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Doubravy deutsch Dubraw ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt zehn Kilometer sudlich von Zlin und gehort zum Okres Zlin DoubravyDoubravy Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Zlinsky krajBezirk ZlinFlache 1018 haGeographische Lage 49 8 N 17 40 O 49 141111111111 17 666944444444 337 Koordinaten 49 8 28 N 17 40 1 OHohe 337 m n m Einwohner 594 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 763 45Kfz Kennzeichen ZVerkehrStrasse Biskupice Bohuslavice u ZlinaStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Jiri Sulak Stand 2010 Adresse Doubravy 45763 45 BrezuvkyGemeindenummer 585181Website www doubravy eu Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Ortsgliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDoubravy befindet sich im Westen des Wisowitzer Berglandes im Tal des Baches Kanovicky potok Nordlich erhebt sich die Oskorusne 450 m im Nordosten der Kamenec 496 m Klencov 536 m und Certuv kamen 542 m ostlich die Kamenna 483 m im Sudosten der Kamenec 394 m sudlich der Doubi 429 m sowie im Nordwesten der Losky 377 m Nachbarorte sind Breznice und Horni Paseky im Norden Strazne Humence Brezuvky und Becaky im Nordosten Vrchy und Pradlisko im Osten Hrivinuv Ujezd im Sudosten Velky Orechov Paseky und Kelniky im Suden Svarov und Zlamanec im Sudwesten Paseky Lapac und Sarovy im Westen sowie Zahumenice und Bohuslavice u Zlina im Nordwesten Geschichte BearbeitenIm 14 Jahrhundert entstanden im Wisowitzer Bergland eine Reihe von Wachtburgen zum Schutz des Gebietes gegen Einfalle der Ungarn und Tataren Ostlich lagen die Burgen Svetlov und Rysov nordwestlich die Burg Malenovice Die erste schriftliche Nachricht des zur Herrschaft Malenovice gehorigen Dorfes Weledubrawy erfolgte im Jahre 1406 zusammen mit Brezuvky 1512 wurde der Ort als Weledaubrawami bezeichnet 1573 verkaufte Burian Tettauer von Tettau Burjan Tetour z Tetova zusammen mit Weledaubrawami auch das wuste Dorf Brzezuwek an Wenzel Gajowsky von Gaja Vaclav Gajovsky z Gaje Zwischen 1589 und 1592 verkaufte dieser beide Dorfer an Johann Hans von Scharatitz Jan Hanus ze Saratic der dem Gut Velky Orechov zuschlug 1652 wurde Velky Orechov mit allem Zubehor an die Herrschaft Uhersky Brod angeschlossen Im Jahre 1718 wurde das Dorf als Daubrawa bezeichnet Seit 1695 ist im Dorf ein Meierhof nachweislich des Weiteren bestand eine herrschaftliche Muhle Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Daubrawa immer nach Uhersky Brod untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Daubrawa ab 1850 eine Gemeinde in der Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Uhersky Brod Ihre Bewohner lebten von der Landwirtschaft 1872 wurde der Ort als Doubrava 1893 als Dubravy und seit 1924 als Doubravy bezeichnet 1895 wurde die Windmuhle abgetragen und nach Breznice umgesetzt 1923 wurde das Dorf dem neuen Gerichtsbezirk Zlin und nach der Erhebung von Zlin zur Bezirksstadt 1935 auch dem politischen Bezirk Zlin zugeordnet Ab 1950 gehorte die Gemeinde zum Okres Gottwaldov okoli und ab 1960 wieder zum Okres Gottwaldov der nach der politischen Wende seit 1990 wieder den Namen Okres Zlin tragt Die Reste des Herrenhofes wurden im Jahre 2006 abgetragen Kulturell und ethnographisch gehort das Dorf zum nordlichsten Teil des Mahrischen Slowakei und befindet sich am Ubergang zur Mahrischen Walachei Ortsgliederung BearbeitenFur die Gemeinde Doubravy sind keine Ortsteile ausgewiesen Zu Brezuvky gehoren u a die Ansiedlungen Doubi Strazne und Zahumenice Sehenswurdigkeiten BearbeitenWalachischer Glockenturm im Ortszentrum er wurde 1848 anstelle eines 1839 niedergebrannten Vorgangerbaus errichtet Im Jahre 1973 wurde Holzschindelbedeckung erneuert Naturdenkmal Velka bucina nordlich des Dorfes Naturreservate Uhliska und Poledniska Auwiesenlandschaften am Cerny potok nordlich und sudostlich des Ortes Naturreservat Jezero Waldtumpel am Kanovicky potok am nordlichen Ortsausgang Aussichtspunkt Doubi sudlich von DoubravyWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Doubravy Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Prasentation auf rejstrik czEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Zlin Bezirk Zlin Belov Biskupice Bohuslavice nad Vlari Bohuslavice u Zlina Bratrejov Brumov Bylnice Breznice Brezova Brezuvky Desna Dobrkovice Dolni Lhota Doubravy Drnovice Drzkova Frystak Halenkovice Haluzice Horni Lhota Hostisova Hrobice Hrivinuv Ujezd Hvozdna Jasenna Jestrabi Kanovice Karlovice Kasava Kelniky Komarov Krekov Lhota Lhotsko Lipa Lipova Loucka Ludkovice Luhacovice Lukov Lukovecek Lutonina Machova Myslocovice Napajedla Navojna Nedasov Nedasova Lhota Neubuz Oldrichovice Ostrata Otrokovice Petruvka Podhradi Podkopna Lhota Pohorelice Potec Pozlovice Provodov Rackova Rokytnice Rudimov Sazovice Sehradice Slavicin Slopne Slusovice Spytihnev Sanov Sarovy Stitna nad Vlari Popov Studlov Tecovice Tichov Tlumacov Trnava Ublo Ujezd Valasske Klobouky Valasske Prikazy Velky Orechov Vesela Vizovice Vlachova Lhota Vlachovice Vlckova Vsemina Vysoke Pole Zadverice Rakova Zlin Zelechovice nad Drevnici Zlutava Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Doubravy amp oldid 211535078