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Brezuvky deutsch Brzesuwek 1939 1945 Bresuwek ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt neun Kilometer sudlich von Zlin und gehort zum Okres Zlin BrezuvkyBrezuvky Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Zlinsky krajBezirk ZlinFlache 797 haGeographische Lage 49 9 N 17 42 O 49 153888888889 17 699166666667 349 Koordinaten 49 9 14 N 17 41 57 OHohe 349 m n m Einwohner 756 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 763 45Kfz Kennzeichen ZVerkehrStrasse Zlin Uhersky BrodStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Frantisek Kolarik Stand 2010 Adresse Brezuvky 1763 45 BrezuvkyGemeindenummer 585149Website www brezuvky cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Ortsgliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBrezuvky befindet sich im Wisowitzer Bergland Das Dorf liegt rechtsseitig des Baches Brezuvecky potok in einem Seitental Nordlich erhebt sich der Kamenec 496 m im Nordosten der Klencov 536 m ostlich die Baba 635 m und der Certuv kamen 542 m im Sudosten der Obersky 483 m sudlich die Kamenna 483 m sowie im Sudwesten der Kamenec 394 m Nachbarorte sind Humence Horni Paseky Paseky und Jaroslavicke Paseky im Norden Pod Konskym Zavrsi und Provodov im Nordosten Malenisko und Kopanice im Osten Mlyny und Pradlisko im Sudosten Vrchy Becaky Ludkovice und Hrivinuv Ujezd im Suden Doubravy und Zahumenice im Sudwesten Strazne Sarovy und Bohuslavice u Zlina im Westen sowie Breznice im Nordwesten Geschichte BearbeitenIm 14 Jahrhundert entstanden im Wisowitzer Bergland eine Reihe von Wachtburgen zum Schutz des Gebietes gegen Einfalle der Ungarn und Tataren Ostlich lagen die Burgen Svetlov und Rysov nordwestlich die Burg Malenovice Die erste schriftliche Nachricht des zur Herrschaft Malenovice gehorigen Dorfes Brzezuowka erfolgte im Jahre 1406 In der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts wurde der Ort wahrend der Machtkampfe zwischen Matthias Corvinus und Georg von Podiebrad niedergebrannt und verodete spater durch Seuchen ganzlich 1573 verkaufte Burian Tettauer von Tettau Burjan Tetour z Tetova zusammen mit Doubravy auch das wuste Dorf Brzezuwek an Wenzel Gajowsky von Gaja Vaclav Gajovsky z Gaje Dieser liess das wuste Dorf um 1580 wiederbesiedeln Zwischen 1589 und 1592 verkaufte Gajowsky Brziezuwky und Doubravy an Johann Hans von Scharatitz Jan Hanus ze Saratic der die Dorfer seinem Gut Velky Orechov zuschlug 1652 wurde das Gut Velky Orechov an die Herrschaft Uhersky Brod angeschlossen Im Jahre 1671 wurde das Dorf als Brzezuwka und 1720 als Brzezuwek bezeichnet Die erste Dorfschule wurde 1817 gegrundet Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Brzezuwek immer nach Uhersky Brod untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Brzezuwek ab 1850 eine Gemeinde in der Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Uhersky Brod Ihre Bewohner lebten von der Landwirtschaft Der heutige Ortsname Brezuvky ist seit 1872 gebrauchlich 1898 entstand ein neues Schulhaus Der zu Beginn des 20 Jahrhunderts beabsichtigte Bau einer Kirche wurde durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges verhindert 1923 wurde das Dorf dem neuen Gerichtsbezirk Zlin und nach der Erhebung von Zlin zur Bezirksstadt 1935 auch dem politischen Bezirk Zlin zugeordnet 1935 wurde eine Waldgenossenschaft gebildet die 180 Hektar herrschaftlichen Waldes kauflich erwarb Im darauffolgenden Jahre wurde in Brezuvky ein Friedhof angelegt Ab 1950 gehorte die Gemeinde zum Okres Gottwaldov okoli und ab 1960 wieder zum Okres Gottwaldov der nach der politischen Wende seit 1990 wieder den Namen Okres Zlin tragt Ortsgliederung BearbeitenFur die Gemeinde Brezuvky sind keine Ortsteile ausgewiesen Zu Brezuvky gehoren u a die Ansiedlungen Becaky Humence Kopanice Mlyny Pod Konskym und Vrchy Sehenswurdigkeiten BearbeitenKapelle der hl Agnes von Bohmen geweiht im Jahre 2002 durch Bischof Josef Hrdlicka Schule erbaut 1898 Mehrzweckgebaude aus dem Jahre 1982 es dient als Gemeindeamt Kulturhaus Bucherei Geschaftshaus und Gaststatte Wallfahrtskirche Maria Schnee Kreuzweg und Kapelle in Malenisko erbaut 1750 Reste der Burg Stary Svetlov ostlich an der Baba Reste der Burg Rysov ostlich des Ortes am Certuv kamen Naturdenkmal Certuv kamen Felsgebilde am gleichnamigen Berg Stauweiher Brezuvky Erholungsgebiet nordlich des Dorfes am Brezuvecky potok mehrere Quellen und BrunnenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Brezuvky Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Prasentation auf rejstrik czEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Zlin Bezirk Zlin Belov Biskupice Bohuslavice nad Vlari Bohuslavice u Zlina Bratrejov Brumov Bylnice Breznice Brezova Brezuvky Desna Dobrkovice Dolni Lhota Doubravy Drnovice Drzkova Frystak Halenkovice Haluzice Horni Lhota Hostisova Hrobice Hrivinuv Ujezd Hvozdna Jasenna Jestrabi Kanovice Karlovice Kasava Kelniky Komarov Krekov Lhota Lhotsko Lipa Lipova Loucka Ludkovice Luhacovice Lukov Lukovecek Lutonina Machova Myslocovice Napajedla Navojna Nedasov Nedasova Lhota Neubuz Oldrichovice Ostrata Otrokovice Petruvka Podhradi Podkopna Lhota Pohorelice Potec Pozlovice Provodov Rackova Rokytnice Rudimov Sazovice Sehradice Slavicin Slopne Slusovice Spytihnev Sanov Sarovy Stitna nad Vlari Popov Studlov Tecovice Tichov Tlumacov Trnava Ublo Ujezd Valasske Klobouky Valasske Prikazy Velky Orechov Vesela Vizovice Vlachova Lhota Vlachovice Vlckova Vsemina Vysoke Pole Zadverice Rakova Zlin Zelechovice nad Drevnici Zlutava Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brezuvky amp oldid 224718500