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Bruges Capbis Mifaget ist eine franzosische Gemeinde mit 862 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Pyrenees Atlantiques in der Region Nouvelle Aquitaine Die Gemeinde gehort zum Arrondissement Pau und zum Kanton Ouzom Gave et Rives du Neez bis 2015 Kanton Nay Ouest Bruges Capbis MifagetBruges Capbis Mifaget Frankreich Staat FrankreichRegion Nouvelle AquitaineDepartement Nr Pyrenees Atlantiques 64 Arrondissement PauKanton Ouzom Gave et Rives du NeezGemeindeverband Pays de NayKoordinaten 43 8 N 0 18 W 43 1283 0 301944444444 Koordinaten 43 8 N 0 18 WHohe 277 473 mFlache 16 55 km Einwohner 862 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 52 Einw km Postleitzahl 64800INSEE Code 64148Website www bruges capbis mifaget net bruges Rathaus von Bruges Capbis MifagetDie Einwohner werden Brugeois und Brugeoises genannt 1 Der Name in der gascognischen Sprache lautet Brutges Capbis Mieihaget 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Bruges 2 2 Capbis 2 3 Mifaget 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Bildung 4 2 Sport 4 3 Verkehr 5 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBruges Capbis Mifaget liegt ca 36 km sudlich von Pau in der historischen Provinz Bearn im ostlichen Teil des Departements Umgeben wird der Ort von den Nachbargemeinden Haut de Bosdarros Arros de NayLys nbsp AssonLouvie Juzon Arthez d AssonBruges Capbis Mifaget liegt im Einzugsgebiet des Flusses Adour Der Luz ein Nebenfluss des Gave de Pau durchquert das Gemeindegebiet im nordlichen Teil Der Beez ein weiterer Nebenfluss des Gave de Pau durchquert das Gemeindegebiet im sudlichen bis zentralen Teil mit seinen Zuflussen Toupiette und ihrem Zufluss Ruisseau de Hourticot Ruisseau de Cousi Ruisseau de Picas Ruisseau Lestarres Ruisseau de Trubes und seinem Zufluss Ruisseau de Marlies Landistou und seinen Zuflussen Ruisseau de Bonnasserre und Ruisseau de Lazerau Ruisseau de Herran und seinem Zufluss Ruisseau de Pareil Ruisseau de Hourquet Das sudliche Gebiet der Gemeinde wird vom Ruisseau de Thouet einem Nebenfluss des Ouzom durchstromt 3 Geschichte BearbeitenAm 1 Januar 1973 hat sich die ehemalige Gemeinde Bruges mit den fruheren Gemeinden Capbis und Mifaget zur neuen Gemeinde Bruges Capbis Mifaget zusammengeschlossen Bruges Bearbeiten Die Bastide von Bruges ist im Jahr 1357 von Gaston III genannt Febus Graf von Foix und Vicomte von Bearn gegrundet worden Gaston wollte mit diesem Schritt moglicherweise seine Stellung im Bearn festigen indem er die bis jetzt autonomen Siedlungen an sich band und um eine Verteidigungslinie gegenuber der benachbarten historischen Provinz Bigorre zu vervollstandigen Die Grundung von Bruges beschliesst die Periode der Grundungen von Bastides im Bearn Der Namensgebung entstammt wahrscheinlich der flamischen Stadt Brugge franzosisch Bruges die Gaston im Herbst 1357 besuchte bevor er zum Deutschordensstaat weiterzog um diesen bei einer Preussenfahrt zu unterstutzen 4 1360 wurde die Gemeinde in den Akten der Gemeinde als Brutges genannt In der Volkszahlung des Bearn von 1385 wurden in Brudges insgesamt 52 Haushalte mit drei Haushalte in Capbis gezahlt und vermerkt dass das die Gemeinde in der Bailliage von Nay liegt 5 In der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts werden die Kirche und ihr Glockenturm gebaut 1583 wurden 203 Hauser im Gemeinderegister aufgefuhrt Im Dritten Hugenottenkrieg wurde die Kirche 1569 von protestantischen Truppen in Brand gesteckt Der Glockenturm das Eingangsportal und das Weihwasserbecken uberstanden die Zerstorung Im Jahre 1600 wurde die katholische Konfession wieder eingefuhrt und die Kirche wiederhergestellt 1675 wurden bereits 254 Hauser gezahlt darunter zwei Hauser von Cagots einer Personengruppe die vom 13 bis weit ins 19 Jahrhundert hinein in Spanien und Frankreich diskriminiert und weitgehend vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen waren Das Zimmermannshandwerk wie in diesem Fall war ihnen allerdings erlaubt 4 1774 riss ein Hochwasser des Landistou und eines ihm zufliessenden Baches alle Brucken weg In der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts erfuhr die Region einen Aufschwung durch die Herstellung von Rase einem groben braunen Wollstoff aus vor Ort produzierter Wolle und Lein 1782 wurden 262 Hauser in Bruges gezahlt Zwei Choleraepidemien in der Region in den Jahren 1834 und 1855 forderten 200 Opfer in Bruges Ende des 19 Jahrhunderts entwickelte sich die handwerkliche Herstellung von Sandalen Sie wurde in der Folge in drei Fabriken und Heimarbeit industrialisiert und erreichte einen Hohepunkt in den 1920er Jahren In den 1960er Jahren endete ein langsamer Niedergang der Produktion von Sandalen und wurde teilweise durch den Aufbau einer Leichtmetallindustrie ersetzt 4 Capbis Bearbeiten Am 6 April 1127 grundete Gaston IV genannt der Kreuzfahrer Vicomte von Bearn das Kloster Sauvelade zwischen Orthez und Navarrenx Eine der von diesem Kloster abhangigen Grangien wurde an einem Ort eingesetzt der nach dem Fluss Cap deu Beez deutsch Kopf des Beez genannt wurde laut Pierre de Marcas Buch Histoire de Bearn im gleichen Jahrhundert auch als Cabbis bekannt Das 133 Hektar grosse Grundstuck wurde bei der Grundung der Gemeinde Asson entnommen 1235 erschien die Grangie als Grangia Capbisii in Manuskripten Bei der Volkszahlung 1385 wurden in L espitau de Capbiis drei Haushalte gezahlt was darauf schliessen lasst dass in dieser Siedlung inzwischen eine Pilgerherberge fur Pilger auf dem Jakobsweg eingerichtet worden war 6 5 Wahrend der Reformation in den Jahren 1569 und 1599 wurde die Grangie Capbiis beschlagnahmt und verkauft Jacques de Boyer Kommendatarabt von Sauvelade und Domherr der Kathedrale Saint Etienne in Toulouse beschloss 1651 auf der Grangie zu residieren um diese aufzuwerten und die ungestorte Nutzung der Landereien durch die Nachbargemeinden seit der Reformation zu unterbinden Diese liessen sich dies allerdings nicht lange gefallen und Jacques Boyer wurde am 25 Oktober 1663 von 16 bezahlten Mordern getotet 6 Mifaget Bearbeiten Paul Raymond Archivar und Historiker des 19 Jahrhunderts notierte die Erwahnung von Mifaget als Medium Faget im Jahre 1100 in Urkunden 1131 grundete Gaston IV genannt der Kreuzfahrer Vicomte von Bearn die Komturei von Mieyhaget unter der Agide der Augustiner der Abtei Santa Cristina von Somport in Spanien Sie wurde mit einer Pilgerherberge zur Aufnahme von Pilgern auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela 5 7 Weitere Toponyme waren in der Folge Faied 12 Jahrhundert Kopialbuch von Lescar Medius Fagetus 1257 Manuskript Sammlung von Andre Duchesne Mieyfaget 1287 Vertrage vom Notar Barrere l espitau de Mieyfayet 1385 Volkszahlung im Bearn 3 Haushalte Myfaget 1538 Mieyhaget Reformation von Bearn Saint Michel de Mieyhaget 1678 Eingliederung der Pfarrgemeinde in das Bistum Oloron 5 Wahrend der Reformation in den Jahren 1560 bis 1599 wurden die Landereien der Komturei zwischenzeitlich in einen Gutshof umgewandelt der an die Barone von Coarraze ging Auf der Karte von Cassini 1750 ist Mifaget als Mihaget eingezeichnet Die Barnabiten von Lescar verliehen den Einwohnern von Mifaget am 15 Marz 1752 eine Autonomie und eine Verwaltungsregelung Die rund 30 Familien konnten das Land der ehemaligen Komturei kaufen 7 Wahrend der Franzosischen Revolution 1793 wird die Gemeinde noch als Mi Faget gefuhrt wahrend des Franzosischen Konsulats acht Jahre spater als Mifaget 8 9 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Nach einem vorlaufigen Hochststand der Einwohnerzahl in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts mit uber 1800 Einwohnern reduzierte sich die Zahl auf unter 1500 bis zum Ersten Weltkrieg Anschliessend setzte ein erheblicher Ruckgang um rund 50 bis zu den 1960er Jahren ein Die Grosse der Bevolkerung bewegt sich seitdem in einem stabilen Bereich zwischen 800 und 950 Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2009 2020Einwohner 779 722 850 827 833 915 874 922 862Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Bis 1968 nur Einwohner von Bruges ab 1975 von Bruges Capbis MifagetAb 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz Quellen EHESS Cassini bis 2006 10 INSEE ab 2009 11 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Saint Martin nbsp Eingang zur PfarrkirchePfarrkirche von Bruges Capbis Mifaget gewidmet Martin von Tours Manche Historiker datieren die ursprungliche Kirche auf die erste Halfte des 16 Jahrhunderts und den Wiederaufbau um 1600 nach der Zerstorung durch protestantische Truppen Es gilt als gesichert dass der Glockenturm das Eingangsportal und das Weihwasserbecken im gotischen Stil aus dieser Epoche stammt Zwischen 1902 und 1904 fand ein umfangreicher Umbau statt Die Apsis und die beiden Seitenkapellen wurden errichtet das Langhaus verlangert die Wande erhoht das Kreuzrippengewolbe geschaffen die Wandoffnungen reguliert die Strebewerke instand gesetzt und die Innenausstattung verbessert Die Glasfenster sind Werke der Glasmalerei Maumejean aus dem Jahre 1904 Zwei Gemalde aus der Neuzeit datiert zeigen den Schutzpatron bei der Spende seines Mantels und die Erziehung Maria durch ihre Mutter der heiligen Anna 12 Kapelle in Mifaget gewidmet dem Erzengel Michael Die Errichtung der Kirche im Jahre 1128 wird Gaston IV zugeschrieben Sie gehorte bis zum Ende des Mittelalters zur Pilgerherberge der Abtei Santa Cristina von Somport Sie besitzt eine Apsis mit Kapitellen der Form eines Triumphbogens und eine Krypta die einzige im Bearn Im 13 Jahrhundert erbaut profitiert sie vom naturlichen Licht aus kleinen Maueroffnungen der Apsis Sie misst 5 m im Durchmesser bei 3 m Hohe und ist dem heiligen Plouradou gewidmet dem die Gabe der Heilung weinerlicher Kinder zugesprochen wird Das doppelte Kapitell unter dem Altar der Krypta zeigt eine geflugelte Figur den Schutzpatron der Kirche oder den heiligen Plouradou darstellend Im Laufe der Jahrhunderte versammelten sich die Familien und ubergaben als Votivgabe Kleidungen ihrer Kinder Um die Wirkung zu entfalten mussten die Kinder das Kapitell beruhren was die Beschadigung der Nase der Skulptur erklart Der Eingang der Kirche im Suden ist geschmuckt mit einer Archivolte mit Cheruben mit ausdrucksstarken Lacheln und ausgebreiteten Flugeln Sein Tympanon ist mit einem Christusmonogramm verziert Gegen 1890 wurde die Kirche umgebaut und mit einem Glockenturm sowie einer Taufkapelle erganzt 13 14 Kapelle Notre Dame in Capbis Die ursprungliche Kirche ist im Jahre 1127 bei der Grundung der einstigen Gemeinde errichtet worden Von 1768 bis 1768 ist ein vollstandiger Neubau erfolgt Um 1870 wurde das Langhaus vergrossert um 1889 das sudliche Seitenschiff und die achteckige Sakristei als Verlangerung der Apsis angebaut 15 Schloss von Saleza Albert Saleza geboren in Bruges kehrte in seinen Heimatort zuruck und baute ein Schloss das seinen Namen tragt Es befindet sich auf einem Hugel sudlich von Bruges mit einem Panoramablick auf die Pyrenaen Es wurde zwischen 1880 und 1890 im historischen Stil an der Stelle eines traditionellen Bearner Hauses gebaut Hinter dem Haus wurden zwei Turme errichtet ein grosserer im Nordwesten mit Schiessscharten und ein kleinerer im Sudwesten mit einem Schieferdach 16 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Ossau IratyDie Landwirtschaft wird in erster Linie bestimmt von der Rinder und Schafzucht zur Erzeugung von Milch Kase und Fleisch Der Maisanbau dient hierbei zur Produktion von Viehfutter Einige Landwirte praktizieren den traditionellen Viehauftrieb im Sommer Die gute Wasserqualitat des Beez erlaubt die Zucht von Forellen Ein Zulieferer der Luftfahrt und Automobilindustrie ist der Gemeinde geblieben Der Dienstleistungssektor und ein sich entwickelnder Tourismus sind die wichtigsten Wirtschaftsfaktoren der Gemeinde 17 Bruges Capbis Mifaget liegt in der Zone AOC des Ossau Iraty eines traditionell hergestellten Schnittkases aus Schafmilch 18 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Aktive Arbeitsstatten nach Branchen am 31 Dezember 2014 19 Gesamt 97 Bildung Bearbeiten Bruges Capbis Mifaget verfugt uber eine offentliche Vorschule mit 22 Kindern im Schuljahr 2016 2017 und eine offentliche Grundschule mit 43 Kindern 20 Sport Bearbeiten Der Fernwanderweg GR 78 von Carcassonne nach Saint Jean Pied de Port fuhrt durch die Gemeinde Er folgt einem Nebenweg des Jakobswegs nach Santiago de Compostela 21 Verkehr Bearbeiten Die Gemeinde wird durchquert von den Routes departementales 35 232 287 und 335 nbsp Albert Saleza in einer Rolle als OthelloPersonlichkeiten BearbeitenAlbert Saleza geboren am 18 Oktober 1867 in Bruges gestorben am 26 November 1916 in Paris war Opernsanger mit Auftritten als Tenor in Paris Nizza Brussel Monte Carlo London Chicago und in der Met 22 23 Jean Baptiste Laborde 1878 1963 war Pfarrer in Bruges von 1912 bis 1940 Bearner Historiker und Mitglied der Ehrenlegion 24 Jean Marie Soutou geboren am 18 September 1912 in Bruges gestorben am 10 September 2003 in Paris war Teilnehmer der Resistance im Zweiten Weltkrieg spater Diplomat und Politiker 1978 bis 1983 Prasident des franzosischen Roten Kreuzes Mitglied der Ehrenlegion und Trager des Grosskreuzes des Ordre national du Merite 25 Henri Guerin geboren am 30 Juli 1929 in Bruges gestorben am 24 Oktober 2009 in Toulouse war Kunstler insbesondere auf dem Gebiet der Glasmalerei 26 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bruges Capbis Mifaget Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Atlas du Patrimoine Historique et Culturel mit Bildern aus Bruges Capbis Mifaget franzosisch Website des Interessenverbands AOP Ossau Iraty franzosisch Bruges Capbis Mifaget auf der Website des Gemeindeverbands franzosisch Webseite des Vereins Bien Vivre in Bruges Capbis Mifaget franzosisch Bruges Capbis Mifaget auf der Website des interkommunalen Tourismusburos von Nay franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Pyrenees Atlantiques Gentile habitant fr abgerufen am 16 Marz 2017 franzosisch Bruges Capbis Mifaget Gasconha com abgerufen am 16 Marz 2017 franzosisch Ma commune Bruges Capbis Mifaget Systeme d Information sur l Eau du Bassin Adour Garonne abgerufen am 16 Marz 2017 franzosisch a b c Histoire de Bruges Association Bien Vivre a Bruges Capbis Mifaget 10 Februar 2010 abgerufen am 16 Marz 2017 franzosisch a b c d Paul Raymond Dictionnaire topographique du departement des Basses Pyrenees In Dictionnaire topographique de la France Imprimerie nationale 1863 S 36 41 113 abgerufen am 16 Marz 2017 franzosisch a b Histoire de Capbis Association Bien Vivre a Bruges Capbis Mifaget 10 Februar 2010 abgerufen am 16 Marz 2017 franzosisch a b Histoire de Mifaget Association Bien Vivre a Bruges Capbis Mifaget 10 Februar 2010 abgerufen am 16 Marz 2017 franzosisch France 1750 David Rumsey Map Collection Cartography Associates abgerufen am 16 Marz 2017 englisch Notice Communale Mifaget EHESS abgerufen am 16 Marz 2017 franzosisch Notice Communale Bruges Capbis Mifaget EHESS abgerufen am 16 Marz 2017 franzosisch Populations legales 2014 Commune de Bruges Capbis Mifaget 64148 INSEE abgerufen am 16 Marz 2017 franzosisch Conseil regional d Aquitaine Eglise Saint Martin Visites en Aquitaine archiviert vom Original am 17 Marz 2017 abgerufen am 26 Januar 2023 franzosisch Conseil regional d Aquitaine Eglise Saint Michel Visites en Aquitaine archiviert vom Original am 17 Marz 2017 abgerufen am 26 Januar 2023 franzosisch Conseil regional d Aquitaine Saint Plouradou eglise Saint Michel Visites en Aquitaine archiviert vom Original am 17 Marz 2017 abgerufen am 26 Januar 2023 franzosisch eglise paroissiale Notre Dame Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 16 Marz 2017 franzosisch Conseil regional d Aquitaine Chateau de Saleza Visites en Aquitaine archiviert vom Original am 17 Marz 2017 abgerufen am 26 Januar 2023 franzosisch Economie et Vie locale actuelle Association Bien Vivre a Bruges Capbis Mifaget 10 Februar 2010 abgerufen am 16 Marz 2017 franzosisch Institut national de l origine et de la qualite Institut national de l origine et de la qualite abgerufen am 10 November 2017 franzosisch INSEE Caracteristiques des etablissements en 2014 Commune de Bruges Capbis Mifaget 64148 Archiviert vom Original am 25 Marz 2017 abgerufen am 26 Januar 2023 franzosisch Pyrenees Atlantiques 64 Bruges Capbis Mifaget ecoles Nationales Bildungsministerium abgerufen am 16 Marz 2017 franzosisch GR 78 Le chemin du piemont pyreneen Comite Regional de la Randonnee Pedestre Midi Pyrenees archiviert vom Original am 8 November 2017 abgerufen am 26 Januar 2023 franzosisch Theodore Baker Alfred Remy Baker s biographical dictionary of musicians G Schirmer 1919 S 806 abgerufen am 16 Marz 2017 englisch ALBERT SALEZA 1867 1916 Association Bien Vivre a Bruges Capbis Mifaget 10 Februar 2010 abgerufen am 16 Marz 2017 franzosisch Jean Baptiste Laborde 1878 1963 Bibliotheque nationale de France abgerufen am 16 Marz 2017 franzosisch Bertrand Dupin JEAN MARIE SOUTOU Ambassadeur de France PDF Gemeinde Bruges Capbis Mifaget 2008 abgerufen am 16 Marz 2017 franzosisch Henri Guerin Biographie Association Henri Guerin abgerufen am 16 Marz 2017 fr en Gemeinden im Arrondissement Pau A J Aast Abere Abidos Abos Andoins Angais Anos Anoye Arbus Aressy Argagnon Argelos Arget Arnos Arricau Bordes Arrien Arros de Nay Arroses Arthez d Asson Arthez de Bearn Artigueloutan Artiguelouve Artix Arzacq Arraziguet Assat Asson Astis Aubertin Aubin Aubous Auga Auriac Aurions Idernes Aussevielle Aydie Baigts de Bearn Balansun Baleix Baliracq Maumusson Baliros Barinque Barzun Bassillon Vauze Baudreix Bedeille Bellocq Benejacq Bentayou Seree Bernadets Besingrand Betracq Beuste Beyrie en Bearn Billere Biron Bizanos Boeil Bezing Bonnut Borderes Bordes Bosdarros Boueilh Boueilho Lasque Bougarber Bouillon Boumourt Bourdettes Bournos Bruges Capbis Mifaget Buros Burosse Mendousse Cabidos Cadillon Cardesse Carrere Casteide Cami Casteide Candau Casteide Doat Castera Loubix Castetis Castetner Castetpugon Castillon Kanton Artix et Pays de Soubestre Castillon Kanton Terres des Luys et Coteaux du Vic Bilh Caubios Loos Cescau Claracq Coarraze Conchez de Bearn Corbere Aberes Cosledaa Lube Boast Coublucq Crouseilles Cuqueron Denguin Diusse Doazon Doumy Escoubes Escures Eslourenties Daban Espechede Espoey Fichous Riumayou Gabaston Gan Garlede Mondebat Garlin Garos Gayon Gelos Ger Gerderest Geus d Arzacq Gomer Hagetaubin Haut de Bosdarros Higueres Souye Hours Idron Igon Jurancon Gemeinden im Arrondissement Pau L V Laa Mondrans Labastide Cezeracq Labastide Monrejeau Labatmale Labatut Figuieres Labeyrie Lacadee Lacommande Lacq Lagor Lagos Lahourcade Lalongue Lalonquette Lamayou Lannecaube Lanneplaa Laroin Larreule Lasclaveries Lasserre Lee Lembeye Leme Lescar Lespielle Lespourcy Lestelle Betharram Limendous Livron Lombia Loncon Lons Loubieng Lourenties Louvigny Luc Armau Lucarre Lucgarier Lucq de Bearn Lussagnet Lusson Malaussanne Mascaraas Haron Maslacq Maspie Lalonquere Juillacq Maucor Maure Mazeres Lezons Mazerolles Meillon Meracq Mesplede Mialos Miossens Lanusse Mirepeix Momas 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Viellesegure Vignes Viven Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruges Capbis Mifaget amp oldid 230234107