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Die evangelische Kirche in Ober Ohmen einem Ortsteil der Gemeinde Mucke im hessischen Vogelsbergkreis ist eine denkmalgeschutzte Saalkirche mit Mansarddach aus den Jahren 1792 1794 Stilistisch steht sie zwischen Spatbarock und Klassizismus Erhalten blieb der Chorturm aus der spatromanischen fruhgotischen Ubergangszeit zweite Halfte des 13 Jahrhunderts 1 Kirche von SudwestenTurm von Sudosten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Gelaut 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEin Pleban ist fur das Jahr 1199 nachgewiesen Ins Jahr 1224 fallt die Ersterwahnung der Kirche als das Patronatsrecht bei den Herren von Munzenberg lag Es fiel 1255 an die Falkensteiner Im Jahr 1291 wurde die Kirche dem Antoniterkloster Grunberg inkorporiert wahrend die Falkensteiner das Patronat behielten Die Pfarrerei wurde 1316 an das Licher Marienstift geschenkt die die Kirche 1317 inkorporierten 2 Im ausgehenden Mittelalter war Ober Ohmen Sendort im Archidiakonat St Johann in der Erzdiozese Mainz 3 Die Chorhalle erhielt im 14 Jahrhundert gotische Spitzbogenfenster und wurde ausgemalt 1 In vorreformatorischer Zeit gehorten zum Pfarrort Ober Ohmen Ruppertenrod Unter Seibertenrod und Zeilbach 4 Mit Einfuhrung der Reformation unter den Freiherren Riedesel zu Eisenbach wechselte die Kirchengemeinde zum evangelischen Bekenntnis Erster protestantischer Pfarrer war Georg Rupel um 1523 von 1550 bis nach 1553 2 Das Prasentationsrecht fiel an den Fursten zu Solms Lich Am 25 Juli 1777 wurde dem Freiherrlich Riedeselschen Consistorium in Lauterbach schriftlich mitgeteilt dass die Kirche zu klein sei Dies fuhre zu argerlichem Betragen der Gottesdienstbesucher die sich die Stande teilen mussten 5 Als Ubergangslosung wurde beschlossen sich beim Sitzen abzuwechseln Trotz hoher Instandhaltungskosten sprach sich der Bausachverstandige Krambs 1782 fur eine Ausbesserung der Kirche und eine Abstutzung der Kirchendecke durch Baumstamme aus Die Vorstellung des neuen Pfarrers Romheld im Juni 1782 musste aufgrund der Baufalligkeit der Kirche ins Freie vor das Amthaus der Riedesel verlegt werden Im Herbst 1783 begann der Abriss der alten Kirche die angesichts der angestiegenen Bevolkerungszahl nicht mehr gross genug war durch den Homberger Maurermeister Peter Riatsch Die Weigerung der Gemeinden Ruppertenrod und Zeilbach sich an den Kosten fur Abriss und Neubau zu beteiligen verzogerte das Bauprojekt und fuhrte zu einem jahrelangen Rechtsstreit 6 Im Herbst 1784 folgte die Sanierung des Kirchturms in dem fur zehn Jahre die Gottesdienste ubergangsweise stattfanden nachdem durch den Abriss des Schiffs weitere Schaden zutage getreten waren 7 Die Streitigkeiten uber die Finanzierung fuhrte schliesslich dazu ein Gutachten von der juristischen Fakultat der Gottinger Universitat einzuholen Im Juni 1792 erfolgte die Grundsteinlegung und 1794 die Fertigstellung nach einem Entwurf des Bauverwalters Fink aus Lauterbach 8 Bis 1833 lag das Nominationsrecht fur neue Pfarrer beim Licher Marienstift und das Prasentationsrecht beim Fursten zu Solms Lich danach beim hessischen Staat 4 Das Kirchendach wurde 1848 und 1868 repariert Eine weitere Reparatur des Dachs fand im Jahr 1902 statt als die Gemeinde neue Kirchenfenster anschaffte und eine Innenrenovierung durchfuhren liess 9 Die schon freigelegten spatgotischen Wandmalereien im Chor wurden 1950 mit Weisskalk ubertuncht als neue Glocken installiert wurden Im Zuge einer umfassenden Innenrenovierung 1963 1969 erfolgte von 1968 bis 1969 die Sanierung des Kirchturms dessen Risse mit einem Spezialbeton ausgegossen wurden Kirchenmaler Kurt Scriba aus Herbstein legte die Malereien in dieser Zeit wieder frei In der Mitte der 1990er Jahre wurde in die Kirche eine neue Decke eingezogen der Dachstuhl saniert und das Kirchendach neu eingedeckt Im Jahr 2016 fanden die etwa zehnjahrigen Restaurierungsmassnahmen der Wandmalereien ihren Abschluss Der Chorturmraum wurde 2018 als Elisabethkapelle geweiht 10 Das Kirchspiel Ober Ohmen besteht aus den drei Kirchengemeinden Unter Seibertenrod Ruppertenrod und Ober Ohmen Es gehort zum Dekanat Giessener Land in Propstei Oberhessen der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau 11 Architektur Bearbeiten nbsp Sudportal mit Eselskopf im GiebeldreieckDie geostete Kirche ist im Sudosten des alten Dorfzentrums errichtet und liegt am Lutherweg 1521 Sie besteht aus zwei Baukorpern dem mittelalterlichen Chorturm und dem angebauten Saalbau der Elemente des Klassizismus aufgreift 1 aber noch in spatbarocker Tradition steht 8 Der wuchtige massiv aufgemauerte einspringende Chorturm ist in den ersten beiden Geschossen weiss verputzt Das vorspringende Glockengeschoss uber einem umlaufenden Gesimsband mit sichtbaren Balkenkopfen ist vollstandig verschindelt und hat an den drei freien Seiten je zwei hochrechteckige Schalllocher fur das Gelaut Es wird von einem flachen Zeitdach aus dem Ende des 18 Jahrhunderts mit kubusformiger Laterne bedeckt An den drei freien Seiten haben die Giebelgauben paarweise hochrechteckige Schalllocher Der verschindelten Laterne sind an deren vier Seiten die Ziffernblatter der Turmuhr angebracht Sie wird von einem Turmknauf Kreuz und Wetterhahn bekront Die rundbogige Priesterpforte an der Sudseite hat eine Holztur die mit Beschlagen wohl 16 Jahrhundert 12 und einem Verschluss aus Riegelbalken gesichert ist 8 Die Chorhalle wird an den drei freien Seiten durch je ein gotisches Spitzbogenfenster des 14 Jahrhunderts belichtet Im ersten Obergeschoss sind drei schmale rundbogige Fenster eingelassen die auf einen romanischen Ursprung weisen Im Inneren ruht das Kreuzrippengewolbe auf Konsolen 13 Die weiss verputzte Saalkirche uber einem vorspringenden Sockel konnte die Kirche von Bobenhausen zum Vorbild genommen haben 1 Sie hat einen dreiseitigen Westabschluss mit abgeschragten Ecken Am Ostende ist eine Kugelspitze mit einer Wetterfahne aufgesetzt Die gequaderten Ecklisenen drei schmale umlaufende Bander und die Gewande der Fenster und Portale sind aus rotem Sandstein gefertigt Dem barock gepragten Mansarddach sind an den Langseiten je drei Gauben mit Giebeln aufgesetzt Die holzernen Gesimse der Dachtraufe im Knick des Mansarddachs und in den Dreiecksgiebeln der Gauben sind reich profiliert und in einem kraftigen Rot angestrichen Die drei mittig angebrachten Portale haben profilierte Dreiecksgiebel die mit der Jahreszahl 1792 bezeichnet sind An der Westseite tragt der Giebel das Riedeselsche Wappen wahrend an den baugleichen Seitenportalen ein Eselskopf zu sehen ist Zweigeschossig angeordnete Fenster mit flachem Stichbogen und Schlussstein versorgen die Kirche mit Licht 8 Jede Seite ist symmetrisch gestaltet An den Langseiten werden die Portale von je zwei Fenstern flankiert in Emporenhohe sind funf Fenster eingelassen Die abgeschragten Westecken haben je zwei Fenster ubereinander und die Westseite uber dem Portal ein kleines Rundfenster Ochsenauge In die Ostwand der Kirche sind aussen zwei kleine Rundfenster eingelassen 14 Ausstattung Bearbeiten nbsp Die heilige Elisabeth auf einer Wandmalerei im Turm nbsp Sakramentsnische in der ostlichen Turmwand daruber die heilige Dorothea nbsp Axial angeordneter Altarbereich nbsp Blick nach WestenDie hochwertigen roten Wandmalereien im Chorturm stammen aus dem 14 Jahrhundert und sind nur teilweise erhalten Die ursprungliche polychrome Fassung ist in einem so geringen Mass erkennbar dass eine Rekonstruktion nicht sinnvoll schien Die Darstellungen zeigen weibliche Heilige die teils bekront sind an der westlichen Nordwand die heilige Elisabeth von Thuringen 13 die einen alten Bettler speist an der ostlichen Nordwand die heilige Helena an der nordlichen Ostwand die heilige Dorothea und in der Laibung des Ostfensters Maria mit dem Kind in einer Quaderbemalung An der Sudwand ist Maria Magdalena zusammen mit der heiligen Katharina zu sehen die als ihr Attribut das Wagenrad halt Zudem sind Lilien und Architekturmalerei sowie Weihekreuze in zwei Ebenen in unterschiedlicher Malweise dargestellt In der Ostwand ist im Norden eine viereckige Sakramentsnische mit Wimperg eingelassen Sie ist von bunter Wandmalerei umgeben die spitzbogige Fenster mit Nonnenkopfen und stilisiertes Rankenwerk zeigt weist aber teilweise Zerstorungen durch den Bildersturm auf 15 In der Saalkirche ist die Ausstattung von 1795 1800 im Zopfstil wahrscheinlich nach einem Entwurf von Lorenz Friedrich Muller in ihrer ursprunglichen farblichen Fassung vollstandig erhalten 13 Mit Errichtung der Orgel im Jahr 1808 war die Inneneinrichtung fertiggestellt Die drei Prinzipalstucke Altar Kanzel und Orgel sind in protestantischer Tradition axial uber und hintereinander angeordnet Vorbild war die Schmalkalder Schlosskapelle 1590 vollendet Ober Ohmen ist eines der letzten Beispiele dieser Art 16 Der aufgemauerte Blockaltar wird von einer Mensaplatte uber Schrage bedeckt Unterhalb der Orgel auf der Ostempore verbirgt die eingebaute Sakristei den Durchgang zum Kirchturm und zum Kanzelaufgang der zum Pfarrstuhl hinter der Kanzel fuhrt Die dreiteilige blaumarmorierte Kanzelwand wird durch rotmarmorierte Pilaster gegliedert und ist in der Art des Rokoko doppelt geschwungen im Mittelteil an dem die Kanzel angebracht ist konvex und in Seitenteilen konkav 1 Die bauchige Kanzel aus Nussbaumholz hat einen Schalldeckel an dem kleine vergoldete Glockchen angebracht sind und der oben von kleinen vergoldeten Turmchen durchbrochenem Schnitzwerk und einer Volutenkrone verziert wird Die Kanzel wird von zwei Fenstern mit Sprossengliederung und Stichbogen flankiert An den Seiten leiten zwei grosse Rundbogen unter denen die Chorstande erhalten sind zu schmalen geschlossenen Standen aus Eichenholz in den Ostecken uber 1 Der linke war fur die Pfarrerfamilie vorgesehen der rechte fur die Beamten 17 Im Westen ist eine dreiseitig umlaufende gestaffelte Empore eingebaut die im Bereich des Mittelgangs auf zwei hintereinander gesetzten rotmarmoriert bemalten und vierkantig gegliederten Holzsaulen ruht die mit Stichbogen verbunden sind 1 An den Seiten sind die Stutzen als Rundsaulen mit Kapitellen ausgefuhrt Die kassettierten Fullungen der Empore haben grune Blattgirlanden auf ockerfarbenem Hintergrund Die zweilaufige Treppe im Westen ermoglicht den Emporenzugang Bei den unterschiedlich gestalteten Brettdocken der Emporen und der Kanzeltreppe stehen barocke und klassizistische Elemente nebeneinander 18 Die Flachdecke wurde in den 1990er Jahren erneuert Der Fussboden ist mit grossen Steinplatten belegt wahrend das Kirchengestuhl auf Holzdielen steht und einen Mittelgang freilasst Die hellblauen geschwungenen Wangen des Gestuhls enden in Voluten Orgel Bearbeiten nbsp Bernhard Orgel von 1808 nbsp Eigenhandiges Schriftstuck in der Orgel in Ober Ohmen 1808 in dem Bernhard auf sich als Erbauer und auf seine Frau und drei Kinder hinweistIm Jahr 1680 schloss die Gemeinde mit Meister Chunrad aus Angersbach einen Vertrag uber einen Orgelneubau der sechs Register auf einem Manual ohne Pedal umfassen sollte 19 Chunrads Erstlingswerk kam nicht zur Ausfuhrung Stattdessen wurde eine Orgel von Georg Henrich Wagner aus Lich bestellt der im selben Jahr lieferte Nach mehreren Reparaturen wurde die Orgel 1783 aufgrund von Baufalligkeit abgetragen Fur die neue Kirche baute Johann Hartmann Bernhard aus Romrod im Jahr 1808 ein zweimanualiges Werk mit 22 Registern Im elfachsigen Prospekt im Zopfstil mit klassizistischen Einflussen wechseln sich funf Rund und Spitzturme mit sechs niedrigen Pfeifenflachfeldern ab Die funf Pfeifenturme werden nach aussen immer niedriger wahrend die Flachfelder dieselbe Hohe aufweisen Der uberhohte Mittelrundturm wird von zwei Spitzturmen und aussen von zwei Rundturmen flankiert Das Gehause wird von vier bekronenden Vasen verziert Die Posaune 8 im Pedal weist auf mainfrankischen Einfluss hin sodass eine Ubernahme einer Orgel des Vaters Johann Georg Bernhard erwogen wurde der in Wurzburg den Orgelbau erlernte Die Superoctav 1 im zweiten Manual ist sonst in der Region nur bei den Orgelbauerfamilien Grieb und Dreuth aus Griedel nachgewiesen 20 Der Sohn Friedrich Wilhelm Bernhard fuhrte 1855 einen Umbau durch der den Austausch einiger Register einschloss teils unter Verwendung des alten Pfeifenmaterials Im Jahr 1970 folgten eine Restaurierung und Umdisponierung durch Oberlinger Die Orgel erhielt einen neuen Spieltisch Gut die Halfte der Register von Hartmann Bernhard ist erhalten Die heutige Disposition lautet wie folgt 21 I Hauptwerk C f3Principal 8 NBourdon 8 Quintaton 8 Salicional 8 Octav 4 Blockflote ab c1 4 Quinta 3 Octav 2 Superoctav 1 Mixtur IV NTrompete 8 N II Nebenwerk C f3Gedackt 8 Gemshorn 4 NFlotgedackt 4 Waldflote 2 Terz 1 3 5 Cymbel II NDulcian 8 NTremulant Pedal C f1Subbass 16 Violonbass 8 Quinta 6 Principal 4 NViol di Gamb 2 NPosaune 16 NKoppeln II I I P II PN neue Register von Oberlinger 1970 Gelaut Bearbeiten nbsp Alteste Rincker Glocke von 1922Die alteste nachweisbare Glocke stammte aus dem Jahr 1501 Aufgrund ihres Alters verblieb sie 1917 im Turm wahrend die anderen drei Glocken zu Rustungszwecken abgeliefert wurden Da sich ihr Klang nach einem Sprung verschlechterte liess die Gemeinde 1922 ein neues Viergelaut bei der Firma Rincker in Sinn giessen Drei der Glocken erlitten im Zweiten Weltkrieg dasselbe Geschick wie im Ersten Weltkrieg und wurden eingeschmolzen Rincker ersetzte daraufhin die fehlenden Glocken die am 24 September 1950 eingeweiht wurden 22 Literatur BearbeitenFranz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 29 2 Band 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Teil 2 M Z Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1331 5 S 724 734 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I Regierungsbezirke Giessen und Kassel Bearbeitet von Folkhard Cremer und anderen Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2008 ISBN 978 3 422 03092 3 S 727 728 Wilhelm Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien der Souveranitatslande und der acquirierten Gebiete Darmstadts Hassia sacra 8 Selbstverlag Darmstadt 1935 S 478 Wilhelm Diehl Pfarrer und Schulmeisterbuch fur die hessen darmstadtischen Souveranitatslande Hassia sacra 4 Selbstverlag Darmstadt 1930 S 250 251 Gemeindevorstand der Gemeinde Mucke Hrsg Historische Kirchen in Mucke Mucke 2022 S 38 41 Georg Kratz Hrsg Der Kreis Alsfeld Konrad Theiss Stuttgart Aalen 1972 ISBN 3 8062 0112 9 Karlheinz Lichau u a 200 Jahre ev Kirche Ober Ohmen Evangelische Kirchengemeinde Ober Ohmen Ober Ohmen 1994 Hartmut Miethe Heinz Gerhard Schuette Gotische Malereien Hrsg Forderkreis Kunst Mensch Kirche Christliche Kunst in Oberhessen Band 1 Grunberg 2010 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kirche Ober Ohmen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der ev Kirchengemeinden in Ober Ohmen Ruppertenrod und Unter Seibertenrod Ober Ohmen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 30 April 2017 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Kratz Hrsg Der Kreis Alsfeld 1972 S 106 a b Ober Ohmen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 30 April 2017 Gerhard Kleinfeldt Hans Weirich Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch nassauischen Raum Schriften des Instituts fur geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 N G Elwert Marburg 1937 ND 1984 S 60 a b Diehl Pfarrer und Schulmeisterbuch fur die hessen darmstadtischen Souveranitatslande 1930 S 250 Lichau 200 Jahre ev Kirche Ober Ohmen 1994 S 11 Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien 1935 S 478 Lichau 200 Jahre ev Kirche Ober Ohmen 1994 S 15 a b c d Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I 2008 S 727 Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien 1935 S 479 Gemeindevorstand der Gemeinde Mucke Hrsg Historische Kirchen in Mucke Mucke 2022 S 38 Evangelisch im Giessener Land abgerufen am 30 April 2017 Kratz Hrsg Der Kreis Alsfeld 1972 S 103 a b c Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I 2008 S 728 Lichau 200 Jahre ev Kirche Ober Ohmen 1994 S 18 Miethe Heinz Gerhard Schuette Gotische Malereien 2010 S 66 Kratz Hrsg Der Kreis Alsfeld 1972 S 104 Lichau 200 Jahre ev Kirche Ober Ohmen 1994 S 19 Kratz Hrsg Der Kreis Alsfeld 1972 S 109 133 Franz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 29 2 Band 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Teil 2 M Z Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1331 5 S 725 Bosken Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Teil 2 M Z 1988 S 731 Orgel in Ober Ohmen abgerufen am 30 April 2017 Gemeindevorstand der Gemeinde Mucke Hrsg Historische Kirchen in Mucke Mucke 2022 S 40 Kirchen in der Gemeinde Mucke Evangelische Kirche Atzenhain Evangelische Kirche Bernsfeld Evangelische Kirche Flensungen Evangelische Kirche Gross Eichen Evangelische Kirche Hockersdorf Evangelische Kirche Ilsdorf Evangelische Kirche Merlau Sankt Johannes Evangelist Merlau Peter und Paul Kirche Nieder Ohmen Evangelische Kirche Ober Ohmen Evangelische Kirche Ruppertenrod Fachwerkkirche Sellnrod Evangelische Kirche Wettsaasen 50 614354 9 111923 Koordinaten 50 36 51 7 N 9 6 42 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelische Kirche Ober Ohmen amp oldid 229873706