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Die Dominikanerkirche ist ein historisches Kirchengebaude in Bad Wimpfen im Landkreis Heilbronn im nordlichen Baden Wurttemberg Die Kirche wurde als Klosterkirche des Dominikanerklosters im 13 Jahrhundert begonnen und im 18 Jahrhundert zu ihrer heutigen Gestalt umgebaut Das ehemalige Kloster mit kunstvollem Kreuzgang ist heute ein Schulgebaude die Kirche wird als katholische Stadtpfarrkirche zum Heiligen Kreuz genutzt In der Kirche wird seit dem 13 Jahrhundert eine Kreuzreliquie verehrt die vermutlich von Albertus Magnus nach Wimpfen gebracht wurde Die Dominikanerkirche in Bad Wimpfen von der nordostlich liegenden Pfalz Wimpfen aus gesehen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 2 1 Architektur 2 2 Ausstattung 2 2 1 Altare und Kanzel 2 2 2 Bedeutende Figuren 2 2 3 Grabmale 2 2 4 Chorgestuhl 2 2 5 Wandmalereien 2 2 6 Orgel 3 Einzelnachweise 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Blick zum Chor nbsp Tilly betend vor der Sitzenden Madonna bei der Schlacht bei Wimpfen 1622 Gemalde in der DominikanerkircheIm 13 Jahrhundert entstand auf einem Hugel sudwestlich der Pfalz Wimpfen bzw der Wimpfener Bergstadt ein Kloster des Dominikanerordens Der Orden hatte das Bauland aus einer Stiftung des Engelhard von Weinsberg erhalten Die Klosterchronik des Joachim Brodt von 1721 nennt 1264 als Jahr der Grundsteinlegung wahrend ein alteres Kopialbuch 1273 als Jahr des Baubeginns nennt Brodt zufolge wurde die Kirche an der Stelle des fruheren Hochgerichts errichtet und der Hochaltar 1269 dem heiligen Kreuz geweiht Die Weihe soll durch den Regensburger Bischof Albertus Magnus erfolgt sein der wohl auch Einfluss auf die bauliche Gestaltung der Klosteranlage nahm Kirche und Klosteranlagen wurden sukzessive zu einer einen Kreuzgang umschliessenden Anlage erweitert Seinen heutigen Grundriss hatte das Kirchengebaude mit der Fertigstellung des Chores im fruhen 14 Jahrhundert erreicht Das Kloster erfuhr zahlreiche Stiftungen und Schenkungen aus der Burgerschaft und aus dem Adel 1 Es entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Dominikanerkloster uberhaupt war von der Mitte des 15 bis zum spaten 16 Jahrhundert Versammlungsort des Provinzial Ordenskapitels hatte die Kaiser Karl V und Ferdinand I zu Gast gab wichtige wissenschaftliche und kunstlerische Impulse und verfugte uber eine bedeutende Bibliothek Zu den bekannten Wimpfener Dominikaner Konventualen des 16 Jahrhunderts zahlen Michael Vehe Johannes Fabri und Konrad Wimpina Vehe und Fabri waren entschiedene Gegner der Reformation die in Wimpfen durch Erhard Schnepf schon fruh vorangetrieben wurde Obwohl bald eine Mehrheit der Burgerschaft dem reformierten Glauben angehorte verblieb die Wimpfener Stadtkirche bei der katholischen Gemeinde wahrend die Dominikanerkirche von 1571 an als Simultankirche fur die altglaubigen Dominikaner und die lutherische Gemeinde diente bevor die Lutheraner 1588 die Stadtkirche erhielten Im Dreissigjahrigen Krieg war das Kloster ein Waffenplatz der von Johann T Serclaes von Tilly gefuhrten Truppen im Umfeld der Schlacht bei Wimpfen 1622 Im Jahr 1632 besetzten schwedische Truppen das Kloster vertrieben die Monche und plunderten den Kirchenschatz Nach der Schlacht bei Nordlingen 1634 wurde das Kloster an die Dominikaner ruckerstattet die ab 1655 auch wieder die pfarramtliche Versorgung der Wimpfener Katholiken erledigten Das Kirchenschiff wurde von 1713 bis 1715 umgebaut und dabei erhoht Bis in die zweite Halfte des 18 Jahrhunderts wurde die Kirche dann mit der grosstenteils bis heute erhaltenen barocken Ausstattung versehen Im Zuge der Umbauten fand man 1717 im alten Hochaltar eine Bleikapsel aus dem 13 Jahrhundert mit einer Kreuzreliquie zu der sich eine Wallfahrt entwickelte Diese Kreuzwallfahrt fand erstmals im Jahr 1719 zum Fest Kreuzauffindung 3 Mai statt wozu der Wormser Weihbischof Johann Baptist Gegg zur Kirchweihe und Wallfahrtseroffnung erschien 2 Das kleine Metallkreuz in dem ein Splitter des Kreuzes Jesu Christi eingefasst wurde ist mit vier Edelsteinen geschmuckt 3 Wahrend der Barockisierung und auch noch danach nahm man wenig Rucksicht auf den uberkommenen alteren Kirchenschmuck Alte Wandmalereien wurden uberstrichen oder uberputzt der alte Chorschluss durch den neuen Hochaltar vollkommen verstellt alte Grabdenkmale durch neue Einbauten teilweise verdeckt 1802 hat man sogar die bedeutenden fruhgotischen Glasfenster mit Bildfolgen aus dem Leben des Dominikus sowie Konkordanzschilderungen gegen einfache Glasfenster ersetzt Die historischen Glasmalereien kamen dagegen in den Rittersaal der Graflichen Kunstsammlung in Erbach Beim Ubergang von Wimpfen an Baden 1803 wurde das Kloster landesherrliches Eigentum bestand zunachst aber noch fort Nachdem Wimpfen dann kurz darauf an Hessen gekommen war wurde das Kloster 1818 aufgehoben Die Klosterkirche ging in das Eigentum der katholischen Ortsgemeinde uber die Konventsgebaude hat 1838 die Stadt Wimpfen erworben und darin Schulen eingerichtet Beschreibung BearbeitenArchitektur Bearbeiten Die Klosterkirche ist eine Saalkirche mit 14 Meter breitem Kirchenschiff an das sich der nach Osten ausgerichtete schmale vierjochige gotische Chor mit 5 8 Schluss und Masswerkfenstern anschliesst Das Portal befindet sich an der Nordseite da das Kirchenschiff nach Westen d h der traditionellen Portalseite hin einem ansteigenden Gelandebereich zugewandt ist wo fruher die Stadtmauer nahe der Kirche verlief Die Fenster des Chores waren ursprunglich hoher doch wurde ihr unterer Teil im 18 Jahrhundert zugemauert Das Kirchenschiff war dagegen niedriger und wurde 1713 um eine Fensterzone erhoht Das grosse Fenster in der westlichen Giebelwand passt sich mit seinem bogenformigen oberen Abschluss der einstigen Deckenlinie an In der Mitte des Langhauses bedeckt eine Steinplatte den Zugang zu einer im 18 Jahrhundert angelegten Gruft die von 1735 bis 1807 als Begrabnisort diente Der heutige Haupteingang in der Nordwand wurde beim Umbau im 18 Jahrhundert nachtraglich eingebrochen an anderer Stelle der Nordwand ist noch der Spitzbogen eines fruheren Portals im Mauerwerk zu erkennen Das heutige Portal ist von Saulen flankiert und wird von Figuren der Madonna des hl Dominikus und der Katharina von Siena bekront es tragt die Jahreszahl 1718 Der Schlussstein des Portals zeigt einen heraldischen Haken mit Stern Pilgerstab und Lilienstengel der entweder als Konventszeichen oder als Personenmarke des Priors und Bauherrn verstanden wird Hinter dem barocken Hochaltar ist im Chor die neue Sakristei und daruber eine Chorempore eingebaut wahrend sudlich an den Chor die massive alte Sakristei anschliesst die noch aus der ersten Zeit der Kirche stammt Die Kirche hat keinen Turm sondern lediglich einen Dachreiter der in seiner heutigen barocken Form 1715 nach dem Kirchenumbau von 1713 aufgesetzt wurde Die nach Suden angebauten Klostergebaude bilden einen Kreuzgang In den Klostergebauden sowie in daran anschliessenden Neubauten an der Stelle des fruheren Pfarrhauses ist das Hohenstaufen Gymnasium Bad Wimpfen untergebracht Ausstattung Bearbeiten Altare und Kanzel Bearbeiten nbsp Hauptaltar und Seitenaltare nbsp KanzelDer Hauptaltar im Chor stammt von 1737 Der barocke Altar fullt den gesamten lichten Raum des Chors und teilt davon eine hinter dem Altar liegende Sakristei ab zu der zwei Turen im Altar fuhren Die Mensa des Altarwerks befindet sich auf einem dreistufigen Unterbau Die Mitte des Altars bildet das von Saulchen und Rankwerk flankierte und von kleinen Putten und einer Erloserfigur bekronte Tabernakel Das daruber befindliche kolossale Altar Hauptbild von Johannes Gisser von 1736 zeigt die Kreuzabnahme sowie den Klosterstifter Engelhard von Weinsberg Das Bild wird von Saulen und den uberlebensgrossen vergoldeten Figuren der Dominikanerbischofe Antoninus von Florenz und Albertus Magnus flankiert daruber thronen von grosseren Putten gestutzt Gottvater und der heilige Geist im Aufzugsbild Der Altar ist von vergoldetem Rankwerk und weiteren Putten bekront die sich von der dunklen Marmorierung der Altararchitektur abheben Die Farbfassung stammt von einem Maler Kummer aus Eybach aus dem Jahr 1746 Die Seitenaltare an den Seiten des Triumphbogens zum Chor wurden 1745 und 1746 aufgestellt Das Altarbild des in der nordlichen Ecke stehenden Rosenkranzaltars zeigt Maria wie sie den Rosenkranz an Dominikus und Katharina von Siena verleiht daruber die heilige Rosa von Lima Die flankierenden Figuren sind Petrus von Verona und Hyazinth Der in der sudlichen Ecke befindliche Dominikusaltar zeigt Maria die begleitet von Katharina und Barbara einem Ordensbruder ein Dominikusbild reicht Daruber die Vermahlung der Katharina von Siena Die Seitenfiguren sind Ludwig Bertrand mit einem zur Schusswaffe ubergehenden Kruzifix sowie ein nicht naher bezeichneter Heiliger oder Monch Der sudliche Seitenaltar stimmt stilistisch mit dem Hochaltar uberein Der nordliche Seitenaltar weist zwar eine gleichartige Architektur allerdings andere stilistische Merkmale auf Die Seitenaltare an den Langhauswanden sind in schlichterer Formensprache gehalten Sie zeigen in den Mittelbildern eine Heilige Familie sowie das Martyrium der hl Barbara in den Aufsatzen die Heiligen Thomas und Sebastian Der Seitenaltar an der Nordwand wird von zwei Figuren der Dominikus und Petrus Martyrer flankiert Auf den Mensen des Hochaltars und der Seitenaltare befanden sich einst pyramidenformige Vitrinen mit Reliquien Die barocke Kanzel an der Sudwand der Kirche hat etwa das gleiche Alter wie die Altare und eine ubereinstimmende dunkle Marmorierung der Architektur mit uppigem vergoldeten und farbig gefassten Schmuck aus Figuren und Rankwerk Der verzierte Schalldeckel wird von einer Figur des Dominikaners Vincentius Ferrerius bekront Die Kanzel kann vom Obergeschoss des Kreuzgangs aus betreten werden Weitere Ausstattungsgegenstande des 18 Jahrhunderts sind die 1755 gestiftete Ewige Lampe vor dem Hochaltar das Chorgestuhl sowie verschiedenes Inventar Bedeutende Figuren Bearbeiten nbsp Sitzende MadonnaAuf dem nordlichen Seitenaltar befindet sich eine farbig gefasste vollplastische Schnitzarbeit der sitzenden Madonna mit dem Kind Die Figur ist 58 cm hoch die Figurenkomposition folgt einem Stich von Martin Schongauer Minott 38 Die Ausfuhrung des Faltenwurfs verweist auf oberrheinische Einflusse Die Figur entstand wohl um 1525 und befand sich einst in der Cornelienkirche Ein historisches Gemalde zeigt Tilly vor der Schlacht bei Wimpfen 1622 betend vor jener Figur in der Cornelienkirche 4 In einer Nische in der Sudwand befindet sich eine farbig gefasste Tonplastik die Maria mit dem Leichnam Christi auf dem Schoss darstellt Die Pieta ist auf der Ruckseite durch eine Inschrift auf 1416 datiert Gesicht Haare und Stofflichkeit der Figur weisen stilistische Ubereinstimmungen mit der Neckarmuhlbacher Apostelgruppe auf so dass derselbe Meister fur beide Werke in Betracht kommt Als eine der wenigen datierten Figuren dieses Typs kommt der Pieta Bedeutung fur die zeitliche Einordnung vergleichbarer Werke zu 5 Ebenfalls an der Sudwand ist eine farbig gefasste Kreuzigungsgruppe aus Lindenholz angebracht Neben Kruzifix und Figuren der Maria und des Johannes zahlen auch die zwei an der Nordwand befindlichen Figuren des Hl Dominikus und des Hl Petrus Martyrer zu jener Gruppe Die jeweils etwa 155 cm hohen Standfiguren wurden einst dem um 1470 im Kloster verstorbenen Bildhauer Dannecker 6 neuerdings jedoch Michel Erhart 7 aus der Zeit um 1450 85 zugeschrieben Das fast doppelt so grosse Kruzifix ist wohl eine Gehilfenarbeit Bis zum barocken Umbau der Dominikanerkirche konnten diese Figuren wohl den Schrein eines Hochaltars im Chor gefullt haben 8 Bevor man die Kreuzigungsgruppe an der Sudwand und die beiden anderen Heiligenfiguren seitlich des nordlichen Seitenaltars angebracht hat befanden sie sich gemeinsam an der Wand des Triumphbogens nbsp Pieta nbsp KreuzigungsgruppeGrabmale Bearbeiten nbsp Detail vom Grabmal der Anna von EhrenbergAn der sudlichen Seitenwand des Langhauses befindet sich das gotische Grabmal eines Herrn von Weinsberg Es zeigt den Verstorbenen in Lebensgrosse in Rustung daruber das Weinsberger Wappenschild mit Turnierhelm dessen Helmzier eine gekronte Frauenbuste zwischen zwei die sonst ublichen Buffelhorner ersetzenden Fischen aufweist Zu den Fussen des Verstorbenen ist ein Hund als Zeichen der Treue zu sehen Das Grabmal ist von Fialen flankiert und von einem bossenbesetzten und eine Kreuzblume tragenden Giebel bekront Aus stilistischer Sicht ist das Grabmal wohl fruhestens im 15 Jahrhundert entstanden Es ist unklar ob es sich dabei um ein lange nach dessen Tod geschaffenes Grabmal oder Epitaph des Klostergrunders Engelhard von Weinsberg oder um das eines jungeren Vertreters dieser Familie handelt Gegenuberliegend an der Nordwand befindet sich das Grabmal der 1472 verstorbenen Anna von Ehrenberg geb von Schlatt Die Verstorbene ist in Lebensgrosse als Hochrelief abgebildet das nach oben hin an raumlicher Tiefe gewinnt Im unteren Bereich ist das Grabmal von einer gotischen Umschrift umgeben das die Verstorbene bezeichnet Der Kopfbereich wird dagegen von Nischen mit spatgotischen Baldachinen flankiert in denen links der dornengekronte Christus die Wundmale zeigt rechts die in Andacht befindliche Muttergottes zu sehen ist Im plastisch gestalteten Rankwerk uber dem Kopf der Verstorbenen sind die Wappenschilde der von Schlatt Schwein und der von Ehrenberg Vogelschwinge aufgehangt zu ihren Fussen sind die Wappenschilde der von Haspinger drei Schlussel und der von Thalheim Eisenhute nbsp Grabmal des Herrn von Weinsberg nbsp Grabmal der Anna von EhrenbergChorgestuhl Bearbeiten Das Chorgestuhl wurde 1773 74 von Christian Felderer aus Gemund gefertigt der als Frater Andreas dem Kloster angehorte gleichzeitig auch Koch war und 1778 verstarb Von ihm und seinen Gehilfen Wendelin Unterfinger und Joseph Bockmeyer stammen auch das Orgelgehause die Kommunionsschranken die Beichtstuhle und das Gemeindegestuhl im Langhaus Felderers Chorgestuhl zeichnet sich durch reiche florale Ornamente aus Neben Felderers Rokoko Gestuhl haben sich im Chor auch noch Reste alteren gotischen Chorgestuhls erhalten das 1462 von Frater Friedrich Taucher geschaffen wurde Dieses altere Gestuhl kennzeichnet sich durch gotisches Fischblasen Masswerk sowie Stuhlknaufe mit verschiedenen Stifterwappen darunter abermals Weinsberg Ehrenberg und Schlatt Wandmalereien Bearbeiten nbsp Wappenfries an der SudwandAn der Sudwand des Kirchenraums sind Reste der ehemals sich uber die gesamte Wand erstreckenden gotischen Ausmalung mit Stifterwappen erhalten Als man 1718 die Empore der Kirche eingezogen hat wurden die damals noch sichtbaren Stifterwappen der Seitenwande auf die Brustung der Empore ubertragen Die Wappen stammen vornehmlich von den Familien Weinsberg Gemmingen Neipperg Sickingen Fechenbach Ehrenberg Schlatt Helmstatt und Thalheim An einigen Stellen im Langhaus und vor allem im Chor hat man daruber hinaus Teile der historischen Ausmalung wieder freigelegt nbsp Schweisstuch der Veronika im Chor nbsp Wandmalerei im Chor nbsp Wandmalerei an der nordlichen LanghauswandOrgel Bearbeiten Die Orgel der Dominikanerkirche wurde in den Jahren 1749 1752 von Johann Adam Ehrlich aus Wachbach bei Bad Mergentheim erbaut Das Instrument hat 34 Register auf zwei Manualen und Pedal 9 Der Orgelprospekt von Christian Felderer zeigt als Figuren und Ornamentschmuck eine von musizierenden Putten umgebene Muttergottes sowie vergoldetes Rankwerk Hauptwerk C c31 Principal 8 2 Gemshorn 8 3 Bourdon 8 4 Grossgedackt 8 5 Viola da Gamba 8 6 Quintaton 8 7 Octave 4 8 Kleingedackt 4 9 Quinte 2 2 3 10 Superoctave 2 11 Flageolet 2 12 Mixtur V IV 2 13 Cornet IV 1 14 Sesquialtera II 1 1 3 15 Trompete 8 II Oberwerk C c316 Gedackt 8 17 Salicional 8 18 Biffara 8 19 Principal 4 20 Spitzflote 4 21 Traversflote 4 22 Octave 2 23 Flachflote 2 24 Quinte 1 1 3 25 Mixtur IV 1 26 Vox humana 8 Pedal C d127 Principalbass 16 28 Violonbass 16 29 Subbass 16 30 Octavbass 8 31 Violonbass 8 32 Flotbass 4 33 Nachthorn 2 34 Posaune 16 Koppeln II I I P II PEinzelnachweise Bearbeiten Eine umfangreiche Darstellung der Stiftungen bei Wagner 1873 S 92 105 Digitalisat Hermann Schmitt Johann Baptist Gegg von Eichstatt Weihbischof von Worms Archiv fur Mittelrheinische Kirchengeschichte Jahresband 1963 S 95 146 Mainzer Bistumsnachrichten Nr 17 30 April 2009 Kreuzwallfahrt in Bad Wimpfen 3 5 Hartmut Graf Unterlander Altare 1350 1540 Eine Bestandsaufnahme Stadtische Museen Heilbronn Heilbronn 1983 Heilbronner Museumsheft Nr 2 S 106 Nr B 4 Hartmut Graf Unterlander Altare 1350 1540 Eine Bestandsaufnahme Stadtische Museen Heilbronn Heilbronn 1983 Heilbronner Museumsheft Nr 2 S 103 Nr B 2 Schafer 1898 S 106 Graf 1983 S 104 105 Hartmut Graf Unterlander Altare 1350 1540 Eine Bestandsaufnahme Stadtische Museen Heilbronn Heilbronn 1983 Heilbronner Museumsheft Nr 2 S 104 105 Nr B 3 Nahere Informationen zur Orgel der DominikanerkircheLiteratur BearbeitenGeorg Wagner Die vormaligen geistlichen Stifte im Grossherzogthum Hessen Darmstadt 1873 S 92 105 Georg Schafer Kunstdenkmaler im Grossherzogthum Hessen Inventarisierung und beschreibende Darstellung der Werke der Architektur Plastik Malerei und des Kunstgewerbes bis zum Schluss des XVIII Jahrhunderts Provinz Starkenburg Ehemaliger Kreis Wimpfen Darmstadt 1898 S 89 129 Rudolf Kautzsch Die Kunstdenkmaler in Wimpfen am Neckar 4 Auflage Verein Alt Wimpfen Wimpfen 1925 Fritz Arens Reinhold Buhrlen Wimpfen Geschichte und Kunstdenkmaler Verein Alt Wimpfen Bad Wimpfen 1991Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dominikanerkloster Bad Wimpfen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 49 228527777778 9 1609722222222 Koordinaten 49 13 42 7 N 9 9 39 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dominikanerkirche Bad Wimpfen amp oldid 217633953