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Das Fort d Arches kurzzeitig auch Fort de Berwick genannt war Teil der Gurtelfestung Epinal und eins der modernsten und starksten der 1 Kategorie in der 21 Region 21e corps d armee Eingang zum Fort Inhaltsverzeichnis 1 Benennung 2 Das Bauwerk 2 1 Baudaten und Kosten 3 Modernisierungen 3 1 Geplante Modernisierungen 3 2 Durchgefuhrte Modernisierungen 4 Bewaffnung 4 1 1877 4 2 1879 4 3 1881 4 4 1906 4 5 1912 5 Besatzung 6 Ausstattung bei Kriegsbeginn 1914 6 1 Bewaffnung 7 Erster Weltkrieg 7 1 Besatzung 1916 7 2 Bewaffnung 7 3 Externe Anlagen 8 Zweiter Weltkrieg 9 Heutiger Zustand 10 Fussnoten und Einzelnachweise 11 WeblinksBenennung BearbeitenUrsprunglich trug es den Namen Fort d Arches bis per Prasidialdekret vom 21 Januar 1887 der Kriegsminister Georges Boulanger umsetzte dass alle Forts befestigte Artillerieanlagen und Kasernen des Systeme Sere de Rivieres die Namen von ehemaligen Militarkommandanten zu tragen hatten weswegen das Fort dann den Namen Fort de Berwick nach dem Marschall von Frankreich James Fitzjames 1 Duke of Berwick erhielt 1 Am 13 Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers Theophile Ferron mit der Note n 14980 vom gleichen Datum ruckgangig gemacht und das Fort erhielt seinen ursprunglichen Namen zuruck Das Bauwerk BearbeitenDas Fort war eines der ersten die im Bereich von Epinal gebaut wurden Ursprunglich war es dem Verteidigungsriegel der Obermosel Rideau defensiv Haute Moselle zugeteilt die Zustandigkeit wechselte jedoch im Jahre 1900 zum Festen Platz Epinal Es liegt auf einer Hohe von 475 Metern unterhalb der Gemeinden Arches und Pouxeux Von hier aus kontrollierte es die Taler der Vologne und der Mosel und verteidigte den Bereich zwischen dem Fort de Parmont und dem Fort de la Mouche Komplettiert wurde die Anlage durch eine Annexbatterie Es war eines der wenigen die wahrend des Zeitraums von 40 Jahren standig verbessert und verstarkt wurden 1876 wurde es als erstes mit einer Kasemattpanzerung aus laminiertem Stahl ausgestattet Im Jahre 1889 war es das modernste Fort der franzosischen Armee und erhielt bereits zu diesem Zeitpunkt gleichzeitig mit dem Fort du Bourdiau in Maubeuge ein Elektrizitatswerk Es war ausserdem das erste Fort das 1896 mit einer Betonverstarkung versehen wurde unmittelbar nachdem dieses Verfahren von der Armeefuhrung angenommen worden war Baudaten und Kosten Bearbeiten Bauzeit 1 Juni 1875 bis 16 Oktober 1877 Baukosten 1 499 000 GoldfrancsModernisierungen BearbeitenGeplante Modernisierungen Bearbeiten 1893 bis 1894Ausstattung mit einer betonierten Bunkerkaserne entweder a Errichtung einer neuen Betonkaserne mit 252 Platzen in der Kehle des Forts neben dem Saillant 1 oder b Verstarkung des Nordteils der vorhandenen gemauerten Friedenskaserne mit 300 Schlafplatzen durch eine BetonuberdeckungVerstarkung der wichtigsten Gange im Fort durch Betonauskleidung Betonverstarkung der beiden gepanzerten Casemates Mougin und der beiden Einzel Grabenkaponnieren Ersatz der Doppel Grabenkaponniere durch eine Grabenstreiche Einbau eines Doppel Geschutzpanzerturms Tourelle Galopin de 155 mm L modele 1890 Anschluss an des Netz der 60 cm Feldeisenbahn1902Neue Beluftung fur die betonierten Abschnitte und das Elektrizitatswerk in dem eine Gruppe Generatoren von Petroleummotoren angetrieben wurden Durchgefuhrte Modernisierungen Bearbeiten 1877 bis 1878 Einbau von zwei Casemates Mougin ausgestattet mit je einer Canon de 138 modele 1873 74 zur Sicherung des Vologne Tals 1880 Bau einer optischen Signalstation 1880 bis 1881 Verkleidung der Grabenwande mit einer Steinschicht 1882 Bau eines zusatzlichen Pulvermagazins Verbesserung der Unteroffiziersunterkunft 1889 Ausbau der Graben um die Kaponnieren 1889 bis 1890 Verstarkung der Raume im Eingangsbereich der Backerei und Teile des Hauptganges 1889 bis 1891 Bau eines Elektrizitatswerks unter den Raumen des Eingangsbereichs Ausgestattet war dieses mit einer Dampfmaschine die eine 15 PS Compound Pilon Maschine antrieb die auf einen vierpoligen Dynamo Gramme Lemonnier Typ Dupleix wirkte Die Stromstarke lag bei 150 Ampere die Spannung bei 75 Volt 1890 bis 1891 Bau eines Felsenmagazins in 10 Meter Tiefe Vom Magazin fuhren zwei elektrisch angetriebene Lastenaufzuge mit einer Tragfahigkeit von je 600 kg in das Fort Zum Antrieb diente ein Elektromotor vom Typ Sautter Harle mit 1750 Watt 70 Volt und einer vom Typ Edoux mit 1400 Watt und 70 Volt Bei Stromausfall konnten die Anlage von je vier Mann manuell betrieben werden Das Magazin war durch einen 125 Meter langen Gang mit dem Kehlgraben verbunden 1890 bis 1892 Anlegen von grossflachigen Drahthindernissen rund um das Fort 1890 bis 1900 Bau einer Feldeisenbahn mit einer Spurweite von 60 cm zum Transport von Munition aus dem Inneren des Forts auf die Walle 1895 Ubergabe des Felsenmagazins an die Artillerie 1896 bis 1897 Einbau eines Tourelle Galopin de 155 mm L modele 1890 Dieser war am 12 Oktober 1897 schussbereit nbsp Inneres eines Tourelle Galopin de 155 mm L modele 18901896 bis 1897 Verbesserung der optischen Signalstation und der Verbindungsgange Installation von drei Beobachtungspanzerkuppeln Observatoire cuirasse Bau von Gefechtsraumen fur den Kommandanten Installation der Beleuchtung einer Krankenstation und eines Verpflegungslagers in einem ehemaligen Pulvermagazin 1897 bis 1898 Bau einer betonierten Kaserne in der Kehle zwischen dem Eingang und dem Saillant 1 In ihr befanden sich sechs Unterkunftsraume mit je 50 Platzen eine Kuche und Latrinen fur die Mannschaften 1898 Reparaturarbeiten am Mauerwerk in den Graben 1900 bis 1901 Einbau elektrischer Beleuchtung zu diesem Zeitpunkt waren noch 47 Petroleumlampen und Kerzenlampen im Gebrauch und von vier Ventilatoren der Firma Genests amp Herscher Die Ventilatoren hatten einen Durchmesser von 30 und 40 Zentimetern und diente zur Beluftung der neuen Kaserne 1900 bis 1902 Ersatz der Kaponnieren in der ausseren Grabenmauer durch Grabenwehren Bau eines Ausganges aus dem Infanterieunterstand Abri de Reimbrupt auf dem Wall Bau von zwei betonierten Geschutzplattformen fur Kanonen Canon de 120 mm L modele 1878 mit windenbetriebenen Munitionsaufzugen so nur im Fort d Arches Verstarkung der Wallbrustungen zum Schutz von Infanterie und Artillerie Installation von 10 Guerites blindees 1900 bis 1903 Bau einer Reservewasserzisterne zur Versorgung der Dampfmaschine des Elektrizitatswerks Installation von vier Maschinengewehrturmen Tourelle de mitrailleuses modele 1899 Diese waren im Marz 1903 schussbereit 1900 1903 1911 Im Jahre 1900 hatte sich bereits gezeigt dass der Geschutzpanzerturm Tourelle Galopin de 155 mm L modele 1890 der Casemate Mougin in allen Belangen uberlegen war Man gab daher die beiden Kasematten auf Sie wurden ausgebaut und eine der Stirnpanzerplatten als Verstarkung der Feuerleit und Beobachtungspanzerkuppel fur die Tourelle de 75 mm R modele 1905 nach dem Fort de Dogny Fester Platz Verdun geschafft wo sie eingebaut wurde Der Rest der Panzerung 27 2 t blieb als Schrott zunachst an Ort und Stelle liegen und wurde 1912 fur Ansprengversuche mit Melinit verwendet Danach hat man die Teile an einen Schrotthandler verkauft 1905 bis 1907 Einbau eines versenkbaren gepanzerten Scheinwerferturms mit einem 90 cm Scheinwerfer Modell Fresnel zur Ausleuchtung des Vorfeldes Das Gerat wurde am 17 Oktober 1907 an die Artillerie ubergeben 1910 Installation von vier Azetylenprojektoren zur Ausleuchtung der Graben 1913 bis 1914 Ersatz der Dampfmaschine des Elektrizitatswerkes durch drei Aster Stromerzeuger mit je 35 PS die mit Ol oder Petroleum betrieben werden konnten Verbesserung der elektrischen Beluftung in der neuen Betonkaserne mit starkeren Ventilatoren Installation von elektrischer Beleuchtung im gesamten Fort Es wurden 304 Lampen zu 16 Candela in den Galerien und der Kaserne und 31 Lampen zu 10 Candela als Turmbeleuchtung eingebaut Die Ventilation in der Kaserne den Latrinen und im Elektrizitatswerk wurde durch den Einbau von 9 elektrischen Zuluft und 7 elektrischen Absauggeblasen verbessert 1914 bis 1915 Anschluss an das offentliche Stromnetz zum Gebrauch in der Friedenszeit Bewaffnung Bearbeiten1877 Bearbeiten Auf den Wallen Unter Panzerschutz Grabenwehren Externe Batterie4 Canon de 12 mle 1853 18594 Canon de 138 modele 1873 742 Canon Reffye de 85 mm3 x Canon de 4 modele 18582 Haubitzen 220 mm4 Mortier lisse de 22 zwei Casemates Mougin mit je einer Canon de 138 modele 1873 74 4 Canon a balles Kartatschgeschutze 4 Canon Reffye de 85 mm 2 Canon a balles Kartatschgeschutze Geschutze gesamt 311879 Bearbeiten Auf den Wallen Unter Panzerschutz Grabenwehren Externe Batterie3 Canon de 120 mm L modele 18785 Canon de 138 modele 1873 746 Canon Reffye de 85 mm3 x Canon de 4 modele 18584 Mortier lisse de 22 zwei Casemates Mougin mit je einer Canon de 138 modele 1873 74 4 Canon a balles Kartatschgeschutze 4 Canon Reffye de 85 mm 2 Canon a balles Kartatschgeschutze Geschutze gesamt 331881 Bearbeiten Auf den Wallen Unter Panzerschutz Grabenwehren Externe Batterie4 Canon de 155 mm L modele 18777 Canon de 138 modele 1873 744 x Canon Reffye de 85 mm4 Mortier lisse de 22 zwei Casemates Mougin mit je einer Canon de 138 modele 1873 74 4 Canon a balles Kartatschgeschutze 4 Canon Reffye de 85 mm 2 Canon Reffye de 85 mmGeschutze gesamt 311906 Bearbeiten Auf den Wallen Unter Panzerschutz Grabenwehren Externe Batterie8 Canon de 120 mm L modele 1878 2 8 Canon de 90 mm modele 18774 Mortier lisse de 22 1 Tourelle Galopin de 155 mm L modele 1890 4 x Tourelle de mitrailleuses modele 18993 x Observatoires cuirasse10 x Guerites blindees 4 Canon revolver de 40 mm modele 18794 Canon de 12 mle 1853 1859 nicht vorhandenGeschutze gesamt 381912 Bearbeiten Auf den Wallen Unter Panzerschutz Grabenwehren Externe Batterie8 Canon de 120 mm L modele 1878 3 8 Canon de 90 mm modele 18774 Mortier lisse de 22 1 Tourelle Galopin de 155 mm L modele 1890 4 x Tourelle de mitrailleuses modele 18993 x Observatoires cuirasse10 x Guerites blindees1 x Tourelle de projecteur Scheinwerferturm 4 Canon revolver de 40 mm modele 18794 Canon de 12 mle 1853 1859 nicht vorhandenGeschutze gesamt 38Besatzung BearbeitenDie vorgesehene Kriegsbesatzung gemass der Anordnung vom 30 Juli 1909 bestand aus Artilleriestab 1 Offizier Pionierstab 3 Offiziere 3 Unteroffiziere und Mannschaften 4 Pferde Intendantur 1 Offizier Infanterie 4 Offiziere 250 Unteroffiziere und Mannschaften des 170e regiment d infanterie Artillerie 2 Offiziere 210 Unteroffiziere und Mannschaften des 8e regiment d artillerie a pied 8 Fussartillerieregiment Pioniere 1 Offizier 31 Unteroffiziere und Mannschaften des 11e regiment du genie 11 Pionierregiment Telegraphentruppe 4 Mann Gesamt 11 Offiziere 410 Unteroffiziere und Mannschaften 6 PferdeAusstattung bei Kriegsbeginn 1914 BearbeitenUnterkunft unter verstarktem Schutz 282 Sitzplatze 380 Schlafplatze dazu 147 Schlafplatze im gemauerten Bereich Pulvermagazin Kapazitat 45 t Schwarzpulver Kartuschmagazin Kapazitat 600 000 Stuck Kuche 3 Kochherde der Firma Francois Vaillant Backerei 1 gemauerter Backofen mit einer Leistung von 200 Brotportionen taglich 1 transportabler Backofen mit einer Leistung von 180 Brotportionen taglich Brunnen 1 Brunnen mit elektrischer Pumpe zur Befullung einer Zisterne mit einem Fassungsvermogen von 403 m Brucke uber den Kehlgraben fuhrte eine einziehbare Brucke die auf Schienen in den Tortunnel gezogen werden konnte Kommunikation Optische Verbindung zum Fort de Bambois 7 28 km und zum Fort de la Mouche 6 96 km mit Hilf eines Lichtsignalapparats mit Petroleumlampe mit 24 cm Spiegel Ein elektrischer Telegraph fuhrte in die Zentrale nach Epinal und zum Fort du Parmont Beleuchtung Elektrische und Petroleumlampen im Inneren des Forts Elektrische und Kerzenlampen in den Turmen Azetylenlampen in den Grabenwehren nbsp Der gemauerte Backofen nbsp Schienen der einfahrbaren Torbrucke nbsp Optische Signalstation nbsp Inneres einer Grabenwehr Links das Treppengelander zum unterirdischen ZugangBewaffnung Bearbeiten 8 Canon de 120 auf Belagerungslafette davon zwei auf betonierten Plattformen mit je 700 Granaten 8 Canon de 90 mit je 600 Granaten 4 Morser mortar de 22 mit je 300 Granaten 1 doppelter Geschutzpanzerturm Tourelle Galopin de 155 mm L modele 1890 mit 2000 Granaten dazu zwei Ersatzrohre und eine Kommando Panzerkuppel 4 2 Kommando Panzerkuppeln mit Bedienelementen fur die ausfahrbare Scheinwerferkuppel 10 gepanzerte Postenstande Guerites blindees auf den Wallen 1 Scheinwerferkuppel mit einem Manginspiegel Scheinwerfer von 90 cm Durchmesser 2 einfache Grabenwehren mit je einer funflaufigen Revolverkanone vom Kaliber 40 mm mit je 1800 Granaten eine Canon de 12 mle 1853 1859 mit 150 Granaten 1 doppelte Grabenwehr mit zwei sechslaufigen Revolverkanone Canon revolver de 40 mm modele 1879 mit je 1800 Granaten zwei Canon de 12 mle 1853 1859 mit je 150 GranatenErster Weltkrieg BearbeitenBesatzung 1916 Bearbeiten 169 Mann Bewaffnung Bearbeiten Ende 1915 1 Tourelle Galopin mit 380 Granaten 4 Maschinengewehrturme ohne Munition 3 Grabenwehren mit zusammen 4 Revolverkanonen 40 mm und 4 Kanonen de 12 culasse mit MunitionEnde 1917 1 Tourelle Galopin mit 2000 Granaten pro Geschutz 4 Maschinengewehrturme mit Munition 3 Grabenwehren mit zusammen 4 Revolverkanonen 40 mm und 4 Kanonen de 12 culasse mit Munition 8 feste Maschinengewehrstellungen zum Schutz eines eingebrochenen Mauerteils einige Maschinengewehre zur NahverteidigungExterne Anlagen Bearbeiten keine die Annexbatterie war aufgegeben worden Zweiter Weltkrieg BearbeitenDas Fort feuerte nur an einem Tag und ergab sich am 20 Juni 1940 den Deutschen Diese stellten dann hier Geschutze auf die das Fort de Longchamp und das Fort de Dogneville mit Storfeuer belegten Im Jahre 1943 wurden durch die Organisation Todt alle Stahlteile entfernt und der Verschrottung zugefuhrt Heutiger Zustand BearbeitenDas Fort befindet sich in einem relativ erhaltenen Zustand ist jedoch sich selbst uberlassen und dem Verfall preisgegeben Es gehort der Gemeinde Pouxeux und wird von der Lothringischen Naturparkverwaltung Conservatoires d espaces naturels de Lorraine 5 genutzt um hier Fledertieren einen Unterschlupf zu gewahren Das Betreten ist verboten 48 104722222222 6 5486111111111 Koordinaten 48 6 17 N 6 32 55 OFussnoten und Einzelnachweise Bearbeiten Note n 5285 vom 25 Marz 1886 des Kriegsministers Boulanger an die Generalkommandanten der Militarregionen Prasidialdekret vom 21 Januar uber die Umbenennung der Forts befestigte Artillerieanlagen und Kasernen gemass dem Vorschlag des Kriegsministers M le general Boulanger davon vier auf zwei betonierten Geschutzplattformen davon vier auf zwei betonierten Geschutzplattformen baugleich dem Observatoire cuirasse https www cen lorraine fr Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fort d Arches Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fort d Arches auf fortiffsereFranzosische Befestigungen der Barriere de fer Adelphes Arches Basses Perches Beauregard Besancon Beauregard Fenay Belleville Belfort Belrupt Bessoncourt Blenod Bois l Abbe Bois d Arcy Bois d Oye Bondues Bourlemont Bouviers Bregille Brimont Bron Bruissin Bruley Camp des romains Champvillard Chatillon Catinat du Larmont Chelles Chevremont Comboire Conde Cormeilles en Parisis Corbas Cote Lorette Creche Croix de Bretagne Dijon Dogneville Domgermain Douaumont Ecrouves Epinal Feyzin Froideterre Genicourt Grenoble Giromagny Gondreville Haut Buc Hautes Perches Hirson Infernet Justice la Lauffee Lachaux Leveau Liouville Lomont Longchamp Lucey Malmaison Meyzieu Monceau Mons Mont Bart Montboucons Mont Chauve Mont Verdun Moulainville Murier Palaisaeau Parmont Paroches Planoise Pompelle Razimont Revere Risoux Roppe Saint Apollinaire Saint Cyr Saint Eynard Saint Michel Toul Saint Michel Verdun Saint Priest Salbert Sartelles Seclin Souville Sucy Tavannes Thiaumont Tillot Telegraphe Toul Toulbroc h Tournoux Trondes Trou d Enfer Troyon Uxegney Vacherauville Vancia Vaujours Vaux Verdun Vezelois Vieux Canton Villeras Villey le SecAnnexe Ouvrage d infanterie Observatoire cuirasse Guerite blindee Abri de combat Casemate Pamart Casemate Mougin Tourelle Bussiere Tourelle de 155 C modele 1908 Tourelle Galopin 155 mm 1907 Tourelle Galopin 155 mm 1890 Tourelle Galopin 75 mm Tourelle Mougin Tourelle de mitrailleuses Siehe auch Barriere de fer Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fort d Arches amp oldid 211678055