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Diusse ist eine franzosische Gemeinde mit 141 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Pyrenees Atlantiques in der Region Nouvelle Aquitaine vor 2016 Aquitanien Die Gemeinde gehort zum Arrondissement Pau und zum Kanton Terres des Luys et Coteaux du Vic Bilh bis 2015 Kanton Garlin DiusseDiusse Frankreich Staat FrankreichRegion Nouvelle AquitaineDepartement Nr Pyrenees Atlantiques 64 Arrondissement PauKanton Terres des Luys et Coteaux du Vic BilhGemeindeverband Luys en BearnKoordinaten 43 34 N 0 10 W 43 5639 0 163333333333 Koordinaten 43 34 N 0 10 WHohe 119 249 mFlache 5 31 km Einwohner 141 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 27 Einw km Postleitzahl 64330INSEE Code 64199Gebaude der Genossenschaftskellerei in DiusseDer Name in der gascognischen Sprache lautet Diussa 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Kirche 3 2 Schloss von Diusse 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Bildung 4 2 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDiusse liegt circa 50 Kilometer nordlich von Pau in der Region Vic Bilh in der historischen Provinz Bearn an der nordostlichen Grenze zum benachbarten Departement Gers Umgeben wird Diusse von den Nachbargemeinden Portet Viella Gers Aubous nbsp Tadousse Ussau Conchez de Bearn Mont DisseDiusse liegt im Einzugsgebiet des Flusses Adour Einer seiner Zuflusse der Lees durchquert die Gemeinde im westlichen Teil wahrend einer seiner Zuflusse der Larcis den ostlichen Teil des Gemeindegebiets durchquert 2 Geschichte BearbeitenDie Gemeinde liegt am Hang eines Hohenzugs zwischen den Talern des Lees und des Larcis an der Grenze zu den historische Provinzen Bigorre und Armagnac Diese geografische und politische Lage beeinflusste die Geschichte des Ortes zu einem fruhen Zeitpunkt Im Jahre 1104 unterzeichneten Gaston IV genannt der Kreuzfahrer Vicomte von Bearn und Bernard III Graf von Armagnac in der romanischen Kirche von Diusse einen Friedensvertrag 3 In der Volkszahlung des Bearn im Jahre 1385 wurden acht Haushalte gezahlt und vermerkt dass das Dorf zur Bailliage von Lembeye gehort 4 Toponyme und Erwahnungen von Diusse waren Sanctus Johannes de Diossa 1104 Kopialbuch des Bistums Lescar Diuse 1402 Volkszahlung des Bearn und Diussa 1546 Manuskriptsammlung des 16 bis 18 Jahrhunderts 4 Auf der Karte von Cassini 1750 ist Diusse als Duisse eingetragen 5 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Nach Hochststanden der Einwohnerzahl in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts mit 400 Einwohnern reduzierte sich die Zahl bis zu den 1960er Jahren um rund 65 auf unter 150 Einwohner stieg kurzzeitig auf uber 200 in den 1970er Jahren an bevor ein negativer Trend wieder einsetzte Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2009 2020Einwohner 162 145 200 187 166 179 161 154 141Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz Quellen EHESS Cassini bis 1999 6 INSEE ab 2006 7 8 Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirche Bearbeiten Sie ist Johannes dem Taufer gewidmet Da die Begegnung zwischen Gaston IV von Bearn und Bernard III von Armagnac in der romanischen Kirche im Jahr 1104 in den Schriften dokumentiert ist ist anzunehmen dass das Gotteshaus gegen Ende des 11 und zu Beginn des 12 Jahrhunderts errichtet worden war Der imposante Glockenturm diente im Mittelalter als Verteidigung bei Konflikten in diesem von mehreren Seiten begehrten Landstrich Zwei schmale Bogenscharten oberhalb des Eingangsportals unterstreichen diese Funktion 9 Das Portal stammt aus der gleichen Zeit wie der Bau der Kirche wenngleich es einige Anderungen im 15 Jahrhundert erfuhr Die Kapitelle auf den jeweils vier Saulen zu beiden Seiten der Tur zeigen verschiedene Verzierungen wie z B Greife Laub Personlichkeiten der romanischen Epoche Wurdentrager mit weiter Kleidung Die Abakusse und Archivolten sind mit floralen Ornamenten wie Palmetten oder Blattwerk versehen Das Tympanon das im Jahre 1471 hinzugefugt wurde zeigt u a ein Christusmonogramm mit einem Durchmesser von 40 cm das von zwei Kreisen mit floralen Ornamenten umgeben ist daruber zwei Tauben mit verschlungenen Halsen 10 Die mit Tafelwerk bekleidete Decke im Innern des Langhauses ist bedeckt mit kleinen Tatzenkreuzen und Rosetten Sie datiert wahrscheinlich aus dem 17 Jahrhundert allerdings ist sie zweifellos bei einer Restaurierung im 19 Jahrhundert verandert worden Ein Trompe l œil ist das zentrale Motiv an der Decke das die Illusion einer Himmelsoffnung vermittelt Ein Kreuz mit einem Strahlenkranz ist zu sehen umgeben von einem Schwarm von Putten von denen zwei ein Spruchband halten welches das Kreuz umrankt Die Perspektive wird durch die gemalte Balustrade hergestellt die sich um das Motiv wie ein Rahmen zieht 11 Zwei Saulen die ein Gemalde einrahmen pragen den Altaraufsatz vor der Ruckwand des Chors Eine Fulle von Weinranken Laubwerk und Putten heben sich vom blassblauen Hintergrund auf diesen Saulen ab Das Gemalde in Ol zeigt den gekreuzigten Christus im Hintergrund eine Landschaft in der Dammerung Es datiert wahrscheinlich aus dem 17 Jahrhundert allerdings ist eine Restaurierung im 19 Jahrhundert erfolgt Der Tabernakel aus vergoldetem Holz der den Altaraufsatz tragt ist verziert mit Motiven von Personengruppen und Blumengirlanden als Halbrelief ebenso wie die Basen der Saulen des Altaraufsatzes Das Antependium des Altars zeigt eine elegante Anordnung von Blattwerk Vogel und Girlanden die ein Medaillon umranken das die Taufe Jesu darstellt 12 Zu beiden Seiten des Altaraufsatzes ragen sechs Statuen in Naturgrosse empor die vom in der Region bekannten Kunstler Giraudy wahrscheinlich aus dem 18 Jahrhundert stammen Zwei dieser Statuen sind dabei als Darstellungen der Heiligen Petrus und Paulus zu erkennen Die Decke des Chors ist mit goldenen Sternen auf blassblauen Hintergrund bedeckt Eine Taube in einem Strahlenkranz Symbol des Heiligen Geistes nimmt die Mitte der Chordecke ein Der Fries der den Abschluss der Chordecke verziert wiederholt die Ornamente des Altaraufsatzes mit Darstellungen von Vasen mit angedeuteten Flammen Blattwerk und Fantasietieren 13 Ein seltenes Exemplar erhaltener Holzarbeit des 17 Jahrhunderts in einer Kirche ist die Kanzel an der nordlichen Langswand Die Paneelen der Brustung sind mit Kreuzen das an der Wand ist mit Girlanden verziert Auf dem Kanzeldeckel ist eine Putte zu erkennen die ein Kruzifix tragt 14 Das Taufbecken aus dem 17 Jahrhundert in einer kleinen Seitenkapelle strahlt eine gewisse Nuchternheit aus Das Becken ist aus einem Monolithen gehauen und ruht auf einem runden Sockel der ein Stuck einer Saule sein kann und in seinen Proportionen nicht recht zu dem Becken zu passen scheint An der Wand hinter dem Taufbecken ist ein Gemalde aufgehangt das den Schutzpatron Johannes den Taufer darstellt als er Jesus mit dem Wasser des Jordans taufte 15 Viele weitere Ausstattungsgegenstande der Kirche aus dem 18 und 19 Jahrhundert sind als nationale Kulturguter registriert 16 Schloss von Diusse Bearbeiten Das Schloss von Diusse wurde im 17 Jahrhundert von der machtigen Familie Brumont Disse Grundherrn der Gemeinde und reiche Landbesitzer bewohnt Sie behielten den Besitz bis ins Jahr 1830 in dem das Gebaude an die Familie Bordeu aus dem Ossautal ging bevor es Jean Jacob 1838 kaufte Er ubergab das Schloss 1852 an die Familie Saint Julien die ihm das heutige Aussehen verlieh Bei Umbauarbeiten liessen sie insbesondere das Mosaik im Vestibul mit dem Familienwappen auslegen In der Folgezeit ging das Schloss noch durch mehrere Hande bis Herr Sansoube 1940 das Gebaude kaufte und die Orangerie neu herrichtete die Treppe in ihrem ursprunglichen Zustand herstellen liess und mehrere Zimmer neu gestaltete Nach der Erwerbung durch Herrn Baillet in den 1970er Jahren ist in den Nebengebauden des Schlosses eine medizinisch soziale Einrichtung untergebracht die Behinderten zur Eingliederung in Beruf und Gesellschaft verhilft Sie bewirtschaftet eine Rebflache von rund 15 Hektar zur Erzeugung von Weinen der AOC Madiran Rose du Bearn und Pacherenc du Vic Bilh Das Schloss ist im Stil der franzosischen Klassik des 17 Jahrhunderts erbaut obwohl Fenster und Turen bereits den Architekturstil des 18 Jahrhunderts anklingen lassen Ein grosses Eingangsportal von dem heute noch Reste zu erkennen sind erlaubt den Zutritt zum zweistockigen Hauptgebaude das von zwei Pavillons flankiert ist und von diesen um ein halbes Stockwerk uberragt wird Die Tur ist von Pilastern eingerahmt deren Gesims jeweils drei Kugeln tragt 17 Das Schloss und Einrichtungsgegenstande wie ein Tischbrunnen aus dem 18 Jahrhundert sowie funf Kaminbilder und ein Gemalde des Malers Rene Marie Castaing aus Pau aus der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts sind als nationale Kulturguter registriert 18 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Rebstocke bei DiusseDie Landwirtschaft insbesondere der Weinbau ist auch heutzutage der wichtigste Wirtschaftsfaktor Diusse liegt in den Zonen AOC der Weinanbaugebiete des Bearn Madiran und Pacherenc du Vic Bilh 19 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Aktive Arbeitsstatten nach Branchen am 31 Dezember 2014 20 Gesamt 18 Bildung Bearbeiten Diusse verfugt uber eine offentliche Vor und Grundschule mit 89 Kindern im Schuljahr 2016 2017 21 Verkehr Bearbeiten Die Gemeinde ist erreichbar uber die Routes departementales 13 16 und 205 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Diusse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Diusse auf der Website des ehemaligen Gemeindeverbands franzosisch Website des Tourismusburos LEMBEYE amp GARLIN fur die Region Vic Bilh franzosisch Website der Interprofession des Vins du Sud Ouest France IVSO franzosisch Diusse auf der Karte von Cassini 1750Einzelnachweise Bearbeiten Diusse Gasconha com abgerufen am 2 Mai 2017 franzosisch Ma commune Diusse Systeme d Information sur l Eau du Bassin Adour Garonne abgerufen am 2 Mai 2017 franzosisch Conseil regional d Aquitaine Diusse Visites en Aquitaine archiviert vom Original am 9 September 2016 abgerufen am 2 Mai 2017 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot visites aquitaine fr a b Paul Raymond Dictionnaire topographique du departement des Basses Pyrenees In Dictionnaire topographique de la France Imprimerie nationale 1863 S 55 abgerufen am 2 Mai 2017 franzosisch David Rumsey Historical Map Collection France 1750 David Rumsey Map Collection Cartography Associates abgerufen am 2 Mai 2017 englisch Notice Communale Diusse EHESS abgerufen am 2 Mai 2017 franzosisch Populations legales 2006 Commune de Diusse 64199 INSEE abgerufen am 2 Mai 2017 franzosisch Populations legales 2014 Commune de Diusse 64199 INSEE abgerufen am 2 Mai 2017 franzosisch Conseil regional d Aquitaine Eglise Saint Jean Baptiste de Diusse Nicht mehr online verfugbar Visites en Aquitaine ehemals im Original abgerufen am 2 Mai 2017 franzosisch 1 2 Vorlage Toter Link visites aquitaine fr Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Conseil regional d Aquitaine Portail de l eglise Nicht mehr online verfugbar Visites en Aquitaine ehemals im Original abgerufen am 2 Mai 2017 franzosisch 1 2 Vorlage Toter Link visites aquitaine fr Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Conseil regional d Aquitaine Plafond peint et lambrisse de l eglise Nicht mehr online verfugbar Visites en Aquitaine ehemals im Original abgerufen am 2 Mai 2017 franzosisch 1 2 Vorlage Toter Link visites aquitaine fr Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte 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Artix Arzacq Arraziguet Assat Asson Astis Aubertin Aubin Aubous Auga Auriac Aurions Idernes Aussevielle Aydie Baigts de Bearn Balansun Baleix Baliracq Maumusson Baliros Barinque Barzun Bassillon Vauze Baudreix Bedeille Bellocq Benejacq Bentayou Seree Bernadets Besingrand Betracq Beuste Beyrie en Bearn Billere Biron Bizanos Boeil Bezing Bonnut Borderes Bordes Bosdarros Boueilh Boueilho Lasque Bougarber Bouillon Boumourt Bourdettes Bournos Bruges Capbis Mifaget Buros Burosse Mendousse Cabidos Cadillon Cardesse Carrere Casteide Cami Casteide Candau Casteide Doat Castera Loubix Castetis Castetner Castetpugon Castillon Kanton Artix et Pays de Soubestre Castillon Kanton Terres des Luys et Coteaux du Vic Bilh Caubios Loos Cescau Claracq Coarraze Conchez de Bearn Corbere Aberes Cosledaa Lube Boast Coublucq Crouseilles Cuqueron Denguin Diusse Doazon Doumy Escoubes Escures Eslourenties Daban Espechede Espoey Fichous Riumayou Gabaston Gan Garlede Mondebat Garlin Garos Gayon Gelos Ger Gerderest 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