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Die Eichenmistel 1 Loranthus europaeus auch Leimmistel Riemenmistel und Riemenblume genannt ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Riemenblumengewachse Loranthaceae Sie ist von Europa bis Westasien verbreitet Als Halbschmarotzer parasitiert sie wie die im Gebiet bekanntere Weissbeerige Mistel Viscum album subsp album auf den Asten von Laubbaumen Im Unterschied zu dieser allerdings meist auf Eichenarten EichenmistelEichenmistel Loranthus europaeus IllustrationSystematikEudikotyledonenKerneudikotyledonenOrdnung Sandelholzartige Santalales Familie Riemenblumengewachse Loranthaceae Gattung LoranthusArt EichenmistelWissenschaftlicher NameLoranthus europaeusJacq Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Allgemeine Merkmale 1 2 Vegetative Merkmale 1 3 Generative Merkmale 2 Taxonomie 3 Okologie 3 1 Bestaubung 3 2 Ausbreitung 3 3 Auswirkungen auf die Wirtspflanze 4 Vorkommen 5 Inhaltsstoffe und Verwendung 6 Bilder 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenAllgemeine Merkmale Bearbeiten Die Eichenmistel ist eine sommergrune Halbschmarotzer Pflanze Einen Teil der benotigten Nahrstoffe insbesondere Wasser und Salze bezieht sie von den Wirtspflanzen in deren Leitungsgewebe sie mit ihren Haustorien Saugorgane eindringt Aufgrund des Chlorophyllgehalts der Laubblatter ist sie zur Photosynthese in der Lage und kann so den Bedarf an Kohlehydraten selber decken 2 Die Eichenmistel wachst als ausgebreiteter reichlich gabelig verzweigter Nanophanerophyt der 0 30 bis 1 Meter Hohe erreicht Wurzeln werden keine ausgebildet vielmehr sitzt die Art ihren Wirtspflanzen basal plattenformig auf und senkt von dort ihre Haustorien uber das Holzgewebe in die Leitungsbahnen der Wirtspflanze 3 4 Diese verbreitern sich im Kambium und jungsten Xylem nicht jedoch im Phloem 5 Ihre Aste sind im Gegensatz zu denen der Mistel braun berindet die zerbrechlichen Zweige braun oder schwarzgrau Die Triebe verholzen sehr stark 5 6 Vegetative Merkmale Bearbeiten nbsp BlattansichtDie kurz gestielten dunkelgrunen und einfachen Laubblatter sind gegenstandig angeordnet Sie entwickeln eine Lange von 2 5 Zentimetern und eine Breite von 1 2 5 Zentimetern Die Nervatur ist undeutlich gefiedert Sie sind eiformig bis verkehrt eiformig und von ledriger Beschaffenheit Sie fuhlen sich demnach derb an und besitzen eine verdickte Oberhaut Der Blattgrund ist keilformig bis spitz und die Spitze ist abgerundet bis rundspitzig Der Blattrand ist ganzrandig Nebenblatter sind nicht vorhanden Anders als bei der immergrunen Weissbeerigen Mistel erfolgt ein Blattabwurf im Herbst 3 6 7 8 Eine Herbstfarbung der Laubblatter unterbleibt 9 Generative Merkmale Bearbeiten nbsp Bluten einer mannlichen Pflanze nbsp Eine aufgeschnittene Beere Erkennbar ist die stark klebrige Substanz in die ein Same eingebettet ist Die Eichenmistel ist zweihausig getrenntgeschlechtig diozisch dies heisst dass an einer Pflanze entweder nur weibliche oder mannliche Bluten gebildet werden Mitunter werden bei der Eichenmistel auch zwittrige Bluten entwickelt diese sind jedoch gewohnlich funktionell mannlich Dies ruhrt daher dass nach der Pollenentleerung die Bluten schnell verwelken so dass kaum Fruchtansatz entsteht Bei der Eichenmistel uberwiegen die mannlichen Individuen im Verhaltnis 2 1 2 6 Die kleinen Bluten sind in endstandigen Blutenstanden angeordnet die mannlichen sehr kurzlebigen Bluten in lockeren Trauben die weiblichen zu acht bis zehn in lockeren Ahren 6 10 Die Bluten beider Geschlechter sind radiarsymmetrisch mit jeweils reduzierten Organen des anderen Geschlechts 11 Da keine Differenzierung in Kelch und Krone erfolgt besitzen die Bluten nur eine einfache Blutenhulle Allerdings wolbt sich unterhalb des Perigons um die Basis ein oft ungeteilter schwach gekerbter Rand hervor Calyculus der von Autoren unterschiedlich gedeutet wird So wird er beispielsweise als Kelch reduzierter Kelch Auswuchs der Achse oder aus einem Vorblatt entstanden interpretiert 2 3 12 Eine Untersuchung aus dem Jahr 2019 die unter Verwendung von Laserscanning und Rasterelektronenmikroskopen durchgefuhrt wurde unterstutzt die Hypothese dass der Calyculus von Trag oder Vorblattern abgeleitet ist und daher nicht als Kelch zu interpretieren ist 12 Das unscheinbar gelbgrune leicht fleischige Perigon kann vier selten funf oder meist sechszahlig ausgepragt sein Es ist analog zur Anzahl der Perigonblatter in Zipfel unterteilt 3 Die innen glatten Perigonblatter stehen in zwei Kreisen 12 und konnen eine Lange von 2 bis 4 Millimetern entwickeln 6 13 Die Perigonblatter der mannlichen Bluten sind durchschnittlich etwa 1 Millimeter langer als die der weiblichen Bluten 2 Die Anzahl der Staubblatter entspricht der Zahl der Perigonblatter 6 Die Staubfaden sind zu etwa zwei Dritteln ihrer Lange mit den Perigonblattern verwachsen Sie weisen unterhalb der Staubbeutel keine Verschmalerung auf Ihre Lange entspricht in etwa derjenigen der Perigonblatter Die ovalen und unbeweglichen Staubbeutel sind elfenbeinfarben und besitzen zwei Theken Diese offnen sich uber Langsspalten 2 3 Bei den weiblichen Bluten liegen die Staubblatter in Form von Staminodien vor Der unterstandige einfachrige Fruchtknoten ist vollstandig verwachsen Er geht in einen einfachen geraden Griffel mit kopfiger Narbe uber 6 Die Samenanlagen sind nicht ausdifferenziert was als typische Degenerationserscheinung bei Parasitismus gilt Gemass entwicklungsgeschichtlichen Untersuchungen ist die Samenanlage auf eine nackte Samenknospe reduziert Andere Autoren gehen eher davon aus dass die Reduktion weiter fortgeschritten ist und sich die Embryosacke direkt in der Plazenta entwickeln 2 3 14 Die Bluten beider Geschlechter weisen am Blutengrund Nektarien auf 6 Die Blutezeit erstreckt sich je nach Region von April bis Juni 3 8 Sie beginnt nach dem Laubaustrieb 6 Als Fruchte werden bei den weiblichen Exemplaren 6 bis 10 Millimeter dicke glatte goldgelbe sowie einsamige Beeren von ellipsoider Form gebildet Da die Blutenachse an ihrer Bildung beteiligt ist werden sie auch als Scheinfruchte oder Scheinbeeren bezeichnet Sie sind gegenstandig im hangenden Fruchtstand angeordnet Das Fruchtfleisch ist stark klebrig 3 6 Als Wintersteher verbleiben sie in der kalten Jahreszeit an den Zweigen 2 Im Gegensatz zu den Misteln der Gattung Viscum fruchtet die Eichenmistel im Herbst 10 Die Chromosomenzahl betragt 2n 18 15 Taxonomie BearbeitenDie Art Loranthus europaeus wurde 1762 von Nikolaus Joseph Freiherr von Jacquin in dem Werk Enumeratio stirpium plerarumque quae sponte crescunt in agro Vindobonensi 16 wissenschaftlich erstbeschrieben Lorantus europaeus ist durch Beschluss des Internationalen Botanischen Kongresses Typusart der Gattung Loranthus Jacq 17 Die Vorgeschichte dazu ist kompliziert Carl von Linne hatte die Gattung ursprunglich fur die amerikanische Loranthus americanus heute Psittacanthus americanus aufgestellt da ihm die europaische Riemenblume zunachst unbekannt war er erwahnt sie zuerst 1763 in einem Anhang der zweiten Auflage von Species Plantarum Dies hatte zur Folge dass aufgrund der Prioritatsregel der Gattungsname anders verwendet werden musste als es sich in der botanischen Literatur eingeburgert hatte 18 In der Tat wurde sie deshalb 1929 durch Benedictus Hubertus Danser als Hyphear europaeum Jacq Danser zeitweilig in dessen heute nicht mehr anerkannte Gattung Hyphear gestellt Der Gattungsname Loranthus hat eine bewegte Geschichte In der ursprunglichen Auffassung umfasste er unter anderem alle damals bekannten Arten der heutigen Familie Loranthaceae Die Gattung wurde dann durch Philippe Edouard Leon Van Tieghem in eine Vielzahl kleiner Gattungen aufgesplittet von denen die meisten durch Benedictus Hubertus Danser erneut vereinigt wurden um spater von anderen Botanikern wie Bryan Alwyn Barlow erneut aufgesplittet zu werden In der weiten Umschreibung umfasste die Gattung daher mehrere hundert Arten in der engsten zeitweilig vertretenden Auffassung nur noch zwei Nach heutiger Auffassung 19 gehoren zu Loranthus weniger als zehn Arten sieben Arten nach Plants of the World online 20 sie wird in eine Tribus Lorantheae Subtribus Loranthinae einsortiert Die moderne Auffassung beruht auf der kombinierten Auswertung morphologischer und genetischer Untersuchungen 21 22 Schwestergruppe von Loranthus ist demnach nach ubereinstimmenden Ergebnissen die ostasiatisch pazifische Gattung Cecarria mit der einzigen Art Cecarria obtusifolia Merr Barlow deshalb wird eine Entstehung auch von Loranthus im ostasiatischen Raum wo sie mit sechs angegebenen Arten in China 23 am artenreichsten ist angenommen Die Riemenblume Loranthus europaeus ist die einzige europaische Art Die Gattung umfasst wie die gesamte Familie uberwiegend immergrune Arten die Eichenmistel gehort zu den wenigen laubwerfenden Arten 24 Okologie Bearbeiten nbsp Fruchtstand im MarzIm Unterschied zur Weissbeerigen Mistel die ausserst selten auf Eichen parasitiert umfasst das Wirtsspektrum der Eichenmistel Eichenarten und sehr selten die Edelkastanie Castanea sativa Unter den Eichenarten die parasitiert werden befinden sich beispielsweise die Stieleiche Quercus robur die Traubeneiche Quercus petraea die Flaumeiche Quercus pubescens die Roteiche Quercus rubra und die Zerr Eiche Quercus cerris 8 Bisweilen entstehen an der Wirtspflanze als Folge der Wirt Parasit Wechselbeziehung abnorme Wucherungen die als Holzrosen bezeichnet werden 6 Bestaubung Bearbeiten Die weiblichen Bluten der Eichenmistel werden gewohnlich von Insekten bestaubt denen Nektar angeboten wird Die Bluten sind aufgebluht flach ausgebreitet so dass auch kurzrusselige Insekten an den Nektar gelangen konnen Als typische Bestauber treten Kafer Fliegen Syrphiden Wespen und mittelrusselige Bienen in Erscheinung Besonders haufig stellen sich Bienen der Gattung Halictus ein Gemass den Blumenklassen nach Muller werden die Bluten als Blumen mit freiliegendem Nektar bezeichnet Da mannliche und weibliche Bluten auf unterschiedliche Individuen verteilt sind ist Selbstbestaubung ausgeschlossen 2 4 6 Ausbreitung Bearbeiten Die Ausbreitung der Samen erfolgt uber Verdauungsausbreitung und Klettausbreitung 8 Vogel ubernehmen haufig die Ausbreitung der Samen Die Beeren werden von Vogeln zum Beispiel Misteldrossel Wacholderdrossel und Seidenschwanz gefressen wodurch die Samen nach Passieren des Darms auf Aste von Wirtspflanzen gelangen konnen 10 Allerdings gibt es auch Vogel welche die Samen zerkleinern und fressen und so einer Ausbreitung entgegenwirken 25 Auswirkungen auf die Wirtspflanze Bearbeiten Der Ruckgang des Holzzuwachses kann je nach Mistelbesatz zwischen 20 und 50 betragen Stark mit der Eichenmistel befallene Eichen konnen eingehen 10 Vorkommen BearbeitenDie Eichenmistel tritt in Mittel Ost und Sudosteuropa sowie in Kleinasien auf Im deutschsprachigen Raum findet man sie nur in Osterreich und an einem einzigen Ort in Deutschland 26 Die nordliche Verbreitungsgrenze verlauft vom Fuss des inneren Karpatenbogens ausgehend nordwestlich uber das Erzgebirge und findet dann ihr Ende in Pirna Im Westen besiedelt sie Niederosterreich und Italien sudlich des Po 27 bis einschliesslich des Nordostens Siziliens Sie ist auf der Balkanhalbinsel wie im Pannonischen Becken verbreitet Ihre Vorkommen erreichen Moldawien und die Dobrudscha sowie mit einem isolierten Vorkommen die Halbinsel Krim 2 Im Sudosten erreicht sie uber Kleinasien den Westiran 28 In Osterreich tritt die Riemenmistel im pannonischen Gebiet sehr haufig auf und ist hier in Zunahme begriffen Insbesondere im Donautal sind zahlreiche Vorkommen verzeichnet Sonst findet man sie nur zerstreut bis sehr selten Die Vorkommen beschranken sich auf die colline bis untermontane Hohenstufe der Bundeslander Wien Burgenland Niederosterreich Steiermark und Oberosterreich Im nordlichen Voralpengebiet gilt die Eichenmistel als gefahrdet 29 In Deutschland findet man die Eichenmistel selten in der Sachsischen Schweiz 8 Das einzige heutige Vorkommen ist ein Wald am Dohmaer Wasser einem Nebenbach des Bahrebachs bei Dohma nahe Pirna 30 31 Die Art gilt in Sachsen als vom Aussterben bedroht 32 Die Eichenmistel braucht zum Gedeihen Sommerwarme und eher Lufttrockenheit 33 Inhaltsstoffe und Verwendung BearbeitenDie Fruchte der Eichenmistel weisen ausser verschiedenen Zuckern auch Kautschuk auf Er ist insbesondere in der fleischigen Hulle der vormaligen Blutenachse und im Endokarp enthalten 34 Der Kautschuk bewirkt dass der Schleim auch nach dem Trocknen seine klebrige Konsistenz beibehalt 6 Aus den Beeren der Eichenmistel wurde fruher ein zaher Vogelleim hergestellt mit dem Ruten bestrichen wurden die so dem Vogelfang dienten 35 Die Mistel insbesondere die auf Eichen wachsende lateinisch Viscum quercinum 36 wurde bereits in der Mythologie der Antike als wirksam gegen Magie und Krankheiten genannt Im Spatmittelalter und daruber hinaus war der im 14 Jahrhundert in Suddeutschland entstandene Eichenmisteltraktat der die Mistel als Wunderdroge unter anderem zur Verhutung von Krampfanfallen empfiehlt uberregional verbreitet 37 Bilder Bearbeiten nbsp Riemenblume im Winter nbsp Die Aste sind dichasial verzweigt nbsp Winterknospen nbsp Laubblatter nbsp Fruchtstand mit gelben Beeren nbsp Samen aus sechs Beeren nach Entfernung der klebrigen Substanz nbsp Beeren nach dem WinterLiteratur BearbeitenAnnelore Hogemann Der altdeutsche Eichenmisteltraktat Untersuchungen zu einer bairischen Drogenmonographie des 14 Jahrhunderts Mittelalterliche Wunderdrogentraktate 2 Wellm Pattensen jetzt Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1981 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Band 19 ISBN 3 921456 25 8 Zugleich Medizinische Dissertation Wurzburg Willem Frans Daems Gundolf Keil Der Misteltraktat des Wiener Kodex 3811 In Sudhoffs Archiv Band 49 1965 ISSN 0931 9425 S 90 93 Christian Probst Der altdeutsche Eichenmisteltraktat in einem baierischen Textzeugen aus dem spaten 18 Jahrhundert In Licht der Natur Medizin in Fachliteratur und Dichtung Festschrift fur Gundolf Keil zum 60 Geburtstag Goppingen 1994 Goppinger Arbeiten zur Germanistik Band 585 S 293 305 Stephan Endlicher Die Medicinal Pflanzen der osterreichischen Pharmakopoe Gerold 1842 S 407 ff Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mittel Europa III Band J F Lehmanns 1912 S 145 149 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eichenmistel Loranthus europaeus Album mit Bildern Videos und Audiodateien Eichenmistel FloraWeb de Verbreitungskarte fur Deutschland In Floraweb Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Fotos bei Universitat Wien Loranthus europaeus bei Phytoimages Einzelnachweise Bearbeiten Dieser Name ist mehrdeutig da auch Viscum album sehr selten auf Eichen parasitiert und derartige Exemplare die angeblich besonders heilkraftig sein sollen als Eichenmistel bezeichnet werden a b c d e f g h i Denes Bartha Loranthus europaeus In Enzyklopadie der Holzgewachse Handbuch und Atlas der Dendrologie Wiley VCH Verlag Weinheim 2014 ISBN 978 3 527 67851 8 doi 10 1002 9783527678518 a b c d e f g h Ruprecht Dull Irene Dull Taschenlexikon der Mittelmeerflora Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2007 ISBN 978 3 494 01426 5 S 200 f a b Eichenmistel In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland a b Peter Schutt Hans Joachim Schuck Bernd Stimm Lexikon der Baum und Straucharten Nikol Hamburg 2002 ISBN 3 933203 53 8 S 278 a b c d e f g h i j k l m Roland Aprent Ein Beitrag zur aktuellen Verbreitung von Loranthus europaeus in der Steiermark In Joannea Botanik 14 2017 S 5 24 zobodat at PDF 16 9 MB Eichenmistel FloraWeb de a b c d e Eckehart J Jager Rothmaler Exkursionsflora von Deutschland Gefasspflanzen Grundband 21 Auflage Springer Berlin 2017 ISBN 978 3 662 49707 4 S 554 887 Thomas Pecher Mistel und Europaische Riemenblume Ansiedlung halbschmarotzender Wildgeholze im Naturgarten In Natur amp Garten April 2009 S 51 53 a b c d Loranthus europaeus L Eichenmistel Riemenblume Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive Edith Rebecca Saunders Floral Morphology 2 Band Chemical Publishing Company 1940 S 344 a b c Ruozhu Lin Bei Cui Wenxia Zhao The Origin and Identity of the Calyculus in Loranthaceae Inferred From the Floral Organogenesis of Loranthus tanakae Franch amp Sav In Phyton Band 88 Nr 3 2019 S 285 293 doi 10 32604 phyton 2019 07182 Wilhelm Hofmeister Neue Beitrage zur Kenntniss der Embryobildung der Phanerogamen 1 Band Hirzel 1859 S 539 542 Taf I IV online auf biodiversitylibrary org Soror Imelda Mayr Uber die Keimung und erste Entwicklung der Riemenmistel Loranthus europaeus Jacq Botanisches Institut der Universitat Innsbruck 1928 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 325 Eintrag Loranthus europaeus bei IPNI Appendix III Conserved protected and rejected names of genera and subdivisions of genera E Spermatophytes E2 Angiosperms Loranthus Jacq Enum Stirp Vindob 55 230 Mai 1762 Typus L europaeus Jacq Simone Balle J E Dandy J S L Gilmour R E Holttum W T Stearn D Thoday 1960 Loranthus Taxon 9 7 208 210 JSTOR 1216271 Daniel L Nickrent Valery Malecot Romina Vidal Russell Joshua P Der 2010 A revised classification of Santalales Taxon 59 2 538 558 Loranthus Jacq Kew Science Plants of the World online Database Royal Botanic Gardens Kew Romina Vidal Russell amp Daniel L Nickrent 2008 Evolutionary relationships in the showy mistletoe family Loranthaceae American Journal of Botany 95 8 1015 1029 Huei Jiun Su Jer Ming Hu Frank E Anderson Joshua P Der amp Daniel L Nickrent 2015 Phylogenetic relationships of Santalales with insights into the origins of holoparasitic Balanophoraceae Taxon 64 3 491 506 Loranthus in Flora of China online Huaxing Qiu amp Michael G Gilbert 2003 Loranthaceae in Flora of China Band 5 223 224 Gerhard Glatzel Hanno Richter Mohan Prasad Devkota Guillermo Amico Sugwang Lee Ruozhu Lin Michael Grabner Bryan A Barlow 2017 Foliar habit in mistletoe host associations Botany 95 3 219 229 doi 10 1139 cjb 2016 0238 Eichen Misteln bei Nationalpark Donau Auen The Euro Med PlantBase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity abgerufen am 5 Januar 2014 Marconi Corbetta geben Vorkommen in sechs Provinzen der Emilia Romagna an aber keine in den weiter nordlich gelegenen Teilen des in dem Werk behandelten Gebiets Giancarlo Marconi Francesco Corbetta Flora della Pianura Padana e dell Appennino Settentrionale Fotoatlante della flora vascolare Zanichelli editore Bologna 2013 ISBN 978 88 08 06291 8 S 41 Abkurzungen aufgelost italienisch Emilia Romagna Parma Reggio Emilia Modena Bologna Ravenna Forli Cesena Robabeh Shahi Shavvon Shahryar Saeidi Mehrvarz Narges Golmohammadi 2012 Evidence from micromorphology and gross morphology of the genus Loranthus Loranthaceae in Iran Turkish Journal of Botany 36 655 666 doi 10 3906 bot 1105 22 Manfred A Fischer Karl Oswald 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der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 159 Viscum quercinum V album L Loranthus europaeus Jacqu Leimmistel Wolfgang Wegner Eichenmisteltraktat In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 337 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eichenmistel amp oldid 220399086