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Das Kloster Sauvelade Notre Dame de Sauvelade Silva lata Seube lade war eine Zisterzienserabtei in der Gemeinde Sauvelade im Departement Pyrenees Atlantiques Region Nouvelle Aquitaine in Frankreich Es lag rund 13 km sudostlich von Orthez in der historischen Landschaft Bearn Zisterzienserabtei SauveladeKloster SauveladeLage Frankreich Frankreich Region Nouvelle AquitaineDepartement Pyrenees AtlantiquesKoordinaten 43 23 42 N 0 42 0 W 43 395 0 7 Koordinaten 43 23 42 N 0 42 0 WOrdnungsnummernach Janauschek 686Patrozinium Hl MariaGrundungsjahr 1287Jahr der Auflosung Aufhebung 1791Mutterkloster Kloster GimontPrimarabtei Kloster MorimondTochterkloster keine Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bauten und Anlage 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDas im Jahr 1127 von Gaston IV le Croise dem Vicomte von Bearn am linken Ufer des Laa gegrundete Kloster gehorte zunachst dem Benediktinerorden an Es schloss sich im Jahr 1287 dem Zisterzienserorden an und unterstellte sich dem Kloster Gimont Planselve Damit gehorte es der Filiation der Primarabtei Morimond an Das Kloster entwickelte sich rasch und grundete die Grangien Sauveladette bei Orthez Capbis in Ossau Biron Dognen Burgaronne Cabanis Villalonga und Bleichac in Brulhois Unter den Religionskriegen hatte die Abtei schwer zu leiden und wurde 1569 fast vollstandig zerstort Die protestantischen Truppen bauten die Kirche wieder auf 1633 erfolgte auch der Wiederaufbau des ubrigen Klosters Zur Zeit der Franzosischen Revolution in der das Kloster aufgelost wurde lebten nurmehr zwei Monche in ihm Anschliessend wurden die Gebaude verkauft die Klosterkirche wurde zur Pfarrkirche Bauten und Anlage Bearbeiten nbsp Apsis der AbteikircheDie kreuzformige Kirche mit kurzem Langhaus bewahrt aus ihren Ursprungen noch einen Teil des Mauerwerks das Querschiffsgewolbe und das Gewolbe einer Nebenapsis Der Vierungsturm wurde am Ende des 19 Jahrhunderts erhoht und mit einer Kuppel gekront In der westlichen Verlangerung des Langhauses liegt ein Chateau genanntes wohl zu Beginn des 18 Jahrhunderts errichtetes Gebaude Literatur BearbeitenBernard Peugniez Routier cistercien Abbayes et sites France Belgique Luxembourg Suisse Nouvelle edition augmentee Editions Gaud Moisenay 2001 ISBN 2 84080 044 6 S 30 31 Weblinks BearbeitenWebsite der Certosa di Firenze uber das Kloster mit einigen Fotos Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Sauvelade amp oldid 225328203