die Ziegelsteine lieferte die zum Bau der Lunette II benutzt wurden Von 1819 bis 1824 wurden die Graben vertieft und die Walle wiederhergestellt In den Jahren 1822 bis 1836 wurden die Lunetten V und VI errichtet Das grosste Bauwerk dieser ersten Erweiterungsphase war das Jacobsfort im Osten der Stadt 3 das in den Jahren 1828 bis 1833 erbaut wurde und der Verteidigung der Stadt gegen Osten diente wo die russische Grenze verlief Innerhalb der Festung wurden mehrere Arsenale Zeughauser Kasernen sowie zwei Schuppen zum Einstellen der Feldgeschutze ein Militarkrankenhaus und ein Pulverhaus errichtet Im Stadtmauerabschnitt zwischen dem Bruckentor und der Ruine der Burg Thorn wurden mehrere Wachturme entfernt und Schiessscharten in die Stadtmauer geschnitten Weiter wurden in den Wallanlagen drei neue Stadttore im gotischen Stil aus Ziegelsteinen gebaut die ungefahr mit den bestehenden Toren in der Stadtmauer fluchteten Es waren dies das neue Brombergtor das neue Kulmertor und das neue St Jakobstor 4 nbsp Lage des Bruckenkopfs beim BahnhofAm linken Flussufer der Weichsel wurde in den Jahren 1824 bis 1828 ein Bruckenkopf zum Schutz der alten Weichselbrucke errichtet der in den Jahren 1837 bis 1840 durch zwei Bastionen erganzt wurde In den Jahren 1861 bis 1862 wurde im Innenhof des Bruckenkopfs der Hauptbahnhof der Stadt gebaut Die Anlage bestand aus drei gegen Suden gerichteten Schanzen mit Wassergraben die auf der Nordseite mit einer 500 m langen geraden Mauer abgeschlossen wurden Im Zentrum des Bruckenkopfs befand sich eine dreistockige Kaserne mit drei Flugeln Nach der Eroffnung der Eisenbahnstrecke von Thorn nach Kutno wurde zur Sicherung der Eisenbahnanlagen ostlich des Bahnhofs mit dem Bau eines Eisenbahnforts begonnen das als sechseckige Redoute ausgebildet war Es hatte die Aufgabe den Bahnknoten und die Eisenbahnbrucke uber die Weichsel zu sichern Zweite Erweiterung Bearbeiten nbsp Festung Thorn Torun nbsp Fort Ia nbsp Fort I nbsp Fort I 5 nbsp Fort II nbsp Fort III nbsp Fort IIIa nbsp Fort IV nbsp Fort IVb nbsp Fort IVa nbsp Batterie Grunthalmuhle nbsp Fort V nbsp Fort Va nbsp Fort VI nbsp Fort VIa nbsp Fort VII nbsp Jacobsfort nbsp Eisenbahnfort nbsp Bruckenkopf nbsp Bastion I nbsp Lunette III nbsp Lunette IV nbsp Lunette V nbsp Lunette VILageplan der Festung Thorn Zustand in den 1890er Jahren deutsche Nummerierung der Anlagen Ausserer Festungsring Hauptfort nbsp Zwischenfort nbsp Panzerfestung nbsp Innerer Festungsring ausgewahlte Bauwerke nbsp Lunetten nbsp Der weitere Ausbau der preussischen Verteidigungsanlagen wurde notig um der schnellen Entwicklung der Artillerie gerecht zu werden Die ab 1860 eingefuhrten Geschutze mit gezogenen Rohren hatten eine grossere Treffsicherheit und konnten bis zu 10 km weit schiessen weil die Geschosse eine stabilere Flugbahn hatten Die Festung musste deshalb durch einen zweiten Festungsring erganzt werden der einen Umfang von 22 km hatte 4 und durch 15 abgesetzte Artillerieforts gebildet wurde Sie befanden sich drei bis vier Kilometer von der Innenstadt entfernt und hatten die Aufgabe die Stadt so lange wie moglich vor direktem Artilleriebeschuss zu schutzen Der Bau dieser Gurtelfestung wurde nach dem Deutsch Franzosischen Krieg 1872 durch einen Erlass des Preussischen Generalstabs angeordnet und angegangen und durch franzosische Reparationszahlungen finanziert Nach Planungsarbeiten in den Jahren 1873 bis 1877 begann der Bau der ersten acht Forts der 1884 abgeschlossen war Nach Planen von Hans Alexis von Biehler wurden preussische Einheitsartillerieforts aus Ziegelstein gebaut Jedes Fort konnte eine 650 bis 800 Mann starke Truppe beherbergen die 15 bis 22 Artilleriegeschutze fur die Fernverteidigung und etwa 14 Geschutze fur die Nahverteidigung bediente Die Forts wurden spater von der polnischen Armee mit den Nummern II IV V VII XI XII XV und IX versehen 4 Um die vergrosserte Festungsgarnison sicher unterzubringen und ausreichend zu versorgen wurden die alten Festungsanlagen um die Stadt erweitert Zwischen dem Jacobsfort und der Lunette IV wurde die bestehende Festungsanlage eingerissen und die beiden Bauwerke durch eine neue Kurtine mit davor liegendem Graben verbunden Anstelle der Lunette II wurde eine machtige Kaponniere gebaut Fur die durch die Festungsmauern fuhrende Eisenbahnstrecke von Thorn nach Konigsberg musste ein eigenes Eisenbahntor in die Kurtine eingelassen werden Durch die Baumassnahmen wurde die Flache der Stadt innerhalb der Mauern vergrossert Der neue Stadtteil wurde Wilhelmstadt genannt Er wurde hauptsachlich durch militarische Einrichtungen genutzt bot aber auch einigen reprasentativen Wohnhausern Platz In Wilhelmstadt befanden sich zwei Kasernen ein Militarkrankenhaus grosse unterirdische Zeughauser und Kasematten 4 Die acht Forts der ersten Bauetappe waren in den 1880er Jahren bereits veraltet Die 1883 eingefuhrten Sprenggranaten hatten sie in kurzer Zeit in Schutt und Asche gelegt Die bestehenden Forts wurden deshalb 1887 mit Betondecken und Sandauflagen aufgerustet Zusatzlich wurden zwischen 1888 und 1893 sieben weitere Forts in einem verstarkten Ausfuhrung mit verbesserten Ausrustung gebaut Sie erhielten spater von der polnischen Armee die Nummern I III VI VIII X XII und XIV Zwischen den Forts wurde 83 Bunker und 20 Artilleriestellungen angeordnet 4 Die modernste Anlage war das Fort I das nach dem preussischen Konig Friedrich Wilhelm I auch Feste Konig Wilhelm I genannt wurde Es gilt als eine der ersten Panzerfestungen im Deutschen Reich bei der die Geschutze nicht mehr unter freiem Himmel standen sondern durch gepanzerte Geschutzturme ersetzt waren Sie diente als Vorbild fur die Feste Kaiser Wilhelm II im Reichsland Elsass Lothringen bei Strassburg und die Feste Kaiserin der Festung Metz 5 In den 1890er Jahren sowie um 1905 und 1914 wurden die bestehenden Anlagen erneut modernisiert und neue gebaut darunter auch weitere Panzerfestungen Bis 1914 stieg die Zahl der Festungsbauten auf rund 200 und insgesamt wurden 60 Millionen Mark fur den Bau die Instandhaltung und die Ausstattung der Festungsanlagen ausgegeben Etwa ein Drittel der Gebaude der Stadt waren militarische Bauten und ein Viertel der erwerbstatigen Bevolkerung arbeitete fur die Festung 4 Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurden einige nutzlos gewordene mittelalterliche Verteidigungsanlagen des inneren Befestigungsringes entfernt Ein Teil der mittelalterlichen Erdwalle wurde eingeebnet die Graben verfullt und uberbaut Die Bastionen auf der Nord und Westseite wurden durch Grunflachen ersetzt Fur die Beobachtungs und die Sperrballone der Festungsluftschiffer wurde eine Luftschiffhalle gebaut 1912 wurde mit dem Bau eines Flughafens begonnen 4 Nach dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten Die Festung Thorn war wahrend des Ersten Weltkriegs nicht an Kampfhandlungen beteiligt Die Stadt wurde nach dem Krieg dem polnischen Korridor zugeteilt Wahrend der Raumung der Festung durch die preussische Armee wurden die Festungsanlagen unbrauchbar gemacht indem die Artillerieausrustung und Zielvorrichtungen entfernt wurden Ebenso wurden die gepanzerten Turen und die Generatoren fur die Stromversorgung die Beluftung und die Kommunikationseinrichtungen entfernt Die polnische Armee nutzte deshalb die Anlagen der Festung nur noch zu Lagerzwecken und fur andere untergeordnete Aufgaben 4 Die Befestigungsanlagen wurden 1971 als kriegstechnische Denkmaler in das Denkmalregister eingetragen Die Festung gilt als eine der besterhaltenen in Europa auch wenn einige Bauwerke mangels angemessenem Unterhalt verfallen sind Im Februar 2021 wurde in einer Kasematte das Festungsmuseum Torun eroffnet 4 nbsp Festung Thorn Torun nbsp Fort I nbsp Fort II nbsp Fort III nbsp Fort IV nbsp Fort V nbsp Fort VI nbsp Fort VII nbsp Fort VIII nbsp Fort IX nbsp Fort X nbsp Fort XI nbsp Fort XII nbsp Fort XIII nbsp Fort XIV nbsp Fort XV nbsp Fort sw Jakuba nbsp Fort Kolejowy nbsp Przyczolek Mostowy nbsp Bastion I nbsp Luneta III nbsp Luneta IV nbsp Luneta V nbsp Luneta VILageplan der Festung Thorn Zustand in den 1920 polnische Nummerierung der Anlagen Ausserer Festungsring Hauptfort nbsp Zwischenfort nbsp Panzerfestung nbsp Innererer Festungsring ausgewahlte Bauwerke nbsp Lunetten nbsp Liste der Festungsbauten BearbeitenBurg Thorn Bearbeiten Deutsche Bezeichnung Polnische Bezeichnung Lage Bauzeit Funktion Zustand BildBurg Thorn Zamek krzyzacki 53 0 34 N 18 36 39 O 53 009444444444 18 610833333333 13 Jh Erstes militarisches Bauwerk in Torun 1454 zerstort als Ruine erhalten nbsp Stadttore Bearbeiten Burgtore Bearbeiten Deutsche Bezeichnung Polnische Bezeichnung Lage Bauzeit Funktion Zustand BildMuhltor Brama Mlynska Brama Garbarska 53 0 36 2 N 18 36 39 6 O 53 010043 18 610997 ca 1375 Burgtor auf der Ostseite ehemaliges Ost und Haupttor der Burg des Deutschen Ordens Uberreste erhaltenWesttor Brama Zachodnia 53 0 34 N 18 36 33 7 O 53 009456 18 609367 13 Jh Burgtor auf der Westseite das auf die alteste Strasse der Stadt fuhrt erhalten nbsp am linken Bildrand Schlosstor Finsteres Tor Brama Zamkowa 53 0 33 5 N 18 36 44 5 O 53 0092975 18 6123495 Burgtor zur Weichsel erhaltenMunzertor Brama Mennicza 53 0 32 9 N 18 36 43 6 O 53 00915 18 61212Altstadt Bearbeiten Deutsche Bezeichnung Polnische Bezeichnung Lage Bauzeit Funktion Zustand BildBromberg Tor Altthorner Tor Brama Bydgoska Brama Starotorunska 53 0 33 N 18 36 6 4 O 53 009172 18 60178 1635 Stadttor auf der Westseite ca 1887 abgetragen nbsp Kulmer Tor Brama Chelminska 53 0 43 9 N 18 36 13 5 O 53 0122 18 603758 ca 1300 Stadttor auf der Nordseite 1889 abgetragen nbsp Pauliner Tor Gefangnistor Brama Paulinska Brama Wiezienna 53 0 42 N 18 36 22 O 53 011656 18 606122 ca 1300 Stadttor zwischen Alt und Neustadt gelegen 1878 abgetragen nbsp Kesseltor Grosses Tor Brama Kotlarska Brama WielkaBrama Dobrzynska 53 0 38 3 N 18 36 29 7 O 53 010639 18 60825 ca 1300 Stadttor zwischen Alt und Neustadt gelegen 1834 abgetragen nbsp Bruckentor Fahrtor Brama Mostowa Brama Przewozna 6 53 0 30 9 N 18 36 32 2 O 53 00858 18 608933 Stadttor auf der Sudseite zur alten Brucke uber die Weichsel erhalten nbsp Badetor Weisses TorSchultor Brama Lazienna Brama BialaBrama Szkolna 53 0 30 5 N 18 36 27 3 O 53 008474 18 607595 ca 1300 Stadttor auf der Sudseite zwischen 1895 und 1900 abgetragen nbsp Seglertor Brama Zeglarska 53 0 29 7 N 18 36 22 4 O 53 008243 18 60621 Stadttor auf der Sudseite erhalten nbsp Klostertor HeiligengeisttorNonnentorFrauentor Brama Klasztorna Brama Sw Ducha 53 0 29 7 N 18 36 13 O 53 00825 18 603622 Stadttor auf der Sudseite erhalten Hauptartikel Klostertor Torun nbsp Neustadt Bearbeiten Deutsche Bezeichnung Polnische Bezeichnung Lage Bauzeit Funktion Zustand BildNeues Tor Gerechtes TorHaupttor Brama Prosta Brama Glowna Brama Prawe Wrota 53 0 48 1 N 18 36 23 5 O 53 01337 18 60654 ca 1325 Stadttor auf der Nordseite ca 1875 abgetragen nbsp Viehtor St Katharinen Tor Brama Bydleca Brama sw Katarzyny 53 0 46 7 N 18 36 43 5 O 53 01297 18 612089 erste Halfte des 14 Jh Stadttor auf der Ostseite wurde genutzt um die Kuhe auf die Weide zu treiben an der alten Stadtmauer der Neustadt gelegen 1884 abgetragen nbsp St Jakobs Tor Holztor Brama sw Jakuba 53 0 40 6 N 18 36 46 8 O 53 01128 18 61301 13 Jh 15 Jh erneuert Stadttor auf der Ostseite beim Holzlagerplatz ca 1875 nbsp Tore des 19 Jh Bearbeiten Deutsche Bezeichnung Polnische Bezeichnung Lage Bauzeit Funktion Zustand BildNeues Bromberg Tor Nowa Brama Bydgoska 53 0 33 N 18 35 58 O 53 009167 18 599444 1823 1824 Stadttor auf der Westseite 1921 abgetragen nbsp Neues Kulmer Tor Nowa Brama Chelminska 53 0 50 1 N 18 36 22 4 O 53 01391 18 60622 1823 1824 Stadttor auf der Nordseite in den 1920er Jahren abgetragen nbsp Grutzmuhlentor Brama Kaszownika Brama Mlynu Kaszowego 53 0 53 9 N 18 36 32 5 O 53 014959 18 609026 19 Jh Stadttor auf der Nordseite anfangs 20 Jh abgetragenLeibitscher Tor Brama Lubicka 53 0 53 N 18 37 2 8 O 53 014715 18 617455 19 Jh Stadttor auf der Nordseite in den 1920er Jahren abgetragen nbsp Eisenbahntor Brama Kolejowa 53 0 53 N 18 37 6 O 53 014722 18 618333 19 Jh Stadttor fur die Bahnstrecke Torun Tschernjachowsk erhalten nbsp Neues St Jakobs Tor Nowa Brama sw Jakuba 53 0 41 2 N 18 36 49 8 O 53 01144 18 61384 1822 Stadttor auf der Ostseite beim Holzlagerplatz 1890 abgetragen nbsp Turme der Stadtmauer Bearbeiten Deutsche Bezeichnung Polnische Bezeichnung Lage Bauzeit Funktion Zustand BildKatzenschwanzturm Baszta Koci Ogon 53 0 40 4 N 18 36 5 3 O 53 011236 18 601473 zweite Halfte des 13 Jh 1825 nach Zerstorung durch die Schweden erneuert 1887 abgetragen Fundamentreste erhalten im Erdgeschoss der Justizvollzugsanstalt Torun nbsp Turm Nr 27 Baszta 27 53 0 41 8 N 18 36 6 8 O 53 01161 18 60188 1906 abgetragen nbsp Turm Nr 25 Baszta 25 53 0 43 4 N 18 36 10 6 O 53 012057371264 18 602951535214 1903 abgetragen nbsp Katzenkopfturm Baszta Koci Leb 53 0 44 4 N 18 36 15 8 O 53 012325 18 604389 zweite Halfte des 13 Jh Umbau um 1400 ursprunglich quadratischer Grundriss beim Umbau mit dem heutigen runden Grundriss versehen Beherberg das Institut fur polnische Sprache der Universitat Torun erhalten nbsp Turm Nr 56 Baszta 56 Baszta Podmurna 60 53 0 43 3 N 18 36 18 2 O 53 01202 18 60505 spates 13 Jh Ursprunglich hatte der Turm nur drei Wande und war gegen die Stadt offen Die vierte Wand kam erst im 17 oder 18 Jh hinzu Von 1910 bis 1980 in ein dreistockiges Miethaus integriert Wird von der Kulturabteilung der Stadtverwaltung genutzt erhalten nbsp Turm Nr 53a Baszta 53a Baszta Podmurna 30 53 0 40 4 N 18 36 25 7 O 53 01121 18 60715 zweite Halfte des 13 Jh zeitweise als Getreidespeicher genutzt erhalten nbsp Turm Nr 53 Baszta 53 Baszta Podmurna 26 53 0 39 7 N 18 36 27 3 O 53 01104 18 60757 zweite Halfte des 13 Jh Im 19 Jh als Getreidespeicher genutzt erhalten nbsp Monstranztrum Baszta Monstrancja 53 0 36 6 N 18 36 32 O 53 010158 18 608894 13 Jh im 15 Jh erneuert Einziger achteckiger Turm der Befestigung Der Name ruhrt wahrscheinlich von der Dekoration der Turmspitze die an eine Monstranz erinnert erhalten nbsp Wachtturm Baszta Wartownia 53 0 31 8 N 18 36 35 O 53 00883 18 60973 spates 13 Jh erneuert 1883 Der Wachtturm ist mit dem Junkerhof zusammengebaut Er ist einer der altesten Turme der Stadtbefestigung erhalten nbsp Kranturm Baszta Zuraw 53 0 30 6 N 18 36 30 6 O 53 0085 18 6085 spates 13 Jh 1823 erweitert Der Kran wurde 1823 hinzugefugt und diente dem hinter dem Turm innerhalb der Stadtmauer liegenden Getreidespeicher erhalten nbsp Taubenschlagturm Turm Nr 40 Baszta Golebnik 53 0 29 6 N 18 36 18 5 O 53 008217 18 605136 erste Halfte 14 Jh Hochster Punkt der Stadtmauer im 19 Jh als Brieftaubenschlag genutzt erhalten nbsp Schiefer Turm Krzywa Wieza 53 0 30 1 N 18 36 7 5 O 53 00835 18 60207 zweite Halfte 13 Jh Im 18 Jh als Frauengefangnis genutzt erhalten nbsp Innerer Festungsring Bearbeiten Deutsche Bezeichnung bis 1920 Polnische Bezeichnung ab 1920 Lage Bauzeit Funktion Zustand BildNummer Namen Nummer NameBruckenkopf Przyczolek Mostowy 52 59 58 N 18 36 56 5 O 52 999446 18 615707 1824 1828 1887 1892 Bruckenkopf Parkanlage Umfassungsmauer erhalten nbsp Jacobsfort Fort sw Jakuba 53 0 47 7 N 18 37 16 8 O 53 01325 18 62133 1828 1833 Zitadelle zur Verteidigung der Ostseite Kasernengebaude erhalten nbsp Eisenbahnfort Fort Kolejowy 53 0 17 N 18 38 3 1 O 53 004713888889 18 634186111111 1863 1866 Zitadelle zur Verteidigung des Bahnhofs und der Eisenbahnbrucke Ruine nbsp I Munzbastion I Bastion Menniczy 53 0 36 3 N 18 36 50 3 O 53 010084 18 613976 1629 1634 1658 erweitert Bastion Einzige teilweise erhaltene Bastion der barocken Befestigung teilweise abgetragen in den 1880er Jahren nbsp II Kavalierbastion Bastion Kawaler 53 0 43 7 N 18 36 52 6 O 53 01215 18 614599 1629 1634 Bastion sarkst bewaffnete abgetragen in den 1880er Jahren nbsp III St Catherine Bastion Bastion sw Katarzyny 53 0 49 3 N 18 36 43 O 53 0137 18 611936 1629 1634 Bastion abgetragen in den 1880er JahrenIV Zwischenbastion Hauptbastion Kavalierbastion II Bastion Odcinkowy 53 0 51 1 N 18 36 28 8 O 53 014181 18 607996 1629 1634 Bastion in den 1920er Jahren abgetragenV St Laurentius Bastion Bastion sw Wawrzynca 53 0 50 6 N 18 36 14 9 O 53 014051 18 604131 1629 1634 Bastion umschloss die St Laurentius Kirche in den 1920er Jahren abgetragenVI Kulmer Bastion Kavalierbastion III Bastion Chelminski 53 0 46 4 N 18 36 3 1 O 53 01289 18 600873 1629 1634 Bastion in den 1920er Jahren abgetragenVII Neue Bastion Bastion Nowy 53 0 41 9 N 18 35 58 7 O 53 01164 18 599641 1629 1634 Bastion in den 1920er Jahren abgetragen53 0 37 6 N 18 35 58 6 O 53 010435 18 599604 1629 1634 Bastion in den 1920er Jahren abgetragenVIII Bastion Alt Thorn Bastion Starotorunski 53 0 32 3 N 18 36 0 6 O 53 00897 18 600175 1629 1634 Bastion In den 1920er Jahren abgetragen Wassergraben noch vorhanden Heute Park Dolina Marzen deutsch Tal der Traume nbsp I Lunette I Luneta 53 0 39 8 N 18 36 56 8 O 53 011068 18 61577 ca 1830 Lunette in den 1920er Jahren abgetragenII Lunette II Luneta 53 0 50 3 N 18 36 54 5 O 53 013985 18 615127 ca 1820 Lunette in den 1920er Jahren abgetragenIII Lunette III Luneta 53 0 55 6 N 18 36 38 3 O 53 015435 18 61065 ca 1720 Lunette in den 1920er Jahren abgetragenIV Lunette IV Luneta 53 0 57 4 N 18 36 20 4 O 53 015938 18 60566 ca 1830 Lunette in den 1920er Jahren abgetragenV Lunette V Luneta 53 0 52 6 N 18 35 47 9 O 53 014609 18 596649 ca 1830 Lunette in den 1920er Jahren abgetragenVI Lunette VI Luneta 53 0 33 2 N 18 35 44 3 O 53 00923 18 595626 ca 1720 Lunette in den 1920er Jahren abgetragenGrutzmuhlenteich Kaszownik 53 1 0 N 18 36 35 O 53 016667 18 609722 13 Jh Stauweiher zum Befullen der Wassergraben erhalten nbsp Militarische Gebaude im inneren Festungsring Bearbeiten Deutsche Bezeichnung Polnische Bezeichnung Lage Bauzeit Funktion Zustand BildWilhelms Kaserne 53 0 52 2 N 18 36 52 6 O 53 0145 18 6146 1880er Jahre Kaserne nbsp Artillerie Kaserne 53 0 48 4 N 18 37 0 8 O 53 01345 18 61689 1880er Jahre KaserneKulmer Tor Kaserne 53 0 52 8 N 18 36 26 7 O 53 01468 18 60742 Kaserne Festungsmuseum nbsp Garnisonskirche Kosciol sw Katarzyny 53 0 46 4 N 18 36 48 1 O 53 012878 18 613361 1894 1897 Garnisonskirche erhalten nbsp Ausserer Festungsring Bearbeiten Deutsche Bezeichnung bis 1920 Polnische Bezeichnung ab 1920 Lage Bauzeit Funktion Zustand BildNummer Namen Nummer NameIa Konig Wilhelm I I Jan III Sobieski 53 1 8 1 N 18 40 4 5 O 53 018913888889 18 667916666667 1888 1892 Panzerferstung erhalten nbsp I Bulow II Stefan Czarniecki 53 1 27 9 N 18 39 18 8 O 53 024411111111 18 655213888889 1878 1882 Hauptfort erhalten nbsp I 5 L Estocq III Stanislaw Jablonowski 53 2 0 6 N 18 38 46 9 O 53 033491666667 18 646352777778 1888 1890 Zwischenfort erhalten nbsp II Yorck IV Stanislaw Zolkiewski 53 2 27 8 N 18 37 57 9 O 53 041058333333 18 632758333333 1878 1884 Hauptfort spater Infanteriefort erhalten teilweise als Hotel genutzt Hauptartikel Fort IV der Festung in Torun nbsp III Scharnhorst V Karol Chodkiewicz 53 2 34 9 N 18 36 17 1 O 53 043019444444 18 604747222222 1878 1884 Hauptfort spater Infanteriefort erhalten nbsp IIIa Dohna VI Jerema Wisniowiecki 53 2 20 6 N 18 35 10 2 O 53 039058333333 18 586163888889 1889 1893 Zwischenfort erhalten nbsp IV Friedrich der Grosse VII Tadeusz Kosciuszko 53 2 5 8 N 18 33 51 7 O 53 034955555556 18 564363888889 1879 1883 Hauptfort erhalten nbsp IVb Herzog Albrecht VIII Kazimierz Wielki 53 1 24 5 N 18 33 24 1 O 53 023469444444 18 556702777778 1889 1893 Zwischenfort erhalten nbsp IVa Heinrich von Plauen IX Boleslaw Chrobry 53 0 56 5 N 18 33 30 5 O 53 015691666667 18 558472222222 1882 1885 Zwischenfort erhalten nbsp Batterie Gruntalmuhle X Bateria Nadbrzezna 7 52 59 51 9 N 18 34 5 2 O 52 997752777778 18 568108333333 1889 1892 erhalten nbsp V Grosser Kurfurst XI Stefan Batory 52 59 7 4 N 18 34 23 3 O 52 985391666667 18 573138888889 1877 1881 Hauptfort erhalten nbsp Va Ulrich von Jungingen XII Wladyslaw Jagiello 52 59 6 5 N 18 35 38 O 52 985133333333 18 593888888889 1889 1893 Zwischenfort erhalten nbsp VI Winrich von Kniprode XIII Karol Kniaziewicz 52 58 58 1 N 18 36 56 3 O 52 982808333333 18 615647222222 1880 1885 Hauptfort erhalten nbsp VIa Hermann Balk XIV Jozef Bem 52 59 25 1 N 18 38 17 3 O 52 9903 18 638133333333 1889 1893 Zwischenfort erhalten nbsp VII Hermann von Salza XV Henryk Dabrowski 52 59 58 5 N 18 38 52 5 O 52 999575 18 647919444444 1881 1885 Hauptfort erhalten nbsp Siehe auch BearbeitenListe der Festungen in DeutschlandLiteratur BearbeitenRudi Rolf Die Entwicklung des deutschen Festungsbaus seit 1870 Fortress Books Tweede Exloermond 2000 ISBN 90 76396 08 6 36 Thorn mit Fordon S 126 131 prussia online PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Festung Thorn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Historia obronnosci i fortyfikacji w Toruniu In Torun Tour Abgerufen am 26 September 2021 polnisch Bild der Festung Thorn zur Zeit der Deutsch Orden Herrschaft In Wyborcza pl Abgerufen am 26 September 2021 Thomas Deicke Preussische Festung Torun Polen In https www festungen info Abgerufen am 26 September 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Muzeum Twierdzy Torun In Muzeum Torun Abgerufen am 26 September 2021 XIX wieczna Twierdza Torun In Torun Tour Abgerufen am 26 September 2021 a b c d e f g Historia obronnosci i fortyfikacji w Toruniu In Torun Tour Abgerufen am 26 September 2021 polnisch a b c d e f g h i Twierdza Torun i Forty XIX w Torunski Serwis Turystyczny abgerufen am 7 Oktober 2021 polnisch Thomas Deicke Mariusz Wojciechowski Twierdza Torun In Fortyfikacje poligonalne XIX wieku Twierdze pruskie i niemieckie 1999 abgerufen am 16 Oktober 2021 Deutsch ungefahr Batterie am FlussNormdaten Geografikum GND 1066281181 lobid OGND AKS VIAF 315148147 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Festung Thorn amp oldid 237758916