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Das Fort du Saint Michel kurzzeitig auch Fort Klein genannt war Teil der Gurtelfestung Toul Das Fort liegt links der Mosel und nordlich von Toul in 380 Meter Hohe auf dem Hugel Mont Saint Michel Bedingt durch die Grenzverschiebung nach Westen als Ergebnis des verlorenen Deutsch Franzosischen Krieges wurde es an dieser strategisch wichtigen Stelle errichtet auch weil die Deutschen Toul in diesem Krieg von hier aus beschossen hatten Aufgabe des Forts war weiterhin die Uberwachung der Strasse nach Dieulouard und nach Menil la Tour sowie des gesamten Bereichs bis zum Fort de Lucey und zum Fort de Villey le Sec Fort du Saint Michel im ursprunglichen Zustand Inhaltsverzeichnis 1 Benennung 2 Das Bauwerk 2 1 Baudaten 2 2 Baukosten 2 3 Ursprungliche Bewaffnung 2 4 Ursprungliche Ausstattung 3 Geplante Modernisierungen 4 Durchgefuhrte Modernisierungen 5 Ausstattung 1914 5 1 Kommunikation 5 2 Beleuchtung 6 Erster Weltkrieg 6 1 Besatzung 7 Bewaffnung 7 1 1878 7 2 1880 7 3 1893 7 4 1906 7 5 1910 7 6 1914 7 7 1915 7 8 1917 8 Heutiger Zustand 9 Weblinks 10 Fussnoten und EinzelnachweiseBenennung BearbeitenAnfanglich war es Fort du Saint Michel benannt Per Prasidialdekret vom 21 Januar 1887 setzte der Kriegsminister Georges Boulanger um dass alle Forts befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Systeme Sere de Rivieres die Namen von ehemaligen Militarkommandanten zu tragen hatten weswegen das Fort dann den Namen Fort Klein nach dem Kavalleriegeneral Dominique Louis Antoine Klein erhielt 1 Am 13 Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers Theophile Ferron mit der Note Nr 14980 vom gleichen Datum ruckgangig gemacht und das Fort erhielt seinen ursprunglichen Namen zuruck Das Bauwerk BearbeitenDas Fort unterschied sich in grossen Teilen von der sonst angewandten Bauweise der Barriere de fer Eiserne Barriere Anstelle des ublichen alleinstehenden Kernwerks hatte man hier eine regelrechte Festung mit einem Reduit und einem bastionierten Wall mit Eskarpemauer errichtet Eine spater hinzugefugte davorliegende Betonmauer bildete eine zusatzliche vordere Brustwehr Der Wall folgt in groben Zugen der Boschungskante des Hugelplateaus auf dem sich die Anlage befindet Er umfasst den Hugel im Dreiviertelkreis von Westen nach Osten der sudliche Abschnitt war nur durch krenelierte Mauern und das Reduit gedeckt HauptwallDer Hauptwall war im Uhrzeigersinn in funf Abschnitte Batterien gegliedert Batterie Ouest Batterie du Bruley Batterie Nord Batterie du Pont a Mousson Batterie EstDer Wall war mit einer Brustwehr zur infanteristischen Verteidigung ausgestattet Dazu kamen 48 Geschutzstande die durch 28 Hohltraversen voneinander getrennt waren In der Escarpenmauer befanden sich im Ost und im Nordwestbereich je eine Doppelkaponniere zur Bestreichung der Mauerabschnitte von aussen ReduitIm Suden war ein Reduit als Kernwerk in den Hauptwall integriert das von einem 10 Meter breiten Graben umgeben war den drei Doppelgrabenkaponnieren sicherten Der Zugang zum Reduit erfolgte uber eine Zugbrucke und ein Gittertor in der ruckwartigen Reduitmauer in den ersten Innenhof Ein Torgebaude war nicht vorhanden Die zweite Zugbrucke fuhrte ostlich neben dem Reduit in das Hauptwerk zur Batterie Est Eine dritte Zugbrucke befand sich an der ruckwartigen Begrenzungsmauer auf dem Zugang zur Batterie Ouest im Hauptwerk Alle drei wurden durch eine Doppelkaponniere sog Corps de garde die nur fur Infanteriewaffen ausgelegt war geschutzt Das Kernwerk war in der Kehle ebenfalls nur zur Infanterieverteidigung eingerichtet Im Reduit befanden sich die Backerei Kasernen zwei Pulvermagazine ein Artilleriezeugmagazin eine Zisterne mit 250 m Fassungsvermogen und ein Verpflegungsmagazin Baudaten Bearbeiten Planungsbeginn 27 Februar 1874 Erteilung der Baugenehmigung durch den Kriegsminister 5 Juni 1874 Ausschreibung der Arbeiten 23 Juni 1874 Beginn der Arbeiten 1 Juli 1874 Fertigstellung 31 Dezember 1878Baukosten Bearbeiten Die Gesamtkosten beliefen sich auf insgesamt 2 459 000 Francs Ankauf des Gelandes 47 700 Francs Kosten der Bauarbeiten 2 411 300 FrancsUrsprungliche Bewaffnung Bearbeiten Das Fort war mit 68 Geschutzen bestuckt Die drei Pulvermagazine im Reduit in der Batterie Est und in der Batterie Ouest fassten 190 Tonnen Schwarzpulver die Kartuschenmagazine hatten ein Fassungsvermogen von 200 000 Stuck Geschutzpanzerturme ohne Geschutze in Kasematten ohne Freistehende Geschutze 10 auf dem Reduit 38 auf den Wallen Morser 8 2 Flankierungsgeschutze 12 in den Grabenkaponnieren des ReduitsUrsprungliche Ausstattung Bearbeiten Vorgesehene Besatzung 1885 28 Offiziere 46 Unteroffiziere 652 Mannschaften dazu kamen noch sechs PferdeEine Sanitatsstation mit 35 Betten Zwei Backofen zur Herstellung von je 280 Broten taglich Fur die Wasserversorgung standen eine Zisterne mit 450 m im ausseren Werk und eine Zisterne mit 250 m Fassungsvermogen im Reduit zur Verfugung Im Fort befanden sich keine Brunnen Das Wasser wurde aus dem Rhein Marne Kanal entnommen und uber eine Leitung von der ehemaligen Gemeinde Saint Jean im westlichen Bereich von Toul aus hochgepumpt Das Fort verfugte dazu uber eine Filteranlage Geplante Modernisierungen Bearbeiten1900Im Reduit sollte die Kehlkaponniere verstarkt und die Frontgrabenkaponniere durch eine Grabenstreiche ersetzt werden Der Einbau von drei gepanzerten Beobachtungskuppeln und drei Geschutzpanzerturmen Tourelle de 75 mm R modele 1905 war vorgesehen Geplant war der Umbau des Parapets der Bau einer betonierten Mauer vor dem Wall mit einem eisernen Staketenzaun und der Bau mehrerer kleinerer Unterstande Es sollten auch zwei Galerien unter dem Wall zur Beobachtungsstation und eine weitere Galerie zum Abschnittsmagazin und zum Geschutzpanzerturm Tourelle Mougin de 155 mm modele 1876 gebaut werden Veranschlagte Kosten 1 563 000 Goldfrancs1902Einbau von zwei Geschutzpanzerturmen Tourelle Galopin de 155 mm L modele 1890 Einbau eines Elektrizitatswerks 1908Ersatz der beiden Tourelles Galopin de 155 mm L modele 1890 durch zwei Tourelles de 155 C modele 1908 Vorhaben 1909 zuruckgezogen Bau von zwei gepanzerten und versenkbaren Scheinwerferkuppeln Im Reduit Bau einer Panzerbatterie fur zwei Geschutzturme Tourelle Galopin de 155 mm R 07 Auf dem Wall Bau einer Panzerbatterie fur zwei Geschutzturme Tourelle Galopin de 155 mm R 07 alle Vorhaben zuruckgezogen Bau einer betonierten Mauer vor dem Wall mit einem eisernen Staketenzaun dadurch wurde eine Art Graben entstehen 1913Bau einer Telegraphenstation zur Verbindung mit dem Fort de Manonviller dem Fort de Frouard und dem Fort Pont Saint Vincent Durchgefuhrte Modernisierungen Bearbeiten1883Bau eines zusatzlichen Pulvermagazins fur 50 Tonnen Schwarzpulver 1887 bis 1889Bau einer betonierten Kaserne mit 560 Schlafplatzen integriert in die Contreescarpe des Reduits zwischen den beiden Doppelkaponnieren 1888 bis 1889Bau einer betonierten Unterkunftskasematte im Sudosten ausserhalb des Forts mit 670 Schlafplatzen 1888 bis 1890Instandsetzung der Batterie Pont a Mousson Verstarkung eines Teils der Friedenskaserne mit 90 Schlafplatzen durch eine Betoneindeckung Einbau eines Geschutzpanzerturms Tourelle de Mougin mit zwei Geschutzen 155 mm Dieser war 1888 im Camp de Chalons getestet worden Er war am 7 September 1890 feuerbereit Pro Geschutz stand ein Reserverohr zur Verfugung Bau eines Abschnittsmagazins im Sudosten ausserhalb des Forts 1888 bis 1891Bau eines unterirdischen zentralen Pulvermagazins im Abhang des Berges am Weg zum Fort 1888 bis 1890Bau einer Betonkaserne mit 532 Schlafplatzen und einer Sanitatsstation mit 180 Betten unter dem Reduit Uberdeckung eines grossen Teils der gemauerten Friedenskaserne mit einer Betonschicht 1890 bis 1895Anbindung an die Schmalspurbahn Spurweite 600 mm 1890 bis 1900Bau eines elektrischen Telegraphen und einer Telegraphenzentrale Es bestand jetzt Verbindung zu nahezu allen Forts des Festungsrings 1890 bis 1891Bau einer Beobachtungsstation mit versenkbarer Panzerkuppel in der Batterie de Bruley Die Beleuchtung wurde durch Azetylenlampen sichergestellt 1901 bis 1904Verstarkung des ausseren Mauerrings durch Anlage einer zweiten Mauer aus Stahlbeton als Contreescarpe auf der Krone ein zwei Meter hoher eiserner Staketenzaun und neun baugleiche gepanzerte Beobachtungsstande diese Art Kuppel wurde als Guerite blindee bezeichnet Anlegen von Drahthindernissen im Vorfeld Bau mehrerer kleiner Unterstande im Wall 1902Bau einer unterirdischen Verbindungsgalerie zwischen dem Reduit und den beiden externen Schutzraumen im Sudosten 1905Bau einer unterirdischen Galerie von der Enveloppe zum gepanzerten Beobachtungsstand in der Batterie de Bruley und einer weiteren zur betonierten Kaserne in der Contreescarpe des Reduits 1907Bau einer unterirdischen Galerie zum Munitionstransport vom externen Abschnittsmagazin zum Geschutzpanzerturm 1910Bau einer optischen Signalstation unter Panzerschutz 1910 bis 1913Bau eines Gefrierhauses mit einer Kapazitat von 150 Tonnen Fleisch 1912 bis 1914Elektrifizierung der Beleuchtung Bau eines dampfgetriebenen Elektrizitatswerk es in der Contreescarpe des Reduits Ausstattung 1914 Bearbeiten2110 Schlafplatze in der betonierten Kaserne 136 Schlafplatze in der gemauerten Friedenskaserne des Reduits 210 Tonnen Schwarzpulver 200 000 Kartuschen 2 Kuchen mit Kochherden der Firma Francois Vaillant mit 4 Kesseln zu je 100 Litern Fassungsvermogen 2 Backofen mit einer Leistung von 280 Brotportionen taglich 1 Zisterne mit einem Fassungsvermogen von 450 m Befullung uber eine externe Wasserleitung und ein Pumpwerk 3 Zugbrucken System Ardagt Piller Kommunikation Bearbeiten LichtsignalstationDie Lichtsignalstation war mit Petroleum Scheinwerfern im Durchmesser zwischen 14 und 30 Zentimetern ausgestattet Sie war in einer gepanzerten Station untergebracht Die Bedienungsmannschaft bestand aus einem Offizier und acht Korporalen bzw Telegraphisten der Pioniertruppe Optische Verbindung bestand zum Fort de Frouard 19 km Reduit de Charmes de la Cote 7 8 km Fort de Gironville uber Relaisstation Poste exterieur de Lucey 5 2 km Fort de Pont du Saint Vincent 19 km Fort de Liouville 25 km BrieftaubenIn einer Baracke auf dem Hof zwischen dem Reduit und dem Wall waren in einer Baracke 450 Brieftauben untergebracht Beleuchtung Bearbeiten Im Frieden war das Fort mit einer Hilfsbeleuchtung ausgestattet Sie bestand aus Petroleumlampen im Inneren des Reduits und in den Unterstanden bzw geschutzten Raumen Die Geschutzpanzerturme wurden durch Kerzenlampen beleuchtet Im Kriegsfall erfolgte die Beleuchtung elektrisch mit einer Spannung von 110 Volt Uber diese Leitung wurden auch sechs Scheinwerfer zur Ausleuchtung der Graben versorgt Der Strom wurde durch das eigene Elektrizitatswerk erzeugt Erster Weltkrieg BearbeitenBesatzung Bearbeiten Die vorgesehene Kriegsbesatzung enthielt 9 Offiziere und 675 Mann des 168e und 169e regiment d infanterie 6 Offiziere und 510 Mann des 6e regiment d artillerie als Generalreserve 22 Offiziere und 766 Mann des COA Landsturm der 23e section 11 Offiziere und 14 Mann des Verwaltungsstabes 33 Offiziere und 33 Mann des Artilleriestabes 20 Offiziere und 21 Mann des Pionierstabes 3 Offiziere und 144 Mann des Sanitatsdienstes 1 Offizier und 14 Mann der Gendarmerie gesamt 105 Offiziere und 2177 MannBei der Mobilmachung wurden statt der vorgesehenen Besatzung eine Kompanie des 47e regiment d infanterie territoriale und ein Bataillon des 42e regiment d infanterie territoriale Landwehr Infanterie sowie eine Batterie des 6e regiment d artillerie a pied 5 Fussartillerieregiment als Besatzung eingeteilt nbsp Ankunft der 24 cm Marinekanonen in Toul im Dezember 1914Nach Kriegsbeginn wurden zunachst zwei 24 cm Marinegeschutze im Fort aufgestellt Ende 1915 wurden alle Geschutze von den Wallen abgezogen und an die Front geschickt Im Januar 1916 befanden sich noch erhebliche Mengen an Schwarzpulver in den Magazinen damit sollte bei einem eventuellen deutschen Durchbruch das Fort gesprengt werden Wahrend der Schlacht um Verdun wurden in den Gangen und unterirdischen Galerien Sandsacksperren als Traversen eingebaut Dazu kam eine unbekannte Anzahl an Maschinengewehren Im gleichen Jahr wurden zwei Flugabwehrkanonen und mehrere Flugabwehr Maschinengewehre aufgestellt Bewaffnung Bearbeiten1878 Bearbeiten Auf den Wallen Unter Panzerschutz Grabenwehren Externe Batterie2 Canon de 24 Marinegeschutze 17 Canon de 155 mm L modele 187713 Canon de 138 modele 1873 7410 Canon Reffye de 85 mm2 Canon de 4 modele 18582 Obus de 22 Marinehaubitzen 2 Mortier de 220 mm modele 18804 Mortier lisse de 222 Mortier lisse de 152 Mortier lisse de 32 keine 6 Canon a balle Kartatschgeschutze 6 Canon de 4 modele 1858 keineGeschutze gesamt 661880 Bearbeiten Auf den Wallen Unter Panzerschutz Grabenwehren Externe Batterie16 Canon de 155 mm L modele 1877 16 Canon de 138 modele 1873 746 Canon de 120 mm L modele 187810 Canon Reffye de 85 mm2 Mortier lisse de 220 mm2 Mortier lisse de 222 Mortier lisse de 27 keine 6 Canon revolver de 40 mm modele 1879 6 Canon 12 de culasse modele 1884 keineGeschutze gesamt 661893 Bearbeiten Auf den Wallen Unter Panzerschutz Grabenwehren Externe Batterie16 Canon de 155 mm L modele 1877 16 Canon de 138 modele 1873 746 Canon de 120 mm L modele 187810 Canon Reffye de 85 mm2 Obus de 220 mm2 Mortier lisse de 222 Mortier lisse de 27 1 Beobachtungskuppel Observatoire cuirasse auf dem Wall 9 gepanzerte Beobachtungsstande Guerite blindee 1 Ausfuhrung 1 Tourelle Mougin de 155 mm modele 1876 6 Canon revolver de 40 mm modele 1879 6 Canon 12 de culasse keineGeschutze gesamt 761906 Bearbeiten Auf den Wallen Unter Panzerschutz Grabenwehren Externe Batterie14 Canon de 155 mm L modele 1877 6 Canon de 120 mm L modele 18786 Canon de 90 mm modele 18772 Mortier lisse de 324 Mortier lisse de 224 Mortier lisse de 15 1 Beobachtungskuppel auf dem Wall 9 gepanzerte Beobachtungsstande 1 Ausfuhrung 1 Tourelle Mougin de 155 mm modele 1876 6 Canon revolver de 40 mm modele 1879 6 Canon 12 de culasse keineGeschutze gesamt 501910 Bearbeiten Auf den Wallen Unter Panzerschutz Grabenwehren Externe Batterie10 Canon de 155 mm L modele 1877 6 Canon de 120 mm L modele 18786 Canon de 90 mm modele 18772 Mortier lisse de 324 Mortier lisse de 224 Mortier lisse de 15 1 Beobachtungskuppel auf dem Wall 9 gepanzerte Beobachtungsstande 1 Ausfuhrung 1 Tourelle Mougin de 155 mm modele 1876 6 Canon revolver de 40 mm modele 1879 6 Canon 12 de culasse keineGeschutze gesamt 461914 Bearbeiten Auf den Wallen Unter Panzerschutz Grabenwehren Externe Batterie10 Canon de 155 mm L modele 1877 je 700 Granaten 6 Canon de 120 mm L modele 1878 je 700 Granaten 6 Canon de 90 mm modele 1877 je 600 Granaten 2 Mortier lisse de 32 je 300 Granaten 4 Mortier lisse de 22 je 300 Granaten 4 Mortier lisse de 15 je 300 Granaten 1 Beobachtungskuppel auf dem Wall 9 gepanzerte Beobachtungsstande 1 Ausfuhrung 1 Tourelle Mougin de 155 mm modele 1876 6 Canon revolver de 40 mm modele 1879 6 Canon 12 de culasse 2 Flugabwehrgeschutze Canon de 75 mm modele 1897 auf HolzplattformenGeschutze gesamt 481915 Bearbeiten Auf den Wallen Unter Panzerschutz Grabenwehren Externe BatterieKeine 1 Beobachtungskuppel auf dem Wall 9 gepanzerte Beobachtungsstande 1 Ausfuhrung 1 Tourelle Mougin de 155 mm modele 1876 6 Canon revolver de 40 mm modele 1879 6 Canon 12 de culasseGeschutze gesamt 141917 Bearbeiten Auf den Wallen Unter Panzerschutz Grabenwehren Externe BatterieDiverse Maschinengewehrstande 1 Beobachtungskuppel 9 gepanzerte Beobachtungsstande 1 Ausfuhrung 1 Tourelle Mougin de 155 mm modele 1876 6 Canon revolver de 40 mm modele 1879 6 Canon 12 de culasseGeschutze gesamt 14Heutiger Zustand BearbeitenDas Fort weist keine kriegsbedingten Zerstorungen auf es sind lediglich altersbedingte Beschadigungen am Mauerwerk vorhanden Besonders betroffen ist die Kehle der Friedenskaserne Im Zweiten Weltkrieg wurden alle Stahlpanzer entfernt und verschrottet Es ist zum grossten Teil mit Baumen bewachsen Es wurde im Jahre 2000 an eine Privatperson verkauft ein Betreten ist nicht gestattet 48 689722222222 5 8813888888889 Koordinaten 48 41 23 N 5 52 53 OWeblinks BearbeitenLe fort Saint Michel ou fort du mont Saint Michel in Fortiff SereFussnoten und Einzelnachweise Bearbeiten Note Nr 5285 vom 25 Marz 1886 des Kriegsministers General Boulanger an die Generalkommandanten der Militarregionen Prasidialdekret vom 21 Januar 1887 uber die Umbenennung der Forts befestigten Artillerieanlagen und Kasernen gemass dem Vorschlag des Kriegsministers General Boulanger Bei den Morsern vom Modell 15 22 27 und 32 handelte es sich um kurze alte Modelle aus Bronze die kugelformige Sprenggranaten verschossen Franzosische Befestigungen der Barriere de fer Adelphes Arches Basses Perches Beauregard Besancon Beauregard Fenay Belleville Belfort Belrupt Bessoncourt Blenod Bois l Abbe Bois d Arcy Bois d Oye Bondues Bourlemont Bouviers Bregille Brimont Bron Bruissin Bruley Camp des romains Champvillard Chatillon Catinat du Larmont Chelles Chevremont Comboire Conde Cormeilles en Parisis Corbas Cote Lorette Creche Croix de Bretagne Dijon Dogneville Domgermain Douaumont Ecrouves Epinal Feyzin Froideterre Genicourt Grenoble Giromagny Gondreville Haut Buc Hautes Perches Hirson Infernet Justice la Lauffee Lachaux Leveau Liouville Lomont Longchamp Lucey Malmaison Meyzieu Monceau Mons Mont Bart Montboucons Mont Chauve Mont Verdun Moulainville Murier Palaisaeau Parmont Paroches Planoise Pompelle Razimont Revere Risoux Roppe Saint Apollinaire Saint Cyr Saint Eynard Saint Michel Toul Saint Michel Verdun Saint Priest Salbert Sartelles Seclin Souville Sucy Tavannes Thiaumont Tillot Telegraphe Toul Toulbroc h Tournoux Trondes Trou d Enfer Troyon Uxegney Vacherauville Vancia Vaujours Vaux Verdun Vezelois Vieux Canton Villeras Villey le SecAnnexe Ouvrage d infanterie Observatoire cuirasse Guerite blindee Abri de combat Casemate Pamart Casemate Mougin Tourelle Bussiere Tourelle de 155 C modele 1908 Tourelle Galopin 155 mm 1907 Tourelle Galopin 155 mm 1890 Tourelle Galopin 75 mm Tourelle Mougin Tourelle de mitrailleuses Siehe auch Barriere de fer Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fort du Saint Michel Toul amp oldid 215995425