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Die evangelische Kirche in Gross Eichen ist ein denkmalgeschutztes Kirchengebaude in der Gemeinde Mucke im Vogelsbergkreis Hessen Die Saalkirche im Stil des Barock wurde 1746 bis 1747 gebaut und hat im Osten einen Haubendachreiter uber einem dreiseitigen Chor 1 Zu den bedeutenden Inventarstucken gehoren ein spatgotischer Taufstein aus der Zeit um 1500 und eine Orgel von Philipp Ernst Wegmann aus dem Jahr 1771 Ansicht von SudwestenKirche von Sudosten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Taufstein um 1500 mit dem Esels Wappen derer von RiedeselWahrend der Amtszeit des Mainzer Erzbischofs Erkanbald 1011 1021 wurde in Gross Eichen eine Vorgangerkapelle ad Quercus bey den Eychen geweiht 2 Sich uber einen langeren Zeitraum erstreckende Grenzstreitigkeiten mit dem Kloster Hersfeld uber die Abgrenzung des Sprengels wurden unter seinem Nachfolger Bardo beigelegt indem die Grenzen neu festgelegt wurden und die Kapelle Gross Eichen einen Teil der Laubacher Pfarrerei erhielt 3 Lardenbach wurde Gross Eichen zugeordnet zumindest seit 1036 bis 1051 4 und erst in nachreformatorischer Zeit Freienseen zugeordnet Auch Klein Eichen gehorte in vorreformatorischer Zeit kirchlich zu Gross Eichen und blieb auch spater dort eingepfarrt 5 Wilhelm Diehls Annahme dass nahe Gross Eichen eine Kapelle mit mehreren Altaren existierte die dem Patrozinium des Nikodemus unterstand beruht auf einer falschen Ubersetzung und einer Fehldeutung 6 Das Patronatsrecht uber die Pfarrkirche ubten zunachst die Mainzer Erzbischofe aus nachweislich ab 1250 Kloster Jakobsberg bis es im Jahr 1486 an das Licher Marienstift uberging Mit Einfuhrung der Reformation verblieb dem Marienstift das Nominationsrecht wahrend das Prasentationsrecht an Solms Lich fiel 4 Im spaten Mittelalter war Gross Eichen dem Sendort Ober Ohmen im Archidiakonat St Johann in der Erzdiozese Mainz zugeordnet 7 Mit Einfuhrung der Reformation wechselte die Kirchengemeinde zum evangelischen Bekenntnis das von den Freiherren von Riedesel zu Eisenbach bereits 1527 angenommen wurde Bei der Neubesetzung der Pfarrstelle im Jahr 1531 ubergingen die Freiherren von Riedesel das Patronatsrecht und schickten den lutherischen Herrn Peter wodurch es zum Streit mit Philipp von Solms Lich und den Licher Stiftsherren kam die einen altglaubigen Pfarrer entsandten 8 Von 1561 bis 1584 war Johannes Vipertus erster amtlich nachweisbarer evangelischer Pfarrer 4 In seiner Zeit wurde 1557 eine Kirchenordnung eingefuhrt die um die Huttenbergische Kirchenordnung von 1574 erganzt wurde Die Kirchengemeinde gehorte zur kleinen Lutherischen Landeskirche der Freiherren Riedesel und bildete mit Klein Eichen einen von 14 Pfarrbezirken 9 Nachdem die Kirche in der zweiten Halfte des Dreissigjahrigen Krieges Schaden gelitten hatte fand in den 1670er Jahren eine Kirchenrenovierung statt in deren Zug 1679 eine neue Orgel angeschafft wurde 10 Im selben Jahr wurde eine neue Kirchenordnung eingefuhrt die 1708 und 1742 erweitert und erganzt wurde 11 Klein Eichen erhielt ab 1710 das Bestattungsrecht und 1739 aus Unter Seibertenrod eine kleine Fachwerkkirche in der aber erst ab 1919 alle 14 Tage Predigtgottesdienste abgehalten wurden Wegen Baufalligkeit wurde die Vorgangerkapelle aufgegeben und 1745 abgerissen In einem Kollektengesuch an den Landgrafen Ludwig VIII berichtet die Gemeinde uber den damaligen Zustand Die vormahlige allda gestandene alte baufallige Kirche ist an drey Orten zugleich eingefallen und dahero gantz unbrauchbar geworden mithin die Gemeinde damit nicht etwa ein Ungluck daraus erwachsen mochte sich genothiget gesehen die alte Kirche gantzlich abzubrechen und von Grund aus neu zu bauen 10 Die Grundsteinlegung fur die neue Barockkirche erfolgte 1746 und die Einweihung am 15 Oktober 1747 Das Riedeselland fiel 1806 infolge der Mediatisierung an das Grossherzogtum Hessen Gross Eichen wurde mit seinen Filialen dem Inspektorat Ulrichstein zugeschlagen Das Nominationsrecht des Licher Marienstifts und das Prasentationsrecht von Solms Lich wurden 1833 dem hessischen Staat ubertragen Mit der neuen Kirchenverfassung von 1874 wurde Gross Eichen dem Dekanat Grunberg eingegliedert 12 Eine Reparatur des Dachreiters fand im Jahr 1870 statt eine Innenrenovierung 1875 bei der die Emporen ubermalt wurden eine Aussenrenovierung 1909 und eine Innenrenovierung 1933 Das Gebaude erhielt eine neue Heizung und wurde neu ausgemalt Die unter einem gelben Olfarbenanstrich verborgenen Apostelbilder in den Emporenbrustungen wurden durch Kirchenmaler Hermann Velte wieder freigelegt 13 Bei einer Aussenrenovierung 1965 erhielt das Westportal eine Verdachung wurden Grabsteine die heute verloren sind im Kircheninneren aufgestellt eine neue Heizung eingebaut und das Dach repariert und zum Teil erneuert 1971 wurden das Kirchendach und der Altar vollstandig erneuert und der Fussboden mit neuen Platten belegt 1973 folgte die Erneuerung der Turmspitze und der Ziffernblatter sowie die Neueindeckung des Daches 2005 die Erneuerung des Giebelfensters und die Renovierung der Aussenfassade 14 Die Kirchengemeinde liess die historische Orgel von 1771 in den Jahren 2018 2019 restaurieren und rekonstruieren Sanierungsarbeiten am Kirchturm und Kirchendach sowie eine Innenrenovierung wurden 2019 2021 durchgefuhrt 15 Nachdem 1978 1979 Klein Eichen aus dem Kirchspiel ausgegliedert und mit Lardenbach vereint wurde ist die evangelisch lutherische Kirchengemeinde Gross Eichen mit der neu gegrundeten Gemeinde Ilsdorf pfarramtlich verbunden und gehort zum Dekanat Giessener Land in der Propstei Oberhessen innerhalb der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau 16 Architektur Bearbeiten nbsp WestportalDie geostete und verputzte Kirche wird von einem Mansarddach bedeckt das im Westen als Schopfwalmdach ausgebildet ist Im Osten ist ein machtiger Dachreiter aufgesetzt Die Saalkirche hat im Osten einen dreiseitigen Schluss Im Dachstuhl wurde ein Holzbalken aus dem Vorgangerbau zweitverwendet der von 1664 datiert Er tragt Reste einer lateinischen Inschrift mit Worten aus Ps 148 14 VUL in der von Helius Eobanus Hessus uberlieferten Fassung ANNO 1664 QUOD IPSIUS ALTUM EST SVPER ET TERRAS ET SVPER ASTRA DECVS PS 148 Im Jahr 1664 Denn er selbst ist hoch und seine Hoheit reicht uber die Lander und auch uber die Sterne 2 In die Nordwand ist ein alter Schlussstein mit einer Lebensrose vermauert 17 Das Gotteshaus wird durch mittige Portale im Norden und Westen erschlossen Die Portale und Fenster sind einheitlich mit profilierten Gewanden aus rotem Sandstein und flachen Stichbogen mit Schlussstein gestaltet Der Innenraum wird durch eine doppelte Fensterreihung belichtet die unten quadratisch und oben hochrechteckig gestaltet ist Sud und Ostseite weisen je sechs Fenster die Nordseite wegen des Portals funf Fenster auf Uber dem Westportal mit Verdachung ist ein Rechteckfenster eingelassen Unmittelbar uber dem Ostabschluss erhebt sich der Dachreiter der sich aus einem kubusformigen Schaft entwickelt an dessen vier Seiten je zwei rechteckige Schalllocher fur das Gelaut eingelassen sind Im Norden und Suden sind die Ziffernblatter der Turmuhr angebracht Zwei Glocken wurden aus dem Vorgangerbau ubernommen die 1552 Anna Glocke und 1698 gegossen wurden 2 Zwei kleinere Glocken wurden im 20 Jahrhundert von Rincker erganzt Ein geschweiftes Dach leitet zum kleinen achtseitigen Obergeschoss uber das von einer welschen Haube mit zweifachem Turmknauf Kreuz und Wetterhahn bekront wird Ausstattung Bearbeiten nbsp Blick zum Altarbereich nbsp Blick nach WestenDer Innenraum wird von einer Flachdecke abgeschlossen Die barocke Innenausstattung ist vollstandig erhalten und in Gruntonen gefasst Im Westen Norden und Osten ist eine holzerne Empore eingebaut die auf gebauchten viereckigen braun marmoriert bemalten Saulen mit Wurfelkapitellen ruht Die hohere Ostempore dient als Aufstellungsort fur die Orgel Hier beziehen zwei Holzpfosten auf denen ein Querunterzug zur Stutzung des Dachreiters ruht die Empore mit ein Am sudlichen Pfosten wurde ein geflugelter Engelskopf eines Taufengels in der bauzeitlichen Farbfassung angebracht der in den 2010er Jahren wiederentdeckt wurde 18 Die Emporen zeigen bauzeitliche Malereien mit Darstellungen der vier Evangelisten Maria mit dem Kind und dem Pfarrherrn Johann Georg Muller im Westen neun Apostel im Norden und drei im Osten An der Ostempore wurde spater ein Christusbild erganzt 17 Nur der Bereich der Brustung direkt unterhalb der Orgel ist ausgespart Der Mittelteil der Ostempore kragt fur die Brustungsorgel vor Der in der oberen Halfte vergitterte Pfarrstuhl hinter der Kanzel ist als Sakristei abgetrennt In ahnlicher Weise sind drei ineinander ubergehenden Stuhle unterhalb der Orgelempore fur den Kirchenvorstand den Kirchendiener und privilegierte Personen abgetrennt 19 Eine letzte erhaltene Bodenplatte hinter dem Taufbecken tragt eingeritzt die Jahreszahl 1747 20 Altestes Inventarstuck ist der achteckige pokalformige spatgotische Taufstein aus rotem Sandstein der um 1500 gefertigt wurde und das Wappen der Riedesel Freiherren zu Eisenbach tragt 2 Des Weiteren sind an der Aussenwandung die gekreuzten Riedesel Lanzen eine Blume ein Lockenkopf ein Kreuzwappen und drei masswerkartige Ornamente dargestellt Der Altar vor der Orgelempore ist ein aufgemauerter Blockaltar Die holzerne Kanzel an der Sudseite besteht aus einem Kanzelaufgang dem polygonalen Kanzelkorb und einem achteckigen Schalldeckel mit sternformigen Intarsien auf der Unterseite 21 auf dem eine Volutenkrone mit einer vergoldeten Kugel den Abschluss bildet Voluten hangen ebenfalls unten am Kanzelkorb Die Kanzelfelder sind mit je zwei stilisierten Blumen in einem Profilrahmen verziert und werden oben und unten mit einem umlaufenden schlichten Gesimskranz abgeschlossen Das holzerne Kirchengestuhl mit geschweiften Wangen lasst einen Mittelgang frei Unter der Westempore sind zwei Olbilder mit Portrats von Martin Luther und Philipp Melanchthon aufgehangt die um 2010 im Pfarrhaus wiederentdeckt wurden An der Nordwand rechts neben dem Seiteneingang tragt ein grosses barockes Olgemalde in quadratischer Form die Signatur Johann Caspar Reyer Keyer Anno 1697 22 Es zeigt als Kreuzigungsgruppe Maria Magdalena unter dem Kreuz darunter die Inschrift SOLI DEO GLORIA auf der rechten Seite Maria und den Apostel Johannes und links einen knienden Pfarrherrn daruber einen schwebenden Engel mit einem Abendmahlskelch Orgel Bearbeiten nbsp Wegmann Orgel von 1771 nbsp Orgelinneres mit angelangten PfeifenIm Jahr 1679 erhielt die Kirche eine erste Orgel die wahrscheinlich in die neue Kirche umgesetzt wurde Fur einen Orgelneubau wurde 1769 ein Vertrag mit Philipp Ernst Wegmann Frankfurt am Main geschlossen Das Instrument sollte uber zehn Register auf einem Manual und Pedal verfugen Es kam zu Missverstandnissen auf welcher Seite der Spieltisch angebracht werden sollte und zu finanziellen Nachforderungen von Wegmann Entsprechend einer Inschrift in der Orgel wurde sie am 21 April 1771 fertiggestellt Im Jahr 1847 ist eine Reparatur durch Henrich Eckhard Flensungen nachgewiesen weitere 1856 durch Friedrich Wilhelm Bernhard Romrod Johann Georg Forster und 1904 durch Forster amp Nicolaus Orgelbau Lich Der Vorschlag von Kirchenmusikmeister Arnold Mendelssohn fur einen Orgelneubau den das Ober Konsistorium genehmigte wurde nicht verwirklicht 23 Die 1917 fur Rustungszwecke abgelieferten Prinzipalpfeifen aus dem Prospekt wurden 1920 durch Zink Pfeifen ersetzt 1964 folgte eine Restaurierung durch die Firma Emanuel Kemper Lubeck die den Pedalumfang erweiterte und Register austauschte 2018 2019 fuhrte Orgelbau Waltershausen fur 73 000 die Orgel auf den ursprunglichen Zustand zuruck Der Pfeifenbestand von Wegmann ist zum grossen Teil erhalten Die Prospektpfeifen wurden rekonstruiert und die verkurzten Innennpfeifen wieder angelangt Beim Principal 4 wurden die Mensuren der Wegmann Orgel in Heuchelheim zugrunde gelegt Bereits vor der Restaurierung wurde die Orgel im Mai 2018 von der Stiftung Orgelklang zur Orgel des Monats ausgezeichnet 24 Der Prospekt ist siebenteilig gegliedert Ein uberhohter mittlerer Rundturm wird von zwei Spitzturmen flankiert Die dazwischenliegenden zweigeschossigen Flachfelder erreichen dieselbe Hohe wie die Spitzturme mit denen sie durch ein gemeinsames Gesims verbunden werden Aussen bilden niedrige Harfenfelder den Abschluss Die Disposition umfasst elf Register und lautet wie folgt 25 I Manual C d3Gedackt 8 AFlautravers 8 AViol di gamba 8 APrincipal 4 NDuiflaut 4 AQuint 3 NOctav 2 ACornet IV NMixtur IV A N Pedal C c1Sub Bass 16 AOctav Bass 8 AKoppeln I PA alt Wegmann 1771 N neu Orgelbau Waltershausen 2019 Literatur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I Regierungsbezirke Giessen und Kassel Bearbeitet von Folkhard Cremer und anderen Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2008 ISBN 978 3 422 03092 3 S 343 Wilhelm Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien der Souveranitatslande und der acquirierten Gebiete Darmstadts Hassia sacra 8 Selbstverlag Darmstadt 1935 S 485 486 Gemeindevorstand der Gemeinde Mucke Hrsg Historische Kirchen in Mucke Mucke 2022 S 18 21 Kerstin Kiehl Das Kirchspiel Gross Eichen in Geschichte und Gegenwart Eine Festschrift zum 265 Geburtstag der Gross Eichener Kirche im Jahr 2012 Fromm Saarbrucken 2012 ISBN 978 3 8416 0363 0 Georg Kratz Hrsg Der Kreis Alsfeld Konrad Theiss Stuttgart Aalen 1972 ISBN 3 8062 0112 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kirche Gross Eichen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gross Eichen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 23 Januar 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I 2008 S 343 a b c d Homepage der Kirchengemeinde Kirche Gross Eichen Memento des Originals vom 23 Januar 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirche gross eichen ilsdorf ekhn org abgerufen am 23 Januar 2017 Kiehl Das Kirchspiel Gross Eichen in Geschichte und Gegenwart 2012 S 19 a b c Gross Eichen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 23 Januar 2017 Klein Eichen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 23 Januar 2017 Kiehl Das Kirchspiel Gross Eichen in Geschichte und Gegenwart 2012 S 22 24 Gerhard Kleinfeldt Hans Weirich Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch nassauischen Raum Schriften des Instituts fur geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 N G Elwert Marburg 1937 ND 1984 S 61 Kiehl Das Kirchspiel Gross Eichen in Geschichte und Gegenwart 2012 S 35 38 Kiehl Das Kirchspiel Gross Eichen in Geschichte und Gegenwart 2012 S 39 40 a b Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien 1935 S 485 Kiehl Das Kirchspiel Gross Eichen in Geschichte und Gegenwart 2012 S 49 Kiehl Das Kirchspiel Gross Eichen in Geschichte und Gegenwart 2012 S 69 Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien 1935 S 486 Kiehl Das Kirchspiel Gross Eichen in Geschichte und Gegenwart 2012 S 107 108 Gemeindevorstand der Gemeinde Mucke Hrsg Historische Kirchen in Mucke Mucke 2022 S 18 giessenerland evangelisch de Evangelisch im Giessenerland abgerufen am 10 April 2019 a b Kratz Hrsg Der Kreis Alsfeld 1972 S 125 Gemeindevorstand der Gemeinde Mucke Hrsg Historische Kirchen in Mucke Mucke 2022 S 19 Kratz Hrsg Der Kreis Alsfeld 1972 S 109 Gemeindevorstand der Gemeinde Mucke Hrsg Historische Kirchen in Mucke Mucke 2022 S 21 Gemeindevorstand der Gemeinde Mucke Hrsg Historische Kirchen in Mucke Mucke 2022 S 20 Kiehl Das Kirchspiel Gross Eichen in Geschichte und Gegenwart 2012 S 95 Franz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Band 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Teil 1 A L Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 29 1 Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1330 7 S 409 413 Grosszugige Spenden machen Instandsetzung des Instruments in Gross Eichen moglich Orgel des Monats Mai 2018 Online auf www stiftung orgelklang de Orgel in Gross Eichen abgerufen am 23 Januar 2017 Kirchen in der Gemeinde Mucke Evangelische Kirche Atzenhain Evangelische Kirche Bernsfeld Evangelische Kirche Flensungen Evangelische Kirche Gross Eichen Evangelische Kirche Hockersdorf Evangelische Kirche Ilsdorf Evangelische Kirche Merlau Sankt Johannes Evangelist Merlau Peter und Paul Kirche Nieder Ohmen Evangelische Kirche Ober Ohmen Evangelische Kirche Ruppertenrod Fachwerkkirche Sellnrod Evangelische Kirche Wettsaasen 50 597527 9 075791 Koordinaten 50 35 51 1 N 9 4 32 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelische Kirche Gross Eichen amp oldid 237162129