www.wikidata.de-de.nina.az
Sevignacq ist eine franzosische Gemeinde mit 778 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Pyrenees Atlantiques in der Region Nouvelle Aquitaine vor 2016 Aquitanien Die Gemeinde gehort zum Arrondissement Pau und zum Kanton Terres des Luys et Coteaux du Vic Bilh bis 2015 Kanton Theze SevignacqSevignacq Frankreich Staat FrankreichRegion Nouvelle AquitaineDepartement Nr Pyrenees Atlantiques 64 Arrondissement PauKanton Terres des Luys et Coteaux du Vic BilhGemeindeverband Luys en BearnKoordinaten 43 27 N 0 16 W 43 4425 0 261111111111 Koordinaten 43 27 N 0 16 WHohe 179 282 mFlache 17 43 km Einwohner 778 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 45 Einw km Postleitzahl 64160INSEE Code 64523Rathaus von SevignacqDer Ursprung des Namens der Gemeinde kommt vermutlich aus der galloromischen Zeit und bedeutet Landgut des Sabinius 1 Die Einwohner werden Sevignacquais und Sevignacquaises genannt 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Pfarrkirche Saint Pierre 3 2 Ehemaliges Laienkloster genannt Haus Bataille 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Bildung 4 2 Sport und Freizeit 4 3 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenSevignacq liegt ca 20 km nordlich von Pau in der Region Vic Bilh der historischen Provinz Bearn am nordostlichen Rand des Departements Umgeben wird der Ort von den Nachbargemeinden Carrere Mouhous LannecaubeMiossens Lanusse nbsp Cosledaa Lube BoastLasclaveries BarinqueEscoubesSevignacq liegt im Einzugsgebiet des Flusses Adour Einer seiner Nebenflusse der Gabas durchquert das Gebiet der Gemeinde mit seinen Zuflussen dem Ruisseau de Cimpceu und dem Ruisseau de Teule Ebenso bewassern Nebenflusse des Lees das Gemeindegebiet der Gabassot und der Petit Lees und sein Nebenfluss der Lasset mit seinem Zufluss dem Arriou du Barou 3 Geschichte BearbeitenArchaologische Funde bezeugen eine Besiedelung der fruchtbaren Hochebene zwischen den Flussen Petit Lees und Lasset bereits seit 4 000 v Chr Es wurden Keramikscherben Pfeilspitzen und rund ein Dutzend Hugelgraber gefunden Der Chemin de Saint Pe ein urgeschichtlicher Hirtenweg hat zur Grundung des Dorfes beigetragen Neben der Pfarrkirche im Viertel Laspoudges und im Suden des Zentrums der Gemeinde sind Spuren von Besiedelung in galloromischer Zeit entdeckt worden Das Dorf wurde im 12 Jahrhundert erstmals in den Aufzeichnungen erwahnt und entwickelte sich rund um die Pfarrkirche die im spaten 11 oder fruhen 12 Jahrhundert errichtet wurde In der Volkszahlung des Bearn im Jahre 1385 wurden 27 Hauser gezahlt und Sevignacq gehorte zur Bailliage von Pau Ein Laienkloster das dem Vicomte von Bearn unterstand gehorte dazu Arnauld de Desast hatte 1070 die Grundherrschaft inne spater ging sie an die Familie d Autaure gegen 1620 an Catherine de Gramont Grafin von Lauzun und Matresse des franzosischen Konigs Heinrich IV die in der Pfarrkirche von Sevignacq beigesetzt wurde 1 4 5 Toponyme und Erwahnungen von Sevignacq waren Sanctus Petrus de Sevinhac und Seviniacum 1101 bzw 1115 Kopialbuch des Bistums Lescar Sevinhacum 1279 Kopialbuch des Schlosses von Pau Nr 1 Sebinhac 13 Jahrhundert fors de Bearn Manuskript aus dem 14 Jahrhundert Sevinhac Darrer 1385 Volkszahlung im Bearn Sevignacq 1750 Karte von Cassini Sevignac 1793 und 1801 Notice Communale bzw Bulletin des Lois und Sevignacq 1863 Dictionnaire topographique du departement des Basses Pyrenees 4 6 7 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Nach Beginn der Aufzeichnungen stieg die Einwohnerzahl auf einen ersten Hochststand von rund 1050 in der Mitte des 19 Jahrhunderts In der Folgezeit stagnierte die Grosse der Gemeinde bei kurzzeitigen Phasen der Erholung bis zu den 1990er Jahren auf rund 530 Einwohner Seitdem ist ein Aufwartstrend zu verzeichnen der noch heute andauert Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2009 2020Einwohner 610 578 580 558 532 606 659 685 778Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz Quellen EHESS Cassini bis 1999 7 INSEE ab 2006 8 9 Sehenswurdigkeiten BearbeitenPfarrkirche Saint Pierre Bearbeiten Die dem Apostel Petrus geweihte Kirche ist die alteste romanische Kirche im Bearn und seit dem 5 Februar 2004 als Monument historique klassifiziert 5 Sie wurde am Ende des 11 oder zu Beginn des 12 Jahrhunderts errichtet Ihr Langhaus das ca 30 m 7 m misst birgt ein Haupt und ein Seitenschiff Die westliche Fassade wird durch einen grossen Glockengiebel betont der der Kirche einen defensiven Charakter verleiht Die beiden grossen Rundbogen in denen die Glocken geschutzt werden und die roh behauenen Steine geben ihm ein strenges Aussehen 5 10 11 Im 16 Jahrhundert wurden die Kirchenschiffe nach Westen hin vergrossert und der Glockengiebel errichtet Im 19 Jahrhundert fanden Restaurierungen statt 12 Das auf der Sudseite gelegene Eingangsportal ist gegen 1150 geschaffen worden und blieb seitdem unverandert Ein Projekt in den 1930er Jahren das Portal zu verkaufen und durch ein modernes zu ersetzen wurde nicht verwirklicht Es ahnelt den Portalen der Kathedrale Sainte Marie in Oloron Sainte Marie und der Kirche Sainte Foy in Morlaas und wurde tatsachlich auch von denselben Bildhauern ausgefuhrt wie Steinmetzzeichen belegen Das Portal ragt rund einen Meter aus der Sudfassade heraus und erstreckt sich auf einer Breite von 5 30 m Das Gewande ist mit drei Archivolten ausgestaltet Auf der ausseren sind elf Personlichkeiten zu erkennen die verschiedene Laster illustrieren die Schlemmerei die Wollust die Begierde die Faulheit der Geiz die Frivolitat die Lusternheit die Eitelkeit die Trunksucht An der linken ausseren Saule ist eine Karyatide zu sehen Die Verzierungen der Kapitelle der Saulen zeigt die Themen die oft in der Baukunst des 12 Jahrhunderts aufgegriffen wurden Die Kapitelle der beiden ausseren Saulen sind mit Blattwerk verschonert Auf der linken Seite zeigt das zweite Kapitell einen menschlichen Kopf das dritte zwei Adler und zwei Vierfussler Auf den Kapitellen der rechten Seite sind Reiter zu erkennen Anders als die meisten Tympana im Bearn enthalt dieses eine Ikonografie In der Mitte sitzt Christus und ubergibt auf der linken Seite die Schlussel an den heiligen Petrus auf der rechten Seite eine Schriftrolle an den heiligen Paulus Diese Symbolik ist als Antwort auf die Laster zu verstehen die auf den Archivolten angedeutet werden Der Sturz ruht auf zwei Konsolen die mit Fratzen ausgemeisselt sind 13 14 15 5 12 Auf der gegenuberliegenden Seite befindet sich ein kleiner Eingang der fur Cagots bestimmt war eine Personengruppe die vom 13 bis weit ins 19 Jahrhundert hinein in Spanien und Frankreich aus heute noch unbekannten Grunden diskriminiert und weitgehend vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen war Er ist nicht der einzige Anhaltspunkt fur eine Ausgrenzung auch in Sevignacq Ein Weihwasserbecken aus Sandstein an dem die Jahreszahl 1648 eingraviert ist war fur Cagots vorbehalten damit die restlichen Glaubigen nicht durch das Weihwasser kontaminiert werden sollten 10 12 An der Nordfassade sind zwei schmale Fenster mit Sturzen aus Monolithen erhalten die Apsis enthalt eine Fensteroffnung mit einem Bogen mit drei Rollenstaben Das Seitenschiff besitzt eine eigene Apsiskalotte mit einem kleinen rundbogenformigen Fenster das Licht in das Innere hereinfallen lasst Es ist vom Hauptschiff durch Arkaden abgetrennt deren Einfassungen mit doppelten Reihen von diamantierten Steinen ausgestaltet sind 10 1915 wurden zwei Glasfenster Werke des Glasmalermeisters Pierre Arcencam aus Pau eingesetzt Sie stellen Jeanne de Valois und Johannes Chrysostomos dar 12 Das Retabel des Hauptaltars ist in die Rundung des halbrunden Chors angepasst Im Hintergrund rahmen in der Mitte zwei Doppelsaulen und ein Giebel ein Olgemalde aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts ein Es misst 2 64 m in der Hohe und 1 86 m in der Breite und zeigt den gekreuzigten Christus mit Maria und dem heiligen Petrus zu beiden Seiten Zwei lebensgrosse Statuen der Heiligen Peter und Paul stehen in angedeuteten Nischen links und rechts des Gemaldes Sie sind vermutlich Werke des Kunstlers Antoine Giraudy und datieren aus der Mitte des 18 Jahrhunderts Auf der Tur des Tabernakels ist das Lamm Gottes dargestellt daruber ein Dreieck als Symbol der Dreifaltigkeit Die Flugel des Tabernakels sind als Flachreliefs dekoriert mit der Szene der Verkundigung des Herrn mit Maria links und dem Erzengel Gabriel auf der rechten Seite Beide Reliefs sind flankiert von Pflanzenranken 16 12 An der Wand des Langhauses steht in einer Nische eine Madonna aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts Sie misst 1 60 m in der Hohe und ist aus vergoldetem Holz Sie stammt ursprunglich aus einer Kirche in Oloron Sainte Marie oder aus einer der Nachbargemeinden Zu bemerken ist das Fehlen eines Attributs in ihrer rechten Hand 17 12 Die Kanzel der Kirche stammt aus dem spaten 15 oder fruhen 16 Jahrhundert und ist ein seltenes Exemplar dieser Epoche im Bearn Es gibt Anhaltspunkte dass ihr Ursprung in Spanien liegt die noch zu verifizieren sind Sie ist aus Eichen und Nussbaumholz gefertigt Der funfeckige Kanzelkorb besticht durch sein vergoldetes Dekor und Reliefs mit Blendarkaden Pflanzenrankwerk Rosetten geometrischen Motiven und Schwertlilien Die Kanzel ist tiefer als ursprunglich an der Wand befestigt und besitzt nicht mehr ihre Treppe das Wandpaneel und einen moglichen Schalldeckel 18 12 Ehemaliges Laienkloster genannt Haus Bataille Bearbeiten Die Familie de Gramont besass das Laienkloster von Sevignacq im 17 Jahrhundert bevor es im 18 Jahrhundert in die Hande der Familie Bataille uberging Jean de Bataille de Castetnau Grundherr und Abt des Laienklosters errichtete das Haus gegen 1782 19 20 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie Gemeinde besitzt ein Zentrum Les Tournesols fur die Tagesbetreuung von alteren Personen die von der Alzheimer Krankheit betroffen sind 21 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Aktive Arbeitsstatten nach Branchen am 31 Dezember 2015 22 Gesamt 99 Bildung Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber eine offentliche Vor und Grundschule mit 79 Schulerinnen und Schulern im Schuljahr 2017 2018 23 Sport und Freizeit Bearbeiten Sevignacq verfugt uber den Verein Entente Sevignacq Vallee du Gabas der Rugby Union der auch eine Rugby Schule betreibt Verkehr Bearbeiten Sevignacq wird durchquert von den Routes departementales 42 und 227 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sevignacq Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Atlas du Patrimoine Historique et Culturel mit Bildern aus Sevignacq franzosisch Website des Rugby Clubs Entente Sevignacq Vallee du Gabas in Sevignacq franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten a b http visites aquitaine fr sevignacq Link nicht abrufbar Pyrenees Atlantiques Gentile habitants fr abgerufen am 17 Dezember 2017 franzosisch Ma commune Sevignacq Systeme d Information sur l Eau du Bassin Adour Garonne abgerufen am 17 Dezember 2017 franzosisch a b Paul Raymond Dictionnaire topographique du departement des Basses Pyrenees In Dictionnaire topographique de la France Imprimerie nationale 1863 S 161 abgerufen am 17 Dezember 2017 franzosisch a b c d Eglise Saint Pierre Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 17 Dezember 2017 franzosisch David Rumsey Historical Map Collection France 1750 David Rumsey Map Collection Cartography Associates abgerufen am 17 Dezember 2017 englisch a b Notice Communale Sevignacq EHESS abgerufen am 17 Dezember 2017 franzosisch Populations legales 2006 Commune de Sevignacq 64523 INSEE abgerufen am 17 Dezember 2017 franzosisch Populations legales 2014 Commune de Sevignacq 64523 INSEE abgerufen am 17 Dezember 2017 franzosisch a b c Eglise Saint Pierre visites aquitaine fr archiviert vom Original am 17 Januar 2018 abgerufen am 17 Dezember 2017 franzosisch Clocher de l eglise Saint Pierre visites aquitaine fr archiviert vom Original am 17 Januar 2018 abgerufen am 17 Dezember 2017 franzosisch a b c d e f g Eglise paroissiale Saint Pierre Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 17 Dezember 2017 franzosisch http visites aquitaine fr portail de l eglise saint pierre 10630 Link nicht abrufbar http visites aquitaine fr chapiteaux de l eglise saint pierre Link nicht abrufbar http visites aquitaine fr tympan du portail de l eglise saint pierre Link nicht abrufbar http visites aquitaine fr maitre autel de l eglise saint pierre 10627 Link nicht abrufbar http visites aquitaine fr statue de la vierge a l enfant de l eglise saint pierre Link nicht abrufbar http visites aquitaine fr chaire a precher de l eglise saint pierre 10633 Link nicht abrufbar http visites aquitaine fr abbaye laique dite maison bataille Link nicht abrufbar Demeure dite chateau de Bataille Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 17 Dezember 2017 franzosisch Centre d accueil de jour autonome les Tournesols Ministerium fur Soziales und Gesundheit abgerufen am 17 Dezember 2017 franzosisch Caracteristiques des etablissements en 2015 Commune de Sevignacq 64523 INSEE abgerufen am 17 Dezember 2017 franzosisch Ecole maternelle et elementaire Nationales Bildungsministerium abgerufen am 17 Dezember 2017 franzosisch Gemeinden im Arrondissement Pau A J Aast Abere Abidos Abos Andoins Angais Anos Anoye Arbus Aressy Argagnon Argelos Arget Arnos Arricau Bordes Arrien Arros de Nay Arroses Arthez d Asson Arthez de Bearn Artigueloutan Artiguelouve Artix Arzacq Arraziguet Assat Asson Astis Aubertin Aubin Aubous Auga Auriac Aurions Idernes Aussevielle Aydie Baigts de Bearn Balansun Baleix Baliracq Maumusson Baliros Barinque Barzun Bassillon Vauze Baudreix Bedeille Bellocq Benejacq Bentayou Seree Bernadets Besingrand Betracq Beuste Beyrie en Bearn Billere Biron Bizanos Boeil Bezing Bonnut Borderes Bordes Bosdarros Boueilh Boueilho Lasque Bougarber Bouillon Boumourt Bourdettes Bournos Bruges Capbis Mifaget Buros Burosse Mendousse Cabidos Cadillon Cardesse Carrere Casteide Cami Casteide Candau Casteide Doat Castera Loubix Castetis Castetner Castetpugon Castillon Kanton Artix et Pays de Soubestre Castillon Kanton Terres des Luys et Coteaux du Vic Bilh Caubios Loos Cescau Claracq Coarraze Conchez de Bearn Corbere Aberes Cosledaa Lube Boast Coublucq Crouseilles Cuqueron Denguin Diusse Doazon Doumy Escoubes Escures Eslourenties Daban Espechede Espoey Fichous Riumayou Gabaston Gan Garlede Mondebat Garlin Garos Gayon Gelos Ger Gerderest Geus d Arzacq Gomer Hagetaubin Haut de Bosdarros Higueres Souye Hours Idron Igon Jurancon Gemeinden im Arrondissement Pau L V Laa Mondrans Labastide Cezeracq Labastide Monrejeau Labatmale Labatut Figuieres Labeyrie Lacadee Lacommande Lacq Lagor Lagos Lahourcade Lalongue Lalonquette Lamayou Lannecaube Lanneplaa Laroin Larreule Lasclaveries Lasserre Lee Lembeye Leme Lescar Lespielle Lespourcy Lestelle Betharram Limendous Livron Lombia Loncon Lons Loubieng Lourenties Louvigny Luc Armau Lucarre Lucgarier Lucq de Bearn Lussagnet Lusson Malaussanne Mascaraas Haron Maslacq Maspie Lalonquere Juillacq Maucor Maure Mazeres Lezons Mazerolles Meillon Meracq Mesplede Mialos Miossens Lanusse Mirepeix Momas Momy Monassut Audiracq Moncaup Moncla Monein Monpezat Monsegur Mont Montagut Montaner Montardon Montaut Mont Disse Morlaas Morlanne Mouhous Mourenx Narcastet Navailles Angos Nay Nogueres Nousty Orthez Os Marsillon Ouillon Ousse Ozenx Montestrucq Parbayse Pardies Pardies Pietat Pau Peyrelongue Abos Piets Plasence Moustrou Poey de Lescar Pomps Ponson Debat Pouts Ponson Dessus Pontacq Pontiacq Viellepinte Portet Pouliacq Poursiugues Boucoue Puyoo Ramous Ribarrouy Riupeyrous Rontignon Saint Abit Saint Armou Saint Boes Saint Castin Saint Faust Saint Girons en Bearn Saint Jammes Saint Jean Poudge Saint Laurent Bretagne Saint Medard Saint Vincent Salles Mongiscard Sallespisse Samsons Lion Sarpourenx Saubole Sault de Navailles Sauvagnon Sauvelade Seby Sedze Maubecq Sedzere Semeacq Blachon Sendets Serres Castet Serres Morlaas Serres Sainte Marie Sevignacq Simacourbe Siros Soumoulou Tadousse Ussau Taron Sadirac Viellenave Tarsacq Theze Urdes Urost Uzan Uzein Uzos Vialer Viellenave d Arthez Viellesegure Vignes Viven Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sevignacq amp oldid 190576923