www.wikidata.de-de.nina.az
Der Feste Platz Epinal fr Place forte d Epinal oder auch Place fortifiee d Epinal war eine ostfranzosische Gurtelfestung im Departement Vosges mit der Stadt Epinal im Zentrum Sie lag in der ersten Linie des Systeme Sere de Rivieres ebenso wie der Feste Platz Verdun der Feste Platz Toul und der Feste Platz Belfort Es sollte unter anderem der Suden die Trouee de Charmes kontrolliert werden Die Trouee de Charmes war eine im Festungsgurtel Barriere de fer absichtlich offen gelassene Lucke zwischen Toul und Epinal Man hoffte einen deutschen Angriff auf diese Lucke zu beschranken um die Angreifer hier konzentriert bekampfen zu konnen Da Epinal nicht wie die anderen Festen Platze Toul Verdun und Belfort bereits vorher eine Festungsstadt gewesen war und daher auch uber keine Zitadelle oder ahnliches verfugte wurde der innere Bereich als Noyau central Zentraler Kern bezeichnet Plan des Festen Platzes Epinal im Jahre 1914 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Geschichte 2 1 Nach Kriegsbeginn 2 2 Zweiter Weltkrieg 3 Kasernen 4 Die wichtigsten Befestigungen 5 Personalbestand 5 1 Gemass der Bestimmung von 1909 fur das Noyau central 5 2 Gemass der Bestimmung von 1909 fur das Noyau central Verstarkung als Kriegsbesatzung 5 3 Stammbesatzung des Noyau central 5 4 Zur Disposition 6 Artilleriebatterien 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenBeschreibung BearbeitenAb dem Jahre 1874 erbaut umschloss diese Verteidigungsanlage mit ihren Forts Ouvrages betonierten Geschutzstanden und Infanteriestutzpunkten Ouvrages d infanterie die Stadt weitraumig Der Feste Platz war Teil des Verteidigungssystems Sere de Rivieres das als Ergebnis des verlorenen Deutsch Franzosischen Krieges und der damit verbundenen Grenzverschiebung nach Westen gebaut wurde Das System sollte Frankreich vor einer deutschen Invasion schutzen Die meisten der Befestigungen wurden nach dem Ende des Ersten Weltkrieges aufgegeben bzw herabqualifiziert Da Epinal nicht in direktes Kriegsgeschehen verwickelt war die Kampfe im Zweiten Weltkrieg waren eher zweitrangig sind die Beschadigungen an den Befestigungen zum grossten Teil durch Verfall oder absichtliche Zerstorung herbeigefuhrt worden Geschichte BearbeitenIm Jahre 1876 waren vier Festungswerke fertiggestellt die zur Riegelstellung der oberen Mosel Rideau defensif de Haute Moselle gehorten Es handelte sich um die Forts de Mouche de Razemont de Dogneville und de Longchamp Sie waren auf der rechten Moselseite angeordnet und bildeten so eine Art Bruckenkopf Die Verteidigung der Stadt selbst stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht zur Debatte Erst am 15 Mai 1878 wurde beschlossen Epinal in einen Festen Platz zu verwandeln Es wurden Kasernen gebaut sowie die Forts de Girancourt de Roulon und de Bambois auf dem linken Moselufer errichtet Die Forts in ihrer Gesamtheit waren jedoch zu weit voneinander entfernt um eine wirksame Verteidigung der Stadt zu gewahrleisten Aus diesem Grunde wurden zwischen 1881 und 1885 vier Erganzungswerke die Forts d Uxegney de Bois l Abbe de la Grande Haye und les Adelphes dazu vier kleine Forts auch Reduits genannt de Sandey de la Voivre les Friches und le Thieha mit den dazugehorenden Geschutzstellungen gebaut Mitte der 1880er Jahre begann sich die Lage der Artillerie stark zu verandern Die Einfuhrung der Brisanzgranate des Schrapnells von rauchlosem Pulver von Melinit und Cordit erhohte die Durchschlagskraft der Projektile und ergab eine vollig neue Situation fur die aus Stein gemauerten Festungswerke deren Bau gerade abgeschlossen war Sie waren uber Nacht nahezu unbrauchbar geworden der Dienst an den noch im Freien stehenden Geschutzen wurde so zu einem Selbstmordkommando die erdgedeckten Steingewolbe konnten dem nicht mehr standhalten Um dieser in Frankreich Crise de l obus torpille genannten Gefahr zu begegnen wurde per ministerieller Anordnung vom 22 Juli 1887 verfugt dass die Geschutze von den Forts soweit sie im Freien standen abzuziehen und in 70 Intervallbatterien zu konzentrieren seien Diese wurden zwischen den Forts an strategisch wichtigen Stellen gebaut Munition und Pulver wurden in 17 unterirdischen Magazinen untergebracht Das Problem des Munitionstransports von den beiden zentralen Artillerieparks Munitionsdepots dem Arsenal de la Madeleine und dem Arsenal de la Camenelle zu den Geschutzstellungen wurde durch den Bau einer Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm gelost An dieses Netz waren die meisten der Befestigungen angeschlossen Die infanteristische Verteidigung sollte durch 33 kontinuierliche Infanterie Stutzpunkte Ouvrages d infanterie durch Graben und Stacheldrahtverhaue gesichert werden Ab 1890 wurden die nur noch sparlich zufliessenden Geldmittel genutzt um in sieben Forts Verstarkungsarbeiten durchzufuhren So wurden die Forts de Girancourt de la Grande Haye de Dogneville de Longchamp d Uxegney les Adelphes und d Arches unter anderem mit Unterkunftsblocken aus Stahlbeton ausgestattet Die Deckung des sudlichen Abschnitts wurde ab 1889 durch den Bau des Reduit du Bois d Arches gewahrleistet das als Infanteriewerk errichtet worden war Im Jahre 1897 wurde es von seiner bisherigen Zugehorigkeit zum Rideau defensif de Haute Moselle als 16 Werk in vorgeschobener Position nach dem Platz Epinal uberstellt Es war das erste Bauwerk in moderner Bauweise Ab 1899 wurde Epinal nach Verdun Toul Belfort und Maubeuge zum 5 Festen Platz grosser Wichtigkeit heraufgestuft und wurden neue Gelder bewilligt 19 neue Infanterie Kampfstande wurden angelegt die Verteidigungslinie 1906 durch den Bau der kleinen Befestigungswerke Reduit de la Voivre und Ouvrage de Deyviller vorgeschoben Es erfolgten Modernisierungsmassnahmen an den Forts Bois d Arches Longchamps Dogneville Adelphes und Uxegney die durch Betonarmierungen verstarkt wurden Weiterhin erfolgte der Einbau von Elektrizitatswerken durch Petrolmotoren oder Dampfmaschinen angetriebene Generatoren und dadurch die Moglichkeit der elektrischen Beleuchtung der Werke Die Luftung wurde verbessert und einige Redouten und Batterien ebenfalls besser geschutzt Bereits 1885 war ein Ballonpark eine Brieftaubenstation mit 658 Brieftauben betreut von drei Wartern entstanden 1908 wurde auf dem Plateau von Louvroie eine Telegraphenstation und 1910 eine Luftschiffstation eingerichtet Im Jahre 1913 legte man in Dogneville einen Feldflughafen an Dazu wurden sechs Ballonabwehrbatterien abgestellt Im Jahre 1914 standen hier 615 Geschutze zur Verfugung Auch wenn der Platz als weniger wichtig als Verdun Toul oder Belfort eingestuft war es gab nur 9 Forts befanden sich 17 weitere Anlagen in der Planung oder bereits im Bau so sollten noch zusatzlich die Forts in Chenimenil Girmont und Virine gebaut werden die Arbeiten wurden jedoch bei Kriegsbeginn eingestellt Nach Kriegsbeginn Bearbeiten Bei der Mobilmachung ubernahm Epinal seine Rolle als Hauptort fur die Truppenbewegungen die bei Beginn des Konflikts nach Luneville und Saint Die des Vosges verlegt wurden An einem Tag befanden sich 60 349 Soldaten in der Stadt Nach Artikel 40 des Verteidigungsplanes vom 1 April 1914 bestand die Festungsbesatzung aus 14 556 Soldaten mit 4841 Pferden und 670 Wagen bzw Kraftfahrzeugen Es standen zwei Lazarette das Hopital de Golby mit 550 Betten und das Hopital de Saint Maurice mit 500 Betten zur Verfugung Fur die Verpflegung sorgten eine Muhle unter militarischer Verwaltung und eine Backerei mit 14 Backofen die taglich je 300 Brotportionen liefern konnten Zur Konservierung der Fleischvorrate gab es ein Kuhlhaus Es bestanden weiterhin ein Verpflegungsmagazin zwei Futtermagazine und ein Ausrustungslager Nachdem es unwahrscheinlich geworden war dass die Deutschen bis Epinal vorstossen wurden wurden am 5 August 1915 jegliche weitere Arbeiten an den Befestigungsanlagen eingestellt Geschutze und Munitionsvorrate an die Front verlegt Zuruck blieben lediglich ein paar alte Belagerungsgeschutze die Kanonen in den Panzerturmen und die in den Grabenwehren Die Ouvrages waren nur noch im Bedarfsfall als Kasernen vorgesehen und wurden lediglich von ein paar Mannern bewacht In allen befanden sich Schwarzpulverbestande da man bei einem deutschen Vorstoss die Anlagen sprengen wollte Die Schmalspurbahngeleise waren auf der rechten Moselseite erhalten geblieben auf der linken Moselseite jedoch bis auf die Verbindung zu den Forts du Bois d Arches d Uxegney Bois l Abbe und dem Magasin d Olima demontiert worden In der Schlacht um Verdun hatte man wertvolle Erkenntnisse uber die Widerstandsfahigkeit der involvierten Festungswerke gewonnen Man ging daher unverzuglich daran die moderneren Forts wieder zu aktivieren Sie wurden von Maschinengewehreinheiten besetzt die vorhandenen Casemates de Bourges mit Feldgeschutzen vom Typ Canon de 75 mm modele 1897 ausgestattet die Eingange der Werke mit Sandsackbarrieren versperrt und mit Maschinengewehren gesichert Die Batterien auf dem rechten Flussufer erhielten Bestuckung mit Kanonen des Typs Canon de 155 mm L modele 1877 Canon de 120 mm L modele 1878 und Canon Lahitolle de 95 mm Epinal wurde wahrend des Krieges lediglich einige Mal von Luftschiffen angegriffen deutsche Flugzeuge verirrten sich selten uber die Stadt Sie blieb jedoch bis zum Friedensschluss am 11 November 1918 im Kriegszustand Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Der Feste Platz Epinal wurde in die zweite Linie der Maginotlinie einbezogen Die Befestigungen waren allerdings nicht mehr viel wert Die meisten Forts und Ouvrages waren unbewaffnet und wurden als Munitionsdepots oder Kasernen genutzt Am 17 Juni erschienen die Deutschen im Sudosten von Epinal Sie griffen lediglich die Forts der rechten Moselseite an Das Fort d Arches konnte das Feuer nicht eroffnen da der Geschutzpanzerturm wegen mangelnder Wartung nicht einsatzbereit war Die Ouvrages waren vollig waffenlos Das Fort de Dogneville gab 60 Jahre nach seiner Fertigstellung die ersten Schusse ab und leitete das Feuer des Fort de Longchamp Beide Anlagen wurden durch deutsche Artillerie ohne grossen Nachdruck beschossen der Erfolg war aus diesem Grunde nur als massig zu bezeichnen Die Kampfe endeten vier Tage spater mit der Einstellung der Feindseligkeiten des Westfeldzuges Im Jahre 1943 begann die Organisation Todt damit aus den Forts die Stahlpanzer und Eisenteile sowie die eisernen Staketenzaune zu entfernen und der Verschrottung zuzufuhren Komplett davon verschont blieb lediglich das Fort d Uxegney Kasernen Bearbeiten nbsp Quartier Reyffe Artilleriekaserne Zur Unterbringung der Garnison waren in Epinal sieben Kasernen errichtet worden Quartier Bonard Kavalleriekaserne erbaut 1881 auf dem Plateau de Virge Heute Kaserne des 1er regiment de tirailleurs der Arme blindee et cavalerie Rue du 11eme Genie Caserne Dosner auch Caserne de la Virge genannt Infanteriekaserne Nachbarkaserne des Quartier Bonard erbaut 1882 Vom 18 August 1951 bis 25 Mai 1997 Kaserne des 18e regiment de transmissions 18 Fernmelderegiment heute zivil genutzt Caserne Schneider Infanterie und Artilleriekaserne 1885 an der Eisenbahnstrecke Epinal Nancy erbaut Heute zivil genutzt Caserne Contades Infanteriekaserne alteste Kaserne der Stadt 1757 im Zentrum erbaut 1885 renoviert Im Jahre 1925 abgebrochen Quartier Reyffe Artilleriekaserne fur Teile des 8e regiment d artillerie a pied erbaut 1885 Heute zivile Nutzung Caserne Courcy Infanteriekaserne 1895 fur das 149e regiment d infanterie erbaut Abgebrochen Caserne Haxo Infanteriekaserne in Golbey fur das 170e regiment d infanterie Teilweise abgebrochen und von einer Industriezone uberbaut Der Rest war als Quartier Haxo vom 1er regiment de tirailleurs genutzt worden Steht seit 2005 leer und verfallt Die wichtigsten Befestigungen BearbeitenDie Bezeichnungen der Festungswerke waren zwar festgelegt es war jedoch eine grosse Bandbreite vorhanden was die Bauart betraf Die Forts waren die Eckpunkte der Verteidigung Die Ouvrages waren Zwischenwerke die dort gebaut worden waren wo der raumliche Abstand zwischen den Forts zu gross war um sich gegenseitig wirkungsvoll unterstutzen zu konnen Bauart und Bewaffnung konnten erheblich voneinander abweichen Die Ouvrages d infanterie manchmal auch als Redouten bezeichnet waren kleine detachierte Werke ohne Artilleriebewaffnung Ausgestattet mit Kuche Aufenthaltsraumen mit einigen Schlafplatzen Latrine Lebensmitteldepot zwei Maschinengewehrkasematten an den Flanken einem gepanzerten Beobachtungsturm und einer Brustwehr um den Hof waren sie als Bollwerk zur Rundumverteidigung in der Lage Die Besatzung hatte etwa Zugstarke Bei den Abris de combat handelte es sich um betonierte Unterkunfte mit Kuche Aufenthaltsraumen meistens zwei mit einigen Schlafplatzen und Latrine ausgestattet Sie waren lediglich als Schutzraume gedacht und nur im Notfall zur infanteristischen Verteidigung vorgesehen Wie sich in der Schlacht um Verdun gezeigt hatte waren diese Schutzraume allerdings zu mehr in der Lage Sie hatten sich teilweise zu massiven Sperren gewandelt die verbissen verteidigt wurden Die alteren bestanden aus Mauerwerk mit einer Betondecke die neueren ganz aus Beton Mit Reduit manchmal der Einfachheit halber Batterie genannt wurden kleine Forts bezeichnet die als Kernwerk fur sie umgebende Artilleriestellungen dienten Sie waren gewohnlich mit einem Graben umgeben der mit Kaponnieren ausgestattet war verfugten jedoch ausser in diesen Grabenwehren uber keine stationare Bewaffnung Die Artilleriebatterien waren unterschiedlich ausgestattet Es gab solche mit Wall und Graben in Form einer Flesche oder Lunette oder auch solche die lediglich aus einer etwa 2 Meter hohen Brustwehr und Traversen bestanden so z B die Batterie M41 Nord de Girancourt Annexbatterien hiessen die Artilleriestellungen die in unmittelbarer Nahe von Forts oder Ouvrages angelegt waren einerseits aus strategischen Grunden als auch um eventuelle tote Raume zu decken I II III IV Ouvrages d infanterie OI RedoutenOI du Bois de la Vigne OI de la Boucherante OI de Prevoisse A OI de Vorpaille B OI Ste Barbe C OI de Cumay D OI de Chaumousey OI de Sanchey OI de la Seurie OI de la Justice OI de Thieha OI de Laufremont Redoute de Cumay Redoute de Conefosse Redoute de la Viragoutte Redoute de Naymont Redoute Nord du Roulon Redoute n 10 de la Grosse Poichotte Redoute n 9 de Renaubier Redoute n 8 Nord de Girancourt Redoute n 8 Sud de Girancourt Redoute de Chantraine Abris de Combat AC AC des Adelphes AC de Bois de Sots AC de Bousey AC de Cumay AC de Deyvillers AC de Dogneville AC Haye du Boyen AC Haye du Pin AC de Longchamp nord AC de Longchamp sud AC Malgre moi AC de Prevoisse AC de Saint Adrien AC Sainte Barbe AC Saint Limon AC du Saint Oger AC de la Seurie AC de Sanchey nord AC d Uxegney nord AC d Uxegney sud AC de Vorpaille Forts Ouvrages amp ReduitsFort de Dogneville Fort de Longchamp Fort des Adelphes Fort de Razimont Fort de la Mouche Fort d Arches Fort du Bambois Fort du Roulon Fort de Girancourt Fort d Uxegney Fort Bois l Abbe Fort de la Grand Haye Ouvrage de Deyvillers Reduit de Bois d Arches Reduit de Friches Reduit de Sanchey Reduit de Voivre Reduit de Thieha Magazine amp Depots Depot intermediaire de Dogneville 1 Depot intermediaire de Saint Limon Magasin de Longchamp Depot intermediaire des Carrieres Magasin de secteur de l Etang de Bult Depot intermediaire de Chaumosey Magasin de la Cense Billot Magasin de Saint Antoine Magasin central de Bois de Duc Magasin central de Beau Desir Magasin de secteur du Haut d Olima Magasin central de Chantraine Magasin de secteur de la Louvroie Magasin de Golbey Depot intermediaire Beau site Magasin de secteur du Saut le Clerf Magasin de secteur de Vierge Poudriere de Tunnel de Thieha nbsp Eingang zum Reduit de Sanchey nbsp Backofen im Fort d Arches nbsp Kuche im Fort d Uxegney nbsp Brunnen mit Pumpe im Fort Bois l AbbePersonalbestand BearbeitenGemass der Bestimmung von 1909 fur das Noyau central Bearbeiten Gouverneur 1 Offizier 2 Mann 3 PferdeStab des Gouverneurs 10 Offiziere 17 Mann 17 Pferde Artilleriestab 30 Offiziere 7 Mann 30 Pferde Pionierstab 23 Offiziere 29 Mann 20 PferdePlatzkommandantur 3 Offiziere 4 Mann 7 Pferde Direktion der Intendantur 16 Offiziere 8 Mann 10 Pferde 3 Wagen Direktion des Sanitatsdienstes 9 Offiziere 1 Mann 2 Pferde Geistlichkeit 7 Offiziere Gendarmerie 2 Offiziere 30 Mann 12 Pferde Infanterie9 Offiziere 117 Mann 101 Pferde des 170e regiment d infanterie 170e RI 40 Offiziere 2080 Mann 14 Pferde 2 Wagen im Depot des 170e RI 20 Offiziere 1040 Mann 8 Pferde 4 Wagen im Depot des 149e RI 12 Offiziere 750 Mann 3 Pferde im Depot des 43e regiment d infanterie territoriale 43e RIT 2 Artillerie6 Offiziere 420 Mann 4 Pferde des 8e regiment d artillerie a pied 8e RAP 3 9 Offiziere 345 Mann 3 Pferde im Depot des 8e RAP 4 Offiziere 300 Mann 3 Pferde der Artillerie Arbeiterkompanie 4 Offiziere 200 Mann 332 Pferde der 1 Sektion des Artillerieparks 15 Offiziere 1260 Mann 4 Pferde des Groupe territoriale des 8e RAP Sonstige Krafte2 Offiziere 640 MannBewachung der Kommunikationen6 Offiziere 2720 MannPioniere30 Offiziere 122 Mann 2 Pferde des 11e regiment du genie 11e RG 4 5 Offiziere 360 Mann 70 Pferde der Depotkompanie des 21 Pionier Parkbataillons 5 Offiziere 360 Mann 70 Pferde der Depotkompanie des 27 Pionier Parkbataillons 4 Offiziere 360 Mann 60 Pferde der 30 Pionier Fahrer Depotkompanie 10 Brieftaubenwarter 4 Offiziere 200 Mann des 21 Territorial Pionierbataillons 1 Offizier 110 Mann 152 Pferde 46 Wagen der Fahrabteilung des 21 Pionierbataillons 4 Offiziere 50 Mann des Pionier FahrdepotsTrain4 Offiziere 308 Mann 40 Pferde der 25 Territorialkompanie der 19 Train Escadron 251 Mann der 24e section COA 5 Hilfskrafte370 MannZoll 6 15 Offiziere 415 Mann 6 Pferde des 8e bataillon forteresse 8 Festungsbataillon Sanitat44 Sanitater 169 HilfssanitaterTelegraphietruppe3 Offiziere 114 Mann 21 Pferde 6 WagenTierarztlicher Dienst7 Offiziere 4 MannFliegertruppe13 Offiziere 254 Mann 1 Pferd 8 Fahrzeuge der 22 Fliegerhorstkompanie 4 Offiziere 324 Mann 74 Pferde 15 Wagen der 22 Fliegerhorst ParkkompanieZusammen 308 Offiziere 14 016 Mann 1391 Pferde 81 Fahrzeuge Wagen bzw Automobile Gemass der Bestimmung von 1909 fur das Noyau central Verstarkung als Kriegsbesatzung Bearbeiten Stab der 71 Reservedivision 15 Offiziere 66 Mann 11 Wagen Stab der 141 Reservebrigade 3 Offiziere 10 Mann 9 Pferde 1 Wagen Stab der 142 Reservebrigade 3 Offiziere 10 Mann 9 Pferde 1 Wagen Intendanturdirektion 1 Offizier Infanterie 47 Offiziere 2304 Mann 144 Pferde 47 Wagen des 349e regiment d infanterie 7 47 Offiziere 2304 Mann 144 Pferde 47 Wagen des 370e regiment d infanterie 47 Offiziere 2304 Mann 144 Pferde 47 Wagen des 358e regiment d infanterie 47 Offiziere 2304 Mann 144 Pferde 47 Wagen des 217e regiment d infanterie 47 Offiziere 2304 Mann 144 Pferde 47 Wagen des 307e regiment d infanterie 47 Offiziere 2304 Mann 144 Pferde 47 Wagen des 221e regiment d infanterie Kavallerie 15 Offiziere 323 Mann 340 Pferde 11 Wagen des 2e groupe d escadrons de cavalerie Aufklarung 40 Mann 48 Pferde des Groupe d eclaireur de la 71e division de reserve Artillerie 16 Offiziere 533 Mann 521 Pferde 71 Wagen des 1er groupe du 4e regiment d artillerie de champ 8 16 Offiziere 531 Mann 519 Pferde 70 Wagen des 2e groupe du 62e regiment d artillerie de champ 16 Offiziere 531 Mann 521 Pferde 71 Wagen des 3e groupe du 63e regiment d artillerie de champ Pioniere 4 Offiziere 264 Mann 29 Pferde 8 Wagen des 11e regiment du genie 9 1 Offizier 45 Mann 59 Pferde 8 Wagen des 22e bataillon du Camp du parc 10 Transport 1 Offizier 122 Mann der 27e compagnie du train d equipage Sanitat 5 Offiziere 144 Mann 72 Pferde 22 Wagen des Groupe divisionnaire de Brancardiers de la 71e DR 11 27 Offiziere 144 Mann 54 Pferde 18 Wagen des Sanitatsdienstes 8 Offiziere 14 Krankenschwestern 5 Pferde des HospitaldienstesTelegraphie 1 Offizier 39 Mann 112 Pferde 4 Wagen der Sapeurs telegraphistes 12 Zusammen 406 Offiziere 15 996 Mann 14 Krankenschwestern 3118 Pferde 585 WagenStammbesatzung des Noyau central Bearbeiten Bahnhof 10 Mann des 170e regiment d infanterie 170e RI Hauptzahlstelle 4 Mann des 170e RI Zentralmagazin 7 Mann des 170e RI Sanitatsmagazin 4 Mann des 170e RI Telegraphiebaracke Brosses 4 Mann des 170e RI Eisfabrik 7 Mann des 170e RI Flugplatz Dogneville 17 Mann des 170e RI Stab des Gouverneurs 7 Mann des 170e RI Poststation in Poissompre und Colombiere 50 Mann des 170e RI Futtermagazin an der Strasse nach Archette 7 Pioniere Futtermagazin de la Vierge 4 Mann des COA Verpflegungsmagazin Saint Antoine 4 Mann des COA Lager 4 Mann des COA Luftschiffhafen in Louvroie 13 Luftschiffer Artillerie Batterien de la Justice M65 bis M68B 7 Mann des 8e regiment d artillerie 8e RA de Lauafremont M63 und M64 4 Mann des 8e RA du piton de la 40e Semaine 4 Mann des 8e RA Chantraine M69 4 Mann des 8e RAOuvrage d Art Pont amp Viadukt 46 Mann des 170e RI Arsenal 7 Mann des 8e RA Artilleriepark 4 Mann des 8e RA Telegraphiestation Cense Billot 17 Pioniere Externe Pulvermagazine Louvroie 7 Mann des 170e RI Chantraine 4 Mann des 170e RI Camerelle 4 Mann des 170e RI Olima 4 Mann des 170e RI Saut le Clerf 7 Mann des 170e RI Golbey 7 Mann des 170e RI Cense Billot 4 Pioniere Vierge 4 PioniereZur Disposition Bearbeiten Infanterie 29 Offiziere 588 Mann des 170e RI Artillerie 36 Offiziere 333 Mann des 8e RA Pioniere 6 Offiziere 554 Mann des 11e RG Flieger 3 Offiziere 119 Mann der 2e Compagnie COA 763 Mann Sanitat 46 Mann Telegraphie 6 Mann in den Truppendepots als Reserve 3 Offiziere 1254 Mann des 170e RI 34 Offiziere 3359 Mann des 43e regiment d infanterie territoriale 87 Mann des 11e RG 193 Mann des 21e bataillon du genie territoriale 13 Sonstiges Personal im Noyau central 14 Offiziere 179 Mann des 349e regiment d infanterie 3 Offiziere 42 Mann des 149e RI 6 Offiziere 133 Mann des 62e RA 2 Offiziere 188 Mann des Groupe territorial des 8e RA 103 Mann des 21e bataillon territoriale du genieGesamt 6992 MannStammeinheit der Garnison Epinal war das 170e regiment d infanterie das am 6 August 1940 aufgelost wurde Das am 1 Mai 1994 neu aufgestellte 1er regiment de tireilleurs hat dessen Tradition ubernommen und fuhrt sie fort 14 nbsp Lokomotive der 60 cm FeldeisenbahnArtilleriebatterien BearbeitenIn den Zwischenraumen der Forts und Ouvrages waren zahlreiche Artilleriestellungen angelegt die als Batterien bezeichnet wurden An strategisch wichtigen Punkten angeordnet bildeten sie selbststandige Gruppen oder sogenannte Annexbatterien die den jeweiligen Festungswerken zugeordnet waren Die Bauweise war unterschiedlich aus Beton oder aus Mauerwerk teilweise aus Erdwallen manche mit einem Frontgraben ausgestattet Es waren in der Regel Schutzraume fur die Mannschaft Munitionsbunker und sogenannte Nischen fur die Bereitschaftsmunition vorhanden Die Bestuckung war unterschiedlich und im Frieden nicht vorhanden Die meisten Batterien waren an das Netz der Schmalspurbahn angeschlossen I II III Secteur Razimont la MoucheM1 de la Mouche M2 de la Mouche M3 de Sainte Barbe M4 de Razimont M5 de Carrieres M6 de Razimont ouest M7 de Malgre moiSecteur Adelphes DeyvillersM8 des Adelphes ouest M9 des Adelphes M10 des Adelphes M10 bis des Adelphes M11 de Jeuxeuy sud M12 du Bois des Sots M13 bis du Bois des Sots MX de la BoucheranteNoyau centralM63 de Laufremont M64 de Laufremont M65 de la Justice M66 de la Justice M67 de la Justice M68 de la Justice M69 de Chantraine nord Secteur de LongchampM14 de Sud Longchamp Batterie annexe du Fort de Longchamp ouest M15 de Saint Limon M16 de Saint Adrien M17 de Saint Adrien M17 bis 15 de Saint Adrien M18 de Saint Adrien M18 bis de Saint AdrienSecteur de DognevilleM19 de la Haye du Pin M20 de la Haye du Pin Batt annexe ouest du Ft de Dogneville M21 Nord ouest de Dogneville M22 du Bois de la Vigne M23 de Dogneville sud Secteur Golby UxegneyM24 de la Seurie M25 de Golbie M26 de la Grande Haye M26 bis de Maximont M27 du Bois du Souche M28 du Bois du Souche M29 du Bois du Souche M30 du Bois du Souche M31 de la Godelle M32 de Uxegney est M33 de Uxegney est M34 annexe du Fort d Uxegney M35 de Uxegney sud M36 des ForgesSecteur Sanchey ThiehaM 37 de Sanchey est M 38 de Sanchey ouest M39 de Chaumousey M39 bis de Bientot M40 de Bientot M41 bis de Bientot M41 Nord de Girancourt M39 bis Nord de Girancourt M42 Sud de Girancourt M42 bis Sud de Girancourt M43 Sud de Girancourt M44 de Renaubier M45 de Grosse Poichotte Batt annexe du Thieha B Batt annexe du Thieha C Batt annexe du Thieha D M46 du Thieha M47 des Essemonts Die mit einem gekennzeichneten Anlagen waren 1914 noch nicht fertiggestellt Literatur BearbeitenJacques Grasser Un exemple de fortification dite Sere de Rivieres Le camp retranche d Epinal entre 1871 et 1914 In Revue historique de l Armee Nr 1 1973 S 116 134 Weblinks BearbeitenLa place forte d Epinal in Fortiff Sere Carte de la place forte d Epinal en 1914 auf der Website der Association pour la Restauration du Fort d Uxegney et de la Place d Epinal ARFUPE Fussnoten Bearbeiten Depot fur Bereitschaftsmunition Landwehr Fussartillerieregiment Pionierregiment COA Commis et ouvriers d administration Angestellte und Arbeiter der Verwaltung entsprach in etwa dem Landsturm Die Angehorigen des Zolls die Douaniers erhielten im Kriegsfall den Kombattantenstatus bei der Mobilmachung stellte jedes aktive Regiment ein Reserveregiment auf dessen Nummer um den Faktor 200 erhoht war Das 349e regiment d infanterie war also das Reserveregiment des 149e regiment d infanterie 1 Gruppe des 4 Feldartillerieregiments 11 Pionierregiment 22 Pionierpark Bataillon Divisions Krankentragergruppe der 71 Reservedivision die Telegraphisten gehorten zu den Pionieren Landwehrpioniere so wurden alle ehrenvollen Erwahnungen auf der Fahne des 170e RI auf die Fahne des 1er RT ubertragen bis heisst zusatzlichFranzosische Befestigungen der Barriere de fer Adelphes Arches Basses Perches Beauregard Besancon Beauregard Fenay Belleville Belfort Belrupt Bessoncourt Blenod Bois l Abbe Bois d Arcy Bois d Oye Bondues Bourlemont Bouviers Bregille Brimont Bron Bruissin Bruley Camp des romains Champvillard Chatillon Catinat du Larmont Chelles Chevremont Comboire Conde Cormeilles en Parisis Corbas Cote Lorette Creche Croix de Bretagne Dijon Dogneville Domgermain Douaumont Ecrouves Epinal Feyzin Froideterre Genicourt Grenoble Giromagny Gondreville Haut Buc Hautes Perches Hirson Infernet Justice la Lauffee Lachaux Leveau Liouville Lomont Longchamp Lucey Malmaison Meyzieu Monceau Mons Mont Bart Montboucons Mont Chauve Mont Verdun Moulainville Murier Palaisaeau Parmont Paroches Planoise Pompelle Razimont Revere Risoux Roppe Saint Apollinaire Saint Cyr Saint Eynard Saint Michel Toul Saint Michel Verdun Saint Priest Salbert Sartelles Seclin Souville Sucy Tavannes Thiaumont Tillot Telegraphe Toul Toulbroc h Tournoux Trondes Trou d Enfer Troyon Uxegney Vacherauville Vancia Vaujours Vaux Verdun Vezelois Vieux Canton Villeras Villey le SecAnnexe Ouvrage d infanterie Observatoire cuirasse Guerite blindee Abri de combat Casemate Pamart Casemate Mougin Tourelle Bussiere Tourelle de 155 C modele 1908 Tourelle Galopin 155 mm 1907 Tourelle Galopin 155 mm 1890 Tourelle Galopin 75 mm Tourelle Mougin Tourelle de mitrailleuses Siehe auch Barriere de fer Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fester Platz Epinal amp oldid 233923109