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Taron Sadirac Viellenave ist eine franzosische Gemeinde mit 184 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Pyrenees Atlantiques in der Region Nouvelle Aquitaine vor 2016 Aquitanien Die Gemeinde gehort zum Arrondissement Pau und zum Kanton Terres des Luys et Coteaux du Vic Bilh bis 2015 Kanton Garlin Taron Sadirac ViellenaveTaron Sadirac Viellenave Frankreich Staat FrankreichRegion Nouvelle AquitaineDepartement Nr Pyrenees Atlantiques 64 Arrondissement PauKanton Terres des Luys et Coteaux du Vic BilhGemeindeverband Luys en BearnKoordinaten 43 31 N 0 15 W 43 5108 0 249722222222 Koordinaten 43 31 N 0 15 WHohe 135 251 mFlache 13 86 km Einwohner 184 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 13 Einw km Postleitzahl 64330INSEE Code 64534Website www communedetaron orgBlick auf das Zentrum von Taron Sadirac ViellenaveDie Einwohner werden Taronais und Taronaises genannt 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 5 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenTaron Sadirac Viellenave liegt ca 30 km nordostlich von Pau in der Region Vic Bilh der historischen Provinz Bearn am nordostlichen Rand des Departements Umgeben wird der Ort von den Nachbargemeinden Garlin Baliracq Maumusson Mascaraas HaronRibarrouy nbsp Burosse MendousseClaracq Lannecaube MouhousTaron Sadirac Viellenave liegt im Einzugsgebiet des Flusses Adour Der Lees ein Nebenfluss des gleichnamigen Lees und hier auch Grand Lees genannt durchquert das Gebiet der Gemeinde zusammen mit seinen Nebenflussen dem Petit Lees und dem Gabassot 2 nbsp Blick von oben auf TaronGeschichte BearbeitenEinige Hugelgraber auf dem Gemeindegebiet belegen eine fruhe Besiedelung bereits in der Eisenzeit Zahlreiche Spuren aus der galloromischen Zeit sind auf dem Gebiet der Gemeinde gefunden worden Die meisten stammen von einer Villa aus dem 5 Jahrhundert n Chr die selbst uber einem Bau errichtet worden war der auf das erste Jahrhundert n Chr zuruckgeht Die Villa erstreckte sich uber ein Areal von 2 5 Hektar was dem heutigen Zentrum der Gemeinde entspricht Unter den gefundenen Artefakten sind Bodenmosaiken von denen mindestens eines fur eine Warmluftheizung mit einem Hypokaustum vorgesehen war Weitere Fundstucke waren beispielsweise Fragmente einer Amphore eine Lampe aus Terrakotta und eine Verzierung aus Bronze die zwei Delfine darstellt 3 1 4 5 Eine Motte sicherte vom 10 bis zum 12 Jahrhundert die Grundherrschaft deren Territorium neben Taron und Viellenave auch Mascaraas Haron und Ribarrouy umfasste Die Motte war kreisformig angelegt und um rund zehn Meter erhoht Bei der Volkszahlung des Bearn im Jahre 1385 wurden Taron 14 Haushalte gezahlt in Sadirac 16 Haushalte Beide Dorfer gehorten zur Bailliage von Lembeye Die Vicomte von Sadirac unterstand dem Vicomte von Bearn und setzte sich aus den Pfarrgemeinden Maumusson Ribarrouy Sadirac Taron und Viellenave zusammen 1 4 6 Zwischen 1790 und 1794 hat sich Viellenave der Gemeinde Taron angeschlossen und wurde kurzzeitig zwischen 1795 und 1800 eine selbstandige Gemeinde Im Jahre 1822 fusionierten die Gemeinden Taron Sadirac und Viellenave zur neuen Gemeinde Taron Sadirac Viellenave 7 Toponyme und Erwahnungen von Taron waren Tarusates Kommentare von Gaius Iulius Caesar Taroo 1385 Volkszahlung im Bearn Taro 1538 reformation de Bearn Manuskriptsammlung des 16 bis 18 Jahrhunderts B 859 und Taron 1750 1793 und 1801 Karte von Cassini Notice Communale bzw Bulletin des Lois 4 8 7 Toponyme und Erwahnungen von Sadirac waren Sadirac und Sadirac 11 bzw 12 Jahrhundert laut Pierre de Marcas Buch Histoire de Bearn Sedirac 13 Jahrhundert fors de Bearn Manuskript aus dem 14 Jahrhundert S 22 Sadiracum und Sediracum 1286 bzw 1305 Urkunden der Vicomte des Bearn Siderac 1546 reformation de Bearn B 754 und Sadirac 1750 1793 und 1801 Karte von Cassini Notice Communale bzw Bulletin des Lois 4 8 9 Toponyme und Erwahnungen von Viellenave waren Vielenave de Sediragues 1402 Volkszahlung im Bearn Vilanaba 1542 reformation de Bearn und Viellenave 1750 und 1801 Karte von Cassini bzw Bulletin des Lois 4 8 10 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Nach dem Zusammenschluss der drei Gemeinden in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts blieb die Grosse der Gemeinde bis zu den 1880er Jahren konstant bei uber 600 Einwohnern Von den 1890er Jahren bis zu den 1920er Jahren konnte die Gemeinde rund 500 Einwohner zahlen In der Folgezeit setzte eine Phase der Stagnation ein die bis zu den 1990er Jahren die Zahl der Einwohner auf einem Niveau von rund 200 Einwohnern sinken liess Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2009 2020Einwohner 297 243 223 226 197 197 190 187 184Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert 1793 mit Einwohnern aus Taron und ViellenaveVon 1800 bis 1821 nur Einwohner von Taron ab 1831 von Taron Sadirac ViellenaveAb 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz Quellen EHESS Cassini bis 2006 7 INSEE ab 2009 11 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche de l Assomption de la Bienheureuse Vierge MariePfarrkirche in Taron gewidmet Maria Himmelfahrt Die Kirche ist seit dem 12 Juli 2006 als Monument historique klassifiziert Sie wurde im spaten 10 oder im fruhen 11 Jahrhundert auf den Resten der fruheren antiken Villa aus dem 5 Jahrhundert errichtet Dieser ursprungliche Bau umfasste im Wesentlichen den unteren Teil des heutigen Langhauses Die sudliche Seitenkapelle und das Fundament des Glockenturms kamen in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts hinzu In der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts wurde die Kirche umgebaut Der Bau des Gewolbes des Langhauses und der beiden Seitenkapellen sowie Offnungen der Wande fur Fenster erfolgte im 15 und im 16 Jahrhundert Der Eingangsvorbau wurde zwischen 1744 und 1747 errichtet zwischen 1759 und 1762 wurde der Glockenturm erhoht Der Glockenturm ist mit seiner Hohe von 40 m einer der hochsten der Region Unter dem Eingangsvorbau gewahrt eine Pforte aus dem 18 Jahrhundert die von Pilastern eingerahmt ist den Zugang zum Kircheninneren Das einschiffige Langhaus wird heute von einer dreiwandigen Apsis verlangert und von zwei Seitenkapellen flankiert Vier Glasfenster eines unbekannten Kunstlers stammen aus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts drei von ihnen verschonern den Chor Maria die Heiligen Petrus und Paulus und die biblische Szene der Heimsuchung Maria werden in ihnen dargestellt Auf den drei Wanden des Chors wurden 1860 vom Maler Incamps aus Morlaas biblische Motive gemalt links der Engel der Verkundigung des Herrn Petrus und die Taube des Heiligen Geistes in der Mitte Gottvater und rechts Paulus Maria bei der Verkundigung des Herrn und Christus am Kreuz Die sudliche Seitenkapelle besitzt eine halbrunde Apsis und ein Kesselgewolbe Drei schmale Fenster und ein Okulus lassen das Licht auf einen Altar aus dem 12 Jahrhundert einfallen Er ist aus einem Monolith gearbeitet und enthalt Gebeine als Reliquien die von den Glaubigen besucht werden um wundersame Krafte zu erbitten Abhanglinge der nordlichen Seitenkapelle sind mit Tiermotiven darunter einem Hasen und einem Fuchs skulptiert Eines der Mosaiken aus der antiken Villa das aus dem funften Jahrhundert datiert und 1909 auf dem Friedhof gefunden wurde wird seit 1975 in der nordlichen Kapelle ausgestellt um eine bessere Erhaltung zu ermoglichen Es zeigt farbenfrohe Flechtmuster Arkaden und einen Fisch der durch das Blattwerk schwimmt Das Fragment misst 2 80 m 2 m Eine grosse Anzahl an weiteren Ausstattungsgegenstanden aus dem 17 bis 20 Jahrhundert ist als nationales Kulturgut registriert 12 13 14 15 16 Schloss Sadirac genannt Haus Pehau Jacques de Casemajor Baron von Oneix und letzter Grundherr von Sadirac liess es zwischen 1784 und 1790 unterhalb der ehemaligen Motte errichten Am Ende des 20 Jahrhunderts ist es aufgrund des schlechten Zustands zuvor restauriert worden Im 18 Jahrhundert gab es neben dem Wohnhaus landwirtschaftliche Gebaude wie eine Scheune einen Kuhstall einen Schweinestall einen Taubenschlag einen Schuppen einen Weinkeller und eine Kelter Das Wohngebaude besitzt zwei Stockwerke und ein Dachgeschoss und ein Dach das mit Schiefer und mit Flachziegeln gedeckt ist Von den ursprunglichen Einrichtungsgegenstanden ist heute nur eine Innentreppe ubrig geblieben 17 18 Adelssitz der Familie Montpezat Die Familie Narp besass das Anwesen im 16 Jahrhundert 1578 wurde es an die Familie Larquer verkauft und im darauffolgenden Jahrhundert ging es an die Familie Du Boy Am Ende des 18 Jahrhunderts ging das Anwesen in den Besitz der Familie Monpezat uber die ihm seinen Namen gaben Das heutige Gebaude datiert aus dem Beginn des 17 Jahrhunderts Eine Treppe wurde im spaten 17 oder fruhen 18 Jahrhundert gebaut 1821 wurde das Schloss umgebaut und erweitert wie eine entsprechende Jahreszahl an einem Kamin belegt Der heutige Besitzer liess es 1950 restaurieren Der Wohntrakt besitzt zwei Stockwerke und ein Dachgeschoss Die Aussenwande sind aus Sandstein Kieselsteinen Bruchsteinen und gemischten Mauerwerksverbanden errichtet und teilweise verputzt Die Dacher des Haupt und der Nebengebaude sind mit Schiefer Falzziegeln oder Flachziegeln gedeckt 19 20 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Weinrebe der AOC BearnDie Landwirtschaft ist traditionell der wichtigste Wirtschaftsfaktor der Gemeinde Taron Sadirac Viellenave liegt in der Zone AOC des Weinbaugebiets Bearn 21 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Aktive Arbeitsstatten nach Branchen am 31 Dezember 2015 22 Gesamt 32 Verkehr Bearbeiten Taron Sadirac Viellenave ist erreichbar uber die Routes departementales 42 211 219 und 628 Personlichkeiten BearbeitenAristide de Monpezat geboren am 23 Januar 1830 in Taron gestorben am 21 April 1888 in Pau war von 1874 bis 1881 Burgermeister von Pau Er ist der Urgrossvater von Henri de Laborde de Monpezat dem Ehemann der danischen Konigin Margrethe II Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Taron Sadirac Viellenave Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Atlas du Patrimoine Historique et Culturel mit Bildern aus Taron Sadirac Viellenave franzosisch Website des Tourismusburos LEMBEYE amp GARLIN fur die Region Vic Bilh franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Taron Sadirac Viellenave visites aquitaine fr archiviert vom Original am 24 Dezember 2017 abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch Ma commune Taron Sadirac Viellenave Systeme d Information sur l Eau du Bassin Adour Garonne abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch Historique Gemeinde Taron Sadirac Viellenave abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch a b c d e Paul Raymond Dictionnaire topographique du departement des Basses Pyrenees In Dictionnaire topographique de la France Imprimerie nationale 1863 S 145 166 174 abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch Vestiges gallo romains visites aquitaine fr archiviert vom Original am 24 Dezember 2017 abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch Motte feodale de Taron Sadirac Viellenave visites aquitaine fr archiviert vom Original am 24 Dezember 2017 abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch a b c Notice Communale Taron Sadirac Viellenave EHESS abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch a b c David Rumsey Historical Map Collection France 1750 David Rumsey Map Collection Cartography Associates abgerufen am 23 Dezember 2017 englisch Notice Communale Sadirac EHESS abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch Notice Communale Viellenave EHESS abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch Populations legales 2014 Commune de Taron Sadirac Viellenave 64534 INSEE abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch Eglise de l Assomption de la Bienheureuse Vierge Marie visites aquitaine fr archiviert vom Original am 24 Dezember 2017 abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch Mosaique au poisson de l eglise Sainte Marie visites aquitaine fr archiviert vom Original am 24 Dezember 2017 abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch Eglise de l Assomption de la Bienheureuse Vierge Marie de Taron Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch Eglise paroissiale de L Assomption de la Bienheureuse Vierge Marie Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch L eglise Gemeinde Taron Sadirac Viellenave abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch Chateau de Sadirac dit Maison Pehau visites aquitaine fr archiviert vom Original am 24 Dezember 2017 abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch Demeure de notable dite maison Pehau Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch Maison noble de Montpezat visites aquitaine fr archiviert vom Original am 24 Dezember 2017 abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch Demeure de notable Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch Institut national de l origine et de la qualite Rechercher un produit Institut national de l origine et de la qualite abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch Caracteristiques des etablissements en 2015 Commune de Taron Sadirac Viellenave 64534 INSEE abgerufen am 23 Dezember 2017 franzosisch Gemeinden im Arrondissement Pau A J Aast Abere Abidos Abos Andoins Angais Anos Anoye Arbus Aressy Argagnon Argelos Arget Arnos Arricau Bordes Arrien Arros de Nay Arroses Arthez d Asson Arthez de Bearn Artigueloutan Artiguelouve Artix Arzacq Arraziguet Assat Asson Astis Aubertin Aubin Aubous Auga Auriac Aurions Idernes Aussevielle Aydie Baigts de Bearn Balansun Baleix Baliracq Maumusson Baliros Barinque Barzun Bassillon Vauze Baudreix Bedeille Bellocq Benejacq Bentayou Seree Bernadets Besingrand Betracq Beuste Beyrie en Bearn Billere Biron Bizanos Boeil Bezing Bonnut Borderes Bordes Bosdarros Boueilh Boueilho Lasque Bougarber Bouillon Boumourt Bourdettes Bournos Bruges Capbis Mifaget Buros Burosse Mendousse Cabidos Cadillon Cardesse Carrere Casteide Cami Casteide Candau Casteide Doat Castera Loubix Castetis Castetner Castetpugon Castillon Kanton Artix et Pays de Soubestre Castillon Kanton Terres des Luys et Coteaux du Vic Bilh Caubios Loos Cescau Claracq Coarraze Conchez de Bearn Corbere Aberes Cosledaa Lube Boast Coublucq Crouseilles Cuqueron Denguin Diusse Doazon Doumy Escoubes Escures Eslourenties Daban Espechede Espoey Fichous Riumayou Gabaston Gan Garlede Mondebat Garlin Garos Gayon Gelos Ger Gerderest Geus d Arzacq Gomer Hagetaubin Haut de Bosdarros Higueres Souye Hours Idron Igon Jurancon Gemeinden im Arrondissement Pau L V Laa Mondrans Labastide Cezeracq Labastide Monrejeau Labatmale Labatut Figuieres Labeyrie Lacadee Lacommande Lacq Lagor Lagos Lahourcade Lalongue Lalonquette Lamayou Lannecaube Lanneplaa Laroin Larreule Lasclaveries Lasserre Lee Lembeye Leme Lescar Lespielle Lespourcy Lestelle Betharram Limendous Livron Lombia Loncon Lons Loubieng Lourenties Louvigny Luc Armau Lucarre Lucgarier Lucq de Bearn Lussagnet Lusson Malaussanne Mascaraas Haron Maslacq Maspie Lalonquere Juillacq Maucor Maure Mazeres Lezons Mazerolles Meillon Meracq Mesplede Mialos Miossens Lanusse Mirepeix Momas Momy Monassut Audiracq Moncaup Moncla Monein Monpezat Monsegur Mont Montagut Montaner Montardon Montaut Mont Disse Morlaas Morlanne Mouhous Mourenx Narcastet Navailles Angos Nay Nogueres Nousty Orthez Os Marsillon Ouillon Ousse Ozenx Montestrucq Parbayse Pardies Pardies Pietat Pau Peyrelongue Abos Piets Plasence Moustrou Poey de Lescar Pomps Ponson Debat Pouts Ponson Dessus Pontacq Pontiacq Viellepinte Portet Pouliacq Poursiugues Boucoue Puyoo Ramous Ribarrouy Riupeyrous Rontignon Saint Abit Saint Armou Saint Boes Saint Castin Saint Faust Saint Girons en Bearn Saint Jammes Saint Jean Poudge Saint Laurent Bretagne Saint Medard Saint Vincent Salles Mongiscard Sallespisse Samsons Lion Sarpourenx Saubole Sault de Navailles Sauvagnon Sauvelade Seby Sedze Maubecq Sedzere Semeacq Blachon Sendets Serres Castet Serres Morlaas Serres Sainte Marie Sevignacq Simacourbe Siros Soumoulou Tadousse Ussau Taron Sadirac Viellenave Tarsacq Theze Urdes Urost Uzan Uzein Uzos Vialer Viellenave d Arthez Viellesegure Vignes Viven Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Taron Sadirac Viellenave amp oldid 211444856