www.wikidata.de-de.nina.az
Die Chemins de fer de la Suisse Occidentale SO oder S O kurz Suisse Occidentale ubersetzt Westschweizerische Bahnen waren zunachst eine Betriebsgemeinschaft dreier Schweizer Bahnunternehmen die am 1 Januar 1872 durch Zusammenschluss der beteiligten Bahnen zur gleichnamigen Bahngesellschaft wurde Seit dem 28 Juni 1881 nannte sich das Unternehmen Chemins de fer de la Suisse Occidentale et du Simplon SOS oder SO S 1 oder kurz Suisse Occidentale Simplon Am 1 Januar 1890 fusionierten die SOS mit der Jura Bern Luzern JBL zur Jura Simplon Bahn JS Lokomotive der SO Inhaltsverzeichnis 1 Betriebsgemeinschaft Suisse Occidentale 1 1 Besitzerverhaltnisse im Streckennetz der Association des chemins de fer de la Suisse Occidentale 2 Bahnunternehmung Suisse Occidentale 3 Suisse Occidentale Simplon 3 1 Streckennetz der Suisse Occidentale Simplon SOS 4 Fusion zur Jura Simplon Bahn 5 Grafische Zusammenfassung 6 Streckennetz 7 Rollmaterial 8 Literatur 9 Einzelnachweise und AnmerkungenBetriebsgemeinschaft Suisse Occidentale Bearbeiten nbsp Grandfey Viadukt der Lausanne Freiburg Bern Bahn uber die SaaneDie Verbindung von der Romandie in die Deutschschweiz lag in den fruhen 1860er Jahren in den Handen der drei Bahnunternehmungen Ouest Suisse 2 SO Franco Suisse FS und der Oronbahn Lausanne Freiburg Bern LFB Die eine der Linien fuhrte von Lausanne dem Jurasudfuss entlang nach Biel und weiter nach Herzogenbuchsee wo sie mit der Konkurrenzlinie uber Freiburg und Bern zusammentraf Die Ouest Suisse und die Franco Suisse waren somit Gegner der Oronbahn welche ihrerseits die Anfangsstrecke Genf Versoix besass Zu dieser hemmenden Konkurrenzsituation kamen finanzielle Schwierigkeiten die von Uberschreitungen der Kostenvoranschlage bei der Bauausfuhrung herruhrten Nach langen und schwierigen Verhandlungen bildeten die drei Bahngesellschaften auf den 1 Januar 1865 eine Betriebsgemeinschaft mit dem Namen Association des chemins de fer de la Suisse Occidentale 3 Jede Bahnunternehmung stellte ihre Bahnanlagen und ihr Rollmaterial zur Verfugung Die Einnahmen wurden in einem zum voraus bestimmten Verhaltnis verteilt Die Betriebsgemeinschaft wurde von einem dreikopfigen Betriebskomitee wobei jede Unternehmung einen Vertreter entsendete und einem Aufsichtsrat verwaltet Drei Mitglieder des Aufsichtsrats wurden von der Ouest Suisse und je zwei von der Franco Suisse sowie vom Kanton Freiburg gewahlte Der Betrieb wurde zum Preis von 8000 Franken pro Kilometer und Jahr der Firma Laurent Bergeron et Comp ubertragen Die finanzielle Lage der drei Westschweizer Bahnen stabilisierte sich und ab 1868 konnte die Betriebsgemeinschaft alljahrlich eine allerdings sehr bescheidene Dividende ausrichten Finanz und Bauangelegenheiten blieben Sache der einzelnen Bahnunternehmungen Besitzerverhaltnisse im Streckennetz der Association des chemins de fer de la Suisse Occidentale Bearbeiten Die folgende Karte zeigt die Besitzverhaltnisse im Streckennetz der Betriebsgemeinschaft der Westschweizerischen Bahnen Ende 1871 vor deren Fusion zur Suisse Occidentale nbsp Besitzverhaltnisse im Streckennetz der Association des chemins de fer de la Suisse OccidentaleBahnunternehmung Suisse Occidentale Bearbeiten nbsp Viadukt von Le Day der Strecke nach Paris zwischen Pontarlier und Vallorbe nbsp Die D 3 3 Nr 503 der SOS war die erste Verbunddampflokomotive der Schweiz 1871 beabsichtigten die drei Bahnen ihre Zusammenarbeit zu intensivieren Der Betrieb sollte nicht mehr an eine Firma verpachtet sondern direkt gefuhrt werden Auf Druck der Kantonsregierungen vor allem der Waadt kam es per 1 Januar 1872 zur vollstandigen Fusion der drei Westschweizer Bahnen Die neue Bahnunternehmung Suisse Occidentale SO mit einer Eigentumslange von 315 Kilometern wurde zur Bahngesellschaft mit dem grossten Streckennetz der Schweiz Die Kantone nutzten ihren Einfluss um den Suisse Occidentale die Erstellung der Broyetalbahn Palezieux Payerne Fraschels 4 longitudinale und Freiburg Payerne Yverdon transversale zu uberbinden Diese Linien hatten ursprunglich den Abschluss der Schweizerischen Nationalbahn SNB in der Westschweiz bilden sollen Die Aktien der fusionierten Bahngesellschaften wurden gegen solche der Suisse Occidentale umgetauscht wobei je nach Aktienkurs Zuzahlungen in Form von Obligationen im Gesamtbetrag von 14 Millionen Franken erfolgten Das Kapital der Suisse Occidentale setzte sich nach dem Abschluss dieser Finanztransaktion Ende 1876 aus 85 Millionen Franken Aktien und 102 Millionen Franken Obligationen zusammen Die Central und die Nordostbahn versuchten zusammen mit einer Bankgruppe erfolglos die fur den Ausbau des Netzes der Suisse Occidentale erforderlichen Geldmittel zu beschaffen und eine Betriebsgemeinschaft zwischen den drei Bahnen zu bilden Die Finanzierung erfolgte durch die Societe Suisse pour l industrie des chemins de fer 5 was die SO zu einer Neuorganisation der Verwaltung zwang Deren Direktorium von vier Mitgliedern wurde 1875 durch einen einzigen Direktor ersetzt 1872 erwarben die Suisse Occidentale eine massgebliche Beteiligung an der Jougne Eclepens Bahn JE die einen direkten Anschluss an das Netz der Paris Lyon Mittelmeer Bahn PLM hatte Die SO wollten so eine Ubernahme der dauernd mit Finanzproblemen kampfenden JE durch die Konkurrenz verhindern 1876 ging die Jougne Eclepens Bahn Konkurs und wurde vollstandig von den Suisse Occidentale ubernommen Am 7 Juli 1876 waren nach einem Zusammenstoss in Palezieux vier Tote und drei Verletzte zu beklagen 6 Suisse Occidentale Simplon Bearbeiten nbsp Die Betriebsergebnisse erlaubten es den Suisse Occidentale und den Suisse Occidentale Simplon jedes Jahr eine Dividende auszuzahlen nbsp Die NOB hatte dagegen wie andere Bahnunternehmungen wahrend der Jahre der Eisenbahnkrise unter einem Gewinneinbruch zu leiden Die Suisse Occidentale Simplon SOS entstanden am 26 Juni 1881 aus dem Kauf der Ligne du Simplon S zum Preis von rund 13 2 Millionen Franken durch die Suisse Occidentale Da die Simplonbahn finanziell zu schwach war um den Bau eines Simplontunnels zu fordern drangte insbesondere der Kanton Waadt auf einen Zusammenschluss der beiden Bahnen Die SOS waren mit einem Anlagekapital von 248 Millionen Franken und einer Netzlange von 581 Kilometern die damals grosste Bahngesellschaft der Schweiz Die Verbindungen Genf Lausanne Brig sowie ab Lausanne die Weiterfuhrungen uber Romont nach Bern und uber Yverdon Neuenburg nach La Neuveville bildeten das Hauptstreckennetz Ihr strategisch wichtigstes Ziel war der Bau einer Verbindung von Brig nach Domodossola mit einem Durchstich des Simplons was vorerst jedoch nicht gelang Allein 1886 investierten die SOS in diesbezugliche Vorarbeiten rund 670 000 Franken Am 1 Juni 1886 nahmen die SOS das schweizerische Teilstuck Bouveret St Gingolph der Tonkin Linie in Betrieb Der in Savoyen gelegene Abschnitt von Saint Gingolph nach Evian les Bains gehorte der Paris Lyon Mittelmeer Bahn PLM Am 21 Januar 1888 losten sich bei Cheyres grossere Felsmassen und uberschutteten das Gleis zwei bis drei Meter hoch Ein mit etwa 40 Reisenden besetzter Personenzug Payerne Yverdon fuhr in den Schuttkegel wobei die beiden Lokomotiven entgleisten Der Heizer der Vorspannlokomotive kam dabei ums Leben der andere Heizer und der Fuhrer der Vorspannlokomotive wurden erheblich verletzt 7 Die Suisse Occidentale und die SOS besorgten den Betrieb weiterer Bahnlinien Strecken Jougne Vallorbe Pontarlier und Verrieres Pontarlier der franzosischen Paris Lyon Mittelmeer Bahn PLM Bulle Romont Bahn BR Pont Vallorbe Bahn PV Regional du Val de Travers RVT Compagnie du Simplon S 8 Die Betriebsergebnisse der Suisse Occidentale Simplon lagen stets im positiven Bereich Der Guter und der Personenverkehr trugen dazu etwa zu gleichen Teilen bei Die SOS konnte alljahrlich eine bescheidene Dividende ausschutten Streckennetz der Suisse Occidentale Simplon SOS Bearbeiten Die folgende Karte zeigt das Streckennetz Suisse Occidentale Simplon vor der Fusion mit der Jura Bern Luzern Bahn JBL nbsp Streckennetz der Suisse Occidentale Simplon Ende 1889 nbsp Plakat der JS von 1897Fusion zur Jura Simplon Bahn Bearbeiten nbsp Karte mit dem Streckennetz der Jura Simplon Bahn von 1894Die SOS gingen am 1 Januar 1890 durch Fusion mit der Jura Bern Luzern Bahn JBL einschliesslich der dem Kanton Bern gehorenden Strecke Gumligen Luzern in der neu gegrundeten Jura Simplon Bahn JS auf An der neuen Bahngesellschaft beteiligte sich durch freihandigen Aktienkauf auch die Eidgenossenschaft Genau ein Jahr spater ubernahm die Jura Simplon Bahn die von den SOS betriebene Pont Vallorbe Bahn Die JS brachte den seit Jahrzehnten geplanten Bau des Simplontunnels endlich voran Grafische Zusammenfassung BearbeitenUbersicht uber die Geschichte der Suisse Occidentale Simplon E Eroffnung U Ubernahme Ouest Suisse OS E 5 5 1855 U 1 1 1872 Geneve Versoix GV E 25 6 1858 U 1 7 1858 Lausanne Fribourg Berne Bahn LFB U 1 1 1872 Franco Suisse FS E 7 11 1859 U 1 1 1872 Ligne d Italie LI E 14 7 1859 U 1 6 1874 Jougne Eclepens JE E 1 1 1870 U 20 12 1876 Suisse Occidentale Compagnie du Simplon S U 28 6 1881 ab 28 6 1881 Suisse Occidentale SimplonU 1 1 1890 Jura Bern Luzern JBL U 1 1 1890 Strecke Gumligen Luzern von JBL gepachtet U 1 1 1890 Pont Vallorbe PV E 31 10 1886U 1 1 1891 Jura Simplon Bahn JS Streckennetz BearbeitenNr Bahnstrecke Streckenabschnitt eroffnet am von Doppel spur Bemerkung Lange 9 1 Lausanne Biel Lausanne Renens 5 Mai 1856 OS 1872 In Renens Abzweigung der Linie nach Genf 87 72 kmRenens Bussigny 1 Juli 1855 Bussigny Daillens Yverdon 7 Mai 1855Yverdon Vaumarcus Kantonsgrenze VD NE 7 Nov 1859Vaumarcus Auvernier Neuenburg La Neuveville Kantonsgrenze NE BE FS In Auvernier Abzweigung der Linie nach PontarlierLa Neuveville Biel 3 Dez 1860 OWB Berner Streckenabschnitt im Eigentum der JBL und ihrer Vorgangerinnen 16 78 km 2 Lausanne Genf Lausanne Renens 5 Mai 1856 OS 1872 In Renens Abzweigung der Linie nach Biel 60 26 kmRenens Denges Echandens MorgesMorges Allaman 14 April 1858 1868Allaman Gland 1872Gland Coppet 1868 Genfer Streckenabschnitt Celigny Celigny Kantonsgrenze im Eigentum der GVCoppet Versoix Kantonsgrenze VD GE 21 April 1858Versoix Genf 25 Juni 1858 GV Bereits am 1 Juli 1858 von LFB ubernommenDenges Echandes Bussigny 5 Mai 1856 OS Verbindungsschlaufe 1866 Personenverkehr eingestellt 1879 aufgehoben 1971 reaktiviert 6 54 km 3 Lausanne Bern Lausanne Palezieux Freiburg Balliswil bei Dudingen 4 Sept 1862 LFB Provisorischer Bahnhof Balliswil beim Nordlager des Grandfey Viadukts 86 88 kmBalliswil Thorishaus Station Kantonsgrenze FR BE 2 Juli 1860Thorishaus Station Bern SCB Streckenabschnitt im Eigentum der SCB 8 98 km 4 Lausanne Brig Lausanne Villeneuve 2 April 1861 OS 145 55 kmVilleneuve Bex 10 Juni 1857Bex Les Paluds Kantonsgrenze VD VS 1 Nov 1860Les Paluds Saint Maurice Martigny 14 Juli 1859 LI Ubernahme durch SO am 28 Juni 1881Martigny Sitten 10 Mai 1860Sitten Sierre 15 Okt 1868Sierre Siders Leuk 1 Juni 1877 SLeuk Brig 1 Juni 18785 Saint Maurice Les Paluds Saint Gingolph Les Paluds Bouveret 14 Juli 1859 LI Ubernahme durch SO am 28 Juni 1881 25 52 kmBouveret Saint Gingolph Landesgrenze CH F 1 Juni 1886 SOS Anschluss an Linie nach Evian les Bains der PLM 1988 Betrieb eingestellt 6 Neuenburg Pontarlier Neuenburg Auvernier 7 Nov 1859 FS In Auvernier Abzweigung der Linie nach Lausanne 41 07 kmAuvernier Landesgrenze CH F 25 Juli 1860Landesgrenze Pontarlier PLM Franzosischer Streckenabschnitt im Eigentum der PLM 11 28 km 7 Lausanne Daillens Vallorbe Daillens Vallorbe 1 Juli 1870 JE 29 34 km 10 Vallorbe Landesgrenze CH F 1 Juli 1875 Anschluss an Linie nach Pontarlier der PLM 1939 Betrieb eingestellt 8 Palezieux Kerzers Broye longitudinale Palezieux Payerne Murten 25 Aug 1876 SO 67 09 kmMurten Kerzers Fraschels Kantonsgrenze FR BE 12 Juni 1876Fraschels Lyss JBL Berner Streckenabschnitt im Eigentum der JBL 12 97 km 9 Yverdon Freiburg Broye transversale Yverdon Payerne 1 Febr 1877 SO 49 92 kmPayerne Freiburg 25 Aug 1876Total 1889 60 20 km 10 580 67 km 10 Rollmaterial BearbeitenSeit 1881 bezeichneten die SO ihre Lokomotiven mit romischen Zahlen Serie I und II waren Zweikuppler lokomotiven Serie III Dreikuppler Personenzug lokomotiven und Serie IV Dreikuppler Guterzug lokomotiven In der Rollmaterialstatistik wurden die Serienbezeichnungen zum Teil bereits seit 1873 verwendet Die von der Jougne Eclepens Bahn ubernommenen Lokomotiven wurden in der Statistik als Serie V die Maschinen der Compagnie du Simplon als Serie IV benannt Ab 1887 wurden die Lokomotiven nach dem schweizweit einheitlichen System bezeichnet Liste der Lokomotiven die bei den SO und den SOS eingesetzt wurden In Klammern ist die ab 1902 gultige Serienbezeichnung aufgefuhrt Serieab 1873 Serieab 1887 SO Nr SO SOS Nr ab 1871 Name JS Nr ab 1890 SBB Nr ab 1903 11 Hersteller Baujahr ausrangiert BildI A2T B 2 3 6 20 6 20 ubernommen 1872 von der Ouest Suisse siehe dort Karlsruhe 1856 58 1888 1902 nbsp Iab 1881 II A2T B 2 3 21 25 1 5 Cail 1858 1890 1892II B2 Ec 2 4 1 12 51 62 ubernommen 1872 von der Lausanne Freiburg Bern Bahn siehe dort Esslingen 1862 1895 1895 nbsp II A2T B 2 3 1 3 26 28 21 26 Hauptartikel SO B 2 3 74 79 1074 1079 Koechlin 1868 70 1904 1907 nbsp B2 Ec 2 3 63 Chambesy 263 6195 12 SACM 1888 1923 nbsp 64 Genthod 264 6196 13 1922 65 Celigny 265 6197 1909 66 Crans 266 6198 1909 67 Myes 267 6199 1909III B3T C 3 3 70ab 1874 80 Valais 410 2410 Koechlin 1871 1906 nbsp 71 Lucerne 401 1901 72 Bale 402 1900 73 Soleure 403 1900 74 Argovie 404 2407 1909 75 Zurich 405 2401 1904 76 St Gall 406 2402 1872 1903 77 Thurgovie 407 2408 1906 78 Schwytz 408 2406 1904 79 Tessin 409 2409 1904 81 Grisons 411 2414 1875 1904 82 Appenzell 412 1900 83 Uri 413 2411 1904 84 Unterwald 414 2403 1910 85 Glaris 415 1901 86 Schaffhouse 416 2412 1911 A3T B 3 4 91 94 201 204 1421 1424 SLM 1887 1917 nbsp IV C3T D 3 3 51 55 101 105 ubernommen 1872 von der Ouest Suisse siehe dort Cail 1858 ab 1901 nbsp 56 106 La Cote aux Fees 506 3364 PLM 1864von SO 1913 nbsp 57 107 Buttes 507 3370 190758 108 Chaumont 508 3371 191059 109 La Reuse 509 3372 Creusot 1865von FS 191160 110 La Thielle 510 3373 191461 111 La Concorde 511 3374 190962 112 Broye 512 3375 Koechlin 1865 1914 nbsp 63 113 Venoge 513 3352 192464 114 Rhone 514 1870 189765 115 Leman 515 3376 192566 116 Versoix 516 3377 1871 190667 117 Aar 517 3378 191268 118 Avancon 518 3353 191269 119 Gerine 519 3390 1904 120 Mont Cenis 520 3379 1871 1911 121 Culoz 521 3365 1912 122 Turin 522 3380 1907 123 Genes 523 3381 1910 124 Florence 524 3389 1909 125 Milan 525 3354 1910 126 Suze 526 3382 1872 1921 127 Italie 527 3355 1909 128 Mulhouse 528 3366 1915 129 Strasbourg 529 3383 1916 130 Mannheim 530 1901 131 Cologne 531 3391 1906 132 Anvers 532 3356 1908 133 Rhin 533 3357 1924 134 Francfort 534 3367 1903 135 Verrieres 535 3384 1912 136 Moudon 536 3385 SACM 1874 1925 137 Payerne 537 3386 1913 138 Avenches 538 3358 1910 139 Estavayer 539 3359 1912SO V B3T C 3 3 87 89 ubernommen 1876 von der Jougne Eclepens Bahn siehe dort Koechlin 1869 1898 1909SO VIab 1881 I A2T B 2 3 41 46 ubernommen 1881 von der Compagnie du Simplon siehe dort Fives 1858 1892 1896 nbsp SO VIab 1881 II A2T B 2 3 27 29 SACM 1875 1903 E3 E 3 3 201 202 von der Pont Vallorbe Bahn fur den Betrieb auf ihrer Strecke beschafft siehe dort SACM 1886 1948 1924 nbsp Auf den empfindlichen Mangel an Rollmaterial insbesondere wahrend der Zeit des Deutsch Franzosischen Kriegs reagierten die SO mit der Miete meist franzosischer Lokomotiven Literatur BearbeitenSuisse Occidentale Suisse Occidentale Simplon und Jougne Eclepens In bahndaten ch Daten zu den Schweizer Eisenbahnen 1847 1920 Thomas Frey und Hans Ulrich Schiedt ViaStoria abgerufen am 1 Februar 2014 Alfred Moser Der Dampfbetrieb der Schweizerischen Eisenbahnen 1847 1966 Birkhauser Verlag Basel und Stuttgart 1967 Placid Weissenbach Das Eisenbahnwesen der Schweiz PDF 14 8 MB Erster Teil Geschichte des Eisenbahnwesens 1913 S 66 abgerufen am 1 Februar 2014 Hans G Wagli Schienennetz Schweiz und Bahnprofil Schweiz CH AS Verlag Zurich 2010 ISBN 978 3 909111 74 9 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Westschweizerische und Simplonbahn Westbahn Vereinigung der Westschweizer Bahnen Der im Kanton Bern liegende Abschnitt Fraschels Lyss der Broyelinie longitudinale wurde von der Jura Bern Luzern JBL erstellt Schweizerische Gesellschaft fur die Eisenbahnindustrie Marcel Manhart Liste der schwersten Bahnunfalle in der Schweiz bis Mai 2006 von SBB Historic Abgerufen am 2 August 2014 Entgleisung bei Cheyres Strecke Yverdon Payerne in Folge von Felsenablosungen oberhalb der Bahn PDF 1 7 MB Schweizerische Bauzeitung Band 11 1888 Heft 11 S 69 70 abgerufen am 25 Januar 2014 bis zur Ubernahme am 26 Juni 1881 bestimmt anhand der Streckenkilometrierung a b Eigentumslange gemass offizieller Eisenbahnstatistik in bahndaten ch Die SBB nummerierten die ubernommen Lokomotiven nach der Falligkeit der Kesselrevisionen Die Maschine kam 1910 als Nr 7 zur Tosstalbahn TTB und nach deren Verstaatlichung 1918 zuruck zu den SBB wo sie wieder mit der Nr 6195 eingereiht wurde Die Maschine kam 1909 als Nr 1 zur Martigny Orsieres Bahn MO 1910 als Nr 8 zur Tosstalbahn TTB und nach deren Verstaatlichung 1918 zuruck zu den SBB wo sie wieder die Nr 6196 trug Normdaten Korperschaft GND 1085900738 lobid OGND AKS LCCN n2011032485 VIAF 170929335 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chemins de fer de la Suisse Occidentale amp oldid 226421092