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Das Judenthum in der Musik sic ist ein antisemitischer Aufsatz Richard Wagners den er 1850 wahrend seines Aufenthalts in Zurich schrieb Am 3 und 9 September 1850 erschien er in der von Franz Brendel redigierten Neuen Zeitschrift fur Musik unter dem Pseudonym K Karl Freigedank 1869 veroffentlichte Wagner den Aufsatz stark erweitert als eigenstandige Broschure unter seinem Namen Das Judenthum in der Musik wie es Richard Wagner gefallt wenn es namlich 25 Gulden fur einen Fauteuil bezahlt Karikatur in der Zeitschrift Kikeriki 1872 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Inhalt und Rezeption 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDer Aufsatz kann als Hohepunkt einer literarischen Fehde gelten die mit mehreren Besprechungen der Oper Der Prophet des judischen Komponisten Giacomo Meyerbeer in der Neuen Zeitschrift fur Musik im Januar 1850 begann in denen dem vaterlandslosen Meyerbeer ein kosmopolitischer Musikstyl vorgeworfen worden war Wagner der in einem Brief an seinen Freund Theodor Uhlig vom 13 Marz 1850 Meyerbeer noch positiv bewertet hatte anderte unter Uhligs Einfluss seine Meinung 1 2 Mit seinem Beitrag unter dem Pseudonym Freigedank bezog sich Wagner auf einen vorausgegangenen Artikel den Uhlig in der Neuen Zeitschrift fur Musik geschrieben und sich dabei uber den hebraischen Kunstgeschmack geaussert hatte Wagner hielt es wie er selbst schreibt fur notwendig diesen Gegenstand naher zu erortern um das unwillkurlich Abstossende welches die Personlichkeit und das Wesen der Juden fur uns hat zu erklaren um diese instinktmassige Abneigung zu rechtfertigen von welcher wir doch deutlich erkennen dass sie starker und uberwiegender ist als unser bewusster Eifer uns dieser Abneigung zu entledigen Der Aufsatz fand zunachst keine grosse Beachtung mit Ausnahme eines Protestes von elf Professoren des Leipziger Konservatoriums heute Hochschule fur Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig an Franz Brendel den Herausgeber der Neuen Zeitschrift fur Musik die diesen zum Rucktritt aufforderten Im Jahr 1869 veroffentlichte Wagner den Aufsatz erneut und zwar als eigenstandige Broschure unter eigenem Namen mit einer Widmung und einem kurzen Vorwort sowie einem ausfuhrlichen Nachwort an Marie von Mouchanoff Kalergis Diese hatte 1860 ein Defizit seiner Konzerte in Paris mit 10 000 Frs gedeckt Auf diese Broschure und den in ihr enthaltenen Antisemitismus antwortete in aller Scharfe Gustav Freytag mit seinem Beitrag Der Streit uber das Judentum in der Musik in der Zeitschrift Die Grenzboten 1869 3 Inhalt und Rezeption Bearbeiten nbsp 1850 Heft 19 mit dem Beginn des Erstdrucks und der editorischen Rechtfertigung von Franz BrendelNach einleitenden Betrachtungen uber eine vermeintliche ubergrosse Machtfulle der Juden der Glaubiger der Konige zum Konige der Glaubigen geworden und uber einen unbesieglichen und instinktmassigen Widerwillen gegen das judische Wesen bezeichnet Wagner in seinem Aufsatz den Juden an sich als unfahig durch seine aussere Erscheinung seine Sprache am allerwenigsten aber durch seinen Gesang sich uns kunstlerisch kundzugeben er konne nur nachsprechen oder nachkunsteln Fremdartig und unangenehm sei in seiner Sprechweise ein wie Wagner behauptet zischender schrillender summsender und murksender Lautausdruck ihren Kultus nennt er eine Fratze des gottesdienstlichen Gesanges in einer Volkssynagoge in der Sinn und Geist verwirrende s Gegurgel Gejodel und Geplapper anzutreffen sei Zugleich konstatiert Wagner im offentlichen Gesprach mit Juden in ihrem Reden kalte Gleichgultigkeit sowie einen Mangel rein menschlichen Ausdruckes Gleichwohl sei der Jude in der Musik zur Beherrschung des offentlichen Geschmacks gelangt und zwar aufgrund des Geldes das Adelsdiplom der neueren nur noch geldbedurftigen Gesellschaft Wagner vergleicht die Kunst dabei mit einem Organismus den ein ganzlich fremdes Element durchdrungen habe aber nur um ihn zu zersetzen dann lose dieser Organismus sich in eine wimmelnde Viellebigkeit von Wurmern auf Dieser Kunst konnten sich die Juden nicht eher bemachtigen als bis in ihr das darzutun war was sie in ihr erweislich offengelegt haben ihre innere Lebensunfahigkeit Er kritisiert das musikalische Schaffen judischer Komponisten seiner Zeit Als gebildete Juden seien diese bestrebt die auffalligen Merkmale ihrer niederen Glaubensgenossen von sich abzustreifen Gerade dadurch aber seien sie zur tiefen seelenvollen Sympathie mit einer grossen gleichstrebenden Gemeinsamkeit deren unbewussten Ausdruck der wahre Musiker und Dichter zu deuten habe nicht fahig Was der gebildete Jude auszusprechen habe wenn er kunstlerisch sich kundgeben wolle konne nur das Gleichgultige und Triviale sein weil sein ganzer Trieb zur Kunst ja nur ein luxurioser unnotiger sei Wagner geht dabei insbesondere auf Mendelssohn Bartholdy ein dem schon Heine 1842 mangelnde Naivitat zugesprochen hatte In seinem theoretischen Hauptwerk Oper und Drama von 1852 hatte Wagner die gleiche Kritik gegenuber Meyerbeer geaussert Jacques Offenbach der Operetten Komponist dagegen erfahrt in seiner offentlich musikalischen Gefalligkeit keinerlei Wurdigung er findet unter Jaques O als vollstandiger Verriss seiner musikalischen Qualitaten nur am Rande in einem Satz Erwahnung Leipzig wiederum das infolge des Wirkens Mendelssohns die eigentliche musikalische Judentaufe erhalten habe sei ausschliesslich Judenmusikweltstadt geworden Was den Herren der romischen und mittelalterlichen Welt der leibeigene Mensch in Plack und Jammer gezinst hat das setzt heut zu Tage der Jude in Geld um Wer merkt es den unschuldig aussehenden Papierchen an dass das Blut zahlloser Geschlechter an ihnen klebt Was die Heroen der Kunste dem kunstfeindlichen Damon zweier unseliger Jahrtausende mit unerhorter Lust und Leben verzehrender Anstrengung abrangen setzt heute der Jude in Kunstwarenwechsel um wer sieht es den manierlichen Kunststuckchen an dass sie mit dem heiligen Notschweisse des Genies zweier Jahrtausende geleimt sind Im Jahr 1850 hatte Wagner den Aufsatz in der Absicht verfasst den Einfluss der Juden auf unsere Musik mit Aussicht auf Erfolg noch zu bekampfen Bei der Wiederveroffentlichung im Jahr 1869 sieht er sich als Unterlegenen einer angeblichen judischen Agitation er spricht sogar von einer umgekehrten Judenverfolgung Das seinerzeitige Pseudonym habe dem Feinde das strategische Mittel zu seiner Wagners Bekampfung in die Hand gegeben Mit der erneuten Veroffentlichung unter eigenem Namen will er seine Position der eigenen Anhangerschaft gegenuber offenlegen Zugleich spricht er die Hoffnung an dass nur diese Offenheit auch Freunde im feindlichen Lager nicht sowohl mir zufuhren als zum eigenen Kampfe fur ihre wahre Emanzipation starken konne In dieser Neuausgabe findet sich auch der Satz Ob der Verfall unsrer Kultur durch eine gewaltsame Auswerfung des fremden Elements aufgehalten werden konne vermag ich nicht zu beurteilen weil hierzu Krafte gehoren mussten deren Vorhandensein mir unbekannt ist Unmittelbar daran anschliessend schreibt Wagner Soll dagegen dieses Element uns in der Weise assimiliert werden dass es mit uns gemeinschaftlich der hoheren Ausbildung unsrer edleren menschlichen Anlagen zureife so ist es ersichtlich dass nicht die Verdeckung der Schwierigkeiten der Assimilation sondern nur die offenste Aufdeckung derselben hierzu forderlich sein kann nbsp Die Broschure von 1869Die Publikation von 1869 zog zahlreiche Repliken nach sich so Joseph Engel Richard Wagner das Judentum in Musik eine Abwehr 1869 Eduard Maria Oettinger Offenes Billetdoux an Richard Wagner Dresden 1869 und Arthur von Truhart Offener Brief an Richard Wagner St Petersburg 1869 Der Schriftsteller Gustav Freytag warf Wagner in einer Rezension der Schrift vor Im Sinne seiner Broschure erscheint er selbst als der grosste Jude Grundsatzlich spricht Wagner judischen Kunstlern jede Form von Originalitat ab Sie mogen ihr Handwerk virtuos beherrschen das Ergebnis werde aber immer Tauschung ja Luge sein wie er am Beispiel Heinrich Heines ausfuhrt Ich sagte oben die Juden hatten keinen wahren Dichter hervorgebracht Wir mussen nun hier Heinrich Heine erwahnen Zur Zeit da Goethe und Schiller bei uns dichteten wissen wir allerdings von keinem dichtenden Juden zu der Zeit aber wo das Dichten bei uns zur Luge wurde unsrem ganzlich unpoetischen Lebenselemente alles Mogliche nur kein wahrer Dichter mehr entspriessen wollte da war es das Amt eines sehr begabten dichterischen Juden diese Luge diese bodenlose Nuchternheit und jesuitische Heuchelei unsrer immer noch poetisch sich gebaren wollenden Dichterei mit hinreissendem Spotte aufzudecken Auch seine beruhmten musikalischen Stammesgenossen geisselte er unbarmherzig fur ihr Vorgeben Kunstler sein zu wollen keine Tauschung hielt bei ihm vor von dem unerbittlichen Damon des Verneinens Dessen was verneinenswerth schien ward er rastlos vorwartsgejagt durch alle Illusionen moderner Selbstbelugung hindurch bis auf den Punkt wo er nun selbst wieder sich zum Dichter log und dafur auch seine gedichteten Lugen von unsren Componisten in Musik gesetzt erhielt Er war das Gewissen des Judenthumes wie das Judenthum das uble Gewissen unsrer modernen Civilisation ist S 31 32 Letztlich hatten so Wagner die Juden nur eine Moglichkeit in den Kreis der zivilisierten Menschheit zuruckzukehren mittels eines durch Selbstvernichtung wiedergebarenden Erlosungswerks Als Beispiel hierfur fuhrt Wagner im Schlussakkord seines Pamphlets von 1850 Ludwig Borne an den Antipoden Heines Noch einen Juden haben wir zu nennen der unter uns als Schriftsteller auftrat Aus seiner Sonderstellung als Jude trat er Erlosung suchend unter uns er fand sie nicht und musste sich bewusst werden dass er sie nur mit auch unsrer Erlosung zu wahrhaften Menschen finden konnen wurde Gemeinschaftlich mit uns Mensch werden heisst fur den Juden aber zu allernachst so viel als aufhoren Jude zu sein Borne hatte dies erfullt Aber gerade Borne lehrt auch wie diese Erlosung nicht in Behagen und gleichgiltig kalter Bequemlichkeit erreicht werden kann sondern dass sie wie uns Schweiss Noth Aengste und Fulle des Leidens und Schmerzes kostet Nehmt rucksichtslos an diesem durch Selbstvernichtung wiedergebarenden Erlosungswerke theil so sind wir einig und ununterschieden Aber bedenkt dass nur Eines eure Erlosung von dem auf euch lastenden Fluche sein kann die Erlosung Ahasvers der Untergang S 32 Jens Malte Fischer siehe Literatur S 85 87 schreibt zu diesem Ende Von diesem Schluss ausgehend hat es manche Missdeutungen gegeben die in den Stichworten Untergang und Selbstvernichtung die Vernichtung des europaischen Judentums im 20 Jahrhundert praformiert sehen wollten Eine solche Interpretation scheint mir von den Konsequenzen des Antisemitismus im 20 Jahrhundert her bestimmt zu sein zumindest von den Verscharfungen des Judenhasses beim spaten Wagner wie sie sich in den Regenerationsschriften der Spatzeit und den oft zitierten Ausserungen in Cosimas Tagebuchern abbilden Wir sind jedoch gehalten den Text so zu lesen wie er uns aus dem Jahr 1850 entgegenblickt Fischer fuhrt aus dass Vernichtung und Erlosung Grundbegriffe der mythengeleiteten Phantasie Wagners sind wie sie sich beispielhaft in der Kundry Figur im Parsifal darstellt eine Ahasver Figur Erlosung Auflosung ganzliches Erloschen ist ihr nur verheissen wenn einst ein reinster bluhendster Mann ihrer machtvollen Verfuhrung widerstehen wurde sie fuhlt dass nur der Mann sie vernichtend erlosen konnte Wagner Prosaentwurf zum Parsifal August 1865 Fischer Vernichtung Selbstvernichtung und Erlosung sind also bei Wagner nicht per se Vokabeln die mit Ausrottung mit morderischen Intentionen zu tun haben mussen Die Schlusspassage der Wagnerschen Schrift spielt deutlich mit christlichen Erlosungsvorstellungen Die Juden konnen an diesem Prozess teilnehmen aber sie mussen eine entscheidende Vorbedingung erfullen indem sie aufhoren Juden zu sein Sein Fazit Zwischen dem deutlichen Protorassismus des Textes und der pathetisch apokalyptischen Wolkigkeit des Schlusses klafft ein unuberwindbarer logischer Abgrund In der Inhumanitat die in der Verdrangung von Moral durch Geschichtsphilosophie besteht sieht Carl Dahlhaus die vergiftende Wirkung von Wagners Pamphlet Der Antisemit Wagner moralisiert nicht und Intellektuelle mogen zunachst dazu neigen ihm das zugute zu halten Er macht es dem Judentum der Allegorie fur die dann die realen Juden einstehen mussen keineswegs zum Vorwurf dass es bosartig sei sondern behauptet mit gelassen richterlicher Geste dass das Judentum von der Geschichte einer Instanz also gegen deren Spruch es keine Berufung gibt zur Schlechtigkeit verurteilt sei Der Hass maskiert sich als Objektivitat man entscheidet nicht selbst um dann die Konsequenzen der Entscheidung auf sich zu nehmen sondern lasst den Weltgeist oder das Gesetz der Geschichte fur sich reden Die Passagen des Pamphlets die bei fluchtigem Lesen als die abscheulichsten erscheinen weil das Ressentiment unverhohlen ausbricht etwa die Karikatur judischen Sprechens sind in Wahrheit nicht die schlimmsten obwohl man sich vorstellen kann dass sie zur Gewalt aufstachelten Nicht die Schlachter die den Antisemitismus vollstreckten haben Das Judentum in der Musik gelesen sondern Intellektuelle die sich durch Wagners Musik dazu verfuhren liessen sich miserable Philosopheme die sie mit dem musikalischen Werk verknupft glaubten zu eigen zu machen 4 Laut Dieter Borchmeyer dient die vorgeblich aufklarerische Methode Wagners d h sein Versuch die Antipathie gegen Juden erklaren zu wollen dem Vorhaben wie Wagner selbst schreibt diese instinktmassige Abneigung zu rechtfertigen Dieses durch und durch antiaufklarerische Ziel so Borchmeyer sei also die Rechtfertigung nicht die Uberwindung der ins Bewusstsein gehobenen Aversion gegen alles vermeintlich Judische Letztere erhalt von Wagner gewissermassen eine moralische Unbedenklichkeitsbescheinigung 5 Herfried Munkler schrieb dass Wagner seinen Antisemitismus wohl weniger durch seine Rezipierung sozialistischer Ideen und Schriften bezogen habe mit Bakunin dessen Judenhass ausgepragt war pflegte er Umgang August Rockel ein wichtiger Ideengeber Wagners in Dresden war hingegen kein Antisemit sondern es viel wahrscheinlicher sei dass die Unterlegenheits und Abhangigkeitsempfindungen gegenuber Meyerbeer in Paris den eigentlichen Anlass fur Wagners Schrift gebildet hatten Ein Aufsatz seines engen Bekannten Theodor Uhlig der Meyerbeer in einem Zeitungsbeitrag Effekthascherei und kosmopolitischen Musikstil vorgeworfen hatte konnte zudem Wagner dazu gebracht haben den Angriff gegen Meyerbeer nicht Uhlig allein zu uberlassen Einen weiteren Grund sieht Munkler darin dass Wagner zu dieser Zeit notorisch verschuldet gewesen sei Gleichwohl habe Wagner aber auch nach erreichtem Erfolg und Wohlstand nicht von seiner Einstellung gelassen die sich bei ihm mit der Zeit zu einer veritablen Ideologie verfestigt habe 6 Der antisemitische Grundton von Wagners Schrift war bis in die Zeit des Nationalsozialismus wirksam und diente Karl Blessinger als Grundlage fur sein Pamphlet Mendelssohn Meyerbeer Mahler Judentum in der Musik als Schlussel zur Musikgeschichte des 19 Jahrhunderts das 1938 herausgegeben und 1944 erweitert wurde Literatur BearbeitenRichard Wagner Die Kunst und die Revolution Das Judentum in der Musik Was ist deutsch Herausgegeben und kommentiert von Tibor Kneif Rogner und Bernhard Munchen 1975 ISBN 3 8077 0034 X Jens Malte Fischer Richard Wagners Das Judentum in der Musik Eine kritische Dokumentation als Beitrag zur Geschichte des Antisemitismus Insel Frankfurt a M Leipzig 2000 Neuausgabe Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2015 ISBN 978 3 8260 5844 8 David Conway Jewry in Music Entry to the Profession from the Enlightenment to Richard Wagner Cambridge University Press Cambridge 2012 ISBN 978 1 107 01538 8 Melanie Kleinschmidt Der hebraische Musikgeschmack Luge und Wahrhaftigkeit in der deutsch judischen Musikkultur Bohlau Verlag Koln Wien 2015 ISBN 978 3 412 21779 2 Jean Jacques Nattiez Wagner antisemite un probleme historique semiologique et esthetique Christian Bourgois Paris 2015 ISBN 978 2 267 02903 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Das Judenthum in der Musik Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Das Judenthum in der Musik 1869 zweite stark erweiterte Fassung der Schrift Wagners nbsp Commons Das Judenthum in der Musik Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Matthias Brzoska Remarks about Meyerbeer s Le Prophete a 19th century French Grand Opera in Five Acts Nicht mehr online verfugbar Meyerbeer Fan Club 25 September 2004 archiviert vom Original am 10 August 2012 abgerufen am 16 Februar 2022 englisch Sabine Henze Dohring Sieghart Dohring Giacomo Meyerbeer Der Meister der Grand Opera Verlag C H Beck Munchen 2014 ISBN 978 3 406 66003 0 S 147 148 Bernt Ture von zur Muhlen Gustav Freytag Biographie Wallstein Verlag Gottingen 2016 ISBN 978 3 8353 1890 8 S 197 f Erschienen unter dem Titel Richard Wagners Antisemitismus Verdrangung der Moral durch Geschichtsphilosophie In Frankfurter Allgemeine Zeitung 19 April 1975 Wiederabdruck in Gesammelte Schriften in 10 Banden Band 9 Laaber 2006 S 365 Dieter Borchmeyer Richard Wagners Antisemitismus In Aus Politik und Zeitgeschichte Bundeszentrale fur politische Bildung 14 Mai 2013 abgerufen am 16 Februar 2022 Herfried Munkler Marx Wagner Nietzsche Welt im Umbruch Rowohlt Taschenbuch Verlag Hamburg Juli 2023 S 455 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Das Judenthum in der Musik amp oldid 238776925