www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt den 15 Buchstaben des arabischen Alphabets Zu anderen Bedeutungen siehe Dad Ḍad arabisch ضاد DMG ḍad oder حرف الضاد DMG ḥarf aḍ ḍad der Buchstabe Ḍad in isolierter Form ض transliteriert als ḍ ist der 15 Buchstabe des arabischen Alphabets Es zahlt zu den vier emphatischen Konsonanten des Arabischen sowie zu den vierzehn Sonnenbuchstaben Ḍad ist einer der sechs jungsten Buchstaben des arabischen Alphabets und wurde erst in islamischer Zeit entwickelt Im Abdschad ist ihm der Zahlenwert 800 zugeordnet Der Buchstabe Ḍad in isolierter FormDie Aussprache des Ḍad zugeordneten Phonems ḍ arabisch صوت الضاد DMG ṣawt aḍ ḍad der Ḍad Laut wird fur die moderne arabische Hochsprache meist als pharyngalisierter oder velarisierter stimmhafter alveolarer Plosiv IPA dˁ bzw dˠ angegeben doch finden sich historisch und in Dialekten Abweichungen von dieser Aussprache Laut der Meinung zahlreicher Wissenschaftler wurde Ḍad einst lateral oder lateralisiert artikuliert ein Charakteristikum das dem Arabischen den Beinamen Sprache des Ḍad gab Hinweise auf diese Aussprache finden sich in sudarabischen Dialekten sowie in arabischen Lehnwortern im Spanischen und Indonesischen In arabischen Alphabeten anderer Sprachen tritt Ḍad meist nur in Lehnwortern auf ohne ein eigenes Phonem zu reprasentieren Inhaltsverzeichnis 1 Form 1 1 Ursprunge des Zeichens 1 2 Kalligraphische Darstellung des Ḍad 2 Aussprache 2 1 Ḍad bei den arabischen Grammatikern 2 2 Ḍad in der Koranrezitation 2 3 Rekonstruktion des klassischen Ḍad 2 4 Ḍad in arabischen Dialekten 3 Umschrift 4 Das Zeichen in anderen Sprachen 5 Ableitungen 6 Zeichenkodierung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseForm BearbeitenFormen des Ḍad Lage Form Beispielinitial ﺿـ ضمة DMG ḍammamedial ـﻀـ رافضة DMG rafiḍafinal ـﺾ الأبيض DMG al Ubayyiḍisoliert ﺽ فرض DMG farḍ nbsp Schreibung des Ḍad isolierte Form nbsp Ḍad im Maghribi Duktus isolierte Form ca 980 nbsp Initiales rot mediales grun und finales blau Ḍad verbunden nbsp Das Wort حضرة ḥaḍra mit Ḍad Raʾ Ligatur und Punkt in der Ḍad SchlaufeWie die meisten arabischen Buchstaben erscheint auch Ḍad abhangig von seiner Position im Wort sowie den es umgebenden Zeichen in vier verschiedenen Formen initial medial final und isoliert Wesentlich im Erscheinungsbild der vier emphatischen Konsonanten Ḍad Ṣad ص Ṭaʾ ط und Ẓaʾ ظ ist eine seitlich liegende Schlaufe Beim Ḍad folgt der Schlaufe links ein kleiner Haken nach oben zudem wird uber die Schlaufe ein einzelner Punkt gesetzt Steht Ḍad final oder isoliert geht der Haken in einen abschliessenden nach oben offenen halbkreisartigen Bogen uber welcher grossteils unterhalb der Schriftlinie liegt Beim initialen Ḍad nach links beim finalen Ḍad von rechts sowie beim medialen Ḍad beidseitig wird das Zeichen auf der Schriftlinie mit dem Nachbarbuchstaben verbunden Vom Ṣad unterscheidet sich Ḍad nur durch den ubergesetzten Punkt Anstelle des ubergesetzten Punktes begegnet man in arabischen Handschriften beim isolierten und finalen Ḍad bisweilen einem Abstrich am Ende des Bogens 1 in maghrebinischen Handschriften ist der Punkt manchmal innerhalb der Schlaufe zu finden 2 Die Form des Ṣad und Ḍad im Maghribi Duktus weicht durch das Fehlen des Hakens nach der Schlaufe von den anderen Schreibstilen ab Mit manchen nachfolgenden Buchstaben lasst sich Ḍad zu einer Ligatur verbinden 2 Ursprunge des Zeichens Bearbeiten nbsp Der Buchstabe Sad in der nabataischen SchriftDie gelaufigste Theorie zum Ursprung der arabischen Schrift beschreibt sie als Weiterentwicklung der nabataischen Schrift die wiederum aus der aramaischen Schrift entstanden ist 3 Eins der 22 Zeichen der nabataischen Schrift das Sad wurde dieser Annahme zufolge zum arabischen Ṣad einem der Zeichen des fruhen arabischen Alphabets Da das Arabische jedoch 28 konsonantische Phoneme kennt waren einigen Zeichen verschiedene Laute zugeordnet so etwa dem Rasm dem Buchstaben ohne diakritische Zeichen des Ṣad auch das Phonem ḍ nbsp Das Wort فاضربوا fa ḍribu und schlagt in der Koransure al Anfal in einer Handschrift aus dem spaten 8 Jahrhundert Ḍad ist hier das gestreckt dargestellte eckig geformte dritte Zeichen von rechts der diakritische Punkt erscheint als schmaler StrichInfolge der Festsetzung des Korantextes gab es die Bestrebung Mehrdeutigkeiten durch Hinzufugen von Diakritika zu umgehen Das Etablieren des Systems des إعجام iʿǧam Setzen diakritischer Punkte uber oder unter den Rasm wird fur gewohnlich al Haddschadsch ibn Yusuf im fruhen 8 Jahrhundert Statthalter im Umayyaden Kalifat zugeschrieben 4 5 Das dadurch hervorgekommene Graphem Ḍad war dem Orientalisten Theodor Noldeke zufolge neben Ẓaʾ ظ und Qaf ق wahrscheinlich einer der letzten Buchstaben der seinen diakritischen Punkt erhielt Dennoch sei das Punktieren auch bei Ḍad schon in der ersten Halfte des 2 Jahrhunderts nach der Hidschra bis ca 767 n Chr recht gut in Gebrauch gekommen 6 Die so entstandenen sechs zusatzlichen Buchstaben werden als روادف rawadif Nachkommlinge bezeichnet 7 ihr verhaltnismassig junges Alter ist auch ihrer Reihung im Abdschad abzulesen wo sie an den hinteren Positionen die hochsten Zahlenwerte zugeordnet bekamen das Ḍad den Wert 800 in der abweichenden Abdschad Reihung im Maghreb hingegen den Wert 90 8 Nach vorne an die 15 Stelle im arabischen Alphabet rutschte Ḍad indem die ubliche Sortierung nach dem Zahlenwert zugunsten einer an der Form der Zeichen orientierten Sortierung ausser Gebrauch kam 9 Ḍad rangiert nun unmittelbar nach Ṣad ص und vor Ṭaʾ ط Kalligraphische Darstellung des Ḍad Bearbeiten Grundlage der arabischen Kalligraphie sind die von Ibn Muqla im 10 Jahrhundert festgelegten Proportionen und Gesetzmassigkeiten die bis heute richtungsweisend geblieben 10 sind Die Basis von Ibn Muqlas Uberlegungen ist ein durch den Qalam gesetzter rautenformiger Punkt نقطة nuqṭa und ein Kreis دائرة daʾira mit dem Durchmesser der Lange des Alif ا des ersten Buchstaben im arabischen Alphabet nbsp Ideale Proportionen im Rasm der Buchstaben Ṣad und Ḍad nach Ibn MuqlaIbn Muqlas Angaben sind nur in Fragmenten uberliefert 11 und teils widerspruchlich An einer Stelle spricht er von drei andernorts von vier Strichen im Rasm von Ṣad und Ḍad in einer Beschreibung von nur bogenformigen in anderen Aufzeichnung von bogenformigen waagerechten senkrechten und ruckliegenden gegen die eigentliche Schreibrichtung von rechts nach links gesetzten Strichen Gemein ist den Angaben dass das Zeichen aus dem Ṣad Kopf rechts und dem Bogen in Form des Buchstabens Nun ن links besteht 12 Der Ṣad Kopf umfasst in der laut Ahmad Maher Rayef letzten Entwicklungsstufe von Ibn Muqlas Proportionslehre ein rechtwinkliges Dreieck mit der Hypotenuse als Horizontale Strichtyp genannt منسطح munsaṭiḥ flach wobei die rechte Kathete منكب munkabb nach rechts unten gebeugt halb so lang ist wie die linke مستلق mustalqin nach links unten liegend Nun wiederum entspricht einem Halbkreis mit dem Durchmesser der Alif Lange vor dem rechts ترويس tarwis steht eine Serife mit der Hohe einer nuqṭa und der in إرسالة irsala endet dem Auslaufenlassen des Bogens mit der Lange eines Siebtels des Alif Die Grundlinie des Ṣad Kopfs soll halb so lang sein wie der Nun Bogen 13 Die Bruder der Reinheit sahen einige Jahrzehnte nach Ibn Muqla hingegen vor dass der Ṣad Kopf so breit wie Alif hoch sei wobei die Lucke im Ṣad Kopf ein Achtel der Hohe des Alif ausmache 14 nbsp Das Wort حض ḥaḍḍa er drangte im Ruqʿa Stil mit abschliessendem Haken statt ubergesetztem PunktIn der abweichenden kalligraphischen Tradition des Maghreb hat der Ṣad Kopf eine elliptische Form typisch ist zudem die ubertriebene Ausdehnung des Nun Bogens 15 Im Ruqʿa Stil liegt der Kopf haufig etwas oberhalb der eigentlichen Schriftlinie wie im Maghribi Duktus kann der Punkt des Ḍad in der isolierten und finalen Form durch einen Abstrich oder zusatzlichen Haken ersetzt werden 16 Gemass نظام التشابه niẓam at tasabuh Regel der Ahnlichkeit findet sich der Nun Bogen auch im Qaf ق Sin س Sin ش Yaʾ ي und Alif maqṣura ى wieder der Ṣad Kopf ausserdem im Ṭaʾ ط und Ẓaʾ ظ In Ibn al Bawwabs Muhaqqaq Stil hat der Kopf bei Ṣad und Ḍad jedoch mehr Hohe als bei Ṭaʾ und Ẓaʾ ausserdem ist hier die Grundlinie nicht ganz gerade sondern leicht konkav Als Proportion zwischen den Langen von mustalqin munkabb und munsaṭiḥ ist 3 2 4 vorgesehen bei einer Hohe von zwei Einheiten 17 Zum idealen Erscheinungsbild der Handschrift tragt auch der Schnitt der Spitze des verwendeten Qalam bei wodurch die Breitenabstufung der Bogen und Linien bestimmt wird 18 Aussprache Bearbeiten source source ضد ḍidda gegen source source فضي fiḍḍi silbern source source أرض arḍ Boden Aussprachebeispiele jeweils mannlicher Sprecher aus Tiznit Ḍad steht im Modernen Standard Arabisch fur ein emphatisches d einen stimmhaften alveolaren oder apiko dentalen Plosiv mit einer Sekundarartikulation die in der Semitistik als Emphase bezeichnet wird Diese Emphase kennzeichnet sich im modernen Arabisch anders als etwa in den athiosemitischen Sprachen wo sie als Ejektive realisiert werden laut dem Sprachwissenschaftler Terence Frederick Mitchell beim Artikulieren des Lautes durch eine tellerformig in die Breite gedehnte Zunge wodurch der hinterste Zungenteil zum Velum gehoben wird Velarisierung und eine pharyngale Enge entsteht Pharyngalisierung Zudem konnen die Lippen bei emphatischen Lauten leicht gerundet sein 19 Aharon Dolgopolsky hingegen erkannte bei emphatischen Lauten ein Zuruckziehen des hintersten Teils der Zunge zum Gaumenzapfchen Uvularisierung und zur hinteren Wand des Pharynx Pharyngalisierung 20 Ḍad ist in der modernen Hochsprache das emphatische Gegenstuck zum Dal د sowie das stimmhafte Gegenstuck zum ebenfalls emphatischen Ṭaʾ ط Die emphatische Komponente des Ḍad hat in spezifischen Fallen Auswirkung auf die es umgebenden Laute So wird das Infix ta des VIII Verbstamms nach Ḍad als erstem Radikal emphatisch ṭa 21 Beispiel اضطجع iḍṭaǧaʿa sich hinlegen Ein komplementares Phanomen der emphatischen Konsonanten ist die Artikulation der umgebenden Vokale als weiter unten und hinten gelegene Allophone 22 Ḍad ist ein Sonnenbuchstabe das heisst der vorstehende bestimmte Artikel al wird zu aḍ assimiliert Beispiel الضيف aḍ ḍaif der Gast Ḍad bei den arabischen Grammatikern Bearbeiten Die erste Einteilung der Laute des Arabischen nach ihrem مخرج maḫraǧ Artikulationsort findet sich in al Farahidis Kitab al ʿAin 8 Jahrhundert Ḍad gilt hier gemeinsam mit Sin ش und Ǧim ج als شجرية saǧriya was sich als schwierig zu definieren erwies Der Orientalist Henri Fleisch beschrieb saǧriya in der Encyclopaedia of Islam als commissure of the lips deutsch Kommissur der Lippen 23 der Sprachwissenschaftler Richard Lepsius als zwischen Kinnbacken oder Backenzahnen gebildet 24 A A al Nassir setzt saǧriya mit dem harten Gaumen gleich 25 Eine weitere detailliertere Studie zu den arabischen Phonemen findet sich in Sibawaihs al Kitab wo ebenfalls im 8 Jahrhundert der Artikulationsort des Ḍad wie folgt beschrieben wird ومن بين أول حافة اللسان وما يليه من الأضراس مخرج الضاد wa min baina auwal ḥaffat al lisan wa ma yalihi min al aḍras maḫraǧ aḍ ḍad Und zwischen dem ersten Teil des Zungenrandes und den anliegenden Molaren ist der Artikulationsort des Ḍad Sibawaih al Kitab 26 Ḍad gilt hier so wie Lam ل als حرف حافة اللسان ḥarf ḥaffat al lisan Zungenrandbuchstabe 27 sei jedoch etwas tiefer als Lam zu artikulieren Sibawaih fuhrte auch eine abweichende nicht naher beschriebene aber inakzeptable Aussprache als ضاد ضعيفة ḍad ḍaʿifa schwaches Ḍad an 25 dessen genauer Lautwert nicht endgultig geklart ist 28 Etwa 500 Jahre nach Sibawaih beschrieb Ibn Yaʿisch das schwache Ḍad in der Aussprache mancher Fremder als dem Ṭaʾ entsprechend 29 Sibawaih ordnete Ḍad der Gruppe der مجهورة maǧhura lauten Konsonanten zu die von verschiedenen Orientalisten als stimmhaft gedeutet wurden und sich laut Sibawaih dadurch kennzeichnen nicht geflustert werden zu konnen Weiters gilt Ḍad in seinem System als رخوة riḫwa lose locker weich 30 von Lepsius als frikativ gedeutet 31 Die Gruppe der vier emphatischen Phoneme deckt sich mit den مطبقة muṭbaqa geschlossenen Konsonanten Sibawaihs die gemeinsam mit den Uvularen die Gruppe der مستعلية mustaʿliya erhohenden Konsonanten bilden welche die Farbung der Vokale beeinflussen 32 Spatere Autoren wiederholten in der Regel die von Sibawaih aufgestellten Definitionen 33 doch infolge des Zusammenfallens der Phoneme ḍ und ẓ in arabischen Dialekten kam es zu einem neuerlichen Interesse der arabischen Grammatiker am Ḍad Zwischen dem 10 und 18 Jahrhundert entstanden mehr als 30 Traktate uber seine Unterscheidung vom Ẓaʾ Die fruhesten dieser Schriften sind als Versuch zu verstehen die Sprache des Islam zu bewahren und Lesern zu helfen die beiden Phoneme zu unterscheiden Spatere Werke aus diesem Genre waren starker philologisch ausgerichtet oder fokussierten auf die korrekte Rezitation des Koran In einem der philologischen Texte verfasst von Ibn Suhail im 11 Jahrhundert wird die Aussprache des Ḍad als aus dem linken oder rechten Mundwinkel mit der Mitte der Zunge beschrieben 34 Das Ḍad des Modernen Standard Arabisch gilt im Gegensatz zum klassischen Ḍad nicht als riḫwa sondern als شديدة sadida hart Plosiv 35 Anders als das Moderne Standard Arabisch kannte das von Sibawaih beschriebene klassische Arabisch kein nicht emphatisches Gegenstuck zum Ḍad Der Arabist Kees Versteegh argumentiert daraus dass ḍ ein Phonem sui generis darstellte 36 Edward Y Odisho hingegen dass Sibawaihs Zuordnungen fehlerhaft sind 37 ولولا الإطباق لصارت الطاء دالا والصاد سينا والظاء ذالا ولخرجت الضاد من الكلام لأنه ليس شيء من موضعها غيرها wa laula l iṭbaq la ṣarat aṭ ṭaʾ dalan wa ṣ ṣad sinan wa ẓ ẓaʾ ḏalan wa la ḫaraǧat aḍ ḍad min al kalam li annahu laisa saiʾ min mauḍiʿiha ġairuha Und wenn die Emphase nicht ware wurde aus dem Ṭaʾ ein Dal und aus dem Ṣad ein Sin und aus dem Ẓaʾ ein Ḏal und Ḍad wurde aus der Sprache verschwinden da kein anderer Laut am selben Ort ist Sibawaih al Kitab 38 Die Eigenschaften des von Sibawaih beschriebenen Ḍad sowie die Schwierigkeiten der Nicht Araber den Laut korrekt zu artikulieren trugen dazu bei dass die arabische Sprache als لغة الضاد luġat aḍ ḍad Sprache des Ḍad und die Araber als المتكلمون بالضاد al mutakallimun bi ḍ ḍad Ḍad Sprecher und أهل الضاد ahl aḍ ḍad Leute des Ḍad bekannt wurden Ibn Dschinni ein Grammatiker des 10 Jahrhunderts schrieb dazu dass ḍ den Arabern alleine gehore und kaum in der Sprache der ʿAdscham zu finden sei 39 um 1400 bezeichnete Ibn al Dschazari ḍ als den schwierigsten der arabischen Sprachlaute 29 Das Phonem ḍ in Wahrheit eins der am wenigsten haufig vorkommenden in der arabischen Sprache 40 wurde zu an authenticating emblem a border guard and a defining symbol of group identity Yasir Suleiman deutsch einem authentifizierenden Emblem einer Grenzwache und einem pragenden Symbol der Gruppenidentitat 39 Ḍad in der Koranrezitation Bearbeiten Die orthoepischen Regeln des Tadschwid der rituellen sorgfaltigen Rezitation des Koran basieren auf der als إسناد Isnad bezeichneten mundlichen Uberlieferungskette seit dem Propheten Mohammed So soll die von Allah offenbarte ursprungliche Aussprache des Ḍad ungeachtet dialektaler und hochsprachlicher Lautwandel bis in die Gegenwart tradiert worden sein 41 Diese Regeln erlauben das Artikulieren des Ḍad sowohl mit der linken der rechten oder beiden Zungenkanten verlangen jedoch das Verwenden des hinteren Teils der Zunge die die Molaren beruhren muss Danach wird die Zunge nach vorne gedruckt und angehoben wodurch der Laut مفخم mufaḫḫam velarisiert pharyngalisiert wird 42 Ḍad ist im Tadschwid wie in Sibawaihs Grammatik riḫwa worin es sich vom Ḍad der generativen Phonologie zur modernen Hochsprache unterscheidet 43 und maǧhura Zwei weitere صفات ṣifat Eigenschaften des Ḍad im koranischen Arabisch sind die استطالة istiṭala In die Lange Ziehen ein nur beim Ḍad zu beobachtendes Ausdehnen des Artikulationsprozess vom hinteren Ende des Zunge bis zum Entstehungsort des Lam ل l an den Schneidezahnen 44 und إخفاء iḫfaʾ Verstecken das Reduzieren eines voranstehenden n Lautes Tanwin oder Nun mit Sukun zur غنة ġunna Nasalierung 45 An bestimmten Stellen des Koran sprechen Koranrezitatoren abhangig von der Lesart infolge von إدغام idġam Verschmelzung Assimilation unmittelbar vor Ḍad stehende Konsonanten wie Ḍad und an einer Stelle Ḍad wie den nachfolgenden Konsonanten als Sin aus 46 Ein haufiger Fehler der auch bei manchen Arabern auftritt ist das Verwenden eines falschen Artikulationsorts wodurch der entstehende Laut dem Phonem d oder ẓ entspricht 42 Rekonstruktion des klassischen Ḍad Bearbeiten Da die Angaben der fruhen arabischen Grammatiker zum Ḍad nicht seiner Aussprache in der modernen Hochsprache entsprechen postulieren zahlreiche Wissenschaftler einen Lautwandel dessen Zeitpunkt jedoch ebenso nicht geklart ist wie die phonetische Qualitat des klassischen Ḍad Der Orientalist Edward Lipinski und der Linguist Sabatino Moscati sehen das arabische Phonem ḍ als Weiterentwicklung des protosemitischen ṣ das Lipinski als stimmlosen lateralen alveolaren Frikativ ɬ deutet 47 Anderen Interpretationen zufolge handelte es sich um einen stimmhaften emphatischen interdentalen Laut 48 Die Ausfuhrungen Sibawaihs lassen keine eindeutige Rekonstruktion des Lautwerts des klassischen Ḍad zu geben jedoch Hinweise die uber die blosse Zuordnung in die zuvor beschriebenen Kategorien hinausgehen Kees Versteegh zufolge muss ein bestimmtes Mass an Lateralitat vorgelegen haben und begrundet dies dadurch dass Sibawaih die Rolle des Zungenrandes hervorgehoben hat und dass Ḍad laut Sibawaih im Gegensatz zu den anderen emphatischen Konsonanten im Arabischen kein nicht emphatisches Gegenstuck habe 49 Der laut Henri Fleisch wahrscheinlichste Lautwert des klassischen Ḍad ist der stimmhafte lateralisierte velarisierte interdentale Frikativ 23 der Linguist Charles A Ferguson geht hingegen von einem lateralen oder lateralisierten Plosiv oder Affrikat aus 50 Fur Versteegh ware die lateralisierte Artikulation ein Alleinstellungsmerkmal das die Bezeichnung des Arabischen als Ḍad Sprache verstandlich macht 49 Chaim Rabin rekonstruierte fur eine Fruhform des arabischen Lautinventars vier Dreier Sets aus je einem stimmhaften stimmlosen und emphatischen Konsonanten und gruppierte Ḍad mit Sin ش und Lam ل zu einer retroflexen lateralen Gruppe 51 Manche Gelehrte lehnen die Annahme einer lateralen Komponente hingegen ab 49 nbsp Das Wort alcalde Burgermeister der iberoromanischen Sprachen abgeleitet aus al qaḍi gilt als Indiz fur eine fruher laterale Aussprache des ḌadDie sprachvergleichende Analyse arabischer Lehnworter in zahlreichen Sprachen unterstutzt jedoch die Theorie einer lateralen oder lateralisierten Aussprache des klassischen Ḍad Ein Hinweis dafur findet sich bereits im Akkadischen wo der Name der altarabischen Gottin رضاء Ruḍaʾ als Ruldaʾu wiedergegeben wurde Auch in rezenten Sprachen die historisch in Kontakt mit der arabischsprachigen Welt kamen finden sich Hinweise so im spanischen aldea aus الضيعة aḍ ḍaiʿa Dorf portugiesisch aldeia im Hausa Begriff alƙaalii von القاضي al qaḍi Richter im indonesischen perlu notwendig von فرض farḍ Pflicht 52 und im tamilischen paṟulu paṟuḷu Pflicht ebenfalls von فرض farḍ 53 Im Amharischen und Somali hingegen sind keine derartigen Beispiele bekannt und auch im Indonesischen konnte sich l fur Ḍad nur in wenigen Begriffen durchsetzen wahrend in anderen Worten mehrere Aussprachevarianten existieren oder d beziehungsweise wie im Persischen z zum Standard wurde Versteegh deutet Worter mit l fur Ḍad als altere Entlehnungen 54 wohingegen Torsten Tschacher die l Reflexe im Indonesischen damit begrundet dass sie Ubernahmen aus dem Tamilischen sind das als Vermittlersprache fungierte 55 Zur Frage wie der Lautwechsel vonstattenging konkurrieren verschiedene Lehrmeinungen zudem wird in mehreren Modellen versucht eine Verbindung mit dem Zusammenfall der Phoneme ḍ und ẓ in den arabischen Dialekten herzustellen Versteegh sieht Anzeichen dafur dass fur Ḍad schon in der vorislamischen Zeit verschiedene Aussprachevarianten existierten und der Phonemzusammenfall regional schon damals seinen Anfang nahm das laterale Ḍad sei im Suden Arabiens jedoch langer ublich geblieben Das Vorkommen lateraler Laute fur Ḍad in arabischen Lehnwortern sei darauf zuruckzufuhren dass Akteure und Stamme aus dem sudlichen Arabien bei der Ausbreitung des Islam und im Handel eine tragende Rolle spielten 56 Andere Autoren datieren den Wandel in die fruhislamische Zeit zwischen dem 7 und 10 Jahrhundert sind sich jedoch uneinig uber die genaue Abfolge des Wandels des lateralen Ḍad zum modernen ḍ und des Phonemzusammenfalls 57 Ḍad in arabischen Dialekten Bearbeiten Kees Versteegh zufolge sind die Phoneme ḍ und ẓ in allen modernen arabischen Dialekten zusammengefallen In den meisten Beduinen Dialekten werde Ḍad wie Ẓaʾ als ẓ artikuliert in den meisten sesshaften Dialekten hingegen Ẓaʾ wie Ḍad als ḍ 58 Der Computerlinguist Nizar Y Habash hingegen beschreibt ein Zusammenfallen zugunsten von ḍ im agyptischen Arabisch und in der Levante sowie zu ẓ im Irakisch Arabisch und Golf Arabisch 59 Eine Ausnahme dieses Phonemzusammenfalls stellen Sprachformen im Suden der Arabischen Halbinsel dar Carlo Landberg analysierte zu Beginn des 20 Jahrhunderts dass sich das klassische Ḍad im Dialekt von Dathina Jemen zu ḷ einem emphatischen Lateral entwickelt habe 60 Jungeren Forschungen zufolge finden sich auch in rezenten arabischen Dialekten aus der saudi arabischen Tihama pharyngalisierte Laterallaute die in den meisten Fallen auf das hocharabische ḍ seltener auf ẓ zuruckzufuhren sind Diese Laterale wurden teils als Sonorant teils als Frikativ sowie als stimmhaft und stimmlos identifiziert eine Bandbreite die Ahnlichkeiten zum emphatischen Laterallaut des nicht naher verwandten neusudarabischen Mehri aufweist In zwei der untersuchten Tihama Dialekte liess sich eine Unterscheidung von Kognaten von ḍ und ẓ feststellen 61 In Bezug auf einen der von ihr identifizierten Laute einen emphatischen stimmhaften alveopalatalen frikativen Lateral folgerte Munira Al Azraqi This sound has the same features as that described by the ancient grammarians It is the ancient classical ḍad Munira Al Azraqi 62 deutsch Dieser Laut hat dieselben Charakteristika wie sie von den alten Grammatikern beschrieben wurden Es ist das alte klassische Ḍad Deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen arabischen Dialekten finden sich in der Auswirkung eines emphatischen Konsonanten auf die umgebenden Laute im Englischen genannt emphasis spread deutsch Emphasenausbreitung Im Kairinischen bewirkt ein emphatischer Konsonant in der Regel dass das gesamte Wort emphatisch artikuliert wird in manchen Dialekten reicht die Auswirkung bis ins vorstehende oder nachfolgende Wort Im saudi arabischen Abha hingegen reicht emphasis spread meist nur bis zum anliegenden Vokal 63 Einzelne Dialekte wie das zyprische Arabisch kennen keine emphatischen Laute 64 Im Maltesischen ist ursprungliches Ḍad mit d zusammengefallen und somit von ursprunglichem Dal und Dhal nicht mehr unterscheidbar so etwa in dgħajjef schwach schwachen und darab treffen verletzen 65 Umschrift BearbeitenIn vielen einflussreichen Normen zur Transliteration der arabischen Schrift kennzeichnet ein untergesetzter Punkt die emphatische Aussprache So sieht die Umschrift der DMG ein ḍ fur die Ubertragung eines Ḍad in Lateinschrift vor jedoch ist auch die Verwendung eines unter das Konsonantenzeichen gesetzten Tremas zur Verdeutlichung der Emphase zulassig um eine Verwechslung mit der Umschrift von Zerebrallauten zu vermeiden 66 In der Bahai Transkription 67 bei der auf der DMG Umschrift basierenden DIN 31635 bei ISO 233 in der ALA LC Transkription und in der Encyclopaedia of Islam wird Ḍad ebenfalls mit ḍ transliteriert 68 Davon abweichend sieht der Standard der UNGEGN 69 sowie die BGN PCGN Transkription 70 die Verwendung von ḑ einem d mit Cedille vor die BGN PCGN Transkription erlaubt jedoch auch den Ruckgriff auf ḍ Abweichend von diesen Standards und einem Anderungsvorschlag zur UNGEGN Transkription entsprechend verwendet das Royal Jordanian Geographic Centre das ḏ ein d mit Unterstrichakzent als Umschrift des Ḍad 71 Umschriften mit Beschrankung auf ASCII Zeichen wie die Standards Buckwalter 72 und Qalam 73 transliterieren Ḍad mit einem grossen D Im Standard Arabic Technical Transliteration System SATTS wird hingegen auf ein V zuruckgegriffen 74 nbsp Braille Zeichen fur ḌadIn nicht wissenschaftlichen Transkriptionen wird Ḍad auch durch ein einfaches d oder den Digraph dh wiedergegeben etwa bei der saudi arabischen Hauptstadt الرياض ar Riyaḍ deutsch meist als Riad transkribiert englisch als Riyadh wodurch die Unterscheidbarkeit des Ḍad vom Dal bzw Ḏal verloren geht Im sogenannten Chat Arabisch oder ʿArabizi reprasentiert ein d oder abgeleitet von der Form ض die Zeichenfolge 9 den Buchstaben Ḍad 75 In der arabischen Brailleschrift wird P1246 fur Ḍad verwendet 76 Das Morsezeichen fur Ḍad ist kurz kurz kurz lang 77 Das Zeichen in anderen Sprachen BearbeitenBedingt durch die spezielle Entwicklung und Aussprache des Ḍad im Arabischen findet sich in arabisch basierten Alphabeten anderer Sprachen selten eine eindeutige Zuordnung eines Phonems zum Graphem Ḍad Die folgenden Absatze illustrieren dies exemplarisch source source Persische Aussprache des Namens رضا Reza Reza Im persischen Alphabet ist Ḍad einer von acht Buchstaben die primar in arabischen Lehnwortern zu finden sind Wahrend diese acht Buchstaben neben Ḍad sind dies ʿAin ع Ḏal ذ Ḥaʾ ح Ṣad ص Ṭaʾ ط Ṯaʾ ث und Ẓaʾ ظ im Arabischen jeweils einen eigenen Lautwert aufweisen reprasentieren sie im Persischen keine eigenen Phoneme 78 Wie das Zay ز werden Ḍad Ḏal und Ẓaʾ als stimmhafter alveolarer Frikativ z artikuliert Der persische Name des Buchstabens lautet ضاد Zad die Transliteration erfolgt ublicherweise mit z einem z mit ubergesetztem Punkt In den arabischen Alphabeten von Sprachen wie Urdu 79 Paschto 80 Sindhi 81 Kaschmiri 82 und Panjabi 83 deren arabische Alphabete Varianten des persischen Alphabets sind ist Ḍad ebenso eines von mehreren Graphemen fur den Laut z und tritt in arabischen Lehnwortern auf Im Urdu Sindhi und im Shahmukhi dem arabischen Alphabet des Panjabi findet sich fur das Zeichen auch der abweichende Name ضواد Zwad Auch im Jawi der arabischen Schrift des Malaiischen findet sich der Buchstabe Ḍad in malaiischer Lateinschrift als dhad oder dad bezeichnet in arabischen Lehn und Fremdwortern wieder 84 In der Adschami Schrift des Hausa wird Ḍad als d oder l ausgesprochen doch nur sehr selten genutzt 85 Die arabische Schrift des Swahili enthalt Ḍad gleichermassen 86 es wird lautlich jedoch nicht von Ẓaʾ unterschieden und von Ḏal nur von einer Elite 87 Aus dem arabischen Alphabet des Uigurischen wurde das Ḍad im Laufe der Schriftreformen der 1920er Jahre gestrichen 88 Ahnliches gilt fur das Tatarische in dessen bis 1920 gultigen Alphabet Iske imla Ḍad als einer der dunklen Konsonanten enthalten war wahrend in dessen Nachfolger Alphabet Yana imla Ḍad nicht mehr genutzt wurde Im arabischen Alphabet des Sorani Kurdischen wird Ḍad normalerweise nicht mehr verwendet von manchen Autoren in arabischen Lehnwortern jedoch noch gesetzt Die Aussprache entspricht dem stimmhaften alveolaren Frikativ 89 Eine Besonderheit stellte das weissrussische arabische Alphabet dar in dem sich Ḍad als Zeichen fur einen eigenen Laut etablieren konnte Ḍad reprasentierte den stimmhaften alveolaren Frikativ z Zay ز das im Arabischen diesem Lautwert zugeordnet ist hingegen dessen palatalisierte Variante zʲ 90 Ableitungen BearbeitenIn den arabischen Alphabeten des Tamilischen Arwi und Malayalam wird der Buchstabe ۻ in seiner Form ein Ḍad mit untergesetztem Punkt verwendet Dieses Zeichen entspricht dem ள in der tamilischen Schrift bzw dem ള in der Malayalam Schrift und wird als stimmhafter lateraler retroflexer Approximant ɭ artikuliert Im Tamilischen kann es auch dem Buchstaben ழ der tamilischen Schrift entsprechen der fur den stimmhafter retroflexer Approximant ɻ steht 91 Das Xiao erjing enthalt das Zeichen ڞ das einem Ḍad mit zwei zusatzlichen ubergesetzten Punkten entspricht und als aspirierte stimmlose alveolare Affrikate tsʰ Pinyin c ausgesprochen wird Zeichenkodierung Bearbeiten Hauptartikel Arabisch und Syrisch in Unicode In Unicode ist Ḍad mehrfach kodiert Das Ḍad im Unicode Block Arabisch passt sich seiner Position im Wort automatisch an und erscheint dementsprechend in isolierter finaler medialer oder initialer Form Im Block Arabische Prasentationsformen A sind verschiedene Ligaturen und im Block Arabische Prasentationsformen B die einzelnen Formen des Ḍad kodiert Die Zeichen der beiden letztgenannten Unicode Blocke passen sich nicht an ihre Position im Wort an Im Unicode Block Arabische mathematische alphanumerische Symbole finden sich Varianten des Ḍad zur Nutzung im mathematischen Kontext Ubersicht uber die Unicode Punkte fur Ḍad Block Beschreibung Codepunkt Unicode Name HTML ZeichenArabisch Ḍad U 0636 ARABIC LETTER DAD amp 1590 ضArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Ǧim isoliert U FC22 ARABIC LIGATURE DAD WITH JEEM ISOLATED FORM amp 64546 ﰢArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Ḥaʾ isoliert U FC23 ARABIC LIGATURE DAD WITH HAH ISOLATED FORM amp 64547 ﰣArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Ḫaʾ isoliert U FC24 ARABIC LIGATURE DAD WITH KHAH ISOLATED FORM amp 64548 ﰤArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Mim isoliert U FC25 ARABIC LIGATURE DAD WITH MEEM ISOLATED FORM amp 64549 ﰥArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Ǧim initial U FCB4 ARABIC LIGATURE DAD WITH JEEM INITIAL FORM amp 64692 ﲴArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Ḥaʾ initial U FCB5 ARABIC LIGATURE DAD WITH HAH INITIAL FORM amp 64693 ﲵArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Ḫaʾ initial U FCB6 ARABIC LIGATURE DAD WITH KHAH INITIAL FORM amp 64694 ﲶArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Mim initial U FCB7 ARABIC LIGATURE DAD WITH MEEM INITIAL FORM amp 64695 ﲷArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Alif maqṣura isoliert U FD07 ARABIC LIGATURE DAD WITH ALEF MAKSURA ISOLATED FORM amp 64775 ﴇArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Yaʾ isoliert U FD08 ARABIC LIGATURE DAD WITH YEH ISOLATED FORM amp 64776 ﴈArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Raʾ isoliert U FD10 ARABIC LIGATURE DAD WITH REH ISOLATED FORM amp 64784 ﴐArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Alif maqṣura final U FD23 ARABIC LIGATURE DAD WITH ALEF MAKSURA FINAL FORM amp 64803 ﴣArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Yaʾ final U FD24 ARABIC LIGATURE DAD WITH YEH FINAL FORM amp 64804 ﴤArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Raʾ final U FD2C ARABIC LIGATURE DAD WITH REH ISOLATED FORM amp 64812 ﴬArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Ḥaʾ Alif maqṣura final U FD6E ARABIC LIGATURE DAD WITH HAH WITH ALEF MAKSURA FINAL FORM amp 64878 ﵮArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Ḫaʾ Mim final U FD6F ARABIC LIGATURE DAD WITH KHAH WITH MEEM FINAL FORM amp 64879 ﵯArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Ḫaʾ Mim initial U FD70 ARABIC LIGATURE DAD WITH KHAH WITH MEEM INITIAL FORM amp 64880 ﵰArabische Prasentationsformen A Ligatur Ḍad Ḥaʾ Yaʾ final U FDAB ARABIC LIGATURE DAD WITH HAH WITH YEH FINAL FORM amp 64939 ﶫArabische Prasentationsformen B Ḍad isoliert U FEBD ARABIC LETTER DAD ISOLATED FORM amp 65213 ﺽArabische Prasentationsformen B Ḍad final U FEBE ARABIC LETTER DAD FINAL FORM amp 65214 ﺾArabische Prasentationsformen B Ḍad initial U FEBF ARABIC LETTER DAD INITIAL FORM amp 65215 ﺿArabische Prasentationsformen B Ḍad medial U FEC0 ARABIC LETTER DAD MEDIAL FORM amp 65216 ﻀArabische mathematische alphanumerische Symbole Ḍad mathematisch U 1EE19 ARABIC MATHEMATICAL DAD amp 126489 𞸙Arabische mathematische alphanumerische Symbole Ḍad mathematisch initial U 1EE39 ARABIC MATHEMATICAL INITIAL DAD amp 126521 𞸹Arabische mathematische alphanumerische Symbole Ḍad mathematisch mit Schwanz U 1EE59 ARABIC MATHEMATICAL TAILED DAD amp 126553 𞹙Arabische mathematische alphanumerische Symbole Ḍad mathematisch gestreckt U 1EE79 ARABIC MATHEMATICAL STRETCHED DAD amp 126585 𞹹Arabische mathematische alphanumerische Symbole Ḍad mathematisch mit Schleife U 1EE99 ARABIC MATHEMATICAL LOOPED DAD amp 126617 𞺙Arabische mathematische alphanumerische Symbole Ḍad mathematisch doppelt gezogen U 1EEB9 ARABIC MATHEMATICAL DOUBLE STRUCK DAD amp 126649 𞺹In den Kodierungen Windows 1256 D6 MacArabic D6 ISO 8859 6 D6 Codepage 708 D6 Codepage 720 E0 und Codepage 864 D6 und EB ist Ḍad an jeweils in Klammern angegebenen Codepunkten enthalten In ArabTeX kann es durch den Befehl d aufgerufen werden 92 In arabischen Tastaturlayouts befindet sich Ḍad am Ort des Q der QWERTY oder QWERTZ Layouts Literatur BearbeitenMunira Al Azraqi The Ancient Ḍad in Southwest Saudi Arabia In Arabica vol 57 Nr 1 Brill 2010 ISSN 0570 5398 S 57 67 online PDF 841 kB abgerufen am 30 Marz 2014 Jonathan A C Brown New Data on the Delateralization of Ḍad and its Merger with Ẓa in Classical Arabic Contributions from Old South Arabian and the Earliest Islamic Texts on Ḍ Ẓ Minimal Pairs In Journal of Semitic Studies vol LII Nr 2 2007 ISSN 0022 4480 S 335 368 online PDF 661 kB abgerufen am 27 Marz 2014 Henri Fleisch Ḍad In B Lewis Ch Pellat J Schacht Hrsg The Encyclopaedia of Islam New Edition Volume II C G Brill Luzac Leiden London 1965 S 75 ʿAli ibn Sulaiman al Mansuri Treatise on the pronunciation of the Ḍad Kommentiert von Naphtali Kinberg und mit einem Vorwort von Kees Versteegh In Naphtali Kinberg Leah Kinberg Kees Versteegh Hrsg Studies in the Linguistic Structure of Classical Arabic Studies in Semitic Languages and Linguistics Series vol 31 Brill 2001 ISBN 90 04 11765 2 ISSN 0081 8461 S 197 267 arabisch رسالة في كيفية النطق بالضاد Ubersetzt von Naphtali Kinberg Kees Versteegh Ḍad In Kees Versteegh Hrsg Encyclopedia of Arabic Language and Linguistics Volume I A Ed Brill Leiden 2006 ISBN 90 04 14973 2 S 544 f Kees Versteegh Loanwords from Arabic and the Merger of ḍ ḏ In Albert Arazi Joseph Sadan David J Wasserstein Hrsg Compilation and Creation in Adab and Luġa Studies in Memory of Naphtali Kinberg 1948 1997 Israel Oriental Studies Band XIX Eisenbrauns 1999 ISBN 1 57506 045 0 ISSN 0334 4401 S 273 286 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ḍad Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Brigitte Grabitz Die arabische Schrift ikoo Buchverlag Berlin 1983 ISBN 3 88677 911 4 S 44 a b N van den Boogert Some notes on Maghribi script In Manuscripts of the Middle East Band 4 Ter Lugt Press 1989 ISSN 0920 0401 S 37 Andreu Balius Arabic type from a multicultural perspective Multi script Latin Arabic type design Thesis for the degree of Doctor of Philosophy University of Southampton April 2013 S 63 online PDF 41 9 MB abgerufen am 25 Marz 2014 online Memento vom 31 Marz 2014 im Internet Archive Shahid Ahmad Rajput The Principle Source of Arabic Calligraphy and its Development in the Muslim World Islamabad 2013 S 16 online abgerufen am 25 Marz 2014 Theodor Noldeke Geschichte des Qorans Verlag der Dieterichschen Buchhandlung Gottingen 1860 S 305 308 Textarchiv Internet Archive Theodor Noldeke Geschichte des Qorans Verlag der Dieterichschen Buchhandlung Gottingen 1860 S 311 Textarchiv Internet Archive James A Bellamy The Arabic Alphabet In Wayne M Senner Hrsg The Origins of Writing University of Nebraska Press 1989 ISBN 0 8032 4202 6 S 100 Stephen Chrisomalis Numerical Notation A Comparative History Cambridge University Press New York 2010 ISBN 978 0 521 87818 0 S 163 Peter D Daniels Writing Systems In Mark Aronoff Janie Rees Miller Hrsg The Handbook of Linguistics Blackwell Handbooks in Linguistics Band 22 Blackwell Publishers Oxford Malden 2001 ISBN 0 631 20497 0 S 72 Ahmad Maher Rayef Die asthetischen Grundlagen der arabischen Schrift bei Ibn Muqlah Inaugural Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultat der Universitat Koln 1975 S 89 Alain George The Rise of Islamic Calligraphy Saqi Books London 2010 ISBN 978 0 86356 673 8 S 136 Ahmad Maher Rayef Die asthetischen Grundlagen der arabischen Schrift bei Ibn Muqlah Inaugural Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultat der Universitat Koln 1975 S 116 Ahmad Maher Rayef Die asthetischen Grundlagen der arabischen Schrift bei Ibn Muqlah Inaugural Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultat der Universitat Koln 1975 S 100 f 114 118 147 Alain George The Rise of Islamic Calligraphy Saqi Books London 2010 ISBN 978 0 86356 673 8 S 111 f Sheila S Blair Arabic Calligraphy in West Africa In Shamil Jeppie Souleymane Bachir Diagne Hrsg The Meanings of Timbuktu HSRC Press Cape Town 2008 ISBN 978 0 7969 2204 5 S 60 online abgerufen am 25 Marz 2014 online Memento vom 31 Marz 2014 im Internet Archive T F Mitchell Writing Arabic A Practical Introduction to Ruqʿ ah Script Oxford University Press Oxford 1953 ISBN 0 19 815150 0 S 55 64 Nassar Mansour Sacred Script Muhaqqaq in Islamic Calligraphy I B Tauris London New York 2011 ISBN 978 1 84885 439 0 S 63 216 Ahmad Maher Rayef Die asthetischen Grundlagen der arabischen Schrift bei Ibn Muqlah Inaugural Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultat der Universitat Koln 1975 S 56 58 T F Mitchell Pronouncing Arabic vol 1 Clarendon Press Oxford 1990 ISBN 0 19 815151 9 S 27 f Kimary N Shahin Accessing Pharyngeal Place in Palestinian Arabic In Mushira Eid Dilworth B Parkinson Hrsg Perspectives on Arabic Linguistics Papers from the Annual Symposium on Arabic Linguistics Volume IX Washington D C 1995 John Benjamins Publishing 1996 ISBN 90 272 7621 8 ISSN 0304 0763 S 133 Nizar Y Habash Introduction to Arabic Natural Language Processing Synthesis lectures on human language technologies vol 10 Morgan amp Claypool Publishers 2010 ISBN 1 59829 795 3 ISSN 1947 4059 S 59 Melissa Barkat Defradas Vowel Backing In Kees Versteegh Hrsg Encyclopedia of Arabic Language and Linguistics Volume IV Q Z Brill Leiden 2009 ISBN 978 90 04 14476 7 S 669 f a b Henri Fleisch Ḍad In B Lewis Ch Pellat J Schacht Hrsg The Encyclopaedia of Islam New Edition Volume II C G Brill Luzac Leiden London 1965 S 75 Richard Lepsius Uber die arabischen Sprachlaute und deren Umschrift nebst einigen Erlauterungen uber den harten i Vocal in den tartarischen slavischen und der rumanischen Sprache In Abhandlungen der Koniglichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin Philol hist Abhandlungen Dummler 1861 S 115 a b A A al Nassir Sibawayh the Phonologist A critical study of the phonetic and phonological theory of Sibawayh as presented in his treatise Al Kitab Library of Arabic Linguistics Monograph No 10 Kegan Paul International London New York 1993 ISBN 0 7103 0356 4 S 15 zitiert nach Kees Versteegh Introduction Kapitel Naphtali Kinberg Treatise on the pronunciation of the Ḍad In Naphtali Kinberg Leah Kinberg Kees Versteegh Hrsg Studies in the Linguistic Structure of Classical Arabic Studies in Semitic Languages and Linguistics Series vol 31 Brill 2001 ISBN 90 04 11765 2 ISSN 0081 8461 S 197 Richard Lepsius Uber die arabischen Sprachlaute und deren Umschrift nebst einigen Erlauterungen uber den harten i Vocal in den tartarischen slavischen und der rumanischen Sprache In Abhandlungen der Koniglichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin Philol hist Abhandlungen Dummler 1861 S 119 Kees Versteegh Introduction Kapitel Naphtali Kinberg Treatise on the pronunciation of the Ḍad In Naphtali Kinberg Leah Kinberg Kees Versteegh Hrsg Studies in the Linguistic Structure of Classical Arabic Studies in Semitic Languages and Linguistics Series vol 31 Brill 2001 ISBN 90 04 11765 2 ISSN 0081 8461 S 198 a b Abdulrahman Ibrahim Alfozan Assimilation in Classical Arabic A phonological study A thesis submitted to the Faculty of Arts of the university of Glasgow in fulfilment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy 1989 S 22 online PDF 9 2 MB abgerufen am 16 Oktober 2014 A A al Nassir Sibawayh the Phonologist A critical study of the phonetic and phonological theory of Sibawayh as presented in his treatise Al Kitab Library of Arabic Linguistics Monograph No 10 Kegan Paul International London New York 1993 ISBN 0 7103 0356 4 S 35 39 Richard Lepsius Uber die arabischen Sprachlaute und deren Umschrift nebst einigen Erlauterungen uber den harten i Vocal in den tartarischen slavischen und der rumanischen Sprache In Abhandlungen der Koniglichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin Philol hist Abhandlungen Dummler 1861 S 120 f A A al Nassir Sibawayh the Phonologist A critical study of the phonetic and phonological theory of Sibawayh as presented in his treatise Al Kitab Library of Arabic Linguistics Monograph No 10 Kegan Paul International London New York 1993 ISBN 0 7103 0356 4 S 50 f A A al Nassir Sibawayh the Phonologist A critical study of the phonetic and phonological theory of Sibawayh as presented in his treatise Al Kitab Library of Arabic Linguistics Monograph No 10 Kegan Paul International London New York 1993 ISBN 0 7103 0356 4 S 44 Jonathan A C Brown New Data on the Delateralization of Ḍad and its Merger with Ẓa in Classical Arabic Contributions from Old South Arabian and the Earliest Islamic Texts on Ḍ Ẓ Minimal Pairs In Journal of Semitic Studies vol LII Nr 2 2007 ISSN 0022 4480 S 345 352 online PDF 661 kB abgerufen am 27 Marz 2014 Ramaḍan ʿAbd at Tawwab مشكلة الضاد العربية وتراث الضاد والظاء In مجلة المجمع العلمي العراقي Band 21 مطبعة المجمع العلمي العراقي 1971 Kees Versteegh Introduction Kapitel Naphtali Kinberg Treatise on the pronunciation of the Ḍad In Naphtali Kinberg Leah Kinberg Kees Versteegh Hrsg Studies in the Linguistic Structure of Classical Arabic Studies in Semitic Languages and Linguistics Series vol 31 Brill 2001 ISBN 90 04 11765 2 ISSN 0081 8461 S 198 E Y Odisho An Aerodynamic Proprioceptive and Perceptual Interpretation of Sibawayhi s Misplacement of ط and ق with Majhura Consonants In Zeitschrift fur Arabische Linguistik Heft 52 2010 ISSN 0170 026X S 45 f zitiert nach Kees Versteegh Introduction Kapitel Naphtali Kinberg Treatise on the pronunciation of the Ḍad In Naphtali Kinberg Leah Kinberg Kees Versteegh Hrsg Studies in the Linguistic Structure of Classical Arabic Studies in Semitic Languages and Linguistics Series vol 31 Brill 2001 ISBN 90 04 11765 2 ISSN 0081 8461 S 198 a b Yasir Suleiman The Arabic Language and National Identity A Study in Ideology Edinburgh University Press Edinburgh 2003 ISBN 0 7486 1707 8 S 59 A study of Arabic letter frequency analysis intellaren com abgerufen am 30 Marz 2014 englisch Clearing the Confusion behind ض Part 5 The Bid ah ض and its Bogus Sanad therightfulrecital com 13 Marz 2014 abgerufen am 17 Oktober 2014 englisch a b The Side of the Tongue abouttajweed com abgerufen am 25 Marz 2014 englisch Ebrahim Safa ie Muslims Contributions to the Modern Linguistics The Descriptive Framework of Tajweed of the Holy Qur an and the Generative Phonology in Contrast PDF 607 kB iium edu my S 16 18 23 abgerufen am 18 Oktober 2014 englisch ʿAli ibn Sulaiman al Mansuri Treatise on the pronunciation of the Ḍad Kommentiert von Naphtali Kinberg und mit einem Vorwort von Kees Versteegh In Naphtali Kinberg Leah Kinberg Kees Versteegh Hrsg Studies in the Linguistic Structure of Classical Arabic Studies in Semitic Languages and Linguistics Series vol 31 Brill 2001 ISBN 90 04 11765 2 ISSN 0081 8461 S 211 f arabisch رسالة قي كيفية النطق بالضاد Ubersetzt von Naphtali Kinberg Abdulrahman Ibrahim Alfozan Assimilation in Classical Arabic A phonological study A thesis submitted to the Faculty of Arts of the university of Glasgow in fulfilment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy 1989 S 13 103 f online PDF 9 2 MB abgerufen am 16 Oktober 2014 Imam Jalal al Din ʿAbd al Raḥman al Suyuṭi The Perfect Guide to the Sciences of the Qurʾ an Al Itqan fi ʿ ulum al qurʾ an vol 1 Muḥammad bin Hamad Al Thani Center for Muslim Contribution to Civilization Garnet Publishing Reading 2011 ISBN 978 1 85964 241 2 Chapter thirty one Assimilation and Conserving Suppression and Metathesis S 233 240 arabisch الإتقان في علوم القرآن Ubersetzt von Ḥamid Algar Michael Schub Ayman Abdel Ḥaleem Kees Versteegh Ḍad In Kees Versteegh Hrsg Encyclopedia of Arabic Language and Linguistics Volume I A Ed Brill Leiden 2006 ISBN 90 04 14973 2 S 544 Kees Versteegh Loanwords from Arabic and the Merger of ḍ ḏ In Albert Arazi Joseph Sadan David J Wasserstein Hrsg Compilation and Creation in Adab and Luġa Studies in Memory of Naphtali Kinberg 1948 1997 Israel Oriental Studies XIX Eisenbrauns 1999 ISBN 1 57506 045 0 ISSN 0334 4401 S 273 a b c Kees Versteegh Loanwords from Arabic and the Merger of ḍ ḏ In Albert Arazi Joseph Sadan David J Wasserstein Hrsg Compilation and Creation in Adab and Luġa Studies in Memory of Naphtali Kinberg 1948 1997 Israel Oriental Studies XIX Eisenbrauns 1999 ISBN 1 57506 045 0 ISSN 0334 4401 S 274 Charles A Ferguson The Arabic Koine In Language vol 35 Nr 4 1959 ISSN 0097 8507 S 630 Jonathan A C Brown New Data on the Delateralization of Ḍad and its Merger with Ẓa in Classical Arabic Contributions from Old South Arabian and the Earliest Islamic Texts on Ḍ Ẓ Minimal Pairs In Journal of Semitic Studies vol LII Nr 2 2007 ISSN 0022 4480 S 340 online PDF 661 kB abgerufen am 27 Marz 2014 Kees Versteegh Loanwords from Arabic and the Merger of ḍ ḏ In Albert Arazi Joseph Sadan David J Wasserstein Hrsg Compilation and Creation in Adab and Luġa Studies in Memory of Naphtali Kinberg 1948 1997 Israel Oriental Studies XIX Eisenbrauns 1999 ISBN 1 57506 045 0 ISSN 0334 4401 S 273 282 Torsten Tschacher Tamil In Kees Versteegh Hrsg Encyclopedia of Arabic Language and Linguistics Band IV Brill Leiden 2009 S 433 436 Kees Versteegh Loanwords from Arabic and the Merger of ḍ ḏ In Albert Arazi Joseph Sadan David J Wasserstein Hrsg Compilation and Creation in Adab and Luġa Studies in Memory of Naphtali Kinberg 1948 1997 Israel Oriental Studies XIX Eisenbrauns 1999 ISBN 1 57506 045 0 ISSN 0334 4401 S 279 283 Nikolaos van Dam Arabic loanwords in Indonesian revisited In Bijdragen tot de Taal Land en Volkenkunde BKI Band 166 Nr 2 3 2010 ISSN 0006 2294 S 226 230 online PDF abgerufen am 28 Marz 2018 online Memento vom 28 Juni 2017 im Internet Archive Kees Versteegh Loanwords from Arabic and the Merger of ḍ ḏ In Albert Arazi Joseph Sadan David J Wasserstein Hrsg Compilation and Creation in Adab and Luġa Studies in Memory of Naphtali Kinberg 1948 1997 Israel Oriental Studies XIX Eisenbrauns 1999 ISBN 1 57506 045 0 ISSN 0334 4401 S 283 f Jonathan A C Brown New Data on the Delateralization of Ḍad and its Merger with Ẓa in Classical Arabic Contributions from Old South Arabian and the Earliest Islamic Texts on Ḍ Ẓ Minimal Pairs In Journal of Semitic Studies vol LII Nr 2 2007 ISSN 0022 4480 S 338 341 online PDF 661 kB abgerufen am 27 Marz 2014 Kees Versteegh Loanwords from Arabic and the Merger of ḍ ḏ In Albert Arazi Joseph Sadan David J Wasserstein Hrsg Compilation and Creation in Adab and Luġa Studies in Memory of Naphtali Kinberg 1948 1997 Israel Oriental Studies XIX Eisenbrauns 1999 ISBN 1 57506 045 0 ISSN 0334 4401 S 275 Nizar Y Habash Introduction to Arabic Natural Language Processing Synthesis lectures on human language technologies vol 10 Morgan amp Claypool Publishers 2010 ISBN 1 59829 795 3 ISSN 1947 4059 S 30 Kees Versteegh Loanwords from Arabic and the Merger of ḍ ḏ In Albert Arazi Joseph Sadan David J Wasserstein Hrsg Compilation and Creation in Adab and Luġa Studies in Memory of Naphtali Kinberg 1948 1997 Israel Oriental Studies XIX Eisenbrauns 1999 ISBN 1 57506 045 0 ISSN 0334 4401 S 276 Janet C E Watson Munira Al Azraqi Lateral fricatives and lateral emphatics in southern Saudi Arabia and Mehri In Proceedings of the Seminar for Arabian Studies Papers from the forty fourth meeting of the Seminar for Arabian Studies held at the British Museum London 22 to 24 July 2010 vol 41 Archaeopress 2011 ISBN 978 1 905739 40 0 ISSN 0308 8421 S 426 432 online PDF 2 9 MB Munira Al Azraqi The Ancient Ḍad in Southwest Saudi Arabia In Arabica vol 57 Nr 1 Brill 2010 ISSN 0570 5398 S 66 Zeki Majeed Hassan John H Esling Investigating the emphatic feature in Iraqi Arabic Acoustic and articulatory evidence of coarticulation In Zeki Majeed Hassan Barry Heselwood Hrsg Instrumental Studies in Arabic Phonetics Current Issues in Linguistic Theory vol 319 John Benjamins Publishing 2011 ISBN 90 272 8322 2 ISSN 0304 0763 S 220 Kees Versteegh The Arabic Language Edinburgh University Press Edinburgh 2001 ISBN 0 7486 1436 2 S 212 Manfred Moser Dizzjunarju Worterbuch Saint John Malta 1999 S 34 u 36 Deutsche Morgenlandische Gesellschaft Die Transliteration der arabischen Schrift in ihrer Anwendung auf die Hauptliteratursprachen der islamischen Welt Denkschrift dem 19 internationalen Orientalistenkongress in Rom Leipzig 1935 online PDF 1 3 MB abgerufen am 25 Marz 2014 online Memento vom 22 Juli 2012 im Internet Archive Baha i Studies Review Contributor and Manuscript Preparation Guidelines PDF 293 kB Baha i Studies Review abgerufen am 16 Juli 2014 englisch Transliteration of Arabic PDF 184 kB transliteration eki ee abgerufen am 25 Marz 2014 englisch United Nations Group of Experts on Geographical Names Technical reference manual for the standardization of geographical names Statistical papers Series M Nr 87 United Nations New York 2007 ISBN 978 92 1161500 5 S 11 125 online PDF 3 6 MB abgerufen am 25 Dezember 2015 Romanization System for Arabic BGN PCGN 1956 System PDF 719 kB gov uk abgerufen am 22 Dezember 2015 englisch United Nations Group of Experts on Geographical Names Hrsg Technical reference manual for the standardization of geographical names Statistical papers Series M Nr 87 United Nations New York 2007 ISBN 978 92 1161500 5 S 12 f online PDF 3 6 MB Nizar Habash Abdelhadi Soudi Timothy Buckwalter On Arabic Transliteration In Abdeladi Soudi Antal van den Bosch Gunter Neumann Hrsg Arabic Computational Morphology Knowledge based and Empirical Methods Springer Dordrecht 2007 ISBN 978 1 4020 6046 5 S 17 Abdelsalam Heddaya Qalam A Convention for Morphological Arabic Latin Arabic Transliteration Nicht mehr online verfugbar langs eserver org archiviert vom Original am 31 Marz 2014 abgerufen am 25 Marz 2014 englisch SATTS Nicht mehr online verfugbar languages of the world us archiviert vom Original am 19 Mai 2013 abgerufen am 25 Marz 2014 englisch Mohammad Ali Yaghan Arabizi A Contemporary Style of Arabic Slang In Design Issues vol 4 Nr 2 2008 ISSN 0747 9360 S 43 Arabic Braille tiresias org abgerufen am 25 Marz 2014 englisch Morse codes Nicht mehr online verfugbar homepages cwi nl dik archiviert vom Original am 30 April 2008 abgerufen am 25 Marz 2014 englisch Shahrzad Mahootian Persian Routledge New York 1997 ISBN 0 415 02311 4 o S C M Naim Introductory Urdu vol 1 South Asia Language amp Area Center University of Chicago Chicago 1999 S 41 f online abgerufen am 26 Marz 2014 Andreas Prilop The Pashto alphabet Nicht mehr online verfugbar uni hannover de archiviert vom Original am 25 September 2006 abgerufen am 26 Marz 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www unics uni hannover de Javed Ahmed Mahar Ghulam Qadir Memon Phonology for Sindhi Letter to Sound Conversion In Journal of Information amp Communication Technology vol 3 Nr 1 2009 ISSN 1816 613X S 13 f online Memento vom 24 Dezember 2015 im Internet Archive PDF 142 kB Kashmiri क श र كٲش ر In omniglot com Abgerufen am 26 Marz 2014 Andreas Prilop The Panjabi alphabet Nicht mehr online verfugbar uni hannover de archiviert vom Original am 11 September 2019 abgerufen am 26 Marz 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www unics uni hannover de M B Lewis A Handbook of Malay Script Macmillan and Co London 1954 S 1 f Philip J Jaggar Hausa John Benjamins Publishing Co Amsterdam Philadelphia 2001 ISBN 90 272 3807 3 S 700 f Yahya Ali Omar P J L Frankl An Historical Review of the Arabic Rendering of Swahili Together with Proposals for the Development of a Swahili Writing System in Arabic Script Based on the Swahili of Mombasa In Journal of the Royal Asiatic Society vol 7 Nr 1 April 1997 ISSN 1356 1863 S 67 A N Tucker Foreign Sounds in Swahili In Bulletin of the School of Oriental and African Studies vol 11 Nr 4 1946 ISSN 0041 977X S 866 Waris Abdukerim Janbaz Imad Saleh Jean Rahman Duval An Introduction to Latin Script Uyghur Salt Lake City September 2006 S 4 online PDF 462 kB abgerufen am 26 Marz 2014 W M Thackston زمانى ورديى سۆرانى Sorani Kurdish A Reference Grammar with Selected Readings PDF 848 kB fas harvard edu S 4 abgerufen am 26 Marz 2014 englisch Ilya Yevlampiev Karl Pentzlin Nurlan Joomagueldinov Revised Proposal to encode Arabic characters used for Bashkir Belarusian Crimean Tatar and Tatar languages PDF 1 2 MB std dkuug dk 20 Mai 2011 S 6 abgerufen am 26 Marz 2014 englisch Torsten Tschacher Islam in Tamilnadu Varia Sudasienwissenschaftliche Arbeitsblatter Band 2 Halle Saale 2001 S 10 14 suedasien uni halle de PDF 577 kB abgerufen am 26 Marz 2014 Klaus Lagally ArabTeX Typesetting Arabic and Hebrew User Manual Version 4 00 PDF 612 kB 11 Marz 2004 S 19 abgerufen am 26 Marz 2014 englisch nbsp Dieser Artikel wurde am 2 Dezember 2014 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Arabisches Alphabet Grundalphabet ا Alif ب Baʾ ت Taʾ ث Ṯaʾ ج Ǧim ح Ḥaʾ خ Ḫaʾ د Dal ذ Ḏal ر Raʾ ز Zay س Sin ش Sin ص Ṣad ض Ḍad ط Ṭaʾ ظ Ẓaʾ ع ʿAin غ Ġain ف Faʾ ق Qaf ك Kaf ل Lam م Mim ن Nun ه Haʾ و Waw ي Yaʾ Zusatzzeichen ء Hamza آ Madda ة Taʾ marbuṭa ى Alif maqṣura لا Lam Alif Vokalzeichen Fatḥa Kasra Ḍamma Sukun Sadda WaṣlaErweiterungen پ Pe چ Tsche ژ Ze ڠ Gain Nga گ Gaf ڭ Nef ڤ Ve Pa G ﯟ Ve Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dad amp oldid 238700719