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Breitkopf amp Hartel ist ein Musikverlag mit Sitz in Wiesbaden Hauptsitz und Leipzig Zum Verlag gehort auch der Deutsche Verlag fur Musik Im Jahre 2000 ubernahm er auch den Verlag Musica Rara aus Monteux Frankreich zum 1 Januar 2011 den Nepomuk Musik Verlag aus Basel Schweiz zum 21 Marz 2012 von Schott Music den Vertrieb und den Druck der Auffuhrungsmateriale der Eulenburg Orchestral Series Das Archiv des Musikverlags Breitkopf amp Hartel in Leipzig steht als National wertvolles Archiv unter Kulturgutschutz Breitkopf amp Hartel KGLogoRechtsform KommanditgesellschaftGrundung 1719Sitz Wiesbaden LeipzigLeitung Nick Pfefferkorn Geschaftsfuhrender GesellschafterBranche MusikindustrieWebsite www breitkopf comStand 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung des Verlags Anfang des 18 Jahrhunderts 1 2 Der Verlag vom Beginn des 19 Jahrhunderts bis Ende der Weimarer Republik 1 3 Der Verlag in der Zeit des Nationalsozialismus 1 4 Breitkopf amp Hartel in den Jahren der deutschen Teilung und nach der Wiedervereinigung 1990 2 Druckereibetrieb 3 Kulturgutschutz 4 Siehe auch 5 Literatur 5 1 Firmenfestschriften 5 2 Bibliografien 5 3 Nachschlagewerke 5 4 Sonstiges 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung des Verlags Anfang des 18 Jahrhunderts Bearbeiten nbsp Der Goldene Bar 135 Jahre Sitz des Verlages nbsp Auf dem Gasthofschild des Goldenen Baren basierendes Verlagssignet mit dem Grundungsjahr 1719Breitkopf und Hartel ist der alteste Musikverlag der Welt Er wurde offiziell am 27 Januar 1719 durch Einheirat von Bernhard Christoph Breitkopf in die Leipziger Druckerfamilie Muller die schon seit fast 200 Jahren die Druckerei betrieb gegrundet 1732 erwarb Breitkopf den verfallenen Gasthof Goldener Bar in dem er nach Neubau den Verlag einrichtete Auf das Gasthofschild geht das noch heute genutzte Wappentier im Verlagssignet zuruck Bald machte sich Breitkopf einen Namen als Verleger von fachwissenschaftlicher Literatur insbesondere der Theologie und Werken des damals sehr einflussreichen Dichters Johann Christoph Gottsched Gleichzeitig kundigte sich der Musikverlag an 1736 erschien Schemellis Gesangbuch an dem auch Johann Sebastian Bach mitgewirkt hatte Mehrere Auflagen verzeichnete die Liedersammlung Singende Muse an der Pleisse von Sperontes ab 1740 1762 wurde der Sohn Johann Gottlob Immanuel in die Verlagsleitung aufgenommen der in diesem Jahr mit dem Druck systhematischer Verkaufskataloge fur musikalische Werke begann und diese bis ins Jahr 1787 fortgesetzte Bereits 1754 hatte er die Technik des Notendrucks mit beweglichen Lettern erfunden und ab 1756 die Werke fast aller namhafter Komponisten des deutschsprachigen Raums Bach Sohne Joseph Haydn Leopold Mozart Johann Joachim Quantz Carl Stamitz Georg Philipp Telemann und anderen verlegt Diese Kataloge liefern heute wichtige Informationsquellen zur Musik Haydns und der Vorklassik Als Goethe 1765 nach Leipzig kam freundete er sich mit den beiden Sohnen Bernhard Theodor 1749 nach 1810 und Christoph Gottlob Breitkopf 1750 1800 an Bernhard Theodor vertonte die ersten Gedichte Goethes sie wurden 1770 ohne Nennung des noch unbekannten Dichters gedruckt 1794 ubernahm Christoph Gottlob Breitkopf die Verlagsleitung Nach finanziellen Schwierigkeiten ging er 1795 mit Gottfried Christoph Hartel 1763 1827 eine Sozietat ein Seit 1796 firmiert der Verlag unter Breitkopf amp Hartel 1798 rief Hartel die erste langfristig erscheinende Musikzeitschrift Allgemeine musikalische Zeitung ins Leben Ab 1798 erschien die 16 bandige Ausgabe Œuvres complettes von Mozart in der neben Klavier und Kammermusik sowie Liedern zahlreiche Erstdrucke enthalten waren Eine zweite Œuvres Serie folgte 1799 mit den Klavierwerken des damals noch lebenden Joseph Haydn Der Verlag vom Beginn des 19 Jahrhunderts bis Ende der Weimarer Republik Bearbeiten nbsp Louis Spohr Sechs deutsche Lieder Erstausgabe 1837Nach dem Tod Breitkopfs ubernahm Hartel 1800 den Verlag Bald begann er auch die verlegerische Zusammenarbeit mit Beethoven die Hauptexponenten der Wiener Klassik waren also alle im Verlagsprogramm vertreten 1807 beginnt Hartel mit der Pianoforte Produktion die bis 1872 gepflegt wurde Geschatzt wurde die Qualitat der Breitkopf Flugel von Klaviervirtuosen wie Clara Schumann und Franz Liszt In der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts waren ausser Carl Maria von Weber und Franz Schubert alle grossen Komponisten vertreten 1832 ubernahm Raymund Hartel 1810 1888 der jungere Sohn Gottfried Christoph Hartels den Verlag In den Folgejahren verlegte er die Werke von Komponisten wie Felix Mendelssohn Bartholdy Robert Schumann Franz Liszt und Richard Wagner 1833 begann der Verlag mit der Veroffentlichung der Klavierwerke Frederic Chopins Zwei Jahre spater stieg Raymunds Bruder Hermann Hartel 1803 1875 in die Verlagsleitung ein Robert Schumann machte den Verlag auf den 1853 noch unbekannten Johannes Brahms aufmerksam und engagierte sich in der Herausgabe der fruhen Sonaten von Edvard Grieg In Verbindung mit der Grundung der Leipziger Bach Gesellschaft zum 100 Todestag des beruhmten Komponisten 1850 begann das Halbjahrhundert der Gesamtausgaben 1851 lag der erste Band der alten Bach Gesamtausgabe vor Es folgten die Gesamtausgaben der Werke von Handel 1858 1902 Beethoven 1862 1865 Mendelssohn Bartholdy 1874 1877 Mozart 1877 1893 Schumann 1879 1893 Schubert 1884 1897 Berlioz 1900 1907 und anderen Der Haupterwerb des Verlages in jener Zeit war nicht der Notendruck sondern Literatur Dies verdeutlicht die Zahl von 108 Buchdruckern im Gegensatz zu 14 Notendruckern die 1869 beschaftigt waren 1867 zog Breitkopf und Hartel vom Goldenen Baren in das noch heute von der Breitkopf amp Hartel Deutscher Verlag fur Musik GmbH genutzte Gebaude in der Nurnberger Strasse um Nach dem Tod von Hermann Hartel 1875 und dem Ausscheiden von Raymund Hartel 1880 ubernahmen seine Neffen Wilhelm Volkmann und Oskar von Hase 1846 1921 der Grossvater der heutigen Mitinhaberin Lieselotte Sievers die Verlagsleitung 1877 wurde die Volksausgabe Breitkopf und Hartel eingefuhrt aus der 1913 die bis heute verlegte Edition Breitkopf hervorging 1885 wurde Breitkopf amp Hartels Chorbibliothek eingefuhrt 1890 die Orchester Bibliothek 1893 die Partitur Bibliothek und 1898 die Kammermusik Bibliothek Diese vier Standard Bibliotheken sind bis heute im Verlagsprogramm enthalten selbst das Titelblatt ein aus spatbarocken Elementen zusammengesetzter Kranz ziert heute noch viele Ausgaben Lediglich die Urtext Ausgaben bekamen 2005 ein neues Gesicht Ab 1910 verlegte Breitkopf amp Hartel Werke des Komponisten Jean Sibelius Kurz vor dem Ersten Weltkrieg umfasste das Personal fast 1000 Mitarbeiter 1896 war Ludwig Volkmann 1870 1947 Teilhaber geworden 1919 trat Hellmuth von Hase 1891 1979 als personlich haftender Gesellschafter ein Trotz der Inflation seit 1914 veroffentlichte der Verlag bis 1927 die 26 bandige Brahms Gesamtausgabe Der Verlag in der Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten 1935 trat mit Martin von Hase 1901 1971 der jungste Bruder Hellmuth von Hases bei Breitkopf amp Hartel ein Er wurde 1936 zum Teilhaber und leitete den Verlag zusammen mit seinem Bruder bis 1961 1934 erschien bei Breitkopf amp Hartel das Buch Polizei greift ein 1 Der damalige Reichsinnenminister Wilhelm Frick widmete in seinem Vorwort das Buch dem Andenken der im Kampf gegen den Kommunismus und das ubrige Verbrechertum gefallenen Polizeibeamten die als Nationalsozialisten gestorben seien und ihre Treue zu Volk und Vaterland mit dem Tode besiegelt hatten Frick schrieb Das Buch moge jungen Polizeibeamten ein Ansporn sein es jenen gleichzutun die das Wort vollendeten Deutschland muss leben und wenn wir sterben mussen Zwei Jahre spater begann der Verlag mit der Veroffentlichung des Jahrbuchs der deutschen Luftwaffe herausgegeben vom Reichsluftfahrtministerium Die Jahrbucher erschienen in den Jahren von 1936 bis 1942 2 Beide Publikationen im Geiste des Nationalsozialismus waren kein Zufall denn Verlagsleiter Hellmuth von Hase hatte sich den Machthabern schon fruhzeitig angedient Er war am 13 Mai 1933 anlasslich der Bucherverbrennung Mitunterzeichner einer Erklarung im Borsenblatt fur den Deutschen Buchhandel in der zwolf vom NS Regime und der NS Propaganda verfemte Autoren als schadigend eingestuft wurden darunter Alfred Kerr Heinrich Mann und Erich Maria Remarque 3 1939 verlegte Breitkopf amp Hartel Richard Wagners antisemitische Schrift Das Judenthum in der Musik 4 Uber diesen Teil der Verlagsgeschichte erfahrt man auf der Website des Verlags auch 2019 nichts obwohl in dem Jahr das 300 jahrige Bestehen 5 gross gefeiert wurde Ein Verlagsvertreter bekannte lediglich die Zeit des Nationalsozialismus sei in den einschlagigen historischen Publikationen bis dato eigentlich ein bisschen stiefmutterlich weggekommen 3 In der Nacht vom 3 auf den 4 Dezember 1943 wurden die Verlagsgebaude in der Nurnberger Strasse durch einen Luftangriff der Royal Air Force schwer beschadigt Teile der Archivbestande blieben dank vorsorglicher Auslagerung erhalten Sie befinden sich heute weitgehend als Depositum im Sachsischen Staatsarchiv Staatsarchiv Leipzig Breitkopf amp Hartel in den Jahren der deutschen Teilung und nach der Wiedervereinigung 1990 Bearbeiten 1945 siedelte Hellmuth von Hase mit seiner Familie und den engsten Mitarbeitern nach Wiesbaden um Im Anschluss an seine Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft Ende 1945 wurde Martin von Hase in den Jahren der Abwesenheit des Bruders Mitte 1946 Ende 1949 zum alleinigen Leiter des Verlages in Wiesbaden Ubergabe des Geschaftsanteils an Martin von Hase am 19 November 1946 1947 erhielt er gemeinsam mit Rosemarie Lienau Musikverlag Robert Lienau Berlin vom Military Government Germany in Berlin die Lizenz Nr US W 2035 fur den Wiederaufbau von Breitkopf amp Hartel 6 1951 konnte sich der Verlag nach dem Verkauf wertvoller Handschriften die vom Land Hessen erworben und in die Musiksammlung der Universitats und Landesbibliothek Darmstadt eingegliedert wurden konsolidieren 1952 wurden Hellmuth und Martin von Hase in der DDR in Abwesenheit verurteilt und der Leipziger Verlag enteignet Er firmierte nun als VEB Breitkopf amp Hartel nbsp Logo und Firmenname an der ehemaligen Produktionsstatte in der Nurnberger Strasse in Leipzig 2018 1954 startete die Gesamtausgabe Regers 1959 bis 1971 folgte die von Beethoven 1953 stieg Gottfried Hartels Nachkomme Joachim Volkmann 1926 und 1962 Hartels Ururenkelin Lieselotte Sievers 1928 in die Verlagsleitung auf 1967 bezog der Verlag sein noch heute genutztes Gebaude in der Wiesbadener Walkmuhlstrasse In der Verlagskrise 1976 schied Joachim Volkmann aus dem Verlag aus stattdessen stieg 1979 Gottfried Mockel 1926 2009 in die Verlagsleitung ein 1971 wurde die Zweigstelle Taunusstein geschaffen in der sich die beiden Abteilungen Auslieferung und Vertrieb sowie Orchester und Buhne befinden Von 1979 bis 2009 war Gottfried Mockel Mitgesellschafter des Verlages 1991 konnte nach zahen Verhandlungen die Ruckgabe des enteigneten Leipziger Verlages erwirkt werden seitdem firmierte der Verlag unter dem Namen Breitkopf amp Hartel Wiesbaden Leipzig Paris Ende 2014 zog sich der Verlag zunachst aus Leipzig zuruck Seit 2017 existiert wieder eine Niederlassung am Grundungsstandort 7 Zum 1 September 2015 trat der Leipziger Musikverleger Nick Pfefferkorn an der Seite von Lieselotte Sievers und Sebastian Mohr in die Geschaftsleitung des Verlages ein Damit wurde erstmals seit Gottfried Mockel 1979 wieder ein Verlagsleiter von Breitkopf amp Hartel bestellt 8 Druckereibetrieb BearbeitenDie verlagseigene Druckerei fuhrte auch Auftrage anderer Verlage aus So liess z B der Insel Verlag Bande seiner Reihen Insel Bucherei Pandora sowie Bibliotheca Mundi und Libri Librorum oder der Verlag Karl Baedeker bis Mitte der 1930er Jahre eine grossere Anzahl seiner Reisefuhrer bei Breitkopf amp Hartel drucken Kulturgutschutz Bearbeiten nbsp Geschutztes KulturgutDas Archivgut des Musikverlags Breitkopf amp Hartel bildet im Staatsarchiv Leipzig den Bestand 21081 Breitkopf amp Hartel Leipzig 9 Es umfasst Briefkopierbucher aus dem Zeitraum 1818 bis 1910 Korrespondenz in Form eingegangener Briefe ab dem Jahr 1896 und in Form von Korrespondenzakten Eingange und Entwurfe oder Durchschlage von Ausgangen ab 1911 bis in die 1940er Jahre mit Geschaftspartnern im In und Ausland Neben rund 1200 Musikalien Einzelwerken in verschiedenen Entstehungsstufen vom autographen Manuskript bis zum Druck sind zahlreiche Stichvorlagen und Korrekturabzuge von Gesamtausgaben u a zu Bach Beethoven und Brahms vorhanden Korrespondenz liegt u a umfangreich vor mit Hermann Abendroth Hermann Abert Guido Adler Wilhelm Altmann Granville Bantock Bela Bartok Heinrich Besseler Friedrich Blume Ludwig Bonvin Marco Enrico Bossi Max Bruch Maria von Bulow Adolf Busch Friedrich und Rudolf Chrysander Marie Eugenie Delle Grazie Robert Eitner Alexander Fielitz Max Friedlaender Hans Gal Carl Friedrich Glasenapp Hugo Goldschmidt Hermann Grabner Willibald Gurlitt Siegmund von Hausegger Alfred Valentin Heuss Wilhelm Heyer Jeno Hubay Engelbert Humperdinck Emmerich Kalman Sigfrid Karg Elert Julius und Paul Klengel Hermann Kretzschmar Ludwig Landshoff Hugo Leichtentritt Marie Lipsius Eusebius Mandyczewski Carl Adolf Martienssen Rudolf Mauersberger Felix Mottl Jean Louis Nicode Walter Niemann Arthur Nikisch Siegfried Ochs Joseph Pembaur Hans Pfitzner Peter Raabe Gunther Ramin Gunter Albert Raphael Carl Reinecke Hugo Riemann Adolf Sandberger Philipp und Xaver Scharwenka Arnold Schering Max Seiffert Alexander Iljitsch Siloti Leone Sinigaglia Hans Sitt Friedrich und Julius Smend Hermann Stephani August Stradal Karl Straube Johann Strauss Theodor Streicher Josef Suk Otto Taubmann Felix Weingartner Johannes Wolf Felix Woyrsch Hermann Zilcher und Heinrich Zollner Neben Dokumenten der Familien Breitkopf Hartel Volkmann und von Hase umfasst das Archivgut auch eine grosse Zahl von Drucken aus dem 16 bis 19 Jahrhundert aus der Privatbibliothek Oskar von Hases Der Bestand wurde als National wertvolles Archiv unter Kulturgutschutz im Sinne der 1954 verabschiedeten Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten gestellt 10 Siehe auch BearbeitenBreitkopf KatalogLiteratur BearbeitenFirmenfestschriften Bearbeiten Oskar von Hase Breitkopf amp Hartel Gedenkschrift und Arbeitsbericht Erster Band 1542 bis 1827 4 Auflage Breitkopf amp Hartel Leipzig 1917 DNB 366127446 Oskar von Hase Breitkopf amp Hartel Gedenkschrift und Arbeitsbericht Zweiter Band 1828 bis 1918 4 Auflage Breitkopf amp Hartel Leipzig 1919 DNB 366127454 Thomas Frenzel Hrsg Breitkopf amp Hartel 300 Jahre europaische Musik und Kulturgeschichte Breitkopf amp Hartel Wiesbaden 2019 ISBN 978 3 7651 0485 5 11 Bibliografien Bearbeiten Verzeichniss des Bucher Verlages von Breitkopf amp Hartel in Leipzig 1828 1880 Breitkopf amp Hartel Leipzig 1881 Digitalisierte Ausgabe unter urn nbn de s2w 5993 Verzeichnis des Musikalienverlages von Breitkopf amp Hartel in Leipzig Vollstandig bis Ende 1902 Breitkopf amp Hartel Leipzig 1902 Digitalisierte Ausgabe unter urn nbn de s2w 6509 Nachschlagewerke Bearbeiten Oskar von Hase Breitkopf und Hartel In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 3 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 296 303 Sonstiges Bearbeiten Edvard Grieg Der Briefwechsel mit dem Hause Breitkopf amp Hartel die Briefe von Frederick Delius an Nina und Edvard Grieg und andere ausgewahlte Schreiben Briefwechsel Bd 2 Hansel Hohenhausen Egelsbach St Peter Port UK 1994 ISBN 3 8267 1123 8 Thekla Kluttig Nur Briefe beruhmter Komponisten Archivgut von Leipziger Musikverlagen als Quelle fur die Musikwissenschaften in Die Musikforschung 66 2013 Heft 4 S 391 407 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Breitkopf amp Hartel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Verlages Noten und Audiodateien von Breitkopf amp Hartel im International Music Score Library Project Zur Geschichte des Verlags im Staatsarchiv Leipzig 300 Jahre Breitkopf amp Hartel Deutschlandfunk 28 Januar 2019Einzelnachweise Bearbeiten Hans Roden Polizei greift ein Breitkopf amp Hartel Leipzig 1934 Jahrbuch der deutschen Luftwaffe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek a b 300 Jahre Breitkopf amp Hartel Weblink Richard Wagner Das Judentum in der Musik im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek siehe auch www first in music com Archiv Breitkopf amp Hartel Wiesbaden Niederlassung Leipzig Neuer Verlagsleiter Memento vom 27 September 2015 im Internet Archive breitkopf com Breitkopf amp Hartel Leipzig In Sachsisches Staatsarchiv Staatsarchiv Leipzig Abgerufen am 19 Juli 2018 National wertvolle Archive in Sachsen Memento vom 11 Februar 2014 im Internet Archive breitkopf com Inhaltsverzeichnis pdf Normdaten Korperschaft GND 2006075 0 lobid OGND AKS LCCN n50000968 VIAF 121971320 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Breitkopf 26 Hartel amp oldid 237139206